DE1952026A1 - Verfahren zur betriebsmaessigen,kontinuierlichen Trennung des Nickels - Google Patents
Verfahren zur betriebsmaessigen,kontinuierlichen Trennung des NickelsInfo
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Description
1962026
1. METALIMPEX ACEL- es FEMKÜLKEHESKEDELMI Budapest / Umgarn
2. FEMIPAEI KUTATO INTEZET
Budapest / Ungarn
Budapest / Ungarn
VKRFAHREN ZUR BSTRIE33MASSIGSN, «ONTIHÜIBHLICHBN THENKUNG
DES NICKELS . ·
Die. Erfindung "betrifft ein Verfahren zur betriebsmäßigen,
kontinuierlichen Trennung des Nickels von den in Chlorokomplex-Anion überfüllbaren Metallen, vor allem vom
Kobalt, mittels Ionenaustausch·
sei den bekannten Verfahren für die industrielle Aufarbeitung der Kobalt enthaltenden Hickelkonisentrate wird die" Trennung des Kickeis unö des Kobalts voneinander, sowie die Trennung beider Metalle van den begleitendenτβτ anVBlni&täm Bltaenten durch die Kupplung »ahlreicjher Üpe
sei den bekannten Verfahren für die industrielle Aufarbeitung der Kobalt enthaltenden Hickelkonisentrate wird die" Trennung des Kickeis unö des Kobalts voneinander, sowie die Trennung beider Metalle van den begleitendenτβτ anVBlni&täm Bltaenten durch die Kupplung »ahlreicjher Üpe
.rationen, in mehreren Stufen gelöst. Deswegen ist die Herstellung von Produkten, deren Reinheit den im Handel gestellten
Forderungen entspricht, sehr kostspielig.
Es ist jedoch ein analytisches Verfahren bekannt
(Konrad Dorfnerj lonenäustauscir-Chromatographie, Akademie
Yerlag» Berlin, 1963, Seite 130-136), demgemäß das Nickel,
das in stark safesaureai Medium kein Chlorokomplex-Anion
bildet,, mit Hilfe von Anionenaustauscherharzen, in einer
einzigen Stufe vom Kobalt, Fe(IIl) Eisen» Kupfer, Zink,
KadmiUEi, und im allgemeinen von jedem Element getrennt werden
kann» das unter den gegebenen Umständen in Form von Chlorokomplex-Anionen in der Lösung vorliegt. Die Komplex-Anionen
werden am Harz gebunden und die das Nickel enthaltende reine !Lösung verläßt die Säule. Das Kobalt kann praktisch
nur aus solcher Lösung am Harz adsorbiert werden, die mindestens 5 Mol/Liter Salzsäure enthält. Der Verteilung
s quo tie nt des Kobaltes erreicht aber das Maximum, in 9
molarer HCl-Lösung.
Da.die Adsorption der verunreinigenden Elemente an
dem Harz bereits aus verdünnter HCl-Lösung genügend stark,
ist, kann das aus konzentrierterer Lösung vorangehend aufgetragene Kobalt mit einer 3 bis 4 molarea HCl-Lösung; se*-
lektiv von der Säule eluiert werden. .-Dieses
sich in der analytischen Praxis sehr gut tee—
• ■ -
währte Yerfahren war jedoch industriell nicht anwendbars
da nur sehr stark verdünnt© Nickellösungen ζuia Ionenaustausch angewandt werden können. *
Die Nickelkonzentration der im Laufe der salzsauren
Auflösung des Nlokelkonzentrats entstehenden Lösung ist von
der K-jriz ent rat lon und von der Menge der auflösenden Säure
abhängig. j5ie rom induatriellen Standpuokt i» frage kom-
msnde fconaentTlertesta Säure 1st die 30^-ige technische
SalesÄua?©» für die Sicherung:.eltttr entsprechtädea Geschwindigkeit des iuflöeeag 1st es notwendig einen «erlagen Säure-,
übtreehaß ansuwenden.
Wenn das Mlekelkonzentrat In so viel technischer
Salzsäure aufgelöst wird, daß am Ende der Operation etwa IQO bis 110 g/Liter freie* HCl zurückb]vibt, so enthält ein
Liter der Lösung ISO bis 170g Nickel. Soll diese Lösung
mit dem bekannten lonenauatauschverfahren gereinigt werden,
so kann ihr Gehalt an freier HCl durch Zugabe, konzentrierter
Salzsäure erhöht werden. Da aber mit der technischen konzentrierten Salzsäure auch eine beträchtliche Menge Wasser
in das System gelangt, ist die Erhöhung der Salzsäurekonzentration mit gleichzeitiger Verminderung der Nickelkonzentration
verbunden.
Das Maß der Konzentrationsänderung als Punktion der zu 1 Liter Grtindlösung zugefügten Menge konzentrierter
Salzsäure ist in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt. Gegebenenfalls kann die erwünschte Salzsäurekonzentration
auf Kosten einer nahezu zehnfachen Verminderung der Niekelkonzentration erreicht werden.
Liter konz. HGl/ Lit er Grundlösung 0 1 2-345
Mol HOl/Liter Gemisch 3 6,24 7.3 7*84 8,16 8,37 β,^
g.Nickel/Liter Gemisch. 167,0 83,5 55t6 413 33,4 27,8 15,2
Die niedrige Nickelkonzentration der zur Trennung durch Ionenaustausch gelangenden Lösung kann aber nicht
bloß der verdünnenden Wirkung der zugefügten konzentrierten
Salzsäure zugeschrieben werden.
Im Falle einer Erhöhung der Salzsäurekonzentration der Grundlösung durch Einleiten von trockenem HGl-Gas auf
9 Mol/Liter würde sich zwar das Volumen der Lösung nicht
wesentlich verändern, aber infolge der aussalzenden Wirkung
der Salzsäure ntteiea sich HiCl2.4H2O Kristalle aus der Lösung
ausscheiden» und die Mutterlauge würde abezmals nur
20 bis 25 g/Liter Hickel enthalten.
008819/1387
Auf Grund dea Gesagten schien ea nicht möglich konzentrierte
Nickellösungen durch Ionenaustausch zu reinigen und da man verdünnte Lösungen aufzuarbeiten hat, war das
Verfahren für industrielle Anwendung nicht rentabel genug.
Wir fanden, daß das Nickel auch im industriellen Maßstab wirtschaftlich von den.in Chlorokomplex-Anion überführbaren Metallen getrennt werden kann, wenn die Salzsäurekonzentration
der aus dem Nickelkonzentrat durch Behandlung mit konzentrierter SaIsäure gewonnenen Lösung (statt Zugabe einer konzentrierten Salzsäurelösung) durch Zugabe elner
dem Nickelgehalt der Lösung äquivalenten Menge konzentrierter Schwefelsäure bis auf 7 bis 9 Mol HCl/Liter
erhöht wird. Mit der konzentrierten Schwefelsäure wird nur eine unwesentliche Menge Wasser i.n das System eingeführt,
deswegen ist die Verminderung der Nickelsalzkonzentration nicht beträchtlich. Das in der Lösung ursprünglich gegenwärtige
Nickel-Chlorid wird durch Einwirkung der Schwefelsäure
zu Nickelsulfat umgewandelt.
Die aussalzende Wirkung der Salzsäure kommt somit
nicht zur Geltung, überraschenderweise ist sogar die Löslichkeit des Nickelsulfate besser in der 6 bis 9 molaren
HCl-Lösung als in reinem Waaeer. Eine weitere unerwartete
günstige Wirkung der Zugabe konzentrierter Schwefelsäure
ist, daß die freigesetzten Chlorid.onen die Überführung der
verunreinigenden Metalle in da ι Ciilorokomplex-Anion steigern,
und dies erhöht den Wirkungsgrad der Trennung.
Die gewonnene Nickelsalz-Lösung wird durch irgendeine Anionenaüstauscher-HKunstharzsäule geleitet. Das
Nickelsulfat wandert unverändert durch die Harzsäule, die
in Chlorokomplex-Anionen überführten Verunreinigungen (Co, Pe, Cu, Zn usw.) dagegen werden am Harz adsorbiert.
Aus der von den ursprünglichen Metallverunreinigungen getrennten, Nickelsalz enthaltenden, konzentrierten "
salzsauren Lösung kann einerseits reines Nickelsalz» andererseits analytisch reine konzentrierte Salzsäure mittels
■ " mm A «μ
009819/1387
Destillation hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil unseres Verfahrens besteht darin,
daß es die gleichzeitige Aufarbeitung von schwer verwertbaren,
weniger als 20 'Jo HCl enthaltenden Abfall-Salzsäurelö'3ungen
zu wertvoller konzentrierter Salzsäure von p.a. Qualität ermöglicht. Durch rias Auflösen d.es Nickelkonzentrata
in der Abfallsäure wird nämlich eine verdünnte NiCl^-Lösung
gewonnen, die danach durch Eindampfen 30 stark eingeengt
werden kann, daß die auf Einwirkung der mit dem aufgelösten
Nickelsalz äquivalenten konzentrierten Schwefelsäure freigesetzte Salzsäure für die Einstellung der Salzsäurekonzentration
ausreichen soll (siehe weiter oben), den Erfolg der Trennung durch Anionenaustausch zu sichern. Aua der gereinigten
Nickelsalz-Lösung wird die reine Salzsäure abdestilliert. ·
Einen weiteren Vorteil bedeutet der Umstand, daß im Laufe unseres Verfahrens das Anionenau3tauscher-Kunst~
harz auch die Verunreinigungen der zugefügten technischen Schwefelsäure adsorbiert, und somit kann trotz Anwendung
technischer Säuren,ein analytisch reines Endprodukt hergestellt werden.
Das sulfidische Nickelkonzentrat wird zwecks Verbesserung
seiner Säurelöslichkeit auf 76O0C erhitzt. Nach
Erkalten wurde folgender Metallgehalt de3 Konzentrats gefunden:
Ni 58/00 <?<>■
Co 7.35 #
Cu 0,65 %
Zn 1,95 #
t Pe 1,30 % ·
1,2 kg ausgeglühtes Konzentrat werden im Autoklav
unter Erwärmen in 4,8 Liter 8,5 η HCl, die etwa 10 g/Liter
Nickel in Form von Ifickelsulfat enthält (diese Nickelsulfat
enthaltende konzentrierte salzsaure Lösung ist die Wasch-
_- κ —-
00981971387 οιΛ1ΜΔι
BAD ORIGINAL
flüssigkeit der AnionenaustauscherBäule) gelöst, die gebildete
Lösung wird filtriert und der Filterkuchen wird mit etwa 0,3 Liter Wasser gewaschen. Das mit dem Waschwasser
vereinigte Filtrat enthält pro Liter 132 g Nickel und 113 g HCl, das Gesamtvolumen der Lösung beträgt 5*1 Liter. Die
in die Lösung gelangten -Fe(Il)-Ionen werden durch Einleiten
von Chlorgas oxydiert, sodann wird die Lösung auf 3,4 Liter Volumen eingedampft. Der pro Liter 198 g Nickel und
162 g Salzsäure enthaltenden Lösung werden insgesamt 613 ml
93#-ige technische Schwefelsäure zugefügt, dann werden die
4 Liter Lösung bei 40 bis 50°C Temperatur durch eine mit
Anionenaustauacherharz (Varion AP) gefüllte Säule von unten
nach oben geleitet. Die das Nickel begleitenden, in der Form von Chlorokomplex-Anionen gegenwärtigen Verunreinigungen
werden vom Harz adsorbiert und die durchfließende Lösung enthält pro Liter 168 g Nickel entsprechendes
Nickelsalz und 332 g Salzsäure.
Aus dem Harz wird das in der benetzenden Lösung zurückgebliebene Nickelsalz mit konzentrierter Salzsäure
ausgewaschen (auf diese Weise wird die 10 g/Liter Nickel
enthaltende Waschflüssigkeit gewonnen).
Die am Harz in Chlorokomplex-Form adsorbierten
Metallionen werden mit reinem Wasser eluiert und aus der gebildeten Lösung werden die Metallverbindungen auf bekannte Weise abgeschieden.
Aus der mit Hilfe des Harzes gereinigten salzsauren
Nickelsulfat—Lösung wird durch Destillation analytisch
reine, konzentrierte Salzsäurelösung gewonnen.
Aus dem zu breiartigem Zustand eingeengten Destillationsrückstand
wird durch Zugabe von gereinigtem Wasser die konzentrierte Lösung erhalten aus der das Nickelsulfat-
-heptahydrat kristallisiert werden kann.
Die Analysenangaben des unserem Verfahren gemäß ;ierg€bellten Niokelsulfat-heptahydrats werden in nächst eherner Uteb*?.!« mt.i ^er in der ungarischen Norm.
009819/1387 bad onQINAL_
19846-67 festgesetzten Forderungen verglichen*
* Erfindungsgemäß hergestellte^ KiSO4.7H2O |
Vorschrift der ungarischen Norm |
20,0 <$> | |
Ni | 21,59 % | mindestens | 0,5 * |
Co | 0,16 1o | höchstens | 0,002 % ■ . |
Pb | 0,001 Io | höchstens | 0,002 $ |
Cu | 0,001 % | höchstens | 0,005 # |
Zn | o,oo5 % ' | höchstens" | 0,005 % |
Cd | 0,001 % | höchstens | 0,005 # |
Pe | 0,005 # | höchstens | 0,005 96 |
As | 0,001 # | höchstens | 0,3. % |
Ca + Mg | 0,2 % | höchstens |
Aus den Angaben der Tabelle geht e3 klar hervor,
daß der Nickelgehalt der von uns hergestellten Kristalle ■ höher iat als der vorgeschriebene Wert, die Menge der Verunreinigungen
iat dagegen wesentlich geringer als der zugelassene Wert.
Durch variabele Kombination einer entsprechenden Zahl von Adsorptions- bzw. Eluierungs-Säulen, kann das erfindungsgemäße
Verfahren auch im industriellen.Maße kontinuierlich durchgeführt werden.
Das bei HO0C getrocknete, technische NiCOo enthält
neben 54 % Ni; als Verunreinigung Co, Pe, Mn, Cu, Zn, Gd,
insgesamt in einer Konzentration von 1 bis 2%.
1 kg trockenes NiCO^ .v/ird in 6 Liter 17%~iger Abfall-Salzsäure gelöst. Im FiItrat von rund 6 Liter Volumen
befinden sich 54-0 g Ni als Chlorid, die Menge der freien
Salzsäure beträgt 410 g, Das Fiitrat wird auf 2,7 Liter
Volumen eingedampft (200 g/Liter Ni). Mit den etwa 3,3
Liter Destillat entweichen etwa 50 g HCl, die Menge der zurückbleibenden
freien Salzsäure beträgt somit etwa 360 g.
009819/1337
ÖAD ORIGINAL
Der eingeengten Lösung werden 530 ml 93^-ige» technische
Schwefelsäure zugefügt, wodurch aus dem NiCl2 67O g Salz- ,
säure freigesetzt werden. In der für den Ionenaustausch vorbereiteten Lösung von rund 3t2 Liter Volumen befinden
sich insgesamt 1030 g freie Salzsäure. Die"Lösung enthält
I69 g Nickel und 322 g Salzsäure pro Liter. Der Reinheitsgrad dea aus der gereinigten Lösung hergestellten Produkts
entspricht den in Beispiel 1 beschriebenen Ingaben.
-B-
0 09 8 19/1 38 7
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE1· Verfahren zur betriebsmäßigen, kontinuierlichen Trennung des Nickels yen.den in Chlorokomplex-Anion überführbaren Metallen, vor*.allem-vom Kobalt mittels Ionenaustausch, dadurch gekennzeichnet , daß man zuerst durch Auflösen irgendeines Nickelkonzentrates eine Nickelchlorid-Lösung herstellt, anschließend den Nickelgehalt der filtrierten Lösung durch Einengen bis zu einem Wert von höchstens 240 g Ni/Liter, zweckmäßig aber nur bis 200 g Ni/Liter steigert, darauffolgend die Konzentration der freien SalzsHure durch Zugabe einer mit dem Nickelgehalt äquivalenten Menge konzentrierter Schwefelsäure auf 7 bis 9 Mol/Liter erhöht, nachher die Metallverunreinigungen der Lösung an Anionenaustauscher-Kunatharz adsorbieren läßt und schließlich das Nickelsalz sowie die freigesetzte Salzsäure aus der durch die Säule fließenden Lösung isoliert. '
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nickelchlorid-Lösung aus dem Konzentrat mit weniger als 2036 HCl enthaltender Abfall-Salzsäure technischer Qualität herstellt, und aus der mit Hilfe der Ionenaustau3chmethpde gereinigten Nickellösung konzentrierte Salzsäure analytischer Reinheit abdestilliert.3* Verfahren nach den Ansprüchen 1 und" 2, dadurch gekennzeichnet , daß man für die Herstellung der Nickelchlorid-Lösung folgend« Nickelkpnzentrate verwendet ι Sulfidkonzentrat, Nickelcarbonat-Niederschlag, Nickel— hydroxid-Niederschlag, Verunreinigungen enthaltende Ni-haltige Kristalle» zementiertes Ni-haltiges Metallpulver» VerunreinigungenenthaltendeaNl-haltigea Metall.0 0 9 81 9 /13 87 ΒΑΐ> 0R1GINAt·
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