DE1951985A1 - Stoff-Faltvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Stoff-Faltvorrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Dr. O. Dittfnann K. L. Schiff ^. A ν, Fiiner Hi0I. Ing. P. StreN D^/G~~»5r'
8 München 90, MariahilfplaU 2&3, Telefon 45 40 40 1951985
.-! L· A JLJ1 --,J---.' e- -i
au d>;r PatontarxKg
der Pinna
S.ρ„A. Virgin!ο Riraoldi & G.
Via Vespri Sicilianl, 9 Milano-/ Italian
betreffend
für Näbraaschinen
Priorität: τ 5» Oktober 1968, Nr. 22490 Λ/68, Italien
ΒλG Erfindung betrifft eine Stoff-leitvorrichtung für Nähmaschinen,
die dazu dient, eina oder mehrere überlappende Lagen umzufalt'm, und einen Schneckenkörper umfaßt, der awisehen
dem Vordsrteil und den Nadelloch des'Steppfußes angeordnet
und auf daß Nadelloch ausgerichtet ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere eine
Doppelßtoff-Faltvorrichtung, die sich dazu eignet, Stofflagen
mit gekrümmten Konturan zu falten,,
Stoff-Faltvorrichtungen dar oben bezeichneten Art sind bereits
bekannt; sie haben jedoch einen Aufbau, der nur Palten
mit geradlinigen oder weit gekrümmten Konturen der Stofflagen
gestattet.
009818/1247
BAD ORIGINAL
Der Hauptnaehteil bekannter Storf-Falivorrichtungen liegt in
der Unmöglich" kelt, die Säume von Stoff lagen mit eng gekrümmten Konturen zu falten, wie dies etwa bsi Hoaentaschenfufctern
oder ähnlichen Arbeiten der l?all .ist, bei denen dio aneinander-1legenden
Säume der Stofflagen durch ein aus einem Umfalten
der Stofflagen bestehenden Einfassen geschlossen werden.
Das Einfassen kann dadurch erfolgen, daß die Säume beider Stofflagon miteinander uragefaltet werden oder daß man den
ft ·
^ Saum der unteren Lage auf die obere Lage, die kleiner 1st als
die untere, umfaltet und diese überlappen läßt.
Das letztere Verfahren sum Einfassen eines Hosantaschenfuttera
erfordert eine spezielle Maßnahme bei der Herstellung, die darin besteht, daß zunächst der Saum der unteren Lage umgefaltet
und dann über den Saum der oberen Lage gelegt wird, wobei
darauf geachtet wird, daß der obere Saum nicht nochmals mit der Hauptfalte uragefaltet wird, und daß schließlich der tiberfc
läppende Saum und der Saum der oberen Lage längs der genauen
Kontur des Hoaentascheiif uttere durch ein oder mehrere Nähte fostgelegt werden*
Ziel der Erfindung ißt es, den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen, um eine leichte Herstellung von gesäumten Taschen
oder ähnlichen Gegenständenentsprechend den gewünschten Konturen
zu gewährleisten*
- ■ '.'■ ■/■■'. , 2 ,- : V —
BAD ORIGINAL
0010ίβ/124T
Lie zu lösend-: technische Aufgab*· besteht also darin, ein*»
Stoff-Faltvorrichtung so vorzusehen, daß der zu faltende Saum
bzw. die zu fallenden Säiune auch dann die Nadel der Nähmaschine zum Anbringen der Naht erreichen, wenn diese Säume auf
Grund ihrer gekrümmten und nicht geradlinigen Konturen außerhalb dee normalen StoffzufUhrungsweges liegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der oben bezeichneten
Art vorgesehen, bei der die Austrittaöffnung eines
Schneckonkörpers nahe der Nähmaschinennadel angeordnet ist,
damit dor gefaltete Saum sofort nach Verlassen der Schnecke
genäht werden kann, und bei der die Einlaßöffnung, die Trichterform
hat und größer ist als die Austrittsöffnung, gemäß einer gegenüber dem Üblichen Transportweg geneigten Achse angeordnet
ist, so daß der linkeseitige Teil des Schneckenkörpers
kurzer ist ale der entgegengesetzte rechte Teil, wobei die Stoffkante direkt durch den Mitnehmer des über die gesamte
Länge de.s Schneckenkörper β arbeitenden Transportmechaniemus
durch den inneren Teil der Schnecke hindurchgefUhrt wird.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit,
■\&$mm\* Pt«* ts T*tchenf*tt«ra !«lobt ausiuftiuriit ttfcd Uta
von der Nadel noch nicht genähten Teil des Stoffe regelmäßig durch die Stoff-Faltvorriohtung hindurchzufUhren, die in ihrem
unteren Teil Über die gesamte Länge des Schneckenkörpers
mit einer öffnung versehen ist.
Π Ο % % 1 g / 1 2 t<
7 6AD ORIGINAL
Die Faltvorrichtung ist ferner mit einem Mittelkörper versehen, der bezüglich des Schneakenkörpers vertikal bewegbar
und entsprechend der Einlaßöffnung angeordnet ist, der zum erleichterten Falten des Saums entsprechend der zu faltenden gekrümmten Kontur dient und dessen Bewegbarkeit vorgesehen ist, um zur Zuführung des Stoffsaums eine Zusammenarbeit mit den Mitnehmer zu schaffen.
Der Vorteil dieser weiteren Ausführungsform der Transporteinrichtung macht sich insbesondere bei der Vorarbeitung
glatter Stoffe, d.h. Kettenware, bemerkbar, die dazu neigen, zu krumpeln, anstatt sich längs der genauen Kontur zu falten.
Der Vorderteil dea Mitte!körpers bietet ferner den Vorteil,
dafl er das Falten von krummlinigen Säumen erleichtert, bevor diese in den Sehneckenkörper eintreten; der Mittelkörper übt
dabei eine Fttfcrungsfunktion auf die Falte aus, die von dem
Vorderteil der Stoff-Faltvorrichtung erzeugt wird.
Weitere mit der Erfindung verbundene Vorteile und Ziele ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung
eine* bevorzugten Aueführungebeispiels anhand dar Zeichnungen.
In den Zeichnungen »eigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungegemäflen
Stoff-Faltvprrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
008·Ίβ./1-2Λ?
Figo 3 einen schematiachen Schnivfc durch einen erfindungsgemäß
hergestellten Saum;
Pig. 4 ein mit der erflndungsgemSßen Vorrichtung., hergestelltes-Werkstück;
Fig. 5 eine ßcheraatische Draufsicht auf die Vorrichtung: und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Stoff-"Faltvorrichtung
mit dem Werkstück. ■ . '
Die erfindungsgemäße Stoff-Paltvorrichtung umfaßt gemäß Pig. I
einen Schneckenkörper 1 mit einer Dreiten Eintritteöffnung. 2,
der Trichtorfora hat und schräg zu dem normalen Sioff-Trana-
portweg liegt· An dem entgegengesetzten Teil ist der PaXten-Forrakörper
1* mit einer Austrittsöffnung 3 versehen, die einen kleineren Querschnitt aufweist, um die genaue Breite des
Werkstücksaums zu bilden.
Längs der Innenseite des Sehneckenkörpers 1 ist eine Zunge 4
vorgesehen, die diesem Körper die Schneckonforra gibt und dazu
dient, daß sich der zu faltende Saum einwärts faltet,
Da der Sohneokenkörper int wesentlichen konuoförmlg ausgebildet
.ist, v/ird der Saum, der in das Innere des Körpers 1 eingeführt
wird, gegen den Innenteil gedrückt, und deshalb muß sich der Saum von selbst einfalten»
00981871247
Gemäß einem bevorzugten AuBführungßbelspiel 1st "der Schneckenkörper
1 on der Nadelplatte 5 nicht in herkömmlicher Weise durch Schrauban befestigt, sondern direkt auf sie aufgelötet.
Durch, des Auflöten wird die Oberfläche der Nadelplatte mit
dem Schneckenkörper verbunden und bildet βomit eine Verlängerung
dieses Körpers.
Die Nadelplatte 5 ist von bekannter Form und mit den gewöhnlichen
Öffnungen 5, 7 und 8 versehen. Durch diese Öffnungen ragen die gezähnten Rippen des bekannten (in den Zeichnungen
nicht gezeigten) Mitnehmers des (ebenfalls nicht gezeigten)
Stoff-Traneportmechaiiisraus hindurch, der dßzu dient, das Werkstück
bei laufender Nähmaschine zu transportieren»
Die nadelplatte 5 ist ferner- mit Nttdellöchern 9 und 10 versehen, von denen das erste genau mit dem Schneckenkörper 1
fluchtet und nahe der Austrittßöffriung 5 dieses Körpers 1
liegt, während daa andere Nadelloch 10 bei Bedarf seitlich dee ersten Nadelloche 9 oder leicht davor vorgesehen sein
oder auch ganz fehlen kannj im letzteren Fall ist dann die
Nähmaschine mit einer einzelnen Nadel ausgerüstet.
Hinter den Nadellöchern 9 und 10 befindet sich die dritte
öffnung Bfür die betreffende.gezähnte Mitnehmer-Rippe*
οα-0tii/1-247
Die Öffnung 6 der Nadelplatte 1st entsprechend dem Nadelloch
und dem Schneckenkörper 1 ausgebildet und erstreckt sich teilweise über diesen Körper hinaus, um die regelmäßige Transportwirkung auch bei besonders glatten Stoffen, d.h. bei Kettenware, au gewährleisten. Die Öffnung 7 ist parallel au der
Öffnung 6 angeordnet, jedoch etwas länger als άίβεβ und mit
dem betreffenden Nadelloch 10 ausgerichtet. Die Öffnung 8,
die, wie aus Pig. 1 hervorgeht, ähnlich wie die anderen öffnungen ihre eigene Breite hat, ist hinter den Hadellöchern 9
und 10 angeordnet und bewirkt, daß die nach hinten gezähnte
Rippe dee Mitnehmers das bereite genähte Werkstück aus. dem
Nähbereich abtransportiert. Oberhalb der Öffnungen" 6, 7 und 8 ist ein Andruckfuß 11 so angeordnet, daß er zusammen mit dem
Mitnehmer den Stoff durch die Nähmaschine transportiert. Der FuS 11 besteht generell aus einer Klemme 12, die zur Befestigung an der üblichen (nicht gezeigten) Andruckstange dient,
Bowit aus einer Sohle 15. Die Sohle weist zwei Löcher oder
Öffnungen 14, 15 auf, die die Nähmaschinennadel beim Ausführen der gewöhnlichen Stiche durchsetzt. Außerdem let die
Sohl· 13'nit einer verhältnismäßig großen Öffnung 16 versehen, die zur Aufnahme dee Sohneckenkörpers 1 dient.
Die Öffnung 16 ist vorgesehen, um zu vermeiden, daß die Sohle
13 und die Sohnecke 1 einander irgendwie stören, wenn der Andrückfuß 11 auf der Nadelplatte 5 aufliegt* Die Schnecke befindet eich dann zwischen dem Vordertsil 17 des Andrückfußes
0098 18/1247 *Α!>
original
■■*"'.. 195 ι ^85
und dem Nadelloch ?4 und gestattet, daß der gefaltete Stoffsaum
unmittelbar nach Vex'lassen der Schnecke 1 genäht wird.
Die Sohle 13 ist ferner mit einem Teil 18 versehen, das vor
dem Schneclcenkörper 1 angeordnet und mit einem Mittelkörper
versehen 1st, der entsprechend der Eintrittsöffnung 2 der
Schnecke angeordnet ist.
Der Mittelkörper 19 dient zusammen mit der durch die öffnung 6 der Nadelplatte hindurchragenden gezähnten Rippe
des Mitnehmers zum Transport deo hu faltenden Saumteils.
Der-auf dem Andrückfuß angeordnete Mittelkörper folgt den
Aufwartebewegungen des Pußea, die durch die Bewegung des
Mitnehmers und durch Schwankungen in der Stoffdicke bestimmt
werden.
Aus diesem Grund muß vermieden werden, daß der Mittelkörper und die auf diesen ausgerichtete Einlaßöffnung des Schneckenkörpers
einander stören. Wie auch, aus Pig« ?. ersichtlich, ist
der Mittelkörper 19 ähnlich der inneren Kontur des Schneckenkörpera
1 geformt und zentriech bezüglich der Eintritteöffnung
2 angeordnet. Außerdem sind die Umrißee des Mittelkörpera
19 kleiner als die innere Kontur des Schneckenkörpere,
so daß ein Saum 20 beim Faltvorgang frei den zwischen dem Körper 19 und der-inneren Kontur des Körpers 1 gebildeten
Zwiaohenraum passiert.
18/124
In dem speziellen beschriebenen AusfUhrungsbeispiel stellt
der Saua 20 die Kante einer unteren Stofflage 21 oder der
unteren Wand eines Taschenfutters (vgl. Fig. 3 und 4) dar, der BU falten» auf den Saus der oberen Stofflage 23 bzw«
der oberen Wand des Taechenfuttere umzuschlagen und dann mit
einer iaht 24 su befestigen ist.
An den beiden Stofflagen kann noch eine Sicherheitsnaht 25
vorgesehen werden, um der Tasche eine größere Widerstandefähigkeit zu verleihen.
Bei der Herstellung von Taschenfuttern wird gewöhnlich ein
einzelnes Stoffteil auf sich selbst gefaltet, so daß zwei
Ubereinanderliegende Lagen 21 und 23 entstehen, die durch
eine kontinuierliche Falte 26 miteinander verbunden sind.
Nach dem Palten des Stoffteils ist das Taschonfutter offen,
se daß zum Verschließen ein Säumen der beiden Selten erforderlich ist; dabei wird der Saum 20 der unteren Lage 21 auf "
den Saum 22 der oberen Lage 23 gelegt, die kleiner ist als die untere Lage 21.
Die Kontur des zu säumenden Teils urafaöt zwei gerade Abschnitte 27 und 28, die im wesentlichen senkrecht zueinander stehen, und über einen gekrümmten Abschnitt 29 miteinander verbunden sind.
— 9 —
BAD
insbesondere erfordert das Pal tew des entsprechend dem Ab*
schnitt 29 gekrümmten Saums 20, daß die Eintrittsuffhung 2
der Schnecke ι zu dem üblichen TiMnsportweg schräg- verläuft.
Wobei der linksseitige Teil iA (IMg. 5) kürzer ist als der
entgegengesetzte rechte Tail IB, um die gekrümmten Säume
aufzunehmen, die wegen ihrer Struktur außerhalb der Achse A
liegen.
•φ
Wie aus Pig* 5 ersichtlich, liegt die tangential zu der Ein-
W- trittsöffnuftg 2 verlaufende Achse B tatsächlich sehr schräg,
wodurch alle außerhalb der Achse A liegenden Säume 20 im wesentlichen senkrecht zur Eintrittsöffnung 2* verlaufen und daher
leicht von dem Schneckenkörper 1 erfaßt werden. Der Mittelkörper
19 liegt vor der Eintrittsöffnung 2 (vgl* auch Pig*6)
und erzeugt zusammen mit dieser an dem Saum 20 eine erste Palte 30, bevor der Saum in die Schnacke 1 eintritt*
Eine solche erste Palte ist insbesondere bei sehr glatten
k und biegsamen Stoffen erforderlich, um ein Krumpeln zu vermeiden
und derartige Stoffe in dem SchneckenkBrper 1 gespannt
zu halten.
- tO -
OBlGtNAL
Claims (4)
- PatentansprücheStoff-Paitvorrichtung für Nähmaschinen aurr Umfalten einer oder mehrerer einander überlappender und nach gekrümmten Konturen geschnittener Stoff lagen mit ei:aer zwischen dem Vorderteil und dem Nadelloch des Andrückfußes angeordneten und auf das Nadelloch ausgerichteten Schnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (3) der Schnecke (1) nahe der Nähmaschinennadel angeordnet ist, damit der bereits gefaltete Saum (20) unmittelbarnach Verlassen der Schnecke genäht wird, und daß die Eintrittsöffnung {2) eine Trichterform aufweist, die größer ist als die Auetrittsöffnung und gemäß einer bezüglich dem normalen Transportweg (A) schräg verlaufenden Achoe (B) derart angeordnet ist, daß der linksseitige Teil (1A) der Schnecke kürzer ist als deren rechter Teil (1B), wobei der Saun direkt von dem Mitnehmer eines über die gesamte !Länge der Schnecke wirkenden Transportmechanismus durch den inneren Teil der Schnecke geführt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein bezüglich dor Schnecke (1) vertikal bewegbarer Mittelkörper (19) entsprechend der EIn-- 11 -0098 18/1247 BADtrittsöffnung (2) angeordnet ist, der dazu dient«-'das Palten eine8 gekrümmten Abschnitts (29) defl zu faltenden Saums (20) zu erleichtern und dessen Bewegbarkeit vorgesehen ißt, um zum Transportieren dos Saums mit dem Mitnehmer zusammenzuarbeiten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (1) auf der Nadelplatte(5") der Nähmaschine vor der Nadel und seitlich von einer»der öffnungen (6, 7) der Nadelplatte, durch die der Mitnehmer hindurchragt, befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k *e n η -55 e ich η e t, daß der Mittellcörper (19) von dem Andrückfuö (11) der Nähmaschine getragen ist und mit der Eintrittsöffmmg (2) der Schnecke (1) fluchtet.■5. Vori'ichtung nach einem der AnnprUche 2 bis 4» dadurch ge k β η η ζ eic h η e t, daß der Mittelkörper (19) ψ ähnlich der Inneren Kontur der Schnecke (1), jedoch mit kleineren Abmessungen geformt ist, wodurch zwischen dem Mittelkörper und der Schnecke ein Zwischenraum gebildet wird, durch aen der zu faltende Saum (20) pausiert.p.-» e / 1 2 4 7Lee rs ei te
Applications Claiming Priority (1)
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ID=11197074
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1951985C2 (de) |
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