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DE19519583A1 - Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz - Google Patents

Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz

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DE19519583A1
DE19519583A1 DE1995119583 DE19519583A DE19519583A1 DE 19519583 A1 DE19519583 A1 DE 19519583A1 DE 1995119583 DE1995119583 DE 1995119583 DE 19519583 A DE19519583 A DE 19519583A DE 19519583 A1 DE19519583 A1 DE 19519583A1
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circular surface
tooth
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tool according
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DE1995119583
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Deister Franz-Ludwig Drmeddent 81539 Muenchen De
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Deister Franz-Ludwig Drmeddent 81539 Muenchen De
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits zahnärztliche Werkzeuge zur Zahnpräparation bekannt, die kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Diese bekannten Werkzeuge sind sowohl an der Mantelfläche des Kegelstumpfes als auch an der kreisför­ migen Stirnfläche diamantiert, um Zahnsubstanz abzutragen. Diese Werk­ zeuge sind beispielsweise in den Prospekten der Firma Hopf, Ringleb & Co. GmbH & Cie (HORICO DENTAL, Diamant-Schleifinstrumente, 89/91, Seite 58, Nr. 173) und der Firma Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG (Anwendungsbeispiele für Diamant-Instrumente, S 0392592 DRÖ, 1992, Seite 16, linke Spalte) dargestellt. Diese Werkzeuge tragen im Rahmen einer Kronenpräparation bei der Tieferlegung einer Stufe am Zahn an der Zahnseitenwand weiterhin in nicht gewünschter Weise Zahnsubstanz ab.
Um diesen unerwünschten seitlichen Zahnsubstanzabtrag zu vermeiden, verwenden behandelnde Zahnärzte nach der sogenannten Vorpräparation mittels des beschriebenen kegelstumpfförmigen Werkzeugs ein zylindri­ sches Werkzeug, das entweder nur an seiner Stirnseite oder an der Stirn­ seite und an der Zylinderwand diamantiert ist. Dieses zylinderförmige Werkzeug hat allerdings zum einen den Nachteil, daß es bei der Tief­ erlegung der Stufe am Zahn wiederum in unerwünschter Weise Zahnsub­ stanz abträgt und damit den Durchmesser des präparierten Zahns ver­ ringert. Hierdurch besteht Gefahr; daß die Pulpa verletzt wird, was neben unmittelbar auftretenden schmerzhaften Irritationen ein Absterben des Zahnnervs zur Folge haben kann. Zum anderen haben diese Werk­ zeuge den Nachteil, daß an den Präparationsgrenzen unerwünschte Spit­ zen gebildet werden. Diese Spitzen sind instabil und neigen zum Bruch, so daß nach Herstellung der Krone Undichtigkeiten und damit Angriffs­ punkte für eine Karies entstehen. Diese bekannten Werkzeuge können vom behandelnden Zahnarzt zwar so gegenüber dem Zahnstumpf abge­ winkelt werden, daß die vorstehend genannte Spitze am Präparationsrand nachträglich beseitigt wird. Hierbei arbeitet der Zahnarzt allerdings ohne Führung, wobei praktisch ausnahmslos unter sich gehende Stellen in die Präparationswand des Zahnes gefräst werden. Damit werden die schon genannten Gefahren der Pulpaverletzung, der schmerzhaften Irritationen und schließlich des Zahnabsterbens weiter erhöht. Zudem führen unter­ sichgehende Stellen zu Ungenauigkeiten bei der Kronenherstellung mit den Folgen der mangelnden Paßgenauigkeit und damit der geringen Lebensdauer von Zahn und Krone.
Weiterhin sind zur Stufenpräparation torpedoförmige Werkzeuge bekannt, die im gesamten Bereich der Arbeitsfläche (Torpedoseite und Torpedo­ spitze) diamantiert sind (vgl. oben genannter Prospekt der Firma Gebr. Brasseler; Seite 13, oben sowie Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung). Ein Nachteil dieser Werkzeuge sowie ähnlich ausgestalteter Werkzeuge, die anstelle der Torpedospitze ein Kugelsegment aufweisen, ist unter anderem, daß mit diesen Werkzeugen die Präparationsstufenbreite nur unpräzise kontrollierbar ist. Weiterhin besteht für die Gingiva ein hohes Verletzungsrisiko, da eine Hälfte der Werkzeugbreite außerhalb der Zahnstufe rotiert und das angrenzende Zahnfleisch abreißt. Hierdurch entstehen erhebliche Blutungen, die einen exakten Abdruck des Zahn­ stumpfes verzögern und sehr erschweren. Außerdem wird hierdurch eine unerwünschte Retraktion der Gingiva hervorgerufen.
Neben den genannten Nachteilen der bekannten Werkzeuge weisen diese den weiteren Nachteil auf, daß sie wegen der umfassenden Diamantie­ rung relativ kostenaufwendig sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das techni­ sche Problem zugrunde, ein zahnärztliches Werkzeug zu schaffen, das in einfacher Weise dem behandelnden Zahnarzt ermöglicht, kontrolliert Zahnsubstanz abzutragen.
Dieses technische Problem wird mit einem zahnärztlichen Werkzeug gelöst, wie es durch die Ansprüche definiert ist.
Das erfindungsgemäße zahnärztliche Werkzeug zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Vorteilen aus. Bei der Herstellung von Kronen läßt sich das erfindungsgemäße Werkzeug sicher an der Wand des präparierten Zahnes führen. Durch die kegelstumpfförmige Ausgestaltung des Werk­ zeugs werden Spitzen an der Präparationsgrenze nicht gebildet. Vielmehr wird unmittelbar eine Stufe im gewünschten Winkel gebildet. Die Bildung untersichgehender Stellen wird ausgeschlossen. Die Reizung der Gingiva wird auf ein Minimum herabgesetzt; insbesondere wird eine Verletzung der Gingiva vermieden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs besteht darin, daß es zugleich auch für die Vertiefung von präparierten Zahnkavitäten für die Aufnahme von Einlagefüllungen verwendet werden kann. Hierbei wird das erfindungsgemäße Werkzeug an den in einem vorgegebenen Winkel geneigten Innenwänden der präparierten Kavitäten geführt. Dies bewirkt eine sichere Vermeidung von Unterschnitten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemaßen Werkzeugs besteht auch in der kostengünstigen Herstellung, die sich dadurch ergibt, daß nur ein kleiner Teil der Werkzeugoberfläche zu diamantieren bzw. mit einem anderen Fräswerkstoff auszugestalten ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die kreisförmige Fläche des Kegelstumpfes an der dem Schaft abgewandten Seite mit Diamanten belegt ist. Damit läßt sich insbesondere eine Stufe im Zahnschmelz präparieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug im Bereich dieser kreisförmigen Fläche aus Hartmetall besteht. Damit sind Präparationen kostengünstiger im Dentin durchgefüh­ ren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dieser kreisförmigen Fläche und der Mantel­ fläche des Kegelstumpfes im Bereich von etwa 92 bis 130 liegt. Die Wahl dieses Winkels ermöglicht die Herstellung von unterschiedlich abgeschrägten Stufen, die auf das jeweilige zur Verwendung kommende Kronenmaterial abgestimmt werden können.
Das zahnärztliche Werkzeug kann im Bereich der genannten kreisförmi­ gen Fläche eine Hartmetallschicht, z. B. aus Wolframkarbit aufweisen, während der übrige Werkzeugkopf aus einem anderen, insbesondere preisgünstigem Werkstoff hergestellt ist.
Das zahnärztliche Werkzeug ist insbesondere in der Weise ausgestaltet, daß die zahnsubstanzabtragende Arbeitsfläche des Werkzeugs, die z. B. mit Diamanten oder mit einer Hartmetallschicht belegt ist, an der Peripherie der kreisförmigen Fläche mit der Mantelfläche des Kegelstumpfes fluch­ tet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werk­ zeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des Werkzeug­ kopfes mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit aufweist. Damit werden Überhitzungen sowohl der Zahnsubstanz als auch der Zahnpulpa sicher vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der nachfolgen­ den Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen präparierten Zahn mit einem Werkzeug nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Werkzeug, und
Fig. 3 die Wirkungsweise des Werkzeugs nach Fig. 2 an einem prä­ parierten Zahn und an dem angrenzenden Zahnfleisch.
In Fig. 1 ist ein präparierter Zahnstumpf mit konisch zulaufenden Wänden dargestellt. An den Zahnstumpf grenzt die Gingiva an. Ferner ist in Fig. 1 ein zahnärztliches Werkzeug nach dem Stand der Technik dargestellt, das bereits in der Beschreibungseinleitung beschrieben worden ist. Dieses Werkzeug weist einen Schaft 1 auf, der mit dem Werkzeug­ kopf verbunden ist. Der Werkzeugkopf 2 ist im wesentlichen zylinderför­ mig. An seiner dem Schaft abgewandten Seite ist der Werkzeugkopf torpedoförmig. Das Werkzeug trägt sowohl an seinen Zylinderseiten als auch an seiner Spitze nur schematisch dargestellte Diamantsplitter. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß bei einer notwendigen Präparation der Stufe unterhalb der Gingiva diese durch die diamantbesetzten Wände verletzt und abgetragen wird. Hierdurch entstehen die in der Beschrei­ bungseinleitung genannten nachteiligen Folgen für den Patienten.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines zahnärztlichen Werkzeugs gemäß der Erfindung, das zum Abtragen von Zahnsubstanz dient. Es besteht aus einem Schaft 1, der in eine Turbine oder in ein Hand- oder Winkelstück einspannbar ist. An den Schaft schließt sich ein Kopf 2 an, der die Form eines Kegelstumpfes mit einer ersten und zweiten kreisför­ migen Fläche 3, 4 hat. Die erste kreisförmige Fläche 3 bildet die Grundfläche des Kegelstumpfes und ist mit dem Schaft 1 verbunden. Das Werkzeug ist nur im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche 4 als Fräse ausgebildet.
Insbesondere sind auf der zweiten kreisförmigen Fläche 4 Diamanten 6 angeordnet. Alternativ hierzu besteht das Werkzeug im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche 4 aus Hartmetall 7. Die Seitenfläche 5 des Kegelstumpfes ist glatt poliert, dient also nicht als Fräsfläche. Eine vorteilhafte Ausführungsform des Werkzeugs kann mindestens eine Ver­ tiefung 9 zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit aufweisen, wie dies schema­ tisch links in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Vertiefung ist durch Rillen gebildet, wobei die Rillen an ihrer nach außen gewandter Seite nicht fräsend wirken. Die Vertiefung kann auch in anderer Weise ausgeformt sein. Beispielsweise kann die Seitenfläche, zumindest beabstandet zu den der ersten und zweiten kreisförmigen Fläche 3, 4 konkav ausgebildet sein.
Der Winkel 8 zwischen der zweiten kreisförmigen Fläche 4 und der Mantelfläche 5 des Kegelstumpfes liegt insbesondere im Bereich von etwa 92° bis 130°.
Das erfindungsgemäße zahnärztliche Werkzeug kann im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche 4 eine Hartmetallschicht 7 z. B. aus Wol­ framkarbit aufweisen, wobei die restliche Werkzeugkopf 2 aus einem anderen Material besteht.
Die Diamanten 6, die Hartmetallschicht 7 bzw. ein sonstiger fräsender Belag fluchten an der Peripherie der zweiten kreisförmigen Fläche 4 mit der Mantelfläche des Kegelstumpfes. Dies bedeutet, daß beispielsweise die Diamanten innerhalb des fiktiven Kegels (d. h. innerhalb der den Kegelstumpf zu dem fiktiven Kegel ergänzenden Kegelspitze) angeordnet sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Werkzeug z. B. beim Tieferle­ gen einer präparierten Stufe nur in der vorgegebenen, im wesentlichen vertikalen Richtung des Zahnstumpfes Material abtragen kann. Ein Zahnmaterialabtrag seitlich in die präparierte Zahnwand wird auf diese Weise vermieden.
Bei der Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeugs liegt dieses mit seiner polierterten Seitenmantelfläche an der präparierten Zahnwand an und gibt so eine sichere Führung. Das Werkzeug wird in etwa parallel zu der vertikalen Achse des präparierten Zahns geführt. Ein Abwinkeln des Werkzeugs bzw. eine Handhabung ohne Führung an dem präparier­ ten Zahn erfolgt nicht. Insgesamt läßt sich also das erfindungsgemäße Werkzeug bequem und dabei sicher und präzise vom behandelnden Zahnarzt führen.
Die Länge der Kegelstumpfseitenfläche 5 wird insbesondere in Abhängig­ keit des gewünschten Führungsverhaltens des Werkzeugs und des Ab­ standes des präparierten Zahns zu dem benachbarten Zahn gewählt. Der Durchmesser der zweiten kreisförmigen Fläche 4 wird insbesondere in Abhängigkeit von der gewünschten Stufen- bzw. Kavitätenbreite gewählt.
Das erfindungsgemäße Werkzeug dient unterschiedlichen zahnärztlichen Arbeiten, insbesondere der Stufenpräparation für Kronen sowie der Vertiefung von präparierten Zahnkavitäten für die Aufnahme von Ein­ lagefüllungen.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 Kopf
3 erste kreisförmige Fläche
4 zweite kreisförmige Fläche
5 Mantelfläche
6 Diamantenbelag
7 Hartmetallbelag
8 Winkel zwischen zweiter kreisförmiger Fläche und Mantelfläche
9 Vertiefungen

Claims (7)

1. Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz, bestehend aus einem Schaft (1), der in eine Turbine oder in ein Hand- oder Winkelstück einspannbar ist, mit einem an den Schaft anschließen­ den Kopf (2) in der Form eines Kegelstumpfes mit einer ersten und zweiten kreisförmigen Fläche (3, 4), wobei die erste kreisförmige Fläche (3) die Grundfläche des Kegelstumpfes bildet und mit dem Schaft (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß es nur im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche (4) als Fräse ausgebildet ist.
2. Zahnärztliches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten kreisförmigen Fläche (4) Diamanten (6) an­ geordnet sind.
3. Zahnärztliches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche (4) aus Hart­ metall besteht.
4. Zahnärztliches Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (8) zwischen der zweiten kreisförmigen Fläche und der Mantelfläche (5) des Kegelstumpfes im Bereich von etwa 92° bis 130° liegt.
5. Zahnärztliches Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche (4) eine Hartmetallschicht (7) aufweist.
6. Zahnärztliches Werkzeug nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Diamanten (6) oder die Hartmetallschicht (7) an der Peripherie der zweiten kreisförmigen Fläche (4) mit der Mantel­ fläche des Kegelstumpfes fluchten.
7. Zahnärztliches Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (5) des Kopfes minde­ stens eine Vertiefung (9) zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit aufweist.
DE1995119583 1995-05-29 1995-05-29 Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz Withdrawn DE19519583A1 (de)

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