DE19519583A1 - Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz - Google Patents
Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von ZahnsubstanzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von
Zahnsubstanz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits zahnärztliche Werkzeuge zur Zahnpräparation bekannt,
die kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Diese bekannten Werkzeuge sind
sowohl an der Mantelfläche des Kegelstumpfes als auch an der kreisför
migen Stirnfläche diamantiert, um Zahnsubstanz abzutragen. Diese Werk
zeuge sind beispielsweise in den Prospekten der Firma Hopf, Ringleb &
Co. GmbH & Cie (HORICO DENTAL, Diamant-Schleifinstrumente,
89/91, Seite 58, Nr. 173) und der Firma Gebr. Brasseler GmbH & Co.
KG (Anwendungsbeispiele für Diamant-Instrumente, S 0392592 DRÖ,
1992, Seite 16, linke Spalte) dargestellt. Diese Werkzeuge tragen im
Rahmen einer Kronenpräparation bei der Tieferlegung einer Stufe am
Zahn an der Zahnseitenwand weiterhin in nicht gewünschter Weise
Zahnsubstanz ab.
Um diesen unerwünschten seitlichen Zahnsubstanzabtrag zu vermeiden,
verwenden behandelnde Zahnärzte nach der sogenannten Vorpräparation
mittels des beschriebenen kegelstumpfförmigen Werkzeugs ein zylindri
sches Werkzeug, das entweder nur an seiner Stirnseite oder an der Stirn
seite und an der Zylinderwand diamantiert ist. Dieses zylinderförmige
Werkzeug hat allerdings zum einen den Nachteil, daß es bei der Tief
erlegung der Stufe am Zahn wiederum in unerwünschter Weise Zahnsub
stanz abträgt und damit den Durchmesser des präparierten Zahns ver
ringert. Hierdurch besteht Gefahr; daß die Pulpa verletzt wird, was
neben unmittelbar auftretenden schmerzhaften Irritationen ein Absterben
des Zahnnervs zur Folge haben kann. Zum anderen haben diese Werk
zeuge den Nachteil, daß an den Präparationsgrenzen unerwünschte Spit
zen gebildet werden. Diese Spitzen sind instabil und neigen zum Bruch,
so daß nach Herstellung der Krone Undichtigkeiten und damit Angriffs
punkte für eine Karies entstehen. Diese bekannten Werkzeuge können
vom behandelnden Zahnarzt zwar so gegenüber dem Zahnstumpf abge
winkelt werden, daß die vorstehend genannte Spitze am Präparationsrand
nachträglich beseitigt wird. Hierbei arbeitet der Zahnarzt allerdings ohne
Führung, wobei praktisch ausnahmslos unter sich gehende Stellen in die
Präparationswand des Zahnes gefräst werden. Damit werden die schon
genannten Gefahren der Pulpaverletzung, der schmerzhaften Irritationen
und schließlich des Zahnabsterbens weiter erhöht. Zudem führen unter
sichgehende Stellen zu Ungenauigkeiten bei der Kronenherstellung mit
den Folgen der mangelnden Paßgenauigkeit und damit der geringen
Lebensdauer von Zahn und Krone.
Weiterhin sind zur Stufenpräparation torpedoförmige Werkzeuge bekannt,
die im gesamten Bereich der Arbeitsfläche (Torpedoseite und Torpedo
spitze) diamantiert sind (vgl. oben genannter Prospekt der Firma Gebr.
Brasseler; Seite 13, oben sowie Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung).
Ein Nachteil dieser Werkzeuge sowie ähnlich ausgestalteter Werkzeuge,
die anstelle der Torpedospitze ein Kugelsegment aufweisen, ist unter
anderem, daß mit diesen Werkzeugen die Präparationsstufenbreite nur
unpräzise kontrollierbar ist. Weiterhin besteht für die Gingiva ein hohes
Verletzungsrisiko, da eine Hälfte der Werkzeugbreite außerhalb der
Zahnstufe rotiert und das angrenzende Zahnfleisch abreißt. Hierdurch
entstehen erhebliche Blutungen, die einen exakten Abdruck des Zahn
stumpfes verzögern und sehr erschweren. Außerdem wird hierdurch eine
unerwünschte Retraktion der Gingiva hervorgerufen.
Neben den genannten Nachteilen der bekannten Werkzeuge weisen diese
den weiteren Nachteil auf, daß sie wegen der umfassenden Diamantie
rung relativ kostenaufwendig sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das techni
sche Problem zugrunde, ein zahnärztliches Werkzeug zu schaffen, das in
einfacher Weise dem behandelnden Zahnarzt ermöglicht, kontrolliert
Zahnsubstanz abzutragen.
Dieses technische Problem wird mit einem zahnärztlichen Werkzeug
gelöst, wie es durch die Ansprüche definiert ist.
Das erfindungsgemäße zahnärztliche Werkzeug zeichnet sich durch eine
Mehrzahl von Vorteilen aus. Bei der Herstellung von Kronen läßt sich
das erfindungsgemäße Werkzeug sicher an der Wand des präparierten
Zahnes führen. Durch die kegelstumpfförmige Ausgestaltung des Werk
zeugs werden Spitzen an der Präparationsgrenze nicht gebildet. Vielmehr
wird unmittelbar eine Stufe im gewünschten Winkel gebildet. Die Bildung
untersichgehender Stellen wird ausgeschlossen. Die Reizung der Gingiva
wird auf ein Minimum herabgesetzt; insbesondere wird eine Verletzung
der Gingiva vermieden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs besteht darin, daß
es zugleich auch für die Vertiefung von präparierten Zahnkavitäten für
die Aufnahme von Einlagefüllungen verwendet werden kann. Hierbei wird
das erfindungsgemäße Werkzeug an den in einem vorgegebenen Winkel
geneigten Innenwänden der präparierten Kavitäten geführt. Dies bewirkt
eine sichere Vermeidung von Unterschnitten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemaßen Werkzeugs besteht auch in
der kostengünstigen Herstellung, die sich dadurch ergibt, daß nur ein
kleiner Teil der Werkzeugoberfläche zu diamantieren bzw. mit einem
anderen Fräswerkstoff auszugestalten ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die kreisförmige Fläche des Kegelstumpfes an der dem
Schaft abgewandten Seite mit Diamanten belegt ist. Damit läßt sich
insbesondere eine Stufe im Zahnschmelz präparieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug im Bereich dieser kreisförmigen Fläche aus Hartmetall
besteht. Damit sind Präparationen kostengünstiger im Dentin durchgefüh
ren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen dieser kreisförmigen Fläche und der Mantel
fläche des Kegelstumpfes im Bereich von etwa 92 bis 130 liegt. Die
Wahl dieses Winkels ermöglicht die Herstellung von unterschiedlich
abgeschrägten Stufen, die auf das jeweilige zur Verwendung kommende
Kronenmaterial abgestimmt werden können.
Das zahnärztliche Werkzeug kann im Bereich der genannten kreisförmi
gen Fläche eine Hartmetallschicht, z. B. aus Wolframkarbit aufweisen,
während der übrige Werkzeugkopf aus einem anderen, insbesondere
preisgünstigem Werkstoff hergestellt ist.
Das zahnärztliche Werkzeug ist insbesondere in der Weise ausgestaltet,
daß die zahnsubstanzabtragende Arbeitsfläche des Werkzeugs, die z. B. mit
Diamanten oder mit einer Hartmetallschicht belegt ist, an der Peripherie
der kreisförmigen Fläche mit der Mantelfläche des Kegelstumpfes fluch
tet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werk
zeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des Werkzeug
kopfes mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit
aufweist. Damit werden Überhitzungen sowohl der Zahnsubstanz als auch
der Zahnpulpa sicher vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der nachfolgen
den Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen präparierten Zahn mit einem Werkzeug nach dem Stand
der Technik;
Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Werkzeug, und
Fig. 3 die Wirkungsweise des Werkzeugs nach Fig. 2 an einem prä
parierten Zahn und an dem angrenzenden Zahnfleisch.
In Fig. 1 ist ein präparierter Zahnstumpf mit konisch zulaufenden
Wänden dargestellt. An den Zahnstumpf grenzt die Gingiva an. Ferner
ist in Fig. 1 ein zahnärztliches Werkzeug nach dem Stand der Technik
dargestellt, das bereits in der Beschreibungseinleitung beschrieben worden
ist. Dieses Werkzeug weist einen Schaft 1 auf, der mit dem Werkzeug
kopf verbunden ist. Der Werkzeugkopf 2 ist im wesentlichen zylinderför
mig. An seiner dem Schaft abgewandten Seite ist der Werkzeugkopf
torpedoförmig. Das Werkzeug trägt sowohl an seinen Zylinderseiten
als auch an seiner Spitze nur schematisch dargestellte Diamantsplitter. Aus
der Fig. 1 ist ersichtlich, daß bei einer notwendigen Präparation der
Stufe unterhalb der Gingiva diese durch die diamantbesetzten Wände
verletzt und abgetragen wird. Hierdurch entstehen die in der Beschrei
bungseinleitung genannten nachteiligen Folgen für den Patienten.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines zahnärztlichen Werkzeugs
gemäß der Erfindung, das zum Abtragen von Zahnsubstanz dient. Es
besteht aus einem Schaft 1, der in eine Turbine oder in ein Hand- oder
Winkelstück einspannbar ist. An den Schaft schließt sich ein Kopf 2 an,
der die Form eines Kegelstumpfes mit einer ersten und zweiten kreisför
migen Fläche 3, 4 hat. Die erste kreisförmige Fläche 3 bildet die
Grundfläche des Kegelstumpfes und ist mit dem Schaft 1 verbunden. Das
Werkzeug ist nur im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche 4 als
Fräse ausgebildet.
Insbesondere sind auf der zweiten kreisförmigen Fläche 4 Diamanten 6
angeordnet. Alternativ hierzu besteht das Werkzeug im Bereich der
zweiten kreisförmigen Fläche 4 aus Hartmetall 7. Die Seitenfläche 5 des
Kegelstumpfes ist glatt poliert, dient also nicht als Fräsfläche. Eine
vorteilhafte Ausführungsform des Werkzeugs kann mindestens eine Ver
tiefung 9 zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit aufweisen, wie dies schema
tisch links in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Vertiefung ist durch Rillen
gebildet, wobei die Rillen an ihrer nach außen gewandter Seite nicht
fräsend wirken. Die Vertiefung kann auch in anderer Weise ausgeformt
sein. Beispielsweise kann die Seitenfläche, zumindest beabstandet zu den
der ersten und zweiten kreisförmigen Fläche 3, 4 konkav ausgebildet
sein.
Der Winkel 8 zwischen der zweiten kreisförmigen Fläche 4 und der
Mantelfläche 5 des Kegelstumpfes liegt insbesondere im Bereich von
etwa 92° bis 130°.
Das erfindungsgemäße zahnärztliche Werkzeug kann im Bereich der
zweiten kreisförmigen Fläche 4 eine Hartmetallschicht 7 z. B. aus Wol
framkarbit aufweisen, wobei die restliche Werkzeugkopf 2 aus einem
anderen Material besteht.
Die Diamanten 6, die Hartmetallschicht 7 bzw. ein sonstiger fräsender
Belag fluchten an der Peripherie der zweiten kreisförmigen Fläche 4 mit
der Mantelfläche des Kegelstumpfes. Dies bedeutet, daß beispielsweise
die Diamanten innerhalb des fiktiven Kegels (d. h. innerhalb der den
Kegelstumpf zu dem fiktiven Kegel ergänzenden Kegelspitze) angeordnet
sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Werkzeug z. B. beim Tieferle
gen einer präparierten Stufe nur in der vorgegebenen, im wesentlichen
vertikalen Richtung des Zahnstumpfes Material abtragen kann. Ein
Zahnmaterialabtrag seitlich in die präparierte Zahnwand wird auf diese
Weise vermieden.
Bei der Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeugs liegt dieses mit
seiner polierterten Seitenmantelfläche an der präparierten Zahnwand an
und gibt so eine sichere Führung. Das Werkzeug wird in etwa parallel
zu der vertikalen Achse des präparierten Zahns geführt. Ein Abwinkeln
des Werkzeugs bzw. eine Handhabung ohne Führung an dem präparier
ten Zahn erfolgt nicht. Insgesamt läßt sich also das erfindungsgemäße
Werkzeug bequem und dabei sicher und präzise vom behandelnden
Zahnarzt führen.
Die Länge der Kegelstumpfseitenfläche 5 wird insbesondere in Abhängig
keit des gewünschten Führungsverhaltens des Werkzeugs und des Ab
standes des präparierten Zahns zu dem benachbarten Zahn gewählt. Der
Durchmesser der zweiten kreisförmigen Fläche 4 wird insbesondere in
Abhängigkeit von der gewünschten Stufen- bzw. Kavitätenbreite gewählt.
Das erfindungsgemäße Werkzeug dient unterschiedlichen zahnärztlichen
Arbeiten, insbesondere der Stufenpräparation für Kronen sowie der
Vertiefung von präparierten Zahnkavitäten für die Aufnahme von Ein
lagefüllungen.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 Kopf
3 erste kreisförmige Fläche
4 zweite kreisförmige Fläche
5 Mantelfläche
6 Diamantenbelag
7 Hartmetallbelag
8 Winkel zwischen zweiter kreisförmiger Fläche und Mantelfläche
9 Vertiefungen
2 Kopf
3 erste kreisförmige Fläche
4 zweite kreisförmige Fläche
5 Mantelfläche
6 Diamantenbelag
7 Hartmetallbelag
8 Winkel zwischen zweiter kreisförmiger Fläche und Mantelfläche
9 Vertiefungen
Claims (7)
1. Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz, bestehend
aus einem Schaft (1), der in eine Turbine oder in ein Hand- oder
Winkelstück einspannbar ist, mit einem an den Schaft anschließen
den Kopf (2) in der Form eines Kegelstumpfes mit einer ersten und
zweiten kreisförmigen Fläche (3, 4), wobei die erste kreisförmige
Fläche (3) die Grundfläche des Kegelstumpfes bildet und mit dem
Schaft (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß es nur im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche (4) als
Fräse ausgebildet ist.
2. Zahnärztliches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der zweiten kreisförmigen Fläche (4) Diamanten (6) an
geordnet sind.
3. Zahnärztliches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche (4) aus Hart
metall besteht.
4. Zahnärztliches Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (8) zwischen der zweiten
kreisförmigen Fläche und der Mantelfläche (5) des Kegelstumpfes im
Bereich von etwa 92° bis 130° liegt.
5. Zahnärztliches Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug im Bereich der zweiten kreisförmigen Fläche (4)
eine Hartmetallschicht (7) aufweist.
6. Zahnärztliches Werkzeug nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diamanten (6) oder die Hartmetallschicht (7) an
der Peripherie der zweiten kreisförmigen Fläche (4) mit der Mantel
fläche des Kegelstumpfes fluchten.
7. Zahnärztliches Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (5) des Kopfes minde
stens eine Vertiefung (9) zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119583 DE19519583A1 (de) | 1995-05-29 | 1995-05-29 | Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz |
DE29609344U DE29609344U1 (de) | 1995-05-29 | 1996-05-24 | Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119583 DE19519583A1 (de) | 1995-05-29 | 1995-05-29 | Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19519583A1 true DE19519583A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763089
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995119583 Withdrawn DE19519583A1 (de) | 1995-05-29 | 1995-05-29 | Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz |
DE29609344U Expired - Lifetime DE29609344U1 (de) | 1995-05-29 | 1996-05-24 | Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29609344U Expired - Lifetime DE29609344U1 (de) | 1995-05-29 | 1996-05-24 | Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE19519583A1 (de) |
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- 1995-05-29 DE DE1995119583 patent/DE19519583A1/de not_active Withdrawn
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- 1996-05-24 DE DE29609344U patent/DE29609344U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE29609344U1 (de) | 1996-07-25 |
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