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DE19529361C2 - Schleifinstrument zur Ausbildung einer Abfasung an der äußeren Kante der Seitenwand einer aus einem kariös gewordenen Zahn ausgearbeiteten Kavität - Google Patents

Schleifinstrument zur Ausbildung einer Abfasung an der äußeren Kante der Seitenwand einer aus einem kariös gewordenen Zahn ausgearbeiteten Kavität

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DE19529361C2
DE19529361C2 DE19529361A DE19529361A DE19529361C2 DE 19529361 C2 DE19529361 C2 DE 19529361C2 DE 19529361 A DE19529361 A DE 19529361A DE 19529361 A DE19529361 A DE 19529361A DE 19529361 C2 DE19529361 C2 DE 19529361C2
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guide pin
grinding instrument
tooth
cavity
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Juergen Themann
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots

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Description

Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf ein Schleifinstrument zur Ausbildung einer Abfasung an der äußeren Kante der Seitenwand, einer aus einem kariös gewordenen Zahn ausgearbeiteten Kavität, vor der Abformung, Einbringung und Fixierung der Gußfüllung aus Edelmetall zur Sanierung dieser Kavität in Form eines Zahnmaterial abtragenden rotierenden Schleifinstrumentes, mit einem mit Schleifmittel besetzten rotierenden Schleifkörper und einem an der vom Schaft abgewandten Seite des Schleifkörpers einen konzentrisch zur Drehachse angeordneten, nicht mit Schleifmittel besetzten Führungsteil zur Führung des Schleifinstrumentes.
In der Zahnmedizin ist die Anwendung des einleitend zitierten Schleifinstrumentes allgemein üblich. Nach Kariesentfernung und Ausarbeitung einer entsprechenden Kavität aus dem zu versorgenden Zahn mittels eines geeigneten Schleifinstrumentes erfolgt ein weiteres Beschleifen des Zahnes mit dem Zweck, die äußere Kante der gewonnenen Kavität abzufasen, um die entsprechend nötige Topologie der Kavität für den späteren Federrand der Gußfüllung (Inlay oder Onlay) zu gewährleisten.
Inlays oder Onlays sollten möglichst mit einem äußerst dünn auslaufenden Rand, Federrand genannt, versehen sein, wodurch ein besserer Abschluß der Gußfüllung erreicht wird. Hergestellt werden kann solch ein Federrand vom Zahntechniker nur dann, wenn der Zahnarzt vorher entlang der äußeren Kante der ausgearbeiteten Kavität entsprechend Zahnsubstanz entfernt hat. Dies sollte sorgfältig und maßvoll geschehen, damit der Metallrand nachher nicht zu dick oder gar zu dünn wird.
Das Beschleifen eines Zahnes zum Erhalt eines derartigen Federrandes bei Gußfüllung geschieht bisher freihand, ohne Abstützung und Führungsmöglichkeit, was zu Problemen führt. Schlechte Sicht, Kopfbewegung des Patienten, unruhige Handbewegungen bei unterschiedlicher Breite und Tiefe. Der Federrand wird bisher mit walzenförmigen, konischen, kugelförmigen oder birnenförmigen Schleif­ instrumenten erzeugt und vom Zahnarzt individuell gestaltet. Spezielle Schleif­ instrumente zur Ausbildung des sogenannten Federrandes gibt es bisher nicht.
Die Gebrauchsmusterschrift DE 88 11 689 U1 betrifft einen diamantbestückten, dreiteiligen Formfräsersatz zum Präparieren von Zähnen, insbesondere für die Präparation von zu überkronenden Zähne, mit einem sogenannten Vorfräser, einem Zwischenfräser und einem Endfräser.
Der sogenannte Vorfräser weist einen Zylinder auf mit einem Diamantbelag und einem seitlichen Anschlagzapfen. Der Vorfräser dient dazu den Zahn rundum radial gleichmäßig zu bearbeiten. Der Anschlagszapfen verhindert, daß die radiale Tiefe der Bearbeitung durch den Vorfräser nirgends überschritten wird.
Der sogenannte Zwischenfräser weist einen Zylinder mit glattpolierter Oberfläche auf, welche nicht mit einem Diamantbelag versehen ist. Hingegen hat der Zylinder eine Stirnseite aufzuweisen, die einen Diamantbelag besitzt. Der Zwischenfräser dient dazu, die radiale Rundumbearbeitung der Länge nach zu vervollständigen.
Der sogenannte Endfräser hat eine glattpolierte Zylinderoberfläche aufzuweisen, aber mit einem seitlichen, mit einem Diamantbelag versehenen Formzapfen. Der Endfräser dient dazu, die durch die Vorbearbeitung des Zahnes entstandene Kante abzurunden.
Durch den dreiteiligen Formfräsersatz zu dem dargestellten Präparieren von Zähnen wird nur eine schwierige und zeitlich ausgedehnte Zahnbehandlung ermöglicht. Außerdem ist beim Gebrauchsmuster aufgezeichnete Problemstellung eine andere.
Die europäische Offenlegungsschrift EP 0 279 075 A2 betrifft Bohrer zur Präpa­ ration von Zähnen. Fig. 1 stellt als erstes ein Ausführungsbeispiel dar, worin der Bohrer 10 einen Schaft 12 umfaßt, bei dem ein rotationssymmetrischer Bohrkörper 18 sich radial über den Schaft hinaus erstreckt. Die Oberfläche 20 des Bohrkörpers 18 ist mit Diamantsplittern 24 besetzt 10, so daß ein Abtrag von Zahnmasse möglich ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bohrers 28 ist in Fig. 2 dargestellt. Auf dem Schaft 12 ist einmal ein erster Bohrkörper 30 sowie ein zweiter Bohrkörper 32 angeordnet. Beide sind auf ihren Oberflächen mit Diamantsplittern besetzt. Bei dem zweiten Bohrkörper 32 ist ein Kegel 36 angeformt.
Ein in Fig. 3 dargestelltes drittes Ausführungsbeispiel 42 schließt in Richtung der Achse 16 ein erster Bohrkörper 46, ein zweiter Bohrkörper 48 ein dritter Bohr­ körper 50 ein, welche alle einen Abstand voneinander aufweisen. Die drei Bohr­ körper 46, 48 und 50 weisen alle eine zylindrische Oberfläche auf, welche mit Diamantsplittern besetzt sind.
Ein in Fig. 4 dargestelltes viertes Ausführungsbeispiel eines Bohrers 70 besitzt ein rotationssymmetrischer Bohrkörper 72 in Paraboloidform, welche sich in der Rich­ tung der Achse 16 erstreckt und eine längliche Form aufweist. Die Oberfläche 80 wird auch hier mit Diamantsplittern 24 besetzt.
In Fig. 5 und Fig. 6 zeigt den Einsatz der Bohrer 10 und 42 bei der Rillen­ präparation eines runden und eines flachen Zahnes. Der Vorteil des Bohrers 42 besteht darin, daß dieser das gleichzeitige Fräsen von drei Rillen erlaubt.
Fig. 7 zeigt den Einsatz eines Bohrers 70 bei der Durchführung einer sogenannten Hohlkehlenpräparation, bei der der Bohrer 70 mit seiner Längsachse 16 so geführt wird, daß diese ungefähr parallel zur Längsachse 90 des Zahns 92 verläuft.
Wie die Fig. 1 bis 7 zeigen, sind die Anwendungsfälle andere als bei der Er­ findung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fortbildung des einleitend zitierten Schleifinstrumentes vorzuschlagen, damit die Ausbildung der Abfasung für den Federrand an der Kante der Kavität nach bestimmten Vorgaben und präzise erfolgen kann, und das dentale Behandlungsverfahrung bei der Sanierung eines Zahnes mit einer Gußfüllung (Inlay oder Onlay) zu vereinfachen und zu präzisieren.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das dem Schleifinstrument zugeordnete Führungsteil in seiner Länge relativ zum Schleifkörper derart gewählt ist, daß das Schleifinstrument bei der Vornahme der Abfasung auf der Bodenfläche der Kavität abgestützt ist und zwischen dem Schaft und dem Schleifkörper ein Schutzbereich angeordnet ist, der ein ungewolltes Schleifen benachbarter Zähne verhindert.
Hierbei ist vorgesehen, daß das, der Ausbildung der Abfasung dienende Schleif­ instrument bei der Vornahme der Abpfasung mit seinem Führungsteil entlang der Seitenwand geführt wird.
Eine Ausgestaltung des Schleifinstrumentes nach der Erfindung besteht darin, daß das Führungsteil als ein runder Führungsstift ausgebildet ist, und daß der runde Führungsstift an seinem freien Ende gebrochene Kanten aufweist, daß die gebrochenen Kanten des runden Führungsstiftes abgerundet sind und daß der runde Führungsstift an seiner Oberfläche feinpoliert ist.
Eine andere Ausgestaltung des Schleifinstrumentes besteht darin, daß der Schleif­ körper des Schleifinstrumentes als auf seinem Kegelmantel mit Schleifmittel versehener Kegelstumpf ausgebildet ist, der mit seiner Grundfläche mit dem Schaft und mit seiner Deckfläche mit dem runden Führungsstift verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind aus den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen aufzuweisen.
Diese Vorteile sind:
Die Ausbildung der Fase für den Federrand der Gußfüllung - Inlay oder Onlay - erfolgt gemäß den Erfordernissen der Form und der Ausbildung der äußeren Kante der Kavität in dem zu behandelnden Zahn. Unpräzise Randgestaltung für den Federrand an der Kavität und damit verbunden unnötiger Substanzverlust des behandelnden Zahnes - sowie damit einhergehend - überflüssig aus­ ladende Ränder an der Gußfüllung, die eventuell zur Bißerhöhung an dem betreffenden Zahn führen, werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung vermieden.
Der Federrand der Gußfüllung - Inlay oder Onlay - kann den vorliegenden Erfordernissen entsprechend ausgestaltet werden, so daß der Federrand letztendlich nicht zu dick aber auch nicht zu dünn ausfällt, also nicht aufträgt, aber auch nicht zu flach wird. Es werden auf diese Weise sowohl Bißerhöhungen und damit Aufbißstörungen durch fehlerhaft ausgebildeten Federrand der Gußfüllungen vermieden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in Form von Ausführungsbeispielen dargestellt und im Einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Die schematische Darstellung der Ausarbeitung einer Kavität aus dem kariös gewordenen Bereich eines Zahnes mit einem herkömmlichen konischen, birnenförmigen oder auch zylinderförmigen Schleifinstrument;
Fig. 2: Die schematische Darstellung der Ausarbeitung einer Kavität aus dem kariös gewordenen Bereich eines Zahnes mit einem herkömmlichen zylinderförmigen Schleifinstru­ ment;
Fig. 3: Die Darstellung einer aus dem kariös gewordenen Bereich eines Zahnes ausgearbeiteter Kavität mit scharfen, d. h., nicht abgefasten Außenkanten;
Fig. 4a: Die schematische Darstellung der Abphasung der aus einem kariös gewordenen Zahn ausgearbeiteten Kavität nach der herkömmlichen Schleifmethode;
Fig. 4b: Die schematische Darstellung der Kavität des Zahnes gemäß Fig. 3 nach vorgenommener Abfasung nach her­ kömmlicher Schleifmethode;
Fig. 4c: Die schematische Darstellung des mit einer Kavität und einer Abfasung von deren Kanten nach der herkömm­ lichen Schleifmethode versehenen Zahnes nach Fig. 4, mit eingesetztem Inlay bzw. Onlay.
Fig. 5a: Die schematische Darstellung der Abfasung der Kanten eines mit einer Kavität versehenen Zahnes nach Fig. 1 bis 3, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgenommen wird.
Fig. 5b: Eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit nach Fig. 5a;
Fig. 6a: Ein Zahn mit der Kavität nach Fig. 1 bis 3 mit einer Abfasung von deren Kanten durch die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Einsicht durch einen Aus­ bruch hindurch;
Fig. 6b: Ein Zahn mit der Kavität und der Abfasung nach Fig. 6a mit einer Ansicht in die Kavität von oben;
Fig. 7a-f: Das Schleifinstrument nach der Erfindung in verschie­ denen Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist schematisch die Ausarbeitung der Kavität 1 aus dem von Karies befallenen Bereich 2 im Zahnschmelz 3 und Dentin 4 des Zahnes 5 dargestellt, von dem im übrigen noch die Nervhöhle 7 und das Zahnfleisch 8 dargestellt bzw. angedeutet sind.
Das birnenförmige Schleifinstr. 10, das aus dem Schaft 11 und dem birnenförmigen Schleifkörper 12 besteht, der mit Diamant - oder Sinterkristallen - belegt ist, dient zur Ausarbeitung der Kavität 1, welche sich dem Umfang des kariös gewordenen Bereiches 2 des Zahnschmelzes 3 bzw. des Dentins 4 enspricht.
Fig. 2 zeigt nun andererseits den Einsatz eines Schleifinstr. 10, zur Ausarbeitung einer Kavität 1 im kariösen Bereich 2 des Zahnes 5, bei dem der Schleifkörper 12 zylindrisch ausgebildet ist.
Durch diese Ausführungsform des Schleifinstr. 10 werden - be­ dingt durch die zylindrische Mantelform des rotierenden Schleif­ körpers 12 - einander parallel gegenüberliegende Seitenflanken oder Seitenwände 14 der Kavität 1 im behandelnden Zahn 5 erzielt. Beide Formen von Kavitäten 1 sind für die Einbringung von so­ genannten Inlays bzw. Onlays zur Sanierung des behandelnden Zahnes 5 üblich.
Fig. 3 stellt schematisch den teilbehandelnden Zahn 5 mit aus­ gearbeiteter Kavität 1 dar, welche zwischen den Höckern 16 des Zahnes 5 eingebracht wurde, zwischen denen sich die Karies des Zahnes 5 angesiedelt hatte.
Je nach Form und Umfang der aus dem Zahn 5 ausgebohrten Kavität 1 ist zu dessen Sanierung die Einbringung der Gußfüllung - Inlay oder Onlay - 18 aus einem geeigneten Material (insbesondere Gold) in diese (1) notwendig, Figur (4c).
Für diese Sanierung ist nun zur Ausbildung des sogenannten Fe­ derrandes 20 für das Inlay oder Onlay 18 die sogenannte Ab­ fasung 22 der äußeren Kante 15 der Seitenwand 14 der Kavität 1 erforderlich.
Bisher wurde diese Abfasung 22 mehr oder weniger frei Hand mit einem geeigneten Schleifinstr. 10 etwa nach der Art, so wie diese in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind und oben­ stehend kurz erläutert wurden, durchgeführt. Die erwünschte bzw. für notwendig erachtete Abfasung 22 wurde ihrer Tiefe und ihrem Winkel nach durch schräges Anlegen des Schleifinstr. 10 mehr oder weniger durch praktische Erfahrung erzielt. Eine Führung oder Abstützung des Schleifinstr. 10 ist bei diesem feinen Vorgang nicht möglich, wodurch sich natürlich Schwierig­ keiten wegen ungenauer Abfasungen 22 der Seitenkante 15 der Kavität 1 im Zahn 5 ergeben.
Dieser Vorgang der freien Abfasung ist schematisch in Fig. 4a dargestellt. Das Schleifinstr. 10 wird mit seinem Schleif­ körper 12 in bestimmten, dem behandelnden Zahnarzt unter den gegebenen Umständen als zweckmäßig erscheinenden Neigungs­ winkel frei Hand an der Kante 15 der Seitenwand 14 der Kavität 1 entlanggeführt, und somit unter den hochtourigen Rotationen des Schleifinstr. 10 ein entsprechender Zahnmaterialabtrag erzielt, so wie dies schematisch in Fig. 4a gezeigt ist.
In Figur b schließlich ist der Zahn 5 mit seiner fertigen Ab­ fasung 22 der Kante 15 an der Seitenwand 24 der Kavität 1 dargestellt, so wie er nun zur Herstellung der Gußfüllung durch den behandelnden Zahnarzt abgeformt werden kann.
Diese - in diesem bestimmten Falle als Inlay 18 ausgebildete Gußfüllung - ist in Fig. 4c dargestellt, und es ist erkenn­ bar, wie der an seiner Peripherie 23 fein auslaufende Feder­ rand 20 sich entlang der Abfasung 22 der Kavität 1 erstreckt und einen möglichst kontinuierlichen Übergang in die Topologie der Höcker 16 des Zahnschmelzes 3 bildet.
Durch die frei Hand erfolgte Abfasung 22 der Kante 14 jedoch ist dieser erwünschte einwandfreie Übergang nicht immer in idealer Weise sondern oft nur angenähert erreichbar. Dies hat jedoch Nachteile für die Kaufunktion des derart sanierten Zahnes 5 zu Folge.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist nun - wie zunächst aus aus den Fig. 5a und 5b entnehmbar ist - an der vom Schaft 11 des Schleifinstr. 10 abgewandten Seite des Schleifkörpers 12 ein ein Führungsstift 25 vorgesehen, der dazu dient, das Schleifin­ strument 10 bei der Abfasung der Kante 15 der Seitenwand 14 der Kavität 1 und damit den das Schleifinstr. 10 tragenden und an­ treibenden Bohrkopf bei dem Arbeitsgang der Abfasung entlang der Seitenwand 14 der Kavität 1 und bedarfsweise auch entlang des Bodens 24 der Kavität 1 zu führen.
Darüberhinaus ist gemäß der Erfindung bei dem Schleifinstr. 10 eine Kegelform des Schleifkörpers 12 vorgesehen, derart, daß der Schleifkörper 12 einen in Richtung auf seinen Schaft 11 an­ steigenden Durchmesser aufweist.
Auf diese Weise ist eine präzisere Abfasung der Kante 15 der Seitenwand 14 entlang dem Seitenprofil und auch entlang des Bodens 24 der Kavität 1 möglich.
Das Schleifinstr. 10 nach der Erfindung kann in paralleler Füh­ rung zu dem Seitenprofil bzw. zu der Seitenwand 14, entlang an dieser, durch den Führungsstift 25 geleitet werden und hierbei die Abfasung der Kante 15 entsprechend dem Kegelwinkel des ge­ mäß der Erfindung kegelförmig ausgebildeten Schleifkörpers 12 erfolgen.
Der Führungsstift 25 erhält hierbei zweckmäßig eine solche Länge, daß er die Schleifbewegung des Schleifinstr. 10 nicht nur radial sondern auch longitudinal in Richtung auf den Boden 24 der Kavität 1 begrenzt.
Der die Abfasung vornehmende Zahnarzt kann so präzise das Schleifinstr. 10 über den diesen antreibenden und tragenden Bohrkopf gemäß den Vorgaben des das Seiten- und Tiefenprofil der Kavität 1 abtastenden Führungsstiftes 25 während der Ab­ fasung führen und auf diese Weise einen gleichmäßigen Ab­ fasungswinkel entlang der Kante 15 der Kavität 1 erzielen.
Vorteilhaft stehen dem behandelnden Zahnarzt als geeignete Vor­ richtung eine Mehrzahl von gemäß der Erfindung ausgebildeten Schleifinstr. 10 zur Verfügung, welche sich durch unterschied­ liche Abmessungen ihres Schleifkörpers 12 und ihres Führungs­ stiftes 25 (Winkel, Durchmesser, Länge) unterscheiden.
Dem behandelnden Zahnarzt steht also zur Durchführung der Ab­ fasung zweckmäßig ein ausreichend bestückter Satz von Schleif­ instr. 10 nach der Erfindung zur Verfügung, welche von ihren je­ weiligen Abmessungen bzw. von ihren Formen her, durch ihre selek­ tive Auswahl in der Praxis des Zahnarztes, für ein ausreichendes Spektrum von Anwendungsfällen - d. h. Kavitäten 1 - die Durch­ führung der Abfasung der Kanten 15 ermöglichen.
Je nach dem Umfang der anfallenden kariösen Befälle der zu behandelnden Zähnen 5, welche bei der zahnmedizinischen Behandlung zur Sanierung durch Ausschleifen ausgearbeitet bzw. ausgeräumt werden müssen, ergaben sich die unterschie­ dlichsten geometrischen Abmessungen für die resultierenden Kavitäten 1 in den betreffenden Zähnen 5.
Diese Kavität 1 kennzeichnet sich auf Grund der üblichen Behandlungsweise zur Vorbereitung der einzubringenden Guß­ füllung 18 im wesentlichen durch mehr oder weniger parallele Seitenwände und einen dazu querverlaufenden unebenen Boden 24, der den Abschluß der Kavität 1 bildet.
Eine solche - einseitig mit einer Abfasung 22 versehende - Kavität 1 in einem Zahn ist in den beiden Darstellungen nach den Fig. 6a und 6b ersichtlich. Bei diesem Zahn 5 verläuft die Kavität in Form eines kanalartigen Durchbruches 1 quer durch den Zahnschmelz 3 und das Dentin 4, wobei der Boden 24 der Kavität 1 auf 2 unterschiedlichen Niveaus 24/ und 24/2 verläuft.
Fig. 6a zeigt eine Einsicht in die kanalartig verlaufende Kavität 1 des Zahnes 5 von vorne, während Fig. 6b den für die Abformung einseitig mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung schon abgefasten Zahn 5 in einer Ansicht von oben darstellt bzw. zeigt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtungen in Form von Schleifinstr. 10 sind im Einzelnen in verschiedenen Ausführungs­ formen in den Fig. 7a bis 7f dargestellt.
In Fig. 7a ist das Schleifinstr. 10 zunächst durch einen der Aufnahme und Halterung im Bohrkopf des Antriebmotors, welche nicht dargestellt sind, dienenden Schaft 11 gekennzeichnet, der über einen der Verstärkung gegen Bruch dienenden, kegel­ förmigen Ansatz 26 in einen glatten, nicht mit Schleifmittel behafteten Schutzbereich 27 des Schleifbohrers 10 übergehend. Dieser Schutzbereich 27, der durch einen leicht überstehenden glatten Rand gebildet ist, dient der Verhinterung des unge­ wollten Beschleifens benachbarter Zähne 5 bei der Abfasung der Kante 15 eines kariösen, zur Sanierung vorzubereitenden Zahnes 5.
An den Schutzbereich 27 des Schleifinstr. 10 nach Fig. 7a schließt sich der kegelstumpfförmige Schleifkörper 12 an, der an seinem Kegelmantel 31 mit Schleifmittel 13, so Diamant- oder Sinterkristallen behaftet ist. Der Kegelstumpfwinkel des Schleifkörpers 12 richtet sich nach dem erwünschten bzw. er­ forderlichen Winkel, den die Abphasung 22 der Kante 15 gegen­ über der Seitenwand 14 einnehmen soll, um den Federrand 20 der Gußfüllung 18 sachgemäß durch das Zahnlabor ausbilden lassen zu können.
An den kegelstumpfförmigen Schleifkörper 12 schließt sich dann beim Schleifinstr. 10 nach Fig. 7a das zylindrische Führungs­ teil 25 an, durch welches das Schleifinstr. 10 zusammen mit dem Bohrkopf bei der Bearbeitung der Kante 15 der Kavität 1, an den Seitenwänden 14 entlang geführt wird.
Das Führungsteil 25 weist an seinem freien Ende 28 und an seiner geraden Stirnfläche 30 gebrochene bzw. abgerundete Kanten 29 auf, um ein unbeeinträchtigtes Gleiten des mit dem Schleif­ instr. 10 umlaufenden Führungsteiles 25 auf den Boden 26 der Kavität 1 zu ermöglichen, unabhängig von dessen (26) Ober­ flächenqualität.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Führungsteiles 25 nach der Erfindung wird dieses sowohl an seinem Mantel als auch an seiner Stirnfläche 30 sowie den abgerundeten Kanten 29 hochglanzpoliert um bei den hochtourigen Bewegungen des Schleifinstr. 10 günstige Reibungsverhältnisse für das Führungs­ teil 25 zu gewährleisten.
In Fig. 7b ist eine Ausgestaltungsform des Schleifinstr. 10 nach der Erfindung dargestellt, bei welcher der Schleifkörper 12 in seinem kegelstumpfartigen Mantel 31 kelchartig, also leicht nach außen gekrümmt ausgebildet ist. Gleichzeitig ge­ langt ein Durchmesser größeres Führungsteil 25 zur Anwendung.
In Fig. 7c wiederum wird ein Schleifinstr. 10 nach der Erfindung dargestellt, das bei einer ähnlichen Ausgestaltung wie der Schleifinstr. 10 nach Fig. 7b einen geringeren Durchmesser des Führungsteiles 25 aufweist.
Bei dem Schleifinstr. 10 nach Fig. 7d schließlich ist bei nach außen gekrümmten Kegelmantel 31 ein nach unten zu konisch verlaufendes Führungsteil 25 zur Anwendung gelangt. Dieses Schleifinstr. 10 nach Fig. 7d ist bevorzugt für die Abfasung von Kanten 15 bei Kavitäten 1 gedacht, welche ausnahmsweise mehr schräg verlaufende Seitenwände 14 bei kleinen Bodenflächen 24 aufweisen.
Die Ausführungsform des Schleifinstr. 10 gem. Fig. 7e anderer­ seits zeigt bei gekrümmten Kegelstumpfmantel 31 als Schleif­ körper 12 einen stetig verlaufenden Übergang zwischen dem zylindrischen Führungsteil 25 und dem Schleifkörper 12.
Das Schleifinstr. 10 nach der Erfindung gem. Fig. 7f letztend­ lich zeigt als Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 7e bei flachem Kegelwinkel und geringem Krümmungsradius des Kegel­ stumpfmantels 31 als Schleifkörper 12, ebenfalls einen stetigen Übergang vorn Führungsteil 25 auf den Kegelstumpfmantel 31. Gleichzeitig verläuft - wie übrigens auch bei der Ausführungs­ form nach Fig. 7e - der der Verstärkung dienende Ansatz 26 zum Schaft 11 kelchförmig. Diese Ausgestaltungsform des Schleifinstr. als Schleifbohrer 10 nach Fig. 7f ist für sehr schnell laufende, hoch belastbare Schleifwerkzeuge gedacht.
Zweckmäßig wird dem behandelndem Zahnarzt zur Durchführung einer Abfasung ein Sortiment von verschiedenen Schleifinstrumenten 10 nach der Erfindung zur Verfügung gestellt, um den verschiedens­ ten Bedingungen entsprechen zu können.
So kann das Sortiment Schleifinstr. 10 nach der Erfindung umfas­ sen, welche sich in der Form des Schleifkörpers 12, so dem Kegel­ winkel, der Krümmung des Kegelmantels 31 der Länge und des Durchmessers des Führungsteiles 25 sowie dessen Form (zylinder, konus) unterscheiden und einem breiten Spektrum von Anforderungen nachkommend, die sich bei der Abfasung der Kante 15 für die Vorbereitung zur Ausbildung der Federrandes 20 der Gußfüllung zur Sanierung des Zahnes 5 ergeben.
Ein Selektion des richtigen Schleifinstr. 10 für eine bestimmte Abfasung wird durch eine zweckmäßige Stapelung und übersicht­ liche Kennzeichnung des einzelnen Schleifinstr. 10 im Sortiment wesentlich erleichtert.
Um sicherzustellen, daß das hochtourig angetriebende Schleif­ instrument 10 bei höherer Belastung nicht zu Bruch geht, ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung nach der Erfindung vor­ gesehen, daß das Schleifinstrument 10 mit seinem Schaft 11, seinem Schleifkörper 10 mit seinem Schaft 11, seinem Schleif­ körper 12 und seinem Fürhrungsstift 25 ein einstückig, d. h. z. B. aus einem Metallteil, insbesondere Stahl, hergestelltes Werkzeug ist.

Claims (10)

1. Schleifinstrument mit einem mit Schleifmittel (13) besetzten rotierenden Schleifkörper (12) und einem an der vom Schaft (11) abgewandten Seite des Schleifkörpers (10) einen konzentrisch zur Drehachse angeordneten, nicht mit Schleifmittel (19) besetzten Führungsteil (25) zur Führung des Schleifinstrumentes (10), dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schleifinstrument (10) zugeordnete Führungsteil (25) in seiner Länge relativ zum Schleifkörper (12) derart gewählt ist, daß das Schleif­ instrument (10) bei der Vornahme der Abfasung (22) auf der Bodenfläche (24) der Kavität (1) abgestützt ist und zwischen dem Schaft (11) und dem Schleifkörper (12) ein Schutzbereich (27) angeordnet ist, der ein ungewolltes Schleifen benachbarter Zähne verhindert.
2. Schleifinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (25) als ein runder Führungsstift (25) ausgebildet ist und daß der runde Führungsstift (25) an seinem freien Ende (28) gebrochene Kanten (29) aufweist, daß die gebrochenen Kanten (29) des runden Führungsstiftes (25) abgerundet sind und daß der runde Führungsstift (25) an seiner Oberfläche fein­ poliert ist.
3. Schleifinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper des Schleifinstrumentes (10) als auf seinem Kegelmantel mit Schleifmittel (13) versehener Kegelstumpf (12) ausgebildet ist, der mit seiner Grundfläche mit dem Schaft (11) und mit seiner Deckfläche mit dem runden Führungsstift (25) verbunden ist.
4. Schleifinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Kegelstumpf (12) ausgebildeten Schleifkörper des Schleifinstrumentes (10) und dessen Schaft (11) ein an seinem Äußeren nicht mit Schleifmittel (13) belegtes scheibenartiges Teil (27) vorgesehen ist, der einen etwas größeren Außendurchmesser aufweist als der Kegelstumpf (12) des Schleifkörpers.
5. Schleifinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der runde Führungsstift (25) zylindrisch ausgebildet ist.
6. Schleifinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der runde Führungsstift (25) konisch ausgebildet ist und sich in Richtung auf dessen freies Ende (28) verjüngt.
7. Schleifinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Schleifinstruments (10) im Bereich nahe des Schleifkörpers (12) einen durchmesserverstärkten Ansatz (26) aufweist.
8. Schleifinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durchmesserverstärkte Ansatz (26) nahe am Schleifkörper (12) des Schleifinstruments (10) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
9. Schleifinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des runden Führungsstiftes (25) am Schleifkörper (12) etwa dem kleinen Durchmesser des als Kegelstumpf ausgebildeten Schleifkörpers (12) entspricht.
10. Schleifinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifinstrument (10) mit seinem Schaft (11), seinem Schleifkörper (12) und seinem runden Führungsstift (25) ein einstückig aus Metall hergestelltes Werkzeug ist.
DE19529361A 1995-08-10 1995-08-10 Schleifinstrument zur Ausbildung einer Abfasung an der äußeren Kante der Seitenwand einer aus einem kariös gewordenen Zahn ausgearbeiteten Kavität Expired - Fee Related DE19529361C2 (de)

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