DE19519500C2 - Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers - Google Patents
Vorrichtung zum Betreiben eines ScheibenwischersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwi
schers mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen des Benetzungszustandes einer
Scheibe, einer das Sensorsignal aufnehmenden Auswerteeinrichtung und einer
Ansteuereinheit für den Scheibenwischer, die von der Auswerteeinrichtung zum
Erzeugen eines Wischbetriebs einschließlich einer Stufe II für eine starke Benet
zung ansteuerbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art wird als bekannt angenommen. Mittels einer Sensor
einrichtung kann auch starker Regen oder Schnee erkannt und ein entsprechen
der Wischbetrieb in einer Stufe II automatisch eingeschaltet werden. Dies
geschieht beispielsweise dadurch, daß während mehrerer aufeinanderfolgender
Wischvorgänge Meßwerte bzw. entsprechende Zählwerte erfaßt und gespei
chert werden. Übersteigt der gewichtete Mittelwert der Speicherwerte eine
vorgegebene Konstante, so wird von der Auswerteeinrichtung ein entsprechen
des Steuersignal gebildet und über eine Ansteuereinheit wird in die Stufe II
umgeschaltet. Ein derartiger Übergang wird in der Regel vom Fahrer als ange
nehm empfunden, ist jedoch in manchen Situationen nicht optimal.
In der DE 40 18 903 C2 ist eine Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwi
schers mit einer Sensoreinrichtung angegeben, bei der jedoch zu dem Übergang
in die Stufe II keine einzelnen Ausführungen gemacht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ein Übergang
in den Wischbetrieb der Stufe II in unterschiedlichen
Situationen auf optimale Weise erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung dadurch
gelöst, daß die Auswerteeinrichtung eine Auswertestufe aufweist,
mit der entscheidbar ist, ob ein der Stufe II entsprechender
Benetzungsgrad nach einer längeren Wischpause auftritt und daß
bei Vorliegen eines derartigen Benetzungsgrades nach einer
längeren Wischpause eine Verarbeitungsstufe ansprechbar ist, mit
der innerhalb kürzerer Zeit in die Stufe II geschaltet wird, als
bei einem in dem Normalfall vergleichbaren Benetzungsgrad, wobei
in die Stufe II in dem durch allmählich sich ändernde
Benetzungszustände definierten Normalfall erst nach mehreren
Wischvorgängen übergegangen wird.
Bei z. B. fünf Wischvorgängen einer vergleichbaren Benetzungssituation würde
im Normalfall die Stufe II aktiviert. Infolge einer großen Wischpause würde
wegen der kleinen anfänglichen Zählwerte der Übergang in die Stufe II erst nach
mehreren Wischvorgängen erfolgen. Mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 kann
nach dem ersten Wischvorgang unmittelbar in die Stufe II umgeschaltet werden.
Mittels der Auswertestufe wird unterschieden, ob ein Benetzungszustand der
Scheibe durch Regen, Schnee oder Schmutz, der dem Wischbetrieb der Stufe II
entspricht, unmittelbar nach einer längeren Wischpause, zum Beispiel einer
Tunneldurchfahrt, auftritt oder zum Beispiel durch kontinuierlichen Übergang von
einem geringeren Benetzungsgrad zu dem der Stufe II entsprechenden Benet
zungsgrad bedingt ist. Bei Auftreten des der Stufe II entsprechenden Benet
zungsgrades nach einer längeren Pause wird eine Verarbeitungsstufe angespro
chen, mit der die Stufe II im Vergleich zu dem Normalfall des kontinuierlichen
Übergangs in kürzerer Zeit eingeschaltet wird. Hierdurch wird die Sicherheit
erhöht, da große Niederschlags- oder Schmutzmengen, wie sie zum Beispiel bei
einem Vorbeifahren an einem Lastwagen bei nassem Schnee vorkommen kön
nen, schnell von der Scheibe entfernbar sind.
Ein schneller, zuverlässiger Übergang in die Stufe II wird beispielsweise durch
die Maßnahme erreicht, daß bei Vorliegen einer längeren Pause und einem der
Stufe II entsprechenden Benetzungsgrad dieser bei einem ersten Wischvorgang
einer der Stufe I entsprechenden Geschwindigkeit erkennbar ist und daß ab dem
zweiten Wischvorgang die Stufe II ansteuerbar ist.
Das schnellere Umschalten in die Stufe II wird vorteilhaft dann vorgenommen,
wenn die längere Wischpause mindestens 5 s beträgt.
Die Vorrichtung kann mit wenig Aufwand dadurch realisiert werden, daß die
Auswerteeinrichtung eine Speichereinrichtung mit Speicherplätzen für in dem
Normalfall bei mehreren aufeinanderfolgenden Wischvorgängen aufgenommene
Meßwerte aufweist, daß bei der längeren Wischpause die Meßwerte, die aus der
Stufe II entsprechenden Benetzungsgraden resultieren, in die Speicherplätze der
mehreren Wischvorgänge geschrieben werden, und daß zum Umschalten in die
Stufe II ein gewichteter Mittelwert der Speicherwerte, die in den den mehreren
Wischvorgängen entsprechenden Speicherplätzen vorhanden sind, mit einer
Konstanten verglichen wird. Diese Ausgestaltung läßt sich zum Beispiel leicht
mittels einer entsprechenden Programmsteuerung verwirklichen. Hierbei kann
vorgesehen sein, daß fünf Wischvorgängen entsprechende Speicherplätze
vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung einer Vorrichtung
zum Betreiben eins Scheibenwischers und
Fig. 2 eine nähere Ausgestaltung einer in Fig. 1 angegebe
nen Auswerteeinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Betreiben eines (nicht gezeigten) Schei
benwischers mit einer Sensoreinrichtung 10, die ein Sensorsignal S an eine
Auswerteeinrichtung 20 abgibt. Die Auswerteeinrichtung 20 bildet entsprechend
dem Sensorsignal S bei Überschreitung eines Referenzwertes ein Steuersignal
ST, mit dem über eine Ansteuereinheit 30 ein geeigneter Wischbetrieb auslösbar
ist.
Handelt es sich um eine optische Sensoreinrichung 10, so wird bei Benetzung
der Scheibe mit Wassertropfen, Schnee oder Schmutz das Sensorsignal S in
seiner Amplitude herabgesetzt, und es kann ein dem Benetzungsgrad entspre
chender Wischbetrieb, beispielsweise ein Direktbetrieb mit gelegentlichen
Wischvorgängen, ein Intervallbetrieb mit einstellbaren Wischintervallen, ein
Wischbetrieb in einer Stufe I bei weniger starken Niederschlägen oder ein Wisch
betrieb der Stufe II für hohe Benetzungsgrade ausgelöst werden. Normalerweise
erfolgt der Übergang von der Stufe I in die Stufe II nicht aprupt, wenn der
Benetzungsgrad für die Stufe II erreicht wird, da dies zu unregelmäßigen Wisch
vorgängen führen könnte, sondern erst nach einer Analyse mehrerer Benet
zungsereignisse während mehrerer Wischvorgänge.
Für den Übergang von der Stufe I in die Stufe II weist die Auswerteeinrichtung
20 beispielsweise eine Speichereinrichtung auf, die Speicherplätze für Meßwerte
oder entsprechende Zählwerte der letzten fünf Wischvorgänge besitzt. Aus den
in diesen Speicherplätzen abgelegten Speicherwerten wird ein gegebenenfalls
gewichteter Mittelwert gebildet, der mit einer Konstanten, die eine Umschalt
schwelle bildet, verglichen wird. Auf der Grundlage des Vergleichs wird dann
die Stufe I beibehalten oder in die Stufe II umgeschaltet. Die Speicherplätze
werden ständig aktualisiert.
Tritt nach einer längeren Wischpause, zum Beispiel nach einer Tunneldurchfahrt
oder beim Vorbeifahren an einem Lastwagen, plötzlich ein der Stufe II ent
sprechender Benetzungsgrad auf, so wird der entsprechende Meßwert oder
Zählwert während eines Wischvorgangs nicht nur in den Speicherplatz, der
diesem Wischvorgang zugeordnet ist, geschrieben, sondern auch in die Spei
cherplätze der vorhergehenden Wischvorgänge. Der Mittelwert dieser Speicher
werte wird in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet und mit der Kon
stanten verglichen. Die Auswertung, ob eine längere Pause von zum Beispiel
mindestens 5 s vorliegt und ein entsprechender Benetzungsgrad vorhanden ist,
wird mittels einer in der Fig. 2 gezeigten Auswertestufe 21 vorgenommen.
Stellt die Auswertestufe 21 diese Bedingungen fest, so spricht sie eine Ver
arbeitungsstufe 22 an, die veranlaßt, daß die Meßwerte während des nach der
Pause ersten Wischvorgangs in die genannten Speicherplätze eingetragen
werden. Der Vergleich mit der Konstanten kann dann wieder wie im Normal
zustand, daß heißt beim gewöhnlichen Übergang von der Stufe I in die Stufe II
vorgenommen werden.
Auf die beschriebene Weise wird insbesondere in kritischen Situationen ein
schneller Übergang in den Wischbetrieb der Stufe II erzielt, so daß nicht nur die
Anpassung der Vorrichtung an die äußeren Bedingungen optimiert, sondern auch
die Sicherheit erhöht wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers mit einer
Sensoreinrichtung zum Erfassen des Benetzungszustandes einer
Scheibe, einer das Sensorsignal aufnehmenden Auswerteeinrichtung
und einer Ansteuereinheit für den Scheibenwischer, die von der
Auswerteeinrichtung zum Erzeugen eines Wischbetriebs
einschließlich einer Stufe II für eine starke Benetzung
ansteuerbar ist, in die in einem durch allmählich sich ändernde
Benetzungszustände definierten Normalfall erst nach mehreren
Wischvorgängen übergegangen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung (20) eine Auswertestufe (21) aufweist, mit der entscheidbar ist, ob ein der Stufe II entsprechender Benetzungsgrad nach einer längeren Wischpause auftritt und
daß bei Vorliegen eines derartigen Benetzungsgrades nach einer längeren Wischpause eine Verarbeitungsstufe (22) ansprechbar ist, mit der innerhalb kürzerer Zeit in die Stufe II geschaltet wird als bei einem in dem Normalfall vorhandenen vergleichbaren Benetzungsgrad.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung (20) eine Auswertestufe (21) aufweist, mit der entscheidbar ist, ob ein der Stufe II entsprechender Benetzungsgrad nach einer längeren Wischpause auftritt und
daß bei Vorliegen eines derartigen Benetzungsgrades nach einer längeren Wischpause eine Verarbeitungsstufe (22) ansprechbar ist, mit der innerhalb kürzerer Zeit in die Stufe II geschaltet wird als bei einem in dem Normalfall vorhandenen vergleichbaren Benetzungsgrad.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorliegen einer längeren Pause und einem der Stufe II entspre chenden Benetzungsgrad dieser bei einem ersten Wischvorgang einer der Stufe I entsprechenden Geschwindigkeit erkennbar ist und
daß ab dem zweiten Wischvorgang die Stufe II ansteuerbar ist.
daß bei Vorliegen einer längeren Pause und einem der Stufe II entspre chenden Benetzungsgrad dieser bei einem ersten Wischvorgang einer der Stufe I entsprechenden Geschwindigkeit erkennbar ist und
daß ab dem zweiten Wischvorgang die Stufe II ansteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längere Wischpause mindestens 5 s beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung (20) eine Speichereinrichtung mit Speicher plätzen für in dem Normalfall bei mehreren aufeinanderfolgenden Wisch vorgängen aufgenommene Meßwerte aufweist,
daß bei der längeren Wischpause die Meßwerte, die aus der Stufe II entsprechenden Benetzungsgraden resultieren, in die Speicherplätze der mehreren Wischvorgänge geschrieben werden, und
daß zum Umschalten in die Stufe II ein gewichteter Mittelwert der Spei cherwerte, die in den den mehreren Wischvorgängen entsprechenden Speicherplätzen vorhanden sind, mit einer Konstanten verglichen wird.
daß die Auswerteeinrichtung (20) eine Speichereinrichtung mit Speicher plätzen für in dem Normalfall bei mehreren aufeinanderfolgenden Wisch vorgängen aufgenommene Meßwerte aufweist,
daß bei der längeren Wischpause die Meßwerte, die aus der Stufe II entsprechenden Benetzungsgraden resultieren, in die Speicherplätze der mehreren Wischvorgänge geschrieben werden, und
daß zum Umschalten in die Stufe II ein gewichteter Mittelwert der Spei cherwerte, die in den den mehreren Wischvorgängen entsprechenden Speicherplätzen vorhanden sind, mit einer Konstanten verglichen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß fünf Wischvorgängen entsprechende Speicherplätze vorhanden sind.
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