DE19519367A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Giessharzmuffe für Verbindungen, Abzweigungen, Übergänge u. dgl. von isolierten Elektrokabeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Giessharzmuffe für Verbindungen, Abzweigungen, Übergänge u. dgl. von isolierten ElektrokabelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Herstellung einer Gießharzmuffe für Verbindungen, Ab
zweigungen, Übergänge u. dgl. von isolierten Elektrokabeln.
Bekannt ist die Verwendung von Gießharzmuffen zur durchschlag
festen und feuchtigkeits- oder wasserdichten Umschließung und
Abdichtung von derartigen Verbindungen oder Abzweigungen. Dabei
ist der Kabelspleiß von einer festen Formschale umhüllt, die
aus zwei oder mehr miteinander verbundenen Schalenteilen be
steht.
In die Formschale wird durch eine Einfüllöffnung ein aushärten
des Gießharz - in der Regel ein Zweikomponenten-Harz - eingegos
sen, welches die Hohlräume der Formschale vollständig ausfüllt
und dann erstarrt.
Ferner wird zum gleichen Zweck der Umschließung von Kabelverbin
dungen die sogenannte Warmschrumpftechnik angewandt. Dabei wird
der Kabelspleiß von einem Schrumpfschlauch bzw. einer Schrumpf
manschette allseitig und dichtend umschlossen. Als Nachteil er
scheint, daß zur Durchführung des Schrumpfprozesses stets eine
Wärmequelle, meist ein Gasbrenner, zur Verfügung stehen muß.
Dies stößt zuweilen vor allem dann auf Schwierigkeiten, wenn
die Kabelverbindung an abgelegenen Orten oder an schwer zugäng
lichen Stellen hergestellt werden muß.
Außerdem kann in geeigneten Fällen, vor allem im Mittelspan
nungsbereich, auch die sogenannte Aufschiebetechnik angewandt
werden, die höhere Anforderungen an die manuelle Geschicklich
keit stellt. Die Außenmuffe wird dabei mittels einer Vorrich
tung vorgedehnt und auf ein Stützgerüst aufgeschoben und mit die
sem Gerüst über den Kabelspleiß geschoben, so daß sich diese
um die Kabelverbindung schmiegt und diese umschließt, nachdem
das Stützgerüst herausgezogen worden ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine neuar
tige Verfahrensweise zur Herstellung von derartigen Gießharz
muffen für Kabelverbindungen, Abzweige oder Übergänge dieser Art
geschaffen werden soll. Dadurch soll die Herstellung der Muffen
verbindung vor Ort vereinfacht und dadurch verbessert werden,
daß bei der Vorbereitung der Muffe bis zum Einfüllen des Gieß
harzes weniger Handgriffe erforderlich sind und somit ein
schnelleres Arbeiten ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
fertig vorbereitete Kabelverbindung oder den Kabelabzweig oder
den Übergang in dem Bereich zwischen den beiden abgesetzten En
den des Kabelmantels in einem vorgegebenen Mindestabstand all
seitig umhüllend eine mit flächenverteilten Durchbrüchen ver
sehene Stützhülse aus einem flexiblen Werkstoff durch manuelles
Herumlegen umgeben wird, und daß diese Stützhülse, sich allsei
tig an diese anlegend mit einer eine geschlossene Gießharzmuffe
bildenden Außenhülle aus einem hochelastischen, dehnbaren Werk
stoff umschlossen wird, die sich beidendig an den Muffenenden
diese dicht umfaßend an die Kabelmäntel anschließt, und daß
darauf die so ausgeformte Gießharzmuffe über in dieser vorhan
dene Eingußöffnungen mit Gießharz ausgegossen wird.
Diese Verfahrensweise vereinigt gegenüber der bisherigen Gieß
harztechnik und gegenüber Schrumpftechnik sowie Aufschiebetech
nik mehrere bedeutsame Vorteile. Bei der bekannten Gießharztech
nik werden in der Regel zweischalige und miteinander verbindbare
Muffenkörper benutzt, welche in verschiedenen Querschnittsgrößen
und Längen vorgeformt zur Verfügung stehen. Da feinstufige
Größenvarianten nicht vorhanden sind, weisen die im jeweiligen
Anwendungsfall verwendbaren Muffenkörper in der Regel ein zu
großes Füllvolumen auf, welches häufig eine erheblich größere
Menge an Gießharz benötigt, als zur Gewährleistung einer aus
reichenden Isolierleistung erforderlich wäre. Dadurch wird ein
unverhältnismäßig großer Verbrauch an kostenträchtigem Gieß
harz hervorgerufen, was bei der großen Menge an einzubauenden
Muffenverbindungen stark ins Gewicht fällt.
Erfindungsgemäß ist demgegenüber sichergestellt, daß wegen des
durch den allseitig vorgegebenen Höchstabstand der Stützhülse
von der Umfangs- und Längenkontur des Kabelspleißes und wegen
der stufenlosen Anpaßung der von der Stützhülse bestimmten Aus
formung des entstehenden Muffenkörpers das von dem Gießharz aus
zufüllende Volumen innerhalb des Muffenkörpers auf die geringst
mögliche Gießharz-Menge begrenzbar ist. Dadurch wird eine be
trächtliche Menge an Gießharz gespart, und ferner wird auch das
Einfüllen dieser kleineren Menge in die Muffe schneller zu schaf
fen sein. Außerdem wird noch der Vorteil erreicht, daß die
Größe d. h. die Abmeßungen des fertigen Muffenkörpers wesent
lich kleiner und somit handlicher und somit auch platzsparender
sind als bei der bisherigen Technik mit den vorgefertigten Muf
fenschalen.
Nach einem weiteren Verfahrensmerkmal ist vorgesehen, daß die
aus einem flexiblen Werkstoff bestehende, mit flächenverteilten
Durchbrüchen versehene Stützhülse nach dem Herumlegen mittels an
ihr angebrachten Verbindungselementen zu einem die Kabelverbin
dung oder den Kabelabzweig oder den Übergang unter Einhaltung
des durch Abstandshalter an der Stützhülse vorgegebenen Mindest
abstandes zu einem die Kabel umspannenden stützgerüstartigen ge
schlossenen Gebilde verbunden wird. Dabei können die Abstandshal
ter zugleich als Verbindungsmittel wirken.
Ferner besteht ein Verfahrensmerkmal darin, daß die aus dem
hochelastischen dehnbaren Werkstoff bestehende Außenhülle nach
Fertigstellung der Stützhülse an dieser anliegend, um diese
herum entgegen ihrer Rückstellkraft die geschlossene Gießharz
muffe bildend gespannt und an ihren verstärkten Randleisten sich
streifenförmig überlappend mittels ihren Verbindungselementen
längsnahtähnlich zu einer geschlossenen Gießharzmuffe geformt
wird, die an ihren Enden die Kabelmäntel dichtend umschließt.
Bei einem Kabelabzweig besteht ein weiterer Verfahrensvorschlag
darin, daß vor dem Herumlegen der Stützhülse oder der Gießharz
muffe um den vorbereiteten Kabelabzweig in den Zwickelbereich
zwischen zwei Abzweigkabelsträngen im Endbereich ein sich in den
Zwischenraum elastisch einschmiegender Formkörper aus einem
komprimierbaren Werkstoff eingesetzt wird, an dessen freiliegen
den Außenseiten sich die die Gießharzmuffe bildende Außenhül
le dichtend anlegt, und die von dem eingefüllten Gießharz um
schlossen wird.
Durch diese Verfahrensweise werden mehrerer Vorteile erreicht,
und es werden die bisherigen Nachteile vermieden, wie sie den be
kannten Methoden anhaften, und zwar sowohl die der Gießharztech
nik wie die der Schrumpftechnik. Vor allem ist es nicht mehr er
forderlich, vorgefertigte, nur in abgestuften Größen bereit
stehende Gießharzmuffen-Formschalen auf Lager zu halten und
auch am Einbauort bereitzustellen, die zumeist ein zu großes
Volumen für die Gießharzfüllung aufweisen. Daher wird der be
kannten Technik gegenüber erheblich an Gießharz eingespart.
Ähnliche Vorteile ergeben sich auch gegenüber der Schrumpftech
nik; auch hier wird die Arbeitsweise vor Ort erheblich verein
facht und es kann auf eine Wärmequelle verzichtet werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß zur Herstellung einer Gießharzmuffe für besonders langge
streckte, d. h. ungünstige Kabelverbindungen, -abzweige oder -über
gänge zwei oder mehrere Zuschnitte sowohl der Stützhülse als
auch der Außenhülse überlappend aneinandergelegt werden können.
Bei der Verlängerung der Stützhülse können dabei vorteilhaft
eine äußere Querreihe von Abstandshaltern des einen Zuschnitts
in die eine äußere Querreiche von ösenählichen Bohrungen des be
nachbarten Zuschnitts eingesteckt werden, so daß eine sichere
Verbindung der einzelnen Stützhülsenzuschnitte untereinander ent
steht.
Es brauchen somit nur standardisierte Zuschnitte der Stützhülse
und der Außenhülse für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle
bereitgehalten zu werden, was die Lagerhaltung sehr vereinfacht.
Eine Einschränkung in der Funktionssicherheit findet dadurch
nicht statt.
Die Erfindung umfaßt auch noch durch Vorrichtungsmerkmale ge
kennzeichnete Ausgangsbestandteile zur Bereitstellung der Stütz
hülsen und der die Gießharzmuffen bildenden Außenhüllen.
Hierzu ist zur Herstellung der Stützhülse ein entsprechend der
Abmeßungen der um die Kabelverbindung bzw. den Kabelabzweig zu
bildenden Gießharzmuffe zu dimensionierender bzw. dimensionier
ter Zuschnitt aus einem ebenen, aus einem flexiblen Werkstoff be
stehenden Flächenelement vorgesehen, welches mit flächenverteil
ten Durchbrüchen und mit Verbindungsmitteln versehen ist.
Das Flächenelement ist zum Durchtritt der Vergußmasse mit den
flächenverteilten Durchbrüchen versehen, die wenigstens als
Flächenanteil die Hälfte bis zwei Drittel ausmachen, und es ist
flächenverteilt und gegenseitig gleichmäßig beabstandet mit
hochstehenden stöpselartigen Abstandshaltern sowie mit un
mittelbar neben jedem dieser Abstandshalter vorhandenen ösen
ähnlichen Bohrungen versehen, in welche die Abstandshalter bis
zu ihrem Basisansatz leichthaftend einsteckbar sind, und ferner
ist zur Herstellung der die Gießharzmuffe bildenden Außenhülle
ein entsprechend den Abmeßungen der um die Kabelverbindung bzw.
den Kabelabzweig zu bildenden Gießharzmuffe zu dimensionieren
den bzw. dimensionierten Zuschnitt aus einer ebenen, aus einem
hochelastischen dehnbaren Werkstoff bestehenden Flächenplatte,
welche durch zwei zur Herstellung der Außenhülle einen ent
sprechend den Abmeßungen der um die Kabelverbindung bzw. dem
Kabelspleiß zu bildenden Gießharzmuffe zu dimensionierenden
bzw. dimensionierten Zuschnitt aus einer ebenen, aus einem hoch
elastisch dehnbaren Werkstoff bestehenden Flächenplatte, welche
durch zwei parallellaufend beabstandete verstärkte Randleisten
in seiner Breite begrenzt ist, und bei der die beiden Randlei
sten mit längs laufend angeordneten Verbindungselementen bestückt
sind, mittels welchen die beiden Randleisten nach röhrenähn
licher Verformung der Flächenplatte miteinander verbindbar sind.
Auf diese Weise kann das Flächenelement für die Herstellung der
Stützhülse in Form von großen Flächeneinheiten erzeugt und be
reitgehalten werden. Für den jeweiligen Bedarfsfall wird der
Monteur dann einen entsprechend bemessenen Zuschnitt mit der
Schere herausschneiden.
Anders die Flächenplatte aus dem hochelastischen, dehnbaren Werk
stoff, die in der Regel in länglichen Bahnen mit den beidersei
tigen verstärkten Randstreifen und den daran angeordneten Verbin
dungselementen erzeugt werden kann. Auch hier wird man die Länge
des erforderlichen Materials einfach abschneiden. Es müssen je
doch mehrere Ausführungen mit unterschiedlichen Abständen der
verstärkten Randstreifen erzeugt und bereitgehalten werden.
Diese Verbindungselemente können verschiedenartig ausgebildet
sein. Nach einem Ausbildungsmerkmal ist vorgesehen, daß die flä
chenverteilt angeordneten hochstehenden stöpselartigen Abstands
halter mit den jeweils zugehörigen und unmittelbar benachbarten
Bohrungen in beiden Richtungen jeweils den gleichen Abstand von
einander haben, und ferner kann auch die Ausbildung in der Weise
getroffen sein, daß die Abstandshalter und Bohrungen in Rich
tungen angeordnet sind, die rechtwinklig zueinander verlaufen.
Vorteilhaft erscheint auch, daß die Abstandshalter von ihrem
oberen Ende zu ihrem Basisansatz einen leicht zunehmenden Quer
schnitt aufweisen und zweckmäßigerweise können die Abstandshal
ter bis zu ihrem oberen Ende eine Länge zwischen 2 und 20 mm auf
weisen. In einer bevorzugten Ausbildungsweise ist vorgesehen,
daß die Abstandshalter mit ihren unmittelbar benachbarten Boh
rungen Knotenpunkte bilden, welche durch Stege miteinander ver
bunden sind, die eine netzartige Struktur bilden.
Bei der Herstellung einer Gießharzmuffe für besonders langge
streckte Kabelverbindungen, -abzweige oder -übergänge sind zwei
oder mehrere Zuschnitte sowohl der Stützhülse als auch der
Außenhülse überlappend aneinandergelegt. Dabei können bei der Ver
längerung der Stützhülse vorteilhaft eine äußere Querreihe von
Abstandshaltern des einen Zuschnitts in die eine äußere Quer
reihe von ösenähnlichen Bohrungen des benachbarten Zuschnitts
eingesteckt sein, so daß sich eine sichere Verbindung der Zu
schnitte untereinander ergibt. So ist ein modulartiger Aufbau
aus standardisierten Zuschnitten möglich. Es müssen für verschie
dene Anwendungsfälle nur Zuschnitte einer Größe bereitgehalten
werden, was die Lagerhaltung sehr vereinfacht. Eine Ein
schränkung in der Funktionssicherheit tritt dabei nicht ein.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind den in
der Zeichnung dargestellten und im folgenden näher erläuterten
Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigen
Fig. 1 ein Kabelabzweig vor der Herstellung der Gießharzmuf
fe,
Fig. 2 ein flexibles Flächenelement,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 die Flächenplatte aus hochelastischem dehnbarem Werk
stoff,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 6 einen weiteren vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 7 den Kabelabzweig gemäß Fig. 1 während der Herstellung
jedoch vor dem Verschließen der Gießharzmuffe,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch die Außenhülle im Bereich
der Randleisten nach dem Verschließen,
Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch die Außenhülle im Bereich
der Randleisten in einer anderen Ausbildungsweise nach
dem Verschließen,
Fig. 10 einen schematischen Querschnitt durch die fertiggestell
te Gießharzmuffe im Bereich X-X′ gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist der Kabelabzweig dargestellt, der mit einer er
findungsgemäßen Gießharzmuffe versehen werden soll. Dort ist
mit 1 der Kabelmantel des Hauptstranges und mit 2 der des Ab
zweigs bezeichnet. Die Adern sind mit 6 und die Klemm-Muffe mit
3 bezeichnet. Zwischen dem Hauptstrang 1 und dem Abzweigstrang 2
ist der Formkörper 7 eingesetzt, der auch in Fig. 10 erkennbar
ist. Er besteht aus einem elastischen, komprimierbaren Werkstoff
und hat die Aufgabe, den mit A bezeichneten Bereich gegen den
Austritt der Vergußmasse in dem Zwickel zwischen den Kabel
mänteln 1 und 2 des Hauptstranges und des Abzweigs abzu
schließen, der von der Außenhülle H der Gießharzmuffe nicht einge
schlossen werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Flächenelement 10 aus dem flexiblen
Werkstoff in einer bevorzugten Ausführungsform. Es besteht aus
den Stegen 17, die mit Knotenpunkten K verbunden sind. An den
Knotenpunkten sind die Abstandshalter 12 als stöpselartige oder
stabartige Erhebungen erkennbar, und diesen unmittelbar benach
bart die Bohrungen 13, die von einer Umfassungsverstärkung 14 um
geben sind, und in welche die Abstandshalter guthaftend bis zu
deren Basisansatz 16 eingesteckt werden können.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Flächenplatte 20 dargestellt, die
aus einem hochelastischen, dehnbaren Werkstoff besteht, damit
sie ohne großen Kraftaufwand über die Stützhülse S (siehe Fig.
7) gezogen werden kann, welche den Kabelabzweig gem. Fig. 1 um
gibt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Flächenplatte 20 ist gemäß Fig. 4 mit beidseitig einander
gegenüberliegend parallellaufenden verstärkten Randleisten 22
und 23 versehen. Diese Randleisten sind mit Verbindungselementen
ausgestattet, welche im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 bis 6
und Fig. 8 als Verbindungsknöpfe 25 und Verbindungsbohrungen 24
ausgebildet sind. Die Verbindungsknöpfe 25 bestehen aus einem
verdickten Kopf 26 und einem Schaft, der einen geringeren
Schaftdurchmesser 27 hat. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die
Verbindungsknöpfe 25 druckknopfartig in die Verbindungsbohrungen
24 einsteckbar. An der Randleiste 23 ist im Ausführungsbeispiel
noch der streifenförmige Ansatz 29 angebracht, der einer besse
ren Abdichtung dient.
In Fig. 9 ist eine andere Verbindungsart dargestellt, bei der
die verstärkten Randleisten aus kurzen Stegen 32 mit an
schließenden wulstartigen Leisten gebildet sind, welche durch eine auf
schiebbare Längs-Schiebeklammer 31 verbindbar sind. In den Fig.
8 und 9 ist ferner erkennbar, daß im Bereich der Randleisten
22, 23 bzw. 30 eine Einfüllöffnung 28 für die Vergußmasse ange
ordnet ist.
In Fig. 10 ist ein schematischer Querschnitt durch die fertigge
gestellte Gießharzmuffe G im Bereich X-X′ gem. Fig. 1 darge
stellt, in welchem erkennbar ist, wie die Abstandshalter 12 für
einen an allen Stellen gleichgroßen Abstand von den Umrissen
der Kabelanordnung sorgen, wodurch erreicht wird, daß ein ge
ringer Verbrauch an Vergußmasse erzielt wird.
Nach der Erfindung können in vorteilhafter Weise auch Gießharz
muffen für besonders langgestreckte, daß heißt ungünstige Ka
belverbindungen, -abzweige oder -übergänge unter Verwendung
standardisierter Zuschnitte sowohl der Stützhülse S als auch der
Außenhülse H hergestellt werden, indem zwei oder mehrere der be
treffenden Zuschnitte überlappend aneinandergelegt werden. Im
Falle der Stützhülse S können dazu die stöpselartigen Abstands
halter 12 der einen äußeren Querreihe des einen Zuschnitts in
die ösenähnlichen Bohrungen 13 des benachbarten Zuschnitts ein
gesteckt werden. Es ist so ein modulartiger Aufbau aus stand
ardisierten Zuschnitten möglich, und es müssen so Zuschnitte der
Stützhülsen und Außenhülsen in nur einer Größe bereitgehalten
werden, was die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht. Eine Ein
schränkung in der Funktionssicherheit zieht dieser modulare Auf
bau der Gießharzmuffe nicht nach sich.
Bezugszeichenliste
1 Kabelmantel
2 Kabelabzweig
3 Klemmuffe
6 Ader
7 Formkörper
10 Flächenelement
12 stöpselar. Abstandshalter
13 ösenähnliche Bohrung
15 flächenvert. Durchbrüche
16 Basisansatz
17 Stege
20 Flächenplatte
22 Randleisten
23 Randleisten
24 Verbindungs-Bohrungen
25 pilzähn. Verbindungsknöpfe
26 verdickter Kopf
27 Schaftdurchmesser
28 Eingußöffnung
29 streifenförmiger Ansatz
30 wulstartigen Leisten
31 Längs-Schiebeklammer
32 kurze Stege
A Bereich
B Bereich
G Gießharzmuffe
H Außenhülle
K Knotenpunkt
S Stützhülse
V Verbindungselement
X-X′ Bereich
2 Kabelabzweig
3 Klemmuffe
6 Ader
7 Formkörper
10 Flächenelement
12 stöpselar. Abstandshalter
13 ösenähnliche Bohrung
15 flächenvert. Durchbrüche
16 Basisansatz
17 Stege
20 Flächenplatte
22 Randleisten
23 Randleisten
24 Verbindungs-Bohrungen
25 pilzähn. Verbindungsknöpfe
26 verdickter Kopf
27 Schaftdurchmesser
28 Eingußöffnung
29 streifenförmiger Ansatz
30 wulstartigen Leisten
31 Längs-Schiebeklammer
32 kurze Stege
A Bereich
B Bereich
G Gießharzmuffe
H Außenhülle
K Knotenpunkt
S Stützhülse
V Verbindungselement
X-X′ Bereich
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung einer Gießharzmuffe für Verbin
dungen, Abzweigungen, Übergängen und dgl. isolierten Elektro
kabeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fertig vorbereitete Kabelverbindung oder den Kabelab
zweig oder den Übergang in dem Bereich (A) zwischen den beiden
abgesetzten Enden des Kabelmantels (1) in einem vorgegebenen
Mindestabstand allseitig umhüllend eine mit flächenverteilten
Durchbrüchen versehene Stützhülse (S) aus einem flexiblen Werk
stoff durch manuelles Herumlegen umgeben wird, und daß diese
Stützhülse (S), sich allseitig an diese anlegend mit einer eine
geschlossene Gießharzmuffe (G) bildenden Außenhülle (H) aus
einem hochelastischen, dehnbaren Werkstoff umschlossen wird, die
sich beidendig an den Muffenenden diese dicht umfaßend an die
Kabelmäntel (1) anschließt, und daß darauf die so ausgeformte
Gießharzmuffe (G) über in dieser vorhandene Eingußöffnungen
(28) mit Gießharz ausgegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus einem flexiblen Werkstoff bestehende, mit flächenverteil
ten Durchbrüchen versehene Stützhülse (S) nach dem Herumlegen
mittels an ihr angebrachten Verbindungselementen zu einem die
Kabelverbindung oder den Kabelabzweig oder den Übergang unter
Einhaltung des durch Abstandshalter (12) an der Stützhülse (S)
vorgegebenen Mindestabstandes zu einem die Kabel umspannenden
stützgerüstartigen geschlossenen Gebilde verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus dem hochelastischen dehnbaren Werkstoff bestehende Außen
hülle (H) nach Fertigstellung der Stützhülse (S) an dieser an
liegend, um diese herum entgegen ihrer Rückstellkraft die ge
schlossene Gießharzmuffe (G) bildend gespannt und an ihren ver
stärkten Randleisten (22/23) sich streifenförmigüberlappend mit
tels ihren Verbindungselementen (V) längsnahtähnlich zu einer
geschlossenen Gießharzmuffe geformt wird, die an ihren Enden die
Kabelmäntel (1) dichtend umschließt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Herumlegen der Stützhülse (S) oder der Gießharzmuffe
(G) um den vorbereiteten Kabelabzweig (2) in den Zwickelbereich
zwischen zwei Abzweigkabelsträngen im Endbereich ein sich in den
Zwischenraum elastisch einschmiegender Formkörper (7) aus einem
komprimierbaren Werkstoff eingesetzt wird, an dessen freiliegen
den Außenseiten sich die die Gießharzmuffe bildende Außenhül
le (H) dichtend anlegt, und die von dem eingefüllten Gießharz
umschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Herstellung einer Gießharzmuffe (G) für
besonders langgestreckte Kabelverbindungen, -abzweige oder
-übergänge zwei oder mehrere Zuschnitte sowohl der Stützhülse
(S) als auch der Außenhülse (H) überlappend aneinandergelegt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnete daß zur
Verlängerung der Stützhülse (S) eine äußere Querreihe von
Abstandshaltern (12) des einen Zuschnitts in die eine äußere
Querreihe von ösenähnlichen Bohrungen (13) des benachbarten Zu
schnitts eingesteckt wird.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Herstellung
einer Gießharzmuffe nach den Ansprüchen 1 bis 6,
gekennzeichnet durch,
- a) zur Herstellung der Stützhülse (S) einen entsprechend den Ab meßungen der um die Kabelverbindung bzw. den Kabelabzweig zu bildenden Gießharzmuffe zu dimensionierenden bzw. dimensio nierten Zuschnitt entsprechend dem Bereich (A) aus einem ebenen, aus einem flexiblen Werkstoff bestehenden Flächenele ment (10), welches mit flächenverteilten Durchbrüchen (15) versehen ist, die wenigstens als Flächenanteil die Hälfte bis zwei Drittel ausmachen, und welches flächenverteilt und gegen seitig gleichmäßig beabstandet mit hochstehenden stöpselarti gen Abstandshaltern (12) sowie mit unmittelbar neben jedem dieser Abstandshalter (12) vorhandenen ösenähnlichen Boh rungen (13) versehen ist, in welche die Abstandshalter (12) bis zu ihrem Basisansatz (16) leichthaftend einsteckbar sind,
- b) zur Herstellung der Außenhülle (H) einen entsprechend den Ab meßungen der um die Kabelverbindung bzw. den Kabelabzweig zu bildenden Gießharzmuffe zu dimensionierenden bzw. dimensio nierten Zuschnitt (B) aus einer ebenen, aus einem hochela stischen, dehnbaren Werkstoff bestehenden Flächenplatte (20), welche durch zwei parallellaufend beabstandete verstärkte Randleisten (22/23) in seiner Breite begrenzt ist, und bei der die beiden Randleisten (22/23) mit längslaufend angeord neten Verbindungselementen (V) bestückt sind, mittels welchen die beiden Randleisten (22/23) nach röhrenähnlicher Verfor mung der Flächenplatte (20) miteinander verbindbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die flächenverteilt angeordneten hochstehenden stöpselarti
gen Abstandshalter (12) mit den jeweils zugehörigen und unmittel
bar benachbarten Bohrungen in beiden Richtungen jeweils den glei
chen Abstand voneinander haben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter (12) und Bohrungen (13) in Richtungen an
geordnet sind, die rechtwinklig zueinander verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter (12) von ihrem oberen Ende zu ihrem
Basisansatz (16) einen leicht zunehmenden Querschnitt aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter (12) bis zu ihrem oberen Ende eine Länge
zwischen 2 und 20 mm aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter (12) mit ihren unmittelbar benachbarten
Bohrungen (13) Knotenpunkte (K) bilden, welche durch Stege (17)
miteinander verbunden sind, die eine netzartige Struktur bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in einem Abstand voneinander parallel- und längslaufen
den verstärkten Randleisten (22/23) der Flächenplatte (20) auf
einer Seite mit hochstehenden pilzähnlichen Verbindungsknöpfen
(25) und auf der anderen Seite mit letzteren gegenüberliegend an
geordneten Verbindungs-Bohrungen (24) versehen sind, deren Durch
messer etwa dem Schaftdurchmesser (27) der Verbindungsknöpfe
(25) entspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in einem Abstand voneinander parallel- und längslaufen
den verstärkten Randleisten (22/23) beider Seiten mit an kurzen
Stegen (32) angesetzten wulstartigen Leisten (30) versehen sind,
welche durch Umgreifen mittels einer aufschiebbaren Längs-Schie
beklammer (31) verbindbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in einem Abstand voneinander parallel- und längs laufen
den verstärkten Randleisten (22/23) an ihren beim Verbinden ein
ander zugewandten Flächen mit einem durch eine abziehbare Folie
abgedeckten selbstklebenden Belag versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in einem Abstand voneinander parallel- und längslaufen
den verstärkten Randleisten (22/23) an ihren beim Verbinden ein
ander zugewandten Flächen mit Klettverschluß-Elementen versehen
sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der verstärkten Randleisten (22/23) mit einem streifen
förmigen längslaufenden Ansatz (29) versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
von den beiden verstärkten Randleisten die beim Verbinden
der Randleisten untere und von der anderen überdeckte Randleiste
(23) den streifenförmigen Ansatz (29) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flächenplatte (20) mit einer an eine der verstärkten
Randleisten (22/23) unmittelbar anschließend angeordneten rand
verstärkten Einfüllöffnung (28) für die Vergußmasse versehen
ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Herstellung einer Gießharzmuffe für
besonders langgestreckte Kabelverbindungen, -abzweige oder -über
gänge zwei oder mehrere Zuschnitte sowohl der Stützhülse (S) als
auch der Außenhülse (H) überlappend aneinandergelegt sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verlängerung der Stützhülse (S) die eine äußere Quer
reihe von Abstandshaltern (12) des einen Zuschnitts in die eine
äußere Querreihe von ösenähnlichen Bohrungen (13) des benach
barten Zuschnitts eingesteckt ist.
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DE1995119367 DE19519367A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Giessharzmuffe für Verbindungen, Abzweigungen, Übergänge u. dgl. von isolierten Elektrokabeln |
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DE1995119367 DE19519367A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Giessharzmuffe für Verbindungen, Abzweigungen, Übergänge u. dgl. von isolierten Elektrokabeln |
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ID=7762943
Family Applications (1)
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DE1995119367 Withdrawn DE19519367A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Giessharzmuffe für Verbindungen, Abzweigungen, Übergänge u. dgl. von isolierten Elektrokabeln |
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---|---|
DE (1) | DE19519367A1 (de) |
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