DE19519038B4 - Anlage zur Heiz- und Brauchwasserbereitung - Google Patents
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Abstract
Anlage zur Heiz- und Brauchwasserbereitung mit einem modulierenden, gasbeheizten Brenner (1) und einem zweiteiligen Wärmetauscher (2), bei dem beide Teile (5, 8) von den Abgasen des Brenners (1) parallel durchströmbar sind, von dem ein Teil (5) an eine Kaltwasser- und eine Warmwasser-Zapfleitung angeschlossen ist und zur Brauchwasserbereitung dient und der andere Teil (8) zur Heizwasserbereitung dient, der an eine Vor- undRücklaufleitung einer mit einer Pumpe versehenen Heizungsanlage angeschlossen ist, einem mit einem Teil (5, 8) des Wärmetauschers (2) verbundenen Speicher (9) und mindestens einer Abdeckklappe (24) für einen Teil (5, 8) des Wärmetauschers (2).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Heiz- und Brauchwasserbereitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei einer bekannten derartigen Anlage ist einer der beiden Teile des Wärmetauschers durch eine Rohrschlange gebildet, die im Bereich des zweiten Teiles des Wärmetauschers konzentrisch von einem weiteren Rohr umgeben ist, wobei der zwischen den beiden Rohren verbleibende Ringraum mit der Heizungsanlage verbunden ist. Der übrige Teil des Wärmetauschers ist durch die Rohrschlange gebildet und ist vom Brauchwasser durchströmt.
- Dabei ist im bekannten Fall auch der Brenner geteilt und jedem Wärmetauscherteil ein Teil des Brenners zugeordnet.
- Dabei ergibt sich der Nachteil eines relativ hohen Herstellungsaufwandes. Außerdem kommt es bei einer solchen Anlage zu relativ hohen Schaltzahlen der Brenner.
- Aus der Patentfamilie
DE 30 14 180 C2 ,DE 30 14 245 C2 undUS 4 429 830 ist eine Anlage bekannt, bei der zwei Wärmetauscher abgasseitig strömungstechnisch in Reihe geschaltet sind. Um eine Überhitzung des ersten Wärmetauschers zu vermeiden, muss der erste Kreislauf stets durchströmt werden und Wärme muss über einen Wärmeaustauscher von ersten auf den zweiten Kreislauf übertragen werden. Aufgrund der Abkühlung im ersten Wärmeaustauscher steht im zweiten Wärmeaustauscher nur noch relativ kaltes Abgas zur Verfügung. - Die
DE 195 10 991 A1 zeigt unter anderem Anlagen mit zweigeteiltem Wärmetauscher, die jeweils mit einem seperatem Brauchwasser- und Heizwasserspeicher verbunden sind. - Aus der
WO 92/12390 A1 - Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Anlage der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und weniger Brennerstarts und -stopps erzeugt.
- Erfindungsgemäß wird dies bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
- Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich, die Schaltzahlen des Brenners erheblich zu vermindern, und es ergibt sich der Vorteil, dass ein hoher Brauchwasserkomfort sichergestellt ist und andererseits durch die Verwendung eines modulierend arbeitenden Brenners auch eine entsprechende Anpassung an den geringeren Leistungsbedarf der Heizungsanlage, der durch die verbesserte Wärmeisolierung moderner Gebäude bedingt ist, vorgenommen werden kann.
- Es ergibt sich der Vorteil, dass Brauchwasser stets bereitgehalten werden kann und nicht jede Zapfung zu einem Start des Brenners führt. Weiters ist es dadurch auch möglich, mit einer relativ kleinen Brennerleistung und einer relativ kleinen Leistung des entsprechenden Teiles des Wärmetauschers das Auslangen gefunden werden kann. Dadurch ergeben sich entsprechend längere Betriebszeiten für den Brenner, wodurch sich nur relativ kleine Schaltzahlen für diesen ergeben.
- Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ergibt sich er Vorteil, dass den unterschiedlichen Leistungsbedürfnissen bei der Brauchwasser- und Heizwasserbereitung und/oder bei der Einbindung eines Speichers Rechnung getragen wird. So ist es gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 besonders vorteilhaft, wenn der Speicher mit dem kleineren Wärmetauscher verbunden wird, da die benötigte Wärme auch aus dem Speicher bezogen werden kann.
- Durch die Merkmale des Anspruches 4 ist es möglich, zu Zeiten fehlender Brauchwasseranforderung den Bedarf an Heizwasser durch den Speicher zu decken. Kommt es dann zu einer Brauchwasseranforderung, so kann durch eine entsprechende Verlängerung der Brenndauer des Brenners der Speicher wieder aufgeladen werden. Dadurch ergeben sich entsprechend längere Brennzeiten des Brenners und geringere Schaltzahlen, wodurch der Ausstoß an Schadstoffen reduziert und der Wirkungsgrad der Anlage erhöht wird.
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen die
1 und2 schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Anlagen. - Gleiche Bezugszeichen bedeuten in beiden Fig. gleiche Einzelheiten.
- Bei der Ausführungsform nach der
1 ist ein von einem einzigen modulierend oder zweistufig arbeitenden Brenner1 beaufschlagter Wärmetauscher2 vorgesehen, wobei der Brenner1 über eine Gasleitung3 und ein proportional arbeitendes, oder zweistufiges Gasventil4 mit Gas versorgt wird und für eine maximale Leistung entsprechend dem größeren Teil des Wärmetauschers ausgelegt ist. - Ein Teil
5 des Wärmetauschers2 ist mit einem Kaltwasseranschluß6 und einer Warmwasser-Zapfleitung7 verbunden und dient zur Brauchwasserbereitung im Durchlaufverfahren. Der zweite Teil8 ist für eine kleinere Leistung zum Beispiel 1/3 als der Teil5 ausgelegt und ist mit einem Speicher9 verbunden. Das Abgas des Brenners 1 kann mit Hilfe einer Klappe24 entweder auf den Teil5 des Wärmetauschers2 oder auf den Teil8 des Wärmetauschers2 gelenkt werden, wobei Zwischenstellungen möglich sind. Dabei ist der Speicher9 über eine vom unteren Bereich26 des Speichers9 weg führende Leitung10 mit einer Umwälzpumpe11 und eine weitere Leitung12 mit dem Einlaß des Teiles8 des Wärmetauschers2 verbunden. Der Auslaß des Teiles8 ist über eine Vorlaufleitung13 mit dem Speicher9 verbunden, die in den oberen Bereich27 des Speichers9 führt. - Der Speicher
9 ist weiter mit einer Heizungsanlage14 verbunden. Dabei mündet eine Heizungsrücklaufleitung15 in den unteren Bereich26 des Speichers9 . - Vom oberen Bereich
27 des Speichers9 führt eine Anschlußleitung16 zu einem Mischventil17 , an dem eine Verbindungsleitung18 und eine Bypassleitung19 angeschlossen sind. Die Verbindungsleitung18 führt zu einer Heizungsumwälzpumpe20 , die über eine Heizungsvorlaufleitung21 mit Heizkörpern22 verbunden ist, die über die Heizungsrücklaufleitung15 mit dem Speicher9 verbunden sind. - Kommt es zu einer Brauchwasserzapfung, so wird der Brenner
1 gestartet und mit der entsprechenden Nennleistung betrieben, um den gewünschten Durchsatz an Brauchwasser mit entsprechender Temperatur zur Verfügung zu stellen. Dabei lenkt die Klappe24 des vom Brenner1 kommenden Abgases ausschließlich über den Teil5 des Primärwärmetauschers2 . Sinkt die Brauchwasserleistung, so kann die Brennerleistung zurückgenommen werden und auch die Klappe24 verstellt werden, so daß der andere Teil8 des Wärmetauschers2 mit beheizt wird. Sinkt die angeforderte Gesamtleistung, so wirdd die Brennerleistung moduliert. Dabei kann über den Teil8 des Primärwärmetauschers bei aktivierter Umwälzpumpe11 der Speicher9 aufgeheizt werden. - Eine Stillsetzung des Brenners
1 erfolgt erst, wenn die Zapfung von Brauchwasser beendet ist und auch der Speicher9 aufgeheizt ist. Dabei kann bei Beendigung der Zapfung die Leistung des Brenners1 entsprechend reduziert werden. - Die Heizungsanlage
14 wird bei Vorliegen einer Wärmeanforderung nur über den Speicher mit Heizwasser versorgt. Der Brenner1 wird beim Heizbetrieb und fehlender Brauchwasserzapfung nur gestartet, wenn die Temperatur im Speicher9 unter einen bestimmten Wert abgesunken ist, wobei die um eine Drehachse47 schwenkbare Klappe24 das vom Brenner1 erzeugte Abgas ausschließlich über den Teil8 des Wärmetauschers2 leitet. Kommt es zu einem Start des Brenners1 , so bleibt dieser so lange in Betrieb, bis der Speicher eine festgelegte obere Temperatur wieder erreicht hat. Der Antrieb der Klappe24 erfolgt über einen Hebel37 , der mittels eines Motors38 bewegbar ist. - Der Brenner
1 und der Primärwärmetauscher2 sind von einem Gehäuse46 umgeben, das an seinem oberen Ende einen Abgasauslaß48 aufweist. - Bei der Ausführungsform nach der
2 ist der Speicher9 mit dem Kaltwasseranschluß6 und der Zapfleitung7 verbunden und der Teil8 des Wärmetauschers2 ist mit der Heizungsanlage14 verbunden. - Dabei sind die Heizkörper
22 über die Heizungsrücklaufleitung15 mit der Heizungsumwälzpumpe20 verbunden, die über eine Anschlußleitung23 mit dem Einlaß des Teiles8 des Primärwärmetauschers2 verbunden ist. Die Teile5 und8 des Wärmetauschers sind für gleiche Leistung entsprechend der kleineren Leistung der Teile8 in1 festgelegt. - Der Auslaß des Teiles
8 des Wärmetauschers2 ist über eine Heizungsvorlaufleitung21 mit den Heizkörpern22 verbunden. Dabei zweigt eine Bypassleitung19 von der Heizungsvorlaufleitung21 zur Heizungsrücklaufleitung15 ab, wobei in der Bypassleitung19 ein Überströmventil25 angeordnet ist. - Bei dieser Lösung wird der Brauchwasserbedarf im wesentlichen durch den Speicher
9 gedeckt, wobei bei einer Zapfung der Start des für den kleineren Teil8 des Wärmetauschers2 ausgelegten Maximalleistung des Brenners1 erst dann erfolgt, wenn die Temperatur des Wassers im Speicher9 unter einen bestimmten Wert abgesunken ist. - Die Ansteuerung der Klappe
24 erfolgt hier analog wie anhand der1 beschreiben. - Ein Start des Brenners erfolgt auch bei Vorliegen einer Wärmeanforderung durch die Heizungsanlage
14 , wobei der Brenner modulierend oder stufig betrieben werden kann. Dabei kann auch der Speicher9 entsprechend aufgeheizt werden. - Die erfindungsgemäße Anlage weist eine Steuer- und Regeleinheit
28 auf, die über eine Leitung30 mit einem Außentemperaturfühler29 , über eine Leitung32 mit einem im unteren Bereich26 des Speichers9 angeordneten Temperaturfühler31 , über eine Leitung34 mit einem im oberen Bereich27 des Speichers9 angeordneten Temperaturfühler33 und über eine Leitung41 mit einem in der Zapfleitung7 angeordneten Temperaturfühler40 eingangsseitig verbunden. Ausgangsseitig ist die Steuer- und Regeleinheit28 über eine Leitung36 mit einem Motor35 der Umwälzpumpe11 , über eine Leitung39 mit einem eine den Zustrom von Abgasen zu den beiden Teilen5 und8 des Primärwärmetauschers2 steuernden um eine Drehachse47 schwenkbare Klappe24 über einen Hebel37 antreibenden Motor38 , über eine Leitung43 mit einem Antrieb42 des Drei-Wege-Ventiles17 , über eine Leitung45 mit einem Motor44 der Heizungsumwälzpumpe20 und über eine Leitung50 mit einem Antrieb49 des Gasventiles4 verbunden.
Claims (4)
- Anlage zur Heiz- und Brauchwasserbereitung mit einem modulierenden, gasbeheizten Brenner (
1 ) und einem zweiteiligen Wärmetauscher (2 ), bei dem beide Teile (5 ,8 ) von den Abgasen des Brenners (1 ) parallel durchströmbar sind, von dem ein Teil (5 ) an eine Kaltwasser- und eine Warmwasser-Zapfleitung angeschlossen ist und zur Brauchwasserbereitung dient und der andere Teil (8 ) zur Heizwasserbereitung dient, der an eine Vor- und Rücklaufleitung einer mit einer Pumpe versehenen Heizungsanlage angeschlossen ist, einem mit einem Teil (5 ,8 ) des Wärmetauschers (2 ) verbundenen Speicher (9 ) und mindestens einer Abdeckklappe (24 ) für einen Teil (5 ,8 ) des Wärmetauschers (2 ). - Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile (
5 ,8 ) des Wärmetauschers (2 ) für ungleich hohe Leistungen ausgelegt sind. - Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (
9 ) mit dem für die kleinere Leistung ausgelegten Teil (5 ,8 ) des Wärmetauschers (2 ) verbunden ist. - Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (
9 ) zusätzlich mit der Heizungsanlage (14 ) verbunden ist.
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