DE19517705A1 - Tankmulde - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankmulde nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist seit längerer Zeit üblich, Tankmulden und Tank
deckel zum Verschluß der Mulden für Automobile als Zulie
ferteile zu fertigen. Der Muldenkörper wird zumeist aus
Kunststoffmaterial einstückig geformt und in geeigneter
Weise in der Blechöffnung der Automobilkarosserie befe
stigt, beispielsweise durch Verrastung. Der topfartige
Muldenkörper weist bodenseitig mindestens eine Öffnung für
den Durchtritt des Tankstutzens auf. Der Tankdeckel ist
über eine geeignete Gelenkverbindung am Muldenkörper ange
lenkt und an dem gegenüberliegenden Ende mit dem Mulden
körper verriegelbar und/oder verrastbar. Man unterscheidet
manuell verrastete Tankklappen, Tankklappen, die über
Drucktasten verriegelbar bzw. entriegelbar sind sowie
fernentriegelbare Tankklappen.
Wie schon erwähnt, sind die Tankklappen schwenkbar am Mul
denkörper angebracht. Die Lagerung der Tankklappen erfor
dert jedoch einen gewissen Platz. Die Muldenkörper sind
daher im Bereich der Tankklappenanlenkung erhaben ausge
führt. Sie benötigen daher einen entsprechenden Bauraum in
der Karosserie. Außerdem können sie nur durch eine Schwenk
montage in der Öffnung der Karosserie untergebracht werden
und nicht durch geradliniges Einsetzen. Nachteil der her
kömmlichen Tankmulden und Tankdeckel ist, daß das Schwenk
scharnier nur einen begrenzten Öffnungswinkel für den
Tankdeckel zuläßt und damit eine erschwerte Zugänglichkeit
zum Tankstutzen verursacht. Bei Überbeanspruchung der
Tankklappe in Öffnungsrichtung kann die Tankklappe am Öff
nungsrand bzw. an der Karosserie anstoßen und Beschädigun
gen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tankmulde
mit Tankklappe zu schaffen, die einen geringen Bauraumbe
darf in der Karosserie hat.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Tankklappe am Muldenkörper nicht
nur um eine Achse gelagert, vielmehr kann der Tankdeckel,
sobald er entrastet bzw. entriegelt ist, eine Bewegung in
Richtung der Verrast- bzw. Verriegelungsmittel des Mulden
körpers hin ausführen. Vorzugsweise ist nach einer Ausge
staltung der Erfindung ein Scharnierarm vorgesehen, der
schwenkbar im Inneren des Muldenkörpers angelenkt ist und
an dessen äußerem Ende der Tankdeckel angelenkt ist. Ist
der Tankdeckel geringfügig aus der Schließstellung heraus
bewegt, d. h. befindet er sich etwas außerhalb der Außenkon
tur der Karosseriehaut, kann er sich von seiner Anlenkung
fortbewegen und danach komplett in die Öffnungsstellung
verschwenkt werden. Die beschriebene Anbringung des Tank
deckels führt zu einer Reihe von Vorteilen.
Die besondere Anlenkung des Tankdeckels in dem Muldenkör
per, bei der der Tankdeckel nicht nur um eine Achse
schwenkt, sondern auch eine seitliche Bewegung ausführt,
führt zu einer Verringerung der äußeren Abmessungen des
Muldenkörpers im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen.
Die verringerten Baumaße ermöglichen darüber hinaus, den
Muldenkörper geradlinig ohne Schwenkbewegung in der Karos
serie zu montieren.
Die Kinematik der Tankdeckelanlenkung erlaubt einen Öff
nungswinkel größer als 90° und ermöglicht daher eine ver
besserte Zugänglichkeit zum Tankstutzen.
Die Plazierung der Scharnierpunkte nach der Erfindung er
laubt eine breite und feste Anbindung der Klappe an dem
Muldenkörper, insbesondere bei runden Tankdeckeln und da
mit eine hohe Biegestabilität im geöffneten Zustand der
Klappe.
Die beschriebene Öffnungsbewegung der Tankklappe verhin
dert zudem eine Berührung mit dem Karosserieblech. Beschä
digungen werden auf diese Weise verhindert. Die erfin
dungsgemäße Anlenkung des Tankdeckels ermöglicht darüber
hinaus eine einfache Formgestaltung der Tankklappe. Diese
kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung über eine
Schnappverbindung mit dem Scharnierarm verbunden sein. Da
durch kann die Tankklappe zusammen mit der Karosserie
lackiert werden. Dadurch wird mit Sicherheit für Karosse
rie und Tankklappe der exakt gleiche Farbton erhalten, was
bei separater Lackierung nicht immer gewährleistet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der
Tankdeckel im Bereich der Verrast- bzw. Verriegelungsmit
tel eine rampenartige Ablenkfläche auf, die mit einer Ge
genkante oder -fläche am Muldenkörper so zusammenwirkt,
daß nach dem Lösen der Verrastung bzw. Verriegelung der
Tankdeckel aufgrund der Vorspannkraft der Feder automa
tisch einen vorgegebenen Winkel aus der Schließstellung
heraus verschwenkt wird. Er kann dann leicht von der Hand
erfaßt und endgültig in die Offenstellung gebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt schematisch eine Tankmulde mit
Deckel nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Konstruktion nach Fig. 1 in perspektivi
scher Ansicht bei geöffnetem Tankdeckel.
In Fig. 1 ist die Karosseriehaut 10 eines Automobils bei
10 angedeutet. In ihr ist leicht vertieft eine Aufnahme
öffnung 12 für einen Muldenkörper 14 geformt. Der Mulden
körper ist topfförmig und hat im wesentlichen Kreisquer
schnitt. Er weist bei 16 eine erste Ausbuchtung auf zur
Aufnahme von Verrast- bzw. Verriegelungsmitteln, die nicht
dargestellt sind. Er weist eine zweite relativ geringfü
gige Ausbuchtung bei 18 auf. Am Boden dieser Ausbuchtung
ist ein Scharnierarm 20 bei 22 angelenkt. Zwischen dem
Scharnierarm 20 und einem ersten Armabschnitt 24 und der
zugehörigen Wand der Ausbuchtung 18 ist eine gebogene
Blattfeder 26 angeordnet. Am weiter außen liegenden, zum
Öffnungsrand hin abgeknickten Armabschnitt 28 ist bei 30
ein Tankdeckel 32 angelenkt. Die Anlenkung ist nicht wei
ter dargestellt. Am gegenüberliegenden Ende der Anlenkung
30 weist der Tankdeckel 32 an der Innenseite einen Rampen
abschnitt 34 auf mit einer leicht gebogenen Rampenfläche
36, die mit einer zugekehrten Kante 38 des Muldenkörpers
14 zusammenwirkt. In dem Bereich des Rampenabschnitts 34
sind auch Verrast- bzw. Verriegelungsmittel vorgesehen,
die mit den entsprechenden Mitteln des Muldenkörpers 14
zusammenwirken, um den Tankdeckel 34 in der in Fig. 1 ge
zeigten Schließstellung zu halten. Wird die Verrastung bzw.
Verriegelung aufgehoben, beispielsweise durch die Betäti
gung einer Drucktaste, durch eine Fernbetätigung oder
durch manuelles Ergreifen der Tankklappe 32, bewegt sich
die Klappe 32 anschließend in Fig. 1 nach links in Rich
tung der Kante 38, und zwar aufgrund der Vorspannkraft der
Blattfeder 26. Diese Bewegung wird durch die Kante 38 teil
weise umgelenkt in ein Nachaußenschwenken der Tankklappe
32, wie durch den gestrichelt gezeichneten Scharnierarm 24
in Fig. 1 angedeutet. Die Verschwenkung des Scharnierarms
20 wird durch einen Anschlag 40 im Inneren des Muldenkör
pers 14 begrenzt.
Das automatische Öffnen der Tankklappe 32 nach dem Lösen
der Verrastung bzw. Verriegelung erfolgt nur um einen be
grenzten Winkel in der beschriebenen Art und Weise. An
schließend muß der Tankdeckel 32 von Hand erfaßt und in
die Offenstellung bewegt werden, die in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt ist. Man erkennt, daß der Deckel 32 um mehr
als 90° verschwenkt werden kann, was die Zugänglichkeit
zum nicht gezeigten Tankstutzen verbessert. Der Tank
stutzen wird über eine Öffnung 42 am Boden des Bodenkör
pers 14 hindurchgeführt.
Der Scharnierarm 20 ist durch eine Schnappverbindung mit
dem Bodenkörper 14 verbindbar. Der Tankdeckel 32 ist eben
falls durch eine Schnappverbindung mit dem Scharnierarm 20
verbindbar. Der Scharnierarm 20 kann mit dem Bodenkörper
14 vormontiert werden, bevor dieser geradlinig in die Öff
nung 12 der Karosserie 10 eingeführt wird. Die Verrastung
des Bodenkörpers 14 in der Öffnung 12 wird nicht näher be
schrieben, da sie an sich bekannt ist. Der Tankdeckel 32
kann zu einem späteren Zeitpunkt montiert werden, nachdem
er mit der Karosserie zusammen lackiert worden ist.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist der Tankdeckel 32 in
der Offenstellung gezeigt und als durchsichtig angenommen.
Man erkennt den Scharnierarm 20, der bei 22 schwenkbar
gelagert ist. Der Scharnierarm 20 hat eine relativ große
Breite. Er ist daher stabil und den Belastungen gewachsen,
die auftreten, wenn gegen die geöffnete Klappe 32 ein Stoß
oder Druck ausgeführt wird, was bei Tankvorgängen nicht
immer zu vermeiden ist.
Claims (9)
1. Tankmulde mit einem Muldenkörper und einer Tankklappe,
die an einem Ende schwenkbar am Muldenkörper gelagert
ist zwecks Verstellung von einer Schließstellung in die
Offenstellung und umgekehrt und die am entgegengesetz
ten Ende Verriegelungs- und/oder Verrastmittel aufweist,
die mit muldenseitigen Verriegelungs- und/oder Verrast
mitteln zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tankklappe (32) so gelagert ist, daß sie nach dem Lösen
der Verriegelung bzw. Verrastung in Richtung der mul
denseitigen Verriegelungs- und Verrastmittel beweglich
ist und Federmittel (26) zwischen Muldenkörper (14) und
Tankdeckel (32) angeordnet sind, die den Tankdeckel in
die genannte Bewegungsrichtung vorspannen.
2. Tankmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Scharnierarm (20) vorgesehen ist, der schwenkbar im
Inneren des Muldenkörpers (14) angelenkt ist und an
dessen äußerem Ende der Tankdeckel (32) angelenkt ist.
3. Tankmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scharnierarm (20) nahe dem Boden des Muldenkörpers
(14) angelenkt ist.
4. Tankmulde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine gebogene Blattfeder (26) zwischen Schar
nierarm (40) und Muldenkörper (14) angeordnet ist.
5. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Muldenkörper (14) ein Anschlag
(40) vorgesehen ist, der die Verschwenkung des Schar
nierarms (40) in das Innere des Muldenkörpers (14) hin
ein begrenzt.
6. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tankdeckel (32) im Bereich der
Verriegelungs- bzw. Verrastmittel eine rampenartige Ab
lenkfläche (36) aufweist, die mit einer Gegenkante (38)
oder -fläche im Bodenkörper (14) so zusammenwirkt, daß
nach dem Lösen der Verriegelung und/oder Verrastung der
Tankdeckel (32) aufgrund der Vorspannkraft der Feder
(26) automatisch einen vorgegebenen Winkel aus der
Schließstellung heraus verschwenkt wird.
7. Tankmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeich
net durch eine Schnappverbindung zwischen Tankdeckel
(32) und Scharnierarm (20).
8. Tankmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeich
net durch eine Schnappverbindung zwischen Scharnierarm
(20) und Muldenkörper (14).
9. Tankmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scharnierarm (20) aus zwei Ab
schnitten besteht, die in einem stumpfen Winkel zuein
ander verlaufen, wobei der äußere Abschnitt (28) in
Richtung zugekehrter Wandung des Muldenkörpers (14) ab
gebogen ist.
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