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DE19517041A1 - Übergabeeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung - Google Patents

Übergabeeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung

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DE19517041A1
DE19517041A1 DE19517041A DE19517041A DE19517041A1 DE 19517041 A1 DE19517041 A1 DE 19517041A1 DE 19517041 A DE19517041 A DE 19517041A DE 19517041 A DE19517041 A DE 19517041A DE 19517041 A1 DE19517041 A1 DE 19517041A1
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Muhr und Bender KG
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Muhr und Bender KG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
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    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Übergabeeinrichtung zur Übergabe von Material, insbe­ sondere für eine vorzugsweise als Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung ausgebil­ dete Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von stabförmigem Ma­ terial, mit einem eine in Längsrichtung verlaufende Tischöffnung aufweisenden Übergabetisch, mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Bewegungsweg in der Tischöffnung und mit wenigstens einer sich etwa quer zur Längsrichtung über die Tischöffnung erstreckenden, sich im Bewegungsweg befindlichen Überbrückung, um das Material quer zur Längsrichtung über die Tischöffnung zu führen. Darüber hin­ aus betrifft die Erfindung eine Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung zur Bearbeitung von stabförmigem Material, mit einer Übergabeeinrichtung der zuvor genannten Art.
Eine Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung der eingangs genann­ ten Art ist bereits aus der Praxis bekannt und wird vor allem im Bereich der Metall­ verarbeitung und -bearbeitung eingesetzt. Bei der Bearbeitungsvorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Stanzvorrichtung oder aber um eine Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung handeln. Die Übergabeeinrichtung ist dann üblicherweise der je­ weiligen Bearbeitungsvorrichtung nachgeordnet. Die Übergabeeinrichtung hat die Aufgabe, beispielsweise von der Bearbeitungsvorrichtung abgeführtes Material zu übergeben, damit dieses Material seiner weiteren Bestimmung bzw. Verwendung zu­ geführt werden kann. Das Abführen des Materials über die Übergabeeinrichtung er­ folgt üblicherweise derart, daß das Material über den Übergabetisch rutscht und an­ schließend vom Übergabetisch entnommen wird.
Eine bekannte, als Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung ausgebildete Bearbei­ tungsvorrichtung weist üblicherweise eine Haspelstation mit meist mehreren Haspeln zur Aufnahme jeweils eines Ringes von aufgewickeltem Draht, eine Richteinrichtung zum Richten des Drahtes und eine Schneideinrichtung zum Schneiden des gerichte­ ten Drahtes zu Stäben vorgegebener Länge auf. Um den Draht nicht nur zu Stäben schneiden zu können, ist die Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung zusätzlich mit wenigstens einer Biegemaschine versehen, so daß auch Biegungen der Stäbe durch­ geführt werden können.
Mit der bekannten Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung werden also entweder Stäbe hergestellt, die nach dem Schneiden und Abführen über den Übergabetisch der Übergabeeinrichtung ihrer weiteren Bestimmung, beispielsweise einer anderen Bie­ geanlage, zugeführt werden, oder aber es werden selbst Biegungen durchgeführt. Im erstgenannten Falle ist die Biegemaschine der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung außer Betrieb.
Um den vorgenannten Doppelbetrieb der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung zu ermöglichen, befindet sich im Übergabetisch der Übergabeeinrichtung eine langge­ streckte, in Längsrichtung verlaufende Tischöffnung. Im Bewegungsweg dieser Tischöffnung ist die wenigstens eine Biegemaschine verfahrbar. Quer zur Längsrich­ tung der Tischöffnung verlaufen mehrere Überbrückungen. Diese Überbrückungen dienen dazu, gerichtete und geschnittene Stäbe über die Tischöffnung und die Bie­ gemaschine hinweg auf den unteren Bereich des Übergabetisches zu führen, also ein Hineinfallen der Stäbe in die Tischöffnung zu verhindern. Nachdem die Stäbe über die Überbrückung und damit über die Tischöffnung hinweggeführt worden sind, werden sie dann der jeweils gewünschten weiteren Verwendung bzw. Bestimmung zugeführt.
Im Biegebetrieb der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung wird die höhenverfahr­ bare Biegerolle der Biegemaschine in ihre obere Biegestellung gefahren. Stäbe, die nun über den Übergabetisch und die Überbrückung geführt werden, werden von der Biegerolle aufgefangen, so daß die gewünschten Biegungen durchgeführt werden können. Nach Beendigung des Biegebetriebs kann die Biegerolle wieder zumindest so weit eingefahren werden, daß sie nicht mehr über die Oberseite der Überbrückung übersteht.
Problematisch ist nun, daß beim Stand der Technik die Biegerolle zum Verfahren der Biegemaschine im Bewegungsweg der Tischöffnung so weit eingefahren werden muß, daß die Biegemaschine unter der jeweiligen Überbrückung herfahren kann. Da sich die Überbrückungen im Bewegungsweg der Biegemaschine befinden, wird außerdem der Biegevorgang behindert, wenn eine Biegung gerade an der Stelle durchgeführt werden muß, an der sich eine Überbrückung befindet.
Das zuvor genannte Problem taucht natürlich grundsätzlich bei jeder Übergabeein­ richtung der eingangs genannten Art auf, also nicht unbedingt nur in Verbindung mit einer Bearbeitungsvorrichtung, wenn nämlich aus bestimmten Gründen eine Einrich­ tung oder ein Gegenstand entlang des Bewegungsweges in der Tischöffnung be­ wegt werden soll. Die sich quer über die Tischöffnung erstreckenden Überbrückun­ gen machen letztlich eine geradlinige Bewegung in Längsrichtung der Tischöffnung unmöglich.
Problematisch ist weiterhin, daß die Überbrückungen zum Verfahren der Biegema­ schine bzw. der Biegemaschinen so weit aus dem Bewegungsweg der Biegema­ schine bzw. der Biegemaschinen bewegt werden müssen, daß diese ohne Kollisions­ gefahr mit den jeweiligen Überbrückungen im gesamten Bewegungsweg der Tisch­ öffnung frei verfahrbar sind. Zu diesem Zweck werden im Stand der Technik entspre­ chende Überbrückungen mit starren mechanischen Elementen ausgeführt, die entwe­ der mittels einer Schwenkbewegung oder durch eine lineare Bewegung quer zur Tischöffnung bzw. zum Bewegungsweg der Biegemaschine bzw. der Biegemaschi­ nen aus dem Verfahrbereich bewegt werden können. Diese Bewegungen werden - je nach Spezifikation der Anlage - mit pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätig­ ten Verstelleinheiten ausgeführt. Es versteht sich, daß diese Bewegungen in der Ma­ schinensteuerung hard- und/oder softwareseitig integriert sein müssen, wobei dem Kollisionsschutz besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muß, um Schäden und danach folgende Maschinenstillstandszeiten zu vermeiden.
Anzumerken ist, daß eine schwenkbar befestigte, starre Überbrückungsmechanik ohne die beschriebenen Verstellmechanismen den Nachteil hat, daß bei Einsatz von zwei oder mehreren Biegevorrichtungen oder sonstigen mechanischen Bearbei­ tungsvorrichtungen der minimal mögliche Abstand der Bearbeitungsvorrichtungen durch eine Schrägstellung der Überbrückung unterschiedlich begrenzt wird, und zwar dann, wenn sich eine Bearbeitungsvorrichtungen im Schwenkbereich der Überbrückung befindet. Eine zweite Bearbeitungsvorrichtung kann sich deshalb nur so weit der anderen Bearbeitungsvorrichtung nähern, wie die schräg zum Verfahrweg der Bearbeitungsvorrichtungen ausgeschwenkte starre Überbrückung einen minima­ len Abstand der Bearbeitungsvorrichtungen zuläßt, ohne mit einer Bearbeitungsvor­ richtung zu kollidieren. Der Minimalabstand ergibt sich nur dann, wenn sich im Posi­ tionsbereich von zwei oder mehreren Bearbeitungsvorrichtungen keine Überbrüc­ kung befindet oder wenn eine solche frei schwenkbar angeordnete Überbrückung sich genau zwischen den beiden Positionen der Bearbeitungsvorrichtungen befindet und die Überbrückung genau quer zur Verfahrachse der Bearbeitungsachsen steht, wobei der benötigte Platzbedarf für die Überbrückung berücksichtigt werden muß.
Die Erfindung geht einen neuen Weg und vermeidet die zuvor aufgezeigten Nach­ teile. Bei der Übergabeeinrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Überbrückung derart ausgebildet ist, daß sie aus dem Bewe­ gungsweg herausbewegbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der aus dem Bewegungsweg herausbewegbaren Überbrückung ist also nun in besonders einfa­ cher Weise die Möglichkeit geschaffen, den Bewegungsweg in der Tischöffnung über die gesamte Länge der Tischöffnung freizuhalten, während gleichzeitig gewähr­ leistet ist, daß die Überbrückungen ihre Überbrückungsfunktion uneingeschränkt behalten.
In Verbindung mit einer Biegemaschine bzw. einer Richt-, Schneid- und Biegevor­ richtung ist es nun ohne weiteres möglich, daß die Biegemaschine völlig unbeeinflußt von der Überbrückung in Längsrichtung der Tischöffnung verfahren werden kann. Ein unnötiges Auf- und Absenken der Biegerolle der Biegemaschine zum Passieren der Überbrückung bzw. ein Wegschwenken oder Einziehen der Überbrückung ist nicht mehr erforderlich. Außerdem ist gewährleistet, daß Biegungen auch an solchen Stellen durchgeführt werden können, an denen sich normalerweise die Überbrüc­ kungen befinden, die jedoch im Bedarfsfall aus dem Bewegungsweg der Biegema­ schine herausbewegt worden sind. Nur zur Klarstellung sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Bewegungsweg in Breite und Länge den entsprechenden Ab­ maßen der Tischöffnung entsprechen kann. Üblicherweise ist der Bewegungsweg zumindest etwas schmaler als die die Tischöffnung.
Neben der grundsätzlichen Möglichkeit, die Überbrückung nach oben oder nach un­ ten aus dem Bewegungsweg herauszubewegen, beispielsweise herauszuziehen oder herauszuschwenken, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vor­ gesehen, daß die Überbrückung mit einem Ende im Bereich des Übergabetisches be­ festigt und aus dem Bewegungsweg etwa in der Ebene des Übergabetisches heraus­ schwenkbar ist. Die zuvor genannte Ausführungsform hat den erheblichen Vorteil, daß sie sich konstruktiv in besonders einfacher Weise verwirklichen läßt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Überbrückung einen flexiblen Abschnitt aufweist und sich dieser über die gesamte Breite der Tischöffnung erstreckt.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn der flexible Abschnitt der Überbrückung eine insbesondere als Gelenkkette ausgebildete Kette aufweist. Bei einer Gelenkkette handelt es sich um ein kostengünstiges und einfach aufgebautes Bauteil, das in der Lage ist, senkrecht wirkende Kräfte des zu übergebenden Materials aufzunehmen, während es in Längsrichtung ohne weiteres beispielsweise durch die Biegemaschine bzw. die Biegerolle der Biegemaschine selbst aus dem Bewegungsweg herausbewegt bzw. -gedrückt werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschrei­ bung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unab­ hängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbezie­ hung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Richt-, Schneid- und Biegevor­ richtung aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 perspektivisch dargestellt. Bei der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 handelt es sich um ein bevorzugtes Beispiel einer Bearbeitungsvorrichtung. Die Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 weist eine Haspelstation 2 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Haspeln 3, 4 versehen ist. Auf den Haspeln 3, 4 befindet sich jeweils ein Ring 5, 6 mit aufgewickeltem Draht, der insbesondere aus Betonstahl besteht. Es versteht sich, daß die Haspelstation auch mehr als zwei Haspeln aufweisen kann. An die Haspelstation 2 schließt sich in Verfahrrichtung an eine nicht näher dargestellte Richteinrichtung 7 zum Richten des Drahtes und eine nicht näher dargestellte Schneideinrichtung 8 zum Schneiden des gerichteten Drahtes zu Stäben 9, die in Fig. 2 im Querschnitt darge­ stellt sind. Teil der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 ist auch vorliegend eine Übergabeeinrichtung 10. Die Übergabeeinrichtung 10 dient im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel zum Abführen bzw. Abfördern der geschnittenen Stäbe 9.
Die Übergabeeinrichtung 10 weist einen langgestreckten Übergabetisch 11 auf. Im Übergabetisch 11 ist eine in Längsrichtung L ausgerichtete, ebenfalls langgestreckte Tischöffnung 12 vorgesehen. Die Tischöffnung 12 erstreckt sich annähernd über die gesamte Länge des Übergabetisches 11. Innerhalb der Tischöffnung 12 befindet sich ein in Längsrichtung L verlaufender Bewegungsweg, dessen Breite vorliegend ge­ ringer ist als die Breite der Tischöffnung 12. Natürlich versteht es sich, daß der Über­ gabeeinrichtung nicht notwendigerweise eine Bearbeitungseinrichtung vorgeschal­ tet sein muß. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Übergabeeinrich­ tung 10 in die Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 integriert. In der Tischöff­ nung 12 befinden sich zwei Biegemaschinen 13, 14 zum bedarfsweisen Biegen der Stäbe 9, die im Bewegungsweg in Längsrichtung L verfahrbar sind. Jede der Biege­ maschinen 13, 14 weist eine Biegerolle 15 auf.
Zur Überbrückung der Tischöffnung 12 ist eine Mehrzahl von sich etwa quer zur Längsrichtung L erstreckenden Überbrückungen 16 vorgesehen. Die Überbrückun­ gen 16 befinden sich im Bewegungsweg der Biegemaschinen 13, 14 und dienen dazu, um Stäbe 9 quer zur Längsrichtung L über die Tischöffnung 12 zu führen. Die jeweilige Biegerolle 15 der Biegemaschinen 13, 14 ist höhen- und seitenverstellbar und soweit absenkbar, daß sie nicht über die Oberseite 17 der Überbrückung 16 übersteht. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Zum Biegen wird die Biegerolle 15 in die in Fig. 2 mit durchgehenden Linien dargestellte obere Biegestel­ lung gefahren, in der die Biegerolle 15 über die Oberseite 17 der Überbrückung 16 übersteht. Die Höhen- und Seitenverstellung der Biegerolle 15 erlaubt Links- und Rechtsbiegungen. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Zum Biegen wird die Biegerolle 15 in die in Fig. 2 mit durchgehenden Linien dargestellte obere Biegestellung gefahren, in der die Biegerolle 15 über die Oberseite 17 der Überbrüc­ kung 16 übersteht.
Wesentlich ist nun, daß jede der Überbrückungen 16 derart ausgebildet ist, daß sie aus dem Bewegungsweg der Biegemaschinen 13, 14 herausbewegbar ist. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Überbrückungen 16 je­ weils mit einem Ende im Bereich des Übergabetisches 11 befestigt und etwa in der Ebene E des Übergabetisches 11 aus dem Bewegungsweg der Biegemaschine 10 herausschwenkbar.
Es versteht sich natürlich, daß bei einer nicht dargestellten Ausführungsform auch vorgesehen sein kann, daß zum Herausbewegen der Überbrückung 16 aus dem Be­ wegungsweg der Biegemaschine 10 die Überbrückung 16 auch aus der Ebene E des Übergabetisches 11 nach oben oder nach unten herausgeschwenkt bzw. -bewegt werden kann. Auch ist es möglich, daß die Überbrückung 16 in Art eines Teleskops etwa in der Ebene E des Übergabetisches 11 bedarfsweise ausgefahren ist bzw. zur Freigabe des Bewegungswegs eingefahren wird.
Grundsätzlich ist es so, daß jede Überbrückung 16 einen flexiblen Abschnitt aufweist und sich der flexible Abschnitt über die gesamte Breite der Tischöffnung 12 erstreckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der flexible Abschnitt als Gelenkkette 16a ausgebildet. Ganz wesentlich ist es, daß die Gelenkkette 16a derart ausgebildet ist, daß sie in senkrechter Richtung Kräfte übertragen und aufnehmen kann, wenn die Stäbe 9, d. h. also das zu übergebende Material, über sie hinweggeführt werden, wäh­ rend sie in Längsrichtung L ausweichen kann. Unter einer Gelenkkette 16a wird vor­ liegend beispielsweise eine Gall-, Flyer-, Hülsen-, Buchsen-, Rollen- oder auch eine Zahnkette verstanden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Ge­ lenkkette 16a als Dreifach-Buchsenkette ausgebildet, so daß die Überbrückung 16 auch bei höheren Belastungen in senkrechter Richtung sich nicht zu weit absenkt.
Die Überbrückung 16 selbst ist, wie auch der Übergabetisch 11, schräg angeordnet, so daß die Stäbe 9 über dem Übergabetisch 11 und die Überbrückungen 16 herabrut­ schen bzw. -gleiten können. Durch diese schräge Anordnung weist die Überbrüc­ kung 16 ein oberes Ende 18 und ein unteres Ende 19 auf. Mit ihrem oberen Ende 18 ist die Überbrückung 16 im Bereich des einen Längsrandes 20 der Tischöffnung 12 befestigt. Hierzu weist die Überbrückung 16 einen mit der Gelenkkette 16a verbun­ denen Befestigungsabschnitt 21 auf.
Der Befestigungsabschnitt 21 ist vorliegend mit dem Übergabetisch 11 an dessen Un­ terseite verschraubt. Das untere Ende 19 der Überbrückung 16 ist frei bewegbar und liegt etwa am unteren Längsrand 22 der Tischöffnung 12 an. Aufgrund der Neigung der Überbrückung 16 und des Übergabetisches 11 ist auch gewährleistet, daß nach einer Verschwenkung der Überbrückung 16 aus dem Bewegungsweg der Biegema­ schine 13, 14 die Überbrückung 16 stets in ihre Ausgangsstellung quer zur Längsrich­ tung L zurückfällt.
Die Gelenkkette 16a selbst besteht in an sich bekannter Weise aus einer Mehrzahl von Bolzen 23, wobei benachbarte Bolzen 23 über entsprechende Verbindungsla­ schen 24 verbunden und pro Bolzen drei Buchsen 25 vorgesehen sind.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist statt der Gelenkkette 16a ein starres stabförmiges Element vorgesehen, das mit dem Befestigungsabschnitt 21 über ein Gelenk verbunden ist. Ansonsten entspricht die erwähnte Überbrückung der zuvor beschriebenen und in den Fig. 1 und 2 gezeigten Überbrückung 16.
Zuvor ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Überbrückung 16 etwa in der Ebene E des Übergabetisches 11 verschwenkbar ist. Mit dem Ausdruck "etwa" ist vorliegend gemeint, daß die Oberseite 17 der Überbrückung 16 in einem spitzen Win­ kel zur Ebene E des Übergabetisches 11 angeordnet ist. Diese spitzwinklige Anord­ nung zwischen der Oberseite 17 der Überbrückung 16 und der Ebene E des Überga­ betisches 11 ergibt sich daraus, daß der Befestigungsabschnitt 21 unterhalb der Ebene E des Übergabetisches 11 angeordnet ist, während das untere Ende 19 der Überbrückung 16 mit seiner Oberseite 17 oberhalb des unteren Längsrandes 22 und der Ebene E des Übergabetisches 11 angeordnet ist.
Der Betrieb der erfindungsgemaßen Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 erfolgt nun wie folgt:
Zunächst wird über die Haspelstation 2 von wenigstens einem der Ringe 5, 6 Draht abgezogen. Dieser Draht wird in der Richteinrichtung 7 gerichtet und anschließend über die Schneideinrichtung 8 zu Stäben 9 mit vorgegebener Länge geschnitten. Sol­ len die Stäbe 9 nun nicht von den Biegemaschinen 13, 14 der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 gebogen werden, so können die Biegerollen 15 aus der in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellten oberen Biegestellung in die in gestrichelten Linien dargestellte untere oder eingefahrene Stellung gefahren werden. In dieser ein­ gefahrenen Stellung ist die Oberseite 26 die Biegerolle 15 etwa mit der Oberseite 17 der Überbrückung 16 ausgefluchtet. Die geschnittenen Stäbe 9 können nun von ei­ nem oberen Teil des Übergabetisches 11 über die Oberseite 17 der Überbrückung 16, d. h. über die Tischöffnung 12 hinweg, auf den unteren Teil des Übergabetisches 11 gleiten bzw. rutschen. Von dort werden die Stäbe 9 dann ihrer weiteren Bestimmung zugeführt.
Sollen nun die Biegemaschinen 13, 14 der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 eingesetzt werden, werden die Biegerollen 15 aus der eingefahrenen Stellung in die Biegestellung gefahren. Die Biegerolle 15 steht dann über die Oberseite 17 der Über­ brückung 16 über. Wird es beim Biegen erforderlich, die Biegemaschinen 13, 14 im Bewegungsweg der Tischöffnung 12 in Längsrichtung L zu bewegen, so fahren die Biegemaschinen 13, 14 gegen die jeweiligen Gelenkketten 16a, die sich aufgrund ih­ rer "Flexibilität" in Längsrichtung L aus dem Bewegungsweg der Biegemaschinen 13, 14 herausbewegen. Ist die jeweilige Biegemaschine 13, 14 vollständig an einer Ge­ lenkkette 16a vorbeigefahren, fällt diese aufgrund des Eigengewichts und ihrer schrägen Anordnung in ihre Ausrichtung quer zur Längsrichtung L zurück.
Aufgrund der erfindungsgemaßen Ausbildung der Richt-, Schneid- und Biegevorrich­ tung 1 ist ein problemloses Verfahren der Biegemaschinen 13, 14 durch die Tischöff­ nung 12 in Längsrichtung L möglich.

Claims (11)

1. Übergabeeinrichtung (10) zur Übergabe von Material, insbesondere für eine vor­ zugsweise als Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung (1) ausgebildete Bearbeitungs­ vorrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von stabförmigem Material, mit einem eine in Längsrichtung (L) verlaufende Tischöffnung (12) aufweisenden Übergabetisch (11), mit einem sich in Längsrichtung (L) erstreckenden Bewegungsweg in der Tisch­ öffnung (12) und mit wenigstens einer sich etwa quer zur Längsrichtung (L) über die Tischöffnung (12) erstreckenden, sich im Bewegungsweg befindlichen Überbrüc­ kung (16), um das Material quer zur Längsrichtung (L) über die Tischöffnung (12) zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung (16) derart ausgebildet ist, daß sie aus dem Bewegungsweg herausbewegbar ist.
2. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ brückung (16) mit einem Ende (18) im Bereich der Tischöffnung (12) des Übergabeti­ sches (11) befestigt und etwa in der Ebene (E) des Übergabetisches (11) aus dem Be­ wegungsweg der Biegemaschine (13, 14) herausschwenkbar ist.
3. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überbrückung (16) einen flexiblen Abschnitt aufweist und sich der flexible Abschnitt vorzugsweise über die gesamte Breite der Tischöffnung (12) erstreckt.
4. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der flexible Abschnitt der Überbrückung (16) eine insbesondere als Gelenkkette (16a) ausgebildete Kette aufweist und mit der Gelenkkette (16a) vor­ zugsweise ein Befestigungsabschnitt (21) verbunden ist.
5. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gelenkkette (16a) als Doppelbuchsen- oder Mehrfachbuchsen­ kette ausgebildet ist.
6. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Übergabetisch (11) und/oder die Überbrückung (16) schräg geneigt angeordnet sind und die Überbrückung (16) vorzugsweise mit ihrem oberen Ende (18) im Bereich des einen, oberen Längsrandes (20) der Tischöffnung (12) befe­ stigt ist.
7. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das andere Ende (19) der Überbrückung (16) frei bewegbar ist.
8. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberseite (17) der Überbrückung (16) in einem spitzen Winkel zur Ebene (E) des Übergabetisches (11) angeordnet ist und das untere Ende (19) der Überbrückung (16) vorzugsweise oberhalb der Ebene (E) des Übergabetisches (11) angeordnet ist.
9. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Tischöffnung (12) in Längsrichtung (L) des Übergabetisches (11) wenigstens eine Biegemaschine (13, 14) im Bewegungsweg verfahrbar ist.
10. Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung (1) zur Bearbeitung von stabförmigem Material, mit einer Übergabeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
11. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, mit wenigstens einem Haspel (3, 4) zur Aufnahme eines Ringes (5, 6) von aufgewickeltem Draht, einer Richteinrichtung (7) zum Richten des Drahtes und einer Schneideinrichtung (8) zum Schneiden des gerichteten Drahtes zu Stäben (9).
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