DE19517041A1 - Übergabeeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung - Google Patents
Übergabeeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer ÜbergabeeinrichtungInfo
- Publication number
- DE19517041A1 DE19517041A1 DE19517041A DE19517041A DE19517041A1 DE 19517041 A1 DE19517041 A1 DE 19517041A1 DE 19517041 A DE19517041 A DE 19517041A DE 19517041 A DE19517041 A DE 19517041A DE 19517041 A1 DE19517041 A1 DE 19517041A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transfer
- bending
- bridging
- opening
- path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims abstract description 87
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 16
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 229910001294 Reinforcing steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 238000011143 downstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/28—Associations of cutting devices therewith
- B21D43/285—Devices for handling elongated articles, e.g. bars, tubes or profiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/10—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
- B21D11/12—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F23/00—Feeding wire in wire-working machines or apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Übergabeeinrichtung zur Übergabe von Material, insbe
sondere für eine vorzugsweise als Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung ausgebil
dete Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von stabförmigem Ma
terial, mit einem eine in Längsrichtung verlaufende Tischöffnung aufweisenden
Übergabetisch, mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Bewegungsweg in der
Tischöffnung und mit wenigstens einer sich etwa quer zur Längsrichtung über die
Tischöffnung erstreckenden, sich im Bewegungsweg befindlichen Überbrückung, um
das Material quer zur Längsrichtung über die Tischöffnung zu führen. Darüber hin
aus betrifft die Erfindung eine Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Richt-,
Schneid- und Biegevorrichtung zur Bearbeitung von stabförmigem Material, mit einer
Übergabeeinrichtung der zuvor genannten Art.
Eine Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung der eingangs genann
ten Art ist bereits aus der Praxis bekannt und wird vor allem im Bereich der Metall
verarbeitung und -bearbeitung eingesetzt. Bei der Bearbeitungsvorrichtung kann es
sich beispielsweise um eine Stanzvorrichtung oder aber um eine Richt-, Schneid- und
Biegevorrichtung handeln. Die Übergabeeinrichtung ist dann üblicherweise der je
weiligen Bearbeitungsvorrichtung nachgeordnet. Die Übergabeeinrichtung hat die
Aufgabe, beispielsweise von der Bearbeitungsvorrichtung abgeführtes Material zu
übergeben, damit dieses Material seiner weiteren Bestimmung bzw. Verwendung zu
geführt werden kann. Das Abführen des Materials über die Übergabeeinrichtung er
folgt üblicherweise derart, daß das Material über den Übergabetisch rutscht und an
schließend vom Übergabetisch entnommen wird.
Eine bekannte, als Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung ausgebildete Bearbei
tungsvorrichtung weist üblicherweise eine Haspelstation mit meist mehreren Haspeln
zur Aufnahme jeweils eines Ringes von aufgewickeltem Draht, eine Richteinrichtung
zum Richten des Drahtes und eine Schneideinrichtung zum Schneiden des gerichte
ten Drahtes zu Stäben vorgegebener Länge auf. Um den Draht nicht nur zu Stäben
schneiden zu können, ist die Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung zusätzlich mit
wenigstens einer Biegemaschine versehen, so daß auch Biegungen der Stäbe durch
geführt werden können.
Mit der bekannten Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung werden also entweder
Stäbe hergestellt, die nach dem Schneiden und Abführen über den Übergabetisch der
Übergabeeinrichtung ihrer weiteren Bestimmung, beispielsweise einer anderen Bie
geanlage, zugeführt werden, oder aber es werden selbst Biegungen durchgeführt. Im
erstgenannten Falle ist die Biegemaschine der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung
außer Betrieb.
Um den vorgenannten Doppelbetrieb der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung zu
ermöglichen, befindet sich im Übergabetisch der Übergabeeinrichtung eine langge
streckte, in Längsrichtung verlaufende Tischöffnung. Im Bewegungsweg dieser
Tischöffnung ist die wenigstens eine Biegemaschine verfahrbar. Quer zur Längsrich
tung der Tischöffnung verlaufen mehrere Überbrückungen. Diese Überbrückungen
dienen dazu, gerichtete und geschnittene Stäbe über die Tischöffnung und die Bie
gemaschine hinweg auf den unteren Bereich des Übergabetisches zu führen, also ein
Hineinfallen der Stäbe in die Tischöffnung zu verhindern. Nachdem die Stäbe über
die Überbrückung und damit über die Tischöffnung hinweggeführt worden sind,
werden sie dann der jeweils gewünschten weiteren Verwendung bzw. Bestimmung
zugeführt.
Im Biegebetrieb der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung wird die höhenverfahr
bare Biegerolle der Biegemaschine in ihre obere Biegestellung gefahren. Stäbe, die
nun über den Übergabetisch und die Überbrückung geführt werden, werden von der
Biegerolle aufgefangen, so daß die gewünschten Biegungen durchgeführt werden
können. Nach Beendigung des Biegebetriebs kann die Biegerolle wieder zumindest
so weit eingefahren werden, daß sie nicht mehr über die Oberseite der Überbrückung
übersteht.
Problematisch ist nun, daß beim Stand der Technik die Biegerolle zum Verfahren der
Biegemaschine im Bewegungsweg der Tischöffnung so weit eingefahren werden
muß, daß die Biegemaschine unter der jeweiligen Überbrückung herfahren kann. Da
sich die Überbrückungen im Bewegungsweg der Biegemaschine befinden, wird
außerdem der Biegevorgang behindert, wenn eine Biegung gerade an der Stelle
durchgeführt werden muß, an der sich eine Überbrückung befindet.
Das zuvor genannte Problem taucht natürlich grundsätzlich bei jeder Übergabeein
richtung der eingangs genannten Art auf, also nicht unbedingt nur in Verbindung mit
einer Bearbeitungsvorrichtung, wenn nämlich aus bestimmten Gründen eine Einrich
tung oder ein Gegenstand entlang des Bewegungsweges in der Tischöffnung be
wegt werden soll. Die sich quer über die Tischöffnung erstreckenden Überbrückun
gen machen letztlich eine geradlinige Bewegung in Längsrichtung der Tischöffnung
unmöglich.
Problematisch ist weiterhin, daß die Überbrückungen zum Verfahren der Biegema
schine bzw. der Biegemaschinen so weit aus dem Bewegungsweg der Biegema
schine bzw. der Biegemaschinen bewegt werden müssen, daß diese ohne Kollisions
gefahr mit den jeweiligen Überbrückungen im gesamten Bewegungsweg der Tisch
öffnung frei verfahrbar sind. Zu diesem Zweck werden im Stand der Technik entspre
chende Überbrückungen mit starren mechanischen Elementen ausgeführt, die entwe
der mittels einer Schwenkbewegung oder durch eine lineare Bewegung quer zur
Tischöffnung bzw. zum Bewegungsweg der Biegemaschine bzw. der Biegemaschi
nen aus dem Verfahrbereich bewegt werden können. Diese Bewegungen werden - je
nach Spezifikation der Anlage - mit pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätig
ten Verstelleinheiten ausgeführt. Es versteht sich, daß diese Bewegungen in der Ma
schinensteuerung hard- und/oder softwareseitig integriert sein müssen, wobei dem
Kollisionsschutz besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muß, um Schäden und
danach folgende Maschinenstillstandszeiten zu vermeiden.
Anzumerken ist, daß eine schwenkbar befestigte, starre Überbrückungsmechanik
ohne die beschriebenen Verstellmechanismen den Nachteil hat, daß bei Einsatz von
zwei oder mehreren Biegevorrichtungen oder sonstigen mechanischen Bearbei
tungsvorrichtungen der minimal mögliche Abstand der Bearbeitungsvorrichtungen
durch eine Schrägstellung der Überbrückung unterschiedlich begrenzt wird, und
zwar dann, wenn sich eine Bearbeitungsvorrichtungen im Schwenkbereich der
Überbrückung befindet. Eine zweite Bearbeitungsvorrichtung kann sich deshalb nur
so weit der anderen Bearbeitungsvorrichtung nähern, wie die schräg zum Verfahrweg
der Bearbeitungsvorrichtungen ausgeschwenkte starre Überbrückung einen minima
len Abstand der Bearbeitungsvorrichtungen zuläßt, ohne mit einer Bearbeitungsvor
richtung zu kollidieren. Der Minimalabstand ergibt sich nur dann, wenn sich im Posi
tionsbereich von zwei oder mehreren Bearbeitungsvorrichtungen keine Überbrüc
kung befindet oder wenn eine solche frei schwenkbar angeordnete Überbrückung
sich genau zwischen den beiden Positionen der Bearbeitungsvorrichtungen befindet
und die Überbrückung genau quer zur Verfahrachse der Bearbeitungsachsen steht,
wobei der benötigte Platzbedarf für die Überbrückung berücksichtigt werden muß.
Die Erfindung geht einen neuen Weg und vermeidet die zuvor aufgezeigten Nach
teile. Bei der Übergabeeinrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Überbrückung derart ausgebildet ist, daß sie aus dem Bewe
gungsweg herausbewegbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der aus dem
Bewegungsweg herausbewegbaren Überbrückung ist also nun in besonders einfa
cher Weise die Möglichkeit geschaffen, den Bewegungsweg in der Tischöffnung
über die gesamte Länge der Tischöffnung freizuhalten, während gleichzeitig gewähr
leistet ist, daß die Überbrückungen ihre Überbrückungsfunktion uneingeschränkt
behalten.
In Verbindung mit einer Biegemaschine bzw. einer Richt-, Schneid- und Biegevor
richtung ist es nun ohne weiteres möglich, daß die Biegemaschine völlig unbeeinflußt
von der Überbrückung in Längsrichtung der Tischöffnung verfahren werden kann.
Ein unnötiges Auf- und Absenken der Biegerolle der Biegemaschine zum Passieren
der Überbrückung bzw. ein Wegschwenken oder Einziehen der Überbrückung ist
nicht mehr erforderlich. Außerdem ist gewährleistet, daß Biegungen auch an solchen
Stellen durchgeführt werden können, an denen sich normalerweise die Überbrüc
kungen befinden, die jedoch im Bedarfsfall aus dem Bewegungsweg der Biegema
schine herausbewegt worden sind. Nur zur Klarstellung sei an dieser Stelle darauf
hingewiesen, daß der Bewegungsweg in Breite und Länge den entsprechenden Ab
maßen der Tischöffnung entsprechen kann. Üblicherweise ist der Bewegungsweg
zumindest etwas schmaler als die die Tischöffnung.
Neben der grundsätzlichen Möglichkeit, die Überbrückung nach oben oder nach un
ten aus dem Bewegungsweg herauszubewegen, beispielsweise herauszuziehen oder
herauszuschwenken, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vor
gesehen, daß die Überbrückung mit einem Ende im Bereich des Übergabetisches be
festigt und aus dem Bewegungsweg etwa in der Ebene des Übergabetisches heraus
schwenkbar ist. Die zuvor genannte Ausführungsform hat den erheblichen Vorteil,
daß sie sich konstruktiv in besonders einfacher Weise verwirklichen läßt. Dies gilt
insbesondere dann, wenn die Überbrückung einen flexiblen Abschnitt aufweist und
sich dieser über die gesamte Breite der Tischöffnung erstreckt.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn der flexible Abschnitt der Überbrückung
eine insbesondere als Gelenkkette ausgebildete Kette aufweist. Bei einer Gelenkkette
handelt es sich um ein kostengünstiges und einfach aufgebautes Bauteil, das in der
Lage ist, senkrecht wirkende Kräfte des zu übergebenden Materials aufzunehmen,
während es in Längsrichtung ohne weiteres beispielsweise durch die Biegemaschine
bzw. die Biegerolle der Biegemaschine selbst aus dem Bewegungsweg herausbewegt
bzw. -gedrückt werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschrei
bung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich
oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unab
hängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbezie
hung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Richt-, Schneid-
und Biegevorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Richt-, Schneid- und Biegevor
richtung aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 perspektivisch dargestellt.
Bei der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 handelt es sich um ein bevorzugtes
Beispiel einer Bearbeitungsvorrichtung. Die Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1
weist eine Haspelstation 2 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei
Haspeln 3, 4 versehen ist. Auf den Haspeln 3, 4 befindet sich jeweils ein Ring 5, 6 mit
aufgewickeltem Draht, der insbesondere aus Betonstahl besteht. Es versteht sich, daß
die Haspelstation auch mehr als zwei Haspeln aufweisen kann. An die Haspelstation
2 schließt sich in Verfahrrichtung an eine nicht näher dargestellte Richteinrichtung 7
zum Richten des Drahtes und eine nicht näher dargestellte Schneideinrichtung 8 zum
Schneiden des gerichteten Drahtes zu Stäben 9, die in Fig. 2 im Querschnitt darge
stellt sind. Teil der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 ist auch vorliegend eine
Übergabeeinrichtung 10. Die Übergabeeinrichtung 10 dient im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel zum Abführen bzw. Abfördern der geschnittenen Stäbe 9.
Die Übergabeeinrichtung 10 weist einen langgestreckten Übergabetisch 11 auf. Im
Übergabetisch 11 ist eine in Längsrichtung L ausgerichtete, ebenfalls langgestreckte
Tischöffnung 12 vorgesehen. Die Tischöffnung 12 erstreckt sich annähernd über die
gesamte Länge des Übergabetisches 11. Innerhalb der Tischöffnung 12 befindet sich
ein in Längsrichtung L verlaufender Bewegungsweg, dessen Breite vorliegend ge
ringer ist als die Breite der Tischöffnung 12. Natürlich versteht es sich, daß der Über
gabeeinrichtung nicht notwendigerweise eine Bearbeitungseinrichtung vorgeschal
tet sein muß. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Übergabeeinrich
tung 10 in die Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 integriert. In der Tischöff
nung 12 befinden sich zwei Biegemaschinen 13, 14 zum bedarfsweisen Biegen der
Stäbe 9, die im Bewegungsweg in Längsrichtung L verfahrbar sind. Jede der Biege
maschinen 13, 14 weist eine Biegerolle 15 auf.
Zur Überbrückung der Tischöffnung 12 ist eine Mehrzahl von sich etwa quer zur
Längsrichtung L erstreckenden Überbrückungen 16 vorgesehen. Die Überbrückun
gen 16 befinden sich im Bewegungsweg der Biegemaschinen 13, 14 und dienen
dazu, um Stäbe 9 quer zur Längsrichtung L über die Tischöffnung 12 zu führen. Die
jeweilige Biegerolle 15 der Biegemaschinen 13, 14 ist höhen- und seitenverstellbar
und soweit absenkbar, daß sie nicht über die Oberseite 17 der Überbrückung 16
übersteht. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Zum Biegen wird die
Biegerolle 15 in die in Fig. 2 mit durchgehenden Linien dargestellte obere Biegestel
lung gefahren, in der die Biegerolle 15 über die Oberseite 17 der Überbrückung 16
übersteht. Die Höhen- und Seitenverstellung der Biegerolle 15 erlaubt Links- und
Rechtsbiegungen. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Zum Biegen
wird die Biegerolle 15 in die in Fig. 2 mit durchgehenden Linien dargestellte obere
Biegestellung gefahren, in der die Biegerolle 15 über die Oberseite 17 der Überbrüc
kung 16 übersteht.
Wesentlich ist nun, daß jede der Überbrückungen 16 derart ausgebildet ist, daß sie aus
dem Bewegungsweg der Biegemaschinen 13, 14 herausbewegbar ist. Bei der in den
Figuren dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Überbrückungen 16 je
weils mit einem Ende im Bereich des Übergabetisches 11 befestigt und etwa in der
Ebene E des Übergabetisches 11 aus dem Bewegungsweg der Biegemaschine 10
herausschwenkbar.
Es versteht sich natürlich, daß bei einer nicht dargestellten Ausführungsform auch
vorgesehen sein kann, daß zum Herausbewegen der Überbrückung 16 aus dem Be
wegungsweg der Biegemaschine 10 die Überbrückung 16 auch aus der Ebene E des
Übergabetisches 11 nach oben oder nach unten herausgeschwenkt bzw. -bewegt
werden kann. Auch ist es möglich, daß die Überbrückung 16 in Art eines Teleskops
etwa in der Ebene E des Übergabetisches 11 bedarfsweise ausgefahren ist bzw. zur
Freigabe des Bewegungswegs eingefahren wird.
Grundsätzlich ist es so, daß jede Überbrückung 16 einen flexiblen Abschnitt aufweist
und sich der flexible Abschnitt über die gesamte Breite der Tischöffnung 12 erstreckt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der flexible Abschnitt als Gelenkkette 16a
ausgebildet. Ganz wesentlich ist es, daß die Gelenkkette 16a derart ausgebildet ist,
daß sie in senkrechter Richtung Kräfte übertragen und aufnehmen kann, wenn die
Stäbe 9, d. h. also das zu übergebende Material, über sie hinweggeführt werden, wäh
rend sie in Längsrichtung L ausweichen kann. Unter einer Gelenkkette 16a wird vor
liegend beispielsweise eine Gall-, Flyer-, Hülsen-, Buchsen-, Rollen- oder auch eine
Zahnkette verstanden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Ge
lenkkette 16a als Dreifach-Buchsenkette ausgebildet, so daß die Überbrückung 16
auch bei höheren Belastungen in senkrechter Richtung sich nicht zu weit absenkt.
Die Überbrückung 16 selbst ist, wie auch der Übergabetisch 11, schräg angeordnet, so
daß die Stäbe 9 über dem Übergabetisch 11 und die Überbrückungen 16 herabrut
schen bzw. -gleiten können. Durch diese schräge Anordnung weist die Überbrüc
kung 16 ein oberes Ende 18 und ein unteres Ende 19 auf. Mit ihrem oberen Ende 18
ist die Überbrückung 16 im Bereich des einen Längsrandes 20 der Tischöffnung 12
befestigt. Hierzu weist die Überbrückung 16 einen mit der Gelenkkette 16a verbun
denen Befestigungsabschnitt 21 auf.
Der Befestigungsabschnitt 21 ist vorliegend mit dem Übergabetisch 11 an dessen Un
terseite verschraubt. Das untere Ende 19 der Überbrückung 16 ist frei bewegbar und
liegt etwa am unteren Längsrand 22 der Tischöffnung 12 an. Aufgrund der Neigung
der Überbrückung 16 und des Übergabetisches 11 ist auch gewährleistet, daß nach
einer Verschwenkung der Überbrückung 16 aus dem Bewegungsweg der Biegema
schine 13, 14 die Überbrückung 16 stets in ihre Ausgangsstellung quer zur Längsrich
tung L zurückfällt.
Die Gelenkkette 16a selbst besteht in an sich bekannter Weise aus einer Mehrzahl
von Bolzen 23, wobei benachbarte Bolzen 23 über entsprechende Verbindungsla
schen 24 verbunden und pro Bolzen drei Buchsen 25 vorgesehen sind.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist statt der Gelenkkette 16a ein starres
stabförmiges Element vorgesehen, das mit dem Befestigungsabschnitt 21 über ein
Gelenk verbunden ist. Ansonsten entspricht die erwähnte Überbrückung der zuvor
beschriebenen und in den Fig. 1 und 2 gezeigten Überbrückung 16.
Zuvor ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Überbrückung 16 etwa in der
Ebene E des Übergabetisches 11 verschwenkbar ist. Mit dem Ausdruck "etwa" ist
vorliegend gemeint, daß die Oberseite 17 der Überbrückung 16 in einem spitzen Win
kel zur Ebene E des Übergabetisches 11 angeordnet ist. Diese spitzwinklige Anord
nung zwischen der Oberseite 17 der Überbrückung 16 und der Ebene E des Überga
betisches 11 ergibt sich daraus, daß der Befestigungsabschnitt 21 unterhalb der
Ebene E des Übergabetisches 11 angeordnet ist, während das untere Ende 19 der
Überbrückung 16 mit seiner Oberseite 17 oberhalb des unteren Längsrandes 22 und
der Ebene E des Übergabetisches 11 angeordnet ist.
Der Betrieb der erfindungsgemaßen Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 erfolgt
nun wie folgt:
Zunächst wird über die Haspelstation 2 von wenigstens einem der Ringe 5, 6 Draht abgezogen. Dieser Draht wird in der Richteinrichtung 7 gerichtet und anschließend über die Schneideinrichtung 8 zu Stäben 9 mit vorgegebener Länge geschnitten. Sol len die Stäbe 9 nun nicht von den Biegemaschinen 13, 14 der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 gebogen werden, so können die Biegerollen 15 aus der in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellten oberen Biegestellung in die in gestrichelten Linien dargestellte untere oder eingefahrene Stellung gefahren werden. In dieser ein gefahrenen Stellung ist die Oberseite 26 die Biegerolle 15 etwa mit der Oberseite 17 der Überbrückung 16 ausgefluchtet. Die geschnittenen Stäbe 9 können nun von ei nem oberen Teil des Übergabetisches 11 über die Oberseite 17 der Überbrückung 16, d. h. über die Tischöffnung 12 hinweg, auf den unteren Teil des Übergabetisches 11 gleiten bzw. rutschen. Von dort werden die Stäbe 9 dann ihrer weiteren Bestimmung zugeführt.
Zunächst wird über die Haspelstation 2 von wenigstens einem der Ringe 5, 6 Draht abgezogen. Dieser Draht wird in der Richteinrichtung 7 gerichtet und anschließend über die Schneideinrichtung 8 zu Stäben 9 mit vorgegebener Länge geschnitten. Sol len die Stäbe 9 nun nicht von den Biegemaschinen 13, 14 der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1 gebogen werden, so können die Biegerollen 15 aus der in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellten oberen Biegestellung in die in gestrichelten Linien dargestellte untere oder eingefahrene Stellung gefahren werden. In dieser ein gefahrenen Stellung ist die Oberseite 26 die Biegerolle 15 etwa mit der Oberseite 17 der Überbrückung 16 ausgefluchtet. Die geschnittenen Stäbe 9 können nun von ei nem oberen Teil des Übergabetisches 11 über die Oberseite 17 der Überbrückung 16, d. h. über die Tischöffnung 12 hinweg, auf den unteren Teil des Übergabetisches 11 gleiten bzw. rutschen. Von dort werden die Stäbe 9 dann ihrer weiteren Bestimmung zugeführt.
Sollen nun die Biegemaschinen 13, 14 der Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung 1
eingesetzt werden, werden die Biegerollen 15 aus der eingefahrenen Stellung in die
Biegestellung gefahren. Die Biegerolle 15 steht dann über die Oberseite 17 der Über
brückung 16 über. Wird es beim Biegen erforderlich, die Biegemaschinen 13, 14 im
Bewegungsweg der Tischöffnung 12 in Längsrichtung L zu bewegen, so fahren die
Biegemaschinen 13, 14 gegen die jeweiligen Gelenkketten 16a, die sich aufgrund ih
rer "Flexibilität" in Längsrichtung L aus dem Bewegungsweg der Biegemaschinen 13,
14 herausbewegen. Ist die jeweilige Biegemaschine 13, 14 vollständig an einer Ge
lenkkette 16a vorbeigefahren, fällt diese aufgrund des Eigengewichts und ihrer
schrägen Anordnung in ihre Ausrichtung quer zur Längsrichtung L zurück.
Aufgrund der erfindungsgemaßen Ausbildung der Richt-, Schneid- und Biegevorrich
tung 1 ist ein problemloses Verfahren der Biegemaschinen 13, 14 durch die Tischöff
nung 12 in Längsrichtung L möglich.
Claims (11)
1. Übergabeeinrichtung (10) zur Übergabe von Material, insbesondere für eine vor
zugsweise als Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung (1) ausgebildete Bearbeitungs
vorrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von stabförmigem Material, mit einem eine
in Längsrichtung (L) verlaufende Tischöffnung (12) aufweisenden Übergabetisch
(11), mit einem sich in Längsrichtung (L) erstreckenden Bewegungsweg in der Tisch
öffnung (12) und mit wenigstens einer sich etwa quer zur Längsrichtung (L) über die
Tischöffnung (12) erstreckenden, sich im Bewegungsweg befindlichen Überbrüc
kung (16), um das Material quer zur Längsrichtung (L) über die Tischöffnung (12) zu
führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung (16) derart ausgebildet ist,
daß sie aus dem Bewegungsweg herausbewegbar ist.
2. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über
brückung (16) mit einem Ende (18) im Bereich der Tischöffnung (12) des Übergabeti
sches (11) befestigt und etwa in der Ebene (E) des Übergabetisches (11) aus dem Be
wegungsweg der Biegemaschine (13, 14) herausschwenkbar ist.
3. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überbrückung (16) einen flexiblen Abschnitt aufweist und sich
der flexible Abschnitt vorzugsweise über die gesamte Breite der Tischöffnung (12)
erstreckt.
4. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der flexible Abschnitt der Überbrückung (16) eine insbesondere
als Gelenkkette (16a) ausgebildete Kette aufweist und mit der Gelenkkette (16a) vor
zugsweise ein Befestigungsabschnitt (21) verbunden ist.
5. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gelenkkette (16a) als Doppelbuchsen- oder Mehrfachbuchsen
kette ausgebildet ist.
6. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Übergabetisch (11) und/oder die Überbrückung (16) schräg
geneigt angeordnet sind und die Überbrückung (16) vorzugsweise mit ihrem oberen
Ende (18) im Bereich des einen, oberen Längsrandes (20) der Tischöffnung (12) befe
stigt ist.
7. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das andere Ende (19) der Überbrückung (16) frei bewegbar ist.
8. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberseite (17) der Überbrückung (16) in einem spitzen Winkel
zur Ebene (E) des Übergabetisches (11) angeordnet ist und das untere Ende (19) der
Überbrückung (16) vorzugsweise oberhalb der Ebene (E) des Übergabetisches (11)
angeordnet ist.
9. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Tischöffnung (12) in Längsrichtung (L) des Übergabetisches
(11) wenigstens eine Biegemaschine (13, 14) im Bewegungsweg verfahrbar ist.
10. Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Richt-, Schneid- und Biegevorrichtung
(1) zur Bearbeitung von stabförmigem Material, mit einer Übergabeeinrichtung (10)
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
11. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, mit wenigstens einem Haspel (3, 4)
zur Aufnahme eines Ringes (5, 6) von aufgewickeltem Draht, einer Richteinrichtung
(7) zum Richten des Drahtes und einer Schneideinrichtung (8) zum Schneiden des
gerichteten Drahtes zu Stäben (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517041A DE19517041A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-05-10 | Übergabeeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510422 | 1995-03-24 | ||
DE19517041A DE19517041A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-05-10 | Übergabeeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517041A1 true DE19517041A1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=7757390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517041A Withdrawn DE19517041A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-05-10 | Übergabeeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517041A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882529A1 (de) * | 1997-05-29 | 1998-12-09 | M.E.P. Macchine Elettroniche Piegatrici S.p.A. | Verfahren zum Biegen mit einer beweglicher Biegeeinheit und Biegemaschine dafür |
EP1407839A1 (de) * | 2002-10-10 | 2004-04-14 | OSCAM S.p.A. | Vorrichtung zum Ablängen von metallischen runden Stäben |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338915C2 (de) * | 1983-10-27 | 1992-05-21 | Mecapec S.A., Schmerikon, Ch |
-
1995
- 1995-05-10 DE DE19517041A patent/DE19517041A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338915C2 (de) * | 1983-10-27 | 1992-05-21 | Mecapec S.A., Schmerikon, Ch |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Maschinenmarkt 91 (1985) 87, S. 1709 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882529A1 (de) * | 1997-05-29 | 1998-12-09 | M.E.P. Macchine Elettroniche Piegatrici S.p.A. | Verfahren zum Biegen mit einer beweglicher Biegeeinheit und Biegemaschine dafür |
EP1407839A1 (de) * | 2002-10-10 | 2004-04-14 | OSCAM S.p.A. | Vorrichtung zum Ablängen von metallischen runden Stäben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69202679T2 (de) | Biege-Schermaschine mit mehreren Arbeitsebenen. | |
DE3417158A1 (de) | Vorrichtung zum trennen von paletten auf einer rollenbahn | |
DE3887177T2 (de) | Schneidvorrichtung für Kunststoffrohre mit geführtem Messer. | |
DE3137876A1 (de) | Vorrichtung zum auslegen von flachmaterial | |
EP1826456A1 (de) | Versorgungsband | |
DE2448367A1 (de) | Grubendeckenstuetze | |
DE69607751T2 (de) | Stützbein | |
DE4402964B4 (de) | Gelenkarmmarkise | |
DE3538919C2 (de) | ||
DE19642930C5 (de) | Vorrichtung zum Biegen oder Krümmen von Hohlprofilleisten | |
DE3630726A1 (de) | Einrichtung zur entnahme von stabmaterial, insbesondere unter entwirren des stabmaterials | |
DE69704152T2 (de) | Biegeverfahren für Doppelbiegevorrichtung und dazugehörige Doppelbiegevorrichtung mit bewegbaren drehenden Teilen | |
DE19517041A1 (de) | Übergabeeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung | |
DE2046284B2 (de) | Rohrauslauf an einem schraubennahtrohrwerk | |
DE3816005A1 (de) | Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen | |
DE2830333B1 (de) | Vorrichtung zum Iagerichtigen Transport von Bandanfaengen laengsgeteilter Metallbaender | |
EP0792703A1 (de) | Vorrichtung zum Separieren von einer Vielzahl durch Längsteilen eines Bandes, insbesondere eines Metallbandes, gewonnen Streifen | |
DE102005044428B4 (de) | Vorrichtung zum Schneiden eines Stranges aus plastisch verformbarem Material, insbesondere Ton, mit einem durch wenigstens ein Antriebselement bewegbaren Halter für wenigstens einen Schneidedraht | |
DE60100418T2 (de) | Biegemaschine für metallische Stangen mit einem längenverstellbaren Auflagetisch | |
DE2652886A1 (de) | Biegebearbeitungseinrichtung | |
DE2420529B2 (de) | Hilfsvorrichtung für das seitliche Ein- und Ausbauen von Wickelrollenvorrichtungen u.dgl. bei Bandmetall-Wickelmaschinen | |
DE2942943A1 (de) | Vorrichtung zum aufrechterhalten des vorgegebenen mittenabstandes der ausbauelemente eines schreitausbaues fuer den langfrontenabbau | |
AT394958B (de) | Vorrichtung zum biegen von stahlstaeben zu betonbewehrungselementen | |
EP0499797A1 (de) | Ausrichtvorrichtung für zu bearbeitende Hölzer | |
DE29613678U1 (de) | Führungsvorrichtung für eine Energieführungskette |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |