DE19516848A1 - Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser - Google Patents
Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-TürschlösserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder,
insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser, mit einem
in einem Zylindergehäuse angeordneten, einen Schlüssel
kanal aufweisenden Zylinderkern, welcher mit vom Schlüs
sel einzuordnenden Zuhaltungen und mit einer Überlast-
Kupplungseinrichtung ausgestattet ist derart, daß bei
Drehbetätigung des Zylinderkerns mit einem die Zuhaltun
gen nicht bestimmungsgemäß einordnenden Schlüssel oder
Werkzeug sich die Drehmitnahme eines Abtriebsgliedes
entkuppelt, und mit einem sich bis in das Zylindergehäu
se erstreckenden Zuhaltungskanal, wobei in dem Zylinder
gehäuse ein Stützteil für Endabschnitte der Zuhaltungen
angeordnet ist, das in Richtung des Schlüsselkanals
relativ zu dem Zylindergehäuse beweglich ist.
Es ist in der Praxis bekannt, das Stützteil rahmenartig
zu gestalten mit Querdurchbrechungen für die Endab
schnitte der Zuhaltungen. Ferner besteht eine Kupplungs
verbindung des Stützteils mit dem Zylinderkern, so daß
die Querdurchbrechungen des Stützteils mit den Endab
schnitten der Zuhaltungen fluchten. Für das Stützteil
ist Zinkdruckguß verwendet, welches in einer Längsaus
nehmung des Zylindergehäuses einliegt derart, daß letz
teres sich relativ zum Stützteil verlagern kann. Dieses
ist der Fall, wenn mittels eines nicht passenden Schlüs
sels oder eines Hilfswerkzeuges versucht wird, den
Zylinderkern zu drehen. Dies führt über die Endabschnit
te zu einer Drehmitnahme des Zylindergehäuses, welches
überlagernd dazu eine Längsbewegung ausführt verbunden
mit einer Entkupplung des Abtriebsgliedes. Das bedeu
tet, daß eine direkte Gleitreibung zwischen den Endab
schnitten der Zuhaltungen und dem Zylindergehäuse elimi
niert ist. Gleitreibung tritt ausschließlich zwischen
dem Stützteil und dem Zylindergehäuse auf.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, einen Schließzylinder der in Rede stehenden Art in
herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestal
ten, daß eine gesonderte Kupplung zwischen Zylinderkern
und Stützteil nicht erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Schließzylinder dadurch, daß das Stützteil in eine
Endstellung vorgespannt ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schließzylin
der der in Rede stehenden Art von vereinfachtem Aufbau
angegeben. Der Zylinderkern braucht in seinem Aufbau
nicht abgeändert zu werden. Ein umfangsseitig sich
erstreckender Kulissenschlitz im Zylinderkern ist nicht
erforderlich aufgrund der vorgespannten Stellung des
Stützteils in Richtung einer Endstellung. Es können
nach wie vor die Zuhaltungen bestimmungsgemäß mit dem
Stützteil zusammenwirken. Bei Einsatz eines Öffnungs
werkzeuges oder eines nicht vorschriftsmäßigen Schlüs
sels beaufschlagen die Endabschnitte der Zuhaltungen
das Stützteil und erzwingen eine Drehverlagerung des
Zylindergehäuses, welch letzteres über eine Kurvensteue
rung eine Längsbewegung erfährt, die jedoch das Stütz
teil nicht mitmacht. Die auf die Zuhaltungen bzw. deren
Endabschnitte einwirkenden Belastungen sind dadurch
erheblich reduziert, verbunden mit einer erhöhten Halt
barkeit des Schließzylinders. Nach Abzug des vor
schriftsmäßigen Schlüssels bzw. Öffnungswerkzeuges ist
gewährleistet, daß das Stützteil bei entsprechender
Drehstellung des Zylindergehäuses stets in seine vorge
spannte, vorschriftsmäßige Endstellung zurückkehrt, die
das folgende Betätigen des Schließzylinders mit dem
zugehörigen Schlüssel gewährleistet. Auch bringt die
Vorspannung des Stützteils in seine eine Endstellung,
welches vornehmlich die Ausgangsstellung bei solchen
Schließzylindern ist, den Vorteil, daß sich das Stütz
teil nicht ungewollt relativ zu den Zuhaltungen verla
gert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das
Stützteil eine angeformte Feder aufweist. Stützteil und
Feder sind somit einstückig und lassen sich preislich
günstig herstellen. Die Einstückigkeit bringt auch
Vorteile bei der Montage.
Herstellungstechnische Vorteile ergeben sich ferner,
daß das Stützteil aus einem im Sinne eines Bleches
umgeformten Metallteil besteht. Es handelt sich daher
bezüglich des Stützteils um kein Gußteil. Vielmehr wird
ein entsprechender Blechabschnitt zu dem Stützteil
umgeformt.
Insbesondere bewährt es sich, für das Stützteil einen
Stahlwerkstoff zu verwenden, so daß die entsprechend
angeformte Feder auch die notwendige Federung erbringt.
Ein großer Federweg wird dabei dadurch erzeugt, daß die
angeformte Feder aus einem umgebogenen Abschnitt eines
Längsteils des Stützteils besteht. Der Federweg ist
dabei mindestens so groß wie der Verlagerungshub des
Schließzylinders sei einer unvorschriftsmäßigen Schließ
drehung des Zylinderkerns.
Montagetechnisch günstig und raumsparend ist es, daß
der umgebogene Abschnitt sprossenartig, bei einseitiger
Anbindung, angeordnet ist. Auf diese Weise wird zwi
schen dem Längsteil und dem umgebogenen Abschnitt eine
Gelenkstelle geschaffen, um welche sich der umgebogene
Abschnitt bei einer Längsverschiebung des Zylindergehäu
ses bewegt. Bei abgezogenem Schlüssel führt der umgebo
gene Abschnitt das Stützteil an seine Endstellung bzw.
Ausgangslage zurück.
Eine relativ große Abstützfläche für die Zuhaltungen an
dem Stützteil erreicht man dadurch, daß die Wandstärke
des Stützteils in Bezug auf einen sich zwischen einem
Zuhaltungsendabschnitt und der Zylinderhülse erstrecken
den Abschnitt relativ dünn ausgebildet ist, etwa im
Bereich kleiner als ein Viertel des Abschnittes.
Eine weitere Möglichkeit zur Lösung der Erfindungsaufga
be ist dadurch aufgezeigt, daß eine Längserstreckung
des Stützteils größer ist als eine Abmessung von der
ersten bis zur letzten Zuhaltung zuzüglich des Verlage
rungswegs des Zylindergehäuses. Auch bei dieser Version
entfällt eine Kupplung zwischen Stützteil und Zylinder
kern. Das Stützteil beeinträchtigt nicht die Verlage
rung der Zuhaltungen. Sodann ist das Stützteil dem
Zylindergehäuse so zugeordnet, daß dessen Längsver
schieblichkeit relativ zum Stützteil gewährleistet ist.
Auch bei dieser Version findet keine Relativverschie
bung, in Schlüsselkanallängsrichtung gesehen, zwischen
Zuhaltungen und Stützteil statt.
Eine stabile Ausbildung erfährt das Stützteil dadurch,
daß es eine Querstrebe aufweist, welche außerhalb des
Relativ-Verschiebebereichs der Zuhaltung liegt. In
einem solchen Fall könnte die Querstrebe zwei Längstei
le des Stützteils miteinander verbinden unter Erzie
lung eine U-Form.
Optimal erweist es sich jedoch, daß das Stützteil als
geschlossener Rahmen ausgebildet ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das Stütz
teil eine Querverbindung aufweist, wobei diese oberhalb
des Endabschnitts einer Zuhaltung in ihrer Sperrstel
lung verläuft. Auch bei dieser Bauform entfällt wie bei
der vorbeschriebenen eine federnde Beaufschlagung des
Stützteils, so daß auch diese als preisgünstige Alterna
tive anzusehen ist.
Montagetechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß
das Zylindergehäuse eine Anschlagfläche ausbildet, auf
welcher das Stützteil aufsitzt. Diese Anschlagfläche
bildet eine Begrenzung beim Einsetzen des Stützteils,
so daß nach erfolgtem Einsetzen bereits die vorschrifts
mäßige Position des Stützteils vorliegt.
Es ist zusätzlich noch möglich, daß das Stützteil jeden
falls zur Durchführung eines Montagevorganges in dem
Zylindergehäuse gesichert ist. Diese Sicherung verhin
dert das Herausfallen des Stützteils aus dem Zylinderge
häuse und kann in verschiedener Weise ausgeführt sein.
Eine Möglichkeit zur Verwirklichung der Sicherung be
steht darin, daß die Sicherung in Richtung radial außen
durch eine Auskragung gebildet ist. Bezüglich derselben
kann es sich um eine Überbördelung handeln, die jedoch
nicht die Längsverschiebbarkeit des Zylindergehäuses
vom Stützteil beeinträchtigt.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen einem Griff
zugeordneten Schließzylinder, bei welchem das
Stützteil gestrichelt angedeutet ist,
Fig. 2 eine Frontansicht des Griffes mit
Schließzylinder,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder
mit die Sperrstellung einnehmenden Zuhaltungen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch bei eingeführtem vorschriftsmäßigen
Schlüssel, welcher die Zuhaltungen in eine
Freigabestellung steuert,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schließzylinder
auf Höhe einer Zuhaltung,
Fig. 7 in stark vergrößerter Darstellung einen
Ausschnitt im Bereich eines Längsteils des dem
Zylindergehäuse zugeordneten Stützteils,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung,
wobei abweichend von dieser der Zylinderkern
mittels eines strichpunktiert
veranschaulichten Öffnungswerkzeuges verdreht
ist bei gleichzeitiger Aussteuerung des
Zylindergehäuses, welches durch
Längsverschiebung das Abtriebsglied entkup
pelt hat,
Fig. 9 einen Längsschnitt wie Fig. 5, jedoch bei
Einsatz eines abgewandelten Stützteils,
betreffend die zweite Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt durch Fig. 9 auf Höhe einer
Zuhaltung,
Fig. 11 einen weiteren Längsschnitt wie Fig. 5,
betreffend die dritte Ausführungsform des
Stützteils und
Fig. 12 den Querschnitt durch Fig. 11.
Der in den Fig. 1 bis 8 aufgezeigte Schließzylinder,
betreffend die erste Ausführungsform, besitzt ein ein
stückig mit einem Griff G ausgebildetes Mantelgehäuse
1, welches dem Verschluß einer Autotür zuordbar ist.
Das Mantelgehäuse 1 nimmt drehbar und verschieblich ein
Zylindergehäuse 2 auf, in welchem in zentraler Anord
nung ein Zylinderkern 3 gelagert ist. In letzterem sind
radial verlagerbare, als Plättchenzuhaltungen ausgebil
dete Zuhaltungen 4 in Zuhaltungskanälen 5 geführt. Jede
Zuhaltung 4 ist von einer Druckfeder 6 in Sperrichtung
belastet derart, daß in Verriegelungsstellung gemäß
Fig. 3 die Endabschnitte 4′ der Zuhaltungen 4 federbe
aufschlagt bis in den Zuhaltungskanal-Abschnitt 7 des
Zylindergehäuses 2 hineinragen. Jeweils zwei einander
benachbarte Zuhaltungen 4 sind in entgegengesetzter
Richtung beaufschlagt. Dementsprechend sind auch in dem
Zylindergehäuse 2 zwei diametral einander gegenüberlie
gende Zuhaltungskanal-Abschnitte 7 vorhanden.
Bezüglich der Zuhaltungskanal-Abschnitte 7 handelt es
sich um Längsschlitze des Zylindergehäuses 2. In jedem
Zuhaltungskanal-Abschnitt 7 liegt je ein Stützteil 8
ein.
Es liegt eine unverschiebliche Anordnung des Zylinder
kerns 3 im Mantelgehäuse 1 vor. Unmittelbar hinter dem
Kopf 3′ des Zylinderkerns 3 besitzt das Mantelgehäuse 1
einen radial einwärts gerichteten Kragen 1′, welcher
diametral gegenüberliegende, randseitige Vertiefungen 9
ausbildet, in welche formschlüssig stirnrandseitige
Rastnocken 10 des Zylindergehäuses 2 formschlüssig
eintauchen. Sowohl die Vertiefungen 9 als auch die
Rastnocken 10 besitzen einen trapezförmigen Grundriß,
vgl. Fig. 5.
Der den Rastnocken 10 gegenüberliegende Stirnrand 2′
des Zylindergehäuses 2 dient zur Abstützung eines im
rückwärtigen Bereich des Mantelgehäuses 1 gelagerten
Abtriebsgliedes 11. Dieses sitzt drehbar auf einem
stufenförmig abgesetzten Zapfen 12 des Zylinderkerns 3.
Das Abtriebsglied 11 bildet einen nach rückwärts offe
nen Topf. Dessen Topfboden 13 ist an der dem Zylinderge
häuse 2 zugekehrten Stirnfläche mit auf der Diametralen
liegenden Kupplungsvertiefungen 14 versehen, in welche
formangepaßte Kupplungsvorsprünge 15 des Zylinderkerns
3 eintauchen. Die Kupplungseingriffsstellung wird auf
rechterhalten durch eine als Druckfeder 1 gestaltete
Kupplungsfeder 16, welche den Zapfen 12 umgibt und
damit im Topfinnenraum einliegt. Das eine Ende der
Druckfeder 16 stützt sich am Topfboden 13 ab. Das ande
re Ende findet Abstützung an einem axial zum Zapfen 12
unverschieblich angeordneten Teller 17. Die Kupplungsfe
der 16 ist gleichzeitig als Drehfeder gestaltet, deren
in Auswärtsrichtung abgebogene Endabschnitte sich so
wohl an diametral gegenüberliegenden Flanken 18 des
Abtriebsgliedes 11 als auch an mit den Flanken 18 fluch
tenden Flanken 19 des Mantelgehäuses 1 abstützen. Ausge
hend von einer Mittelstellung kann das Abtriebsglied 11
in beiden Richtungen um einen bestimmten Drehwinkel
verlagert werden, um nach Drehbeaufschlagung stets in
die Mittelstellung zurückzukehren.
Der Zylinderkern 3 ist mit einem mittig angeordneten
Schlüsselkanal 20 ausgestattet. Auf Höhe desselben
bilden die Zuhaltungen 4 Durchstecköffnungen 21 aus mit
einwärts gerichteten Vorsprüngen 22, welche mit auf den
Breitflächen des Schlüsselschaftes 23 angeordneten
Schließvertiefungen zusammenwirken. Letztere sind mit
einander verbunden und in Form eines zum Schlüssel
schaftstirnende weisenden offenen Kanals ausgebildet.
Der den Schlüsselschaft 23 aufweisende Schlüssel 24 ist
als Wendeschlüssel gestaltet, so daß er in beiden Dreh
stellungen die Zuhaltungen 4 einordnet, wobei deren
Endabschnitte 4′ vollständig in den Zylinderkern 3
eintauchen und eine Drehung desselben zulassen.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 8 ist
das Stützteil 8 in eine Endstellung bzw. Ausgangsstel
lung vorgespannt. Zu diesem Zweck besitzt das Stützteil
8 eine angeformte Feder 25. Für das Stützteil 8 ist
blechartiger Stahlwerkstoff verwendet, welches Blech zu
der Gestalt des Stützteils 8 umgeformt wird. Das Stütz
teil 8 ist im Querschnitt U-förmig gestaltet, wobei die
U-Stege zwei in Schließzylinderlängsrichtung verlaufen
de Längsteile 26 darstellen, welche in Richtung der
Schließzylinderachse unter einem geringen Winkel zulau
fen. Der U-Steg ist dagegen leiterförmig gestaltet und
weist dementsprechend zwischen den die Längsteile 26
verbindenden Sprossen 27 Durchbrechungen 28 zum Durch
tritt der Endabschnitte 41 der Zuhaltungen 4 auf. Die
Durchbrechungen 28 sind etwas größer gewählt als die
Breite der Zuhaltungen 4.
Die dem Stützteil 8 angeformte Feder 25 besteht aus
einem umgebogenen Abschnitt eines Längsteils 26. Auch
dieser umgebogene Abschnitt (Feder 25) ist sprossenar
tig gestaltet, jedoch bei einseitiger Anbindung. Die
Gelenkstelle wird dabei gebildet von der Biegekante 29
zwischen dem einen Längsteil 26 und der Feder 25.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt das Stützteil 8 eine
Wandstärke a von ca. 0,4 mm. Diese ist in Bezug auf
einen sich zwischen einem Zuhaltungsendabschnitt 4′ und
Zylindergehäuse 2 erstreckenden Abschnitt b relativ
dünn ausgebildet und ist etwas kleiner als ein Viertel
des Abschnittes b, welcher Abschnitt b als Anlagefläche
für den Endabschnitt 4′ bzw. dessen Randkante dient.
Insbesondere geht aus Fig. 7 hervor, daß das Zylinderge
häuse 2 für jedes Längsteil 26 eine Anschlagfläche 30
ausbildet, dessen einwärtsliegende Kante leicht zurück
versetzt angeordnet ist zur Innenflanke 26′ des Längs
teils 26.
Das Stützteil 8 ist insbesondere zur Durchführung eines
Montagevorganges im Zylindergehäuse 2 gesichert, und
zwar in Richtung radial außen durch eine materialein
heitliche Auskragung 31 des Zylindergehäuses 2. Diese
Auskragung 31 ist so beschaffen, daß die Längsbewegbar
keit des Stützteils 8 relativ zum Zylindergehäuse 2
gewahrt bleibt.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Wird ein vorschriftsmäßiger Schlüssel 24 verwendet, so ordnet dieser beim Einschieben in den Schlüsselkanal 20 des Zylinderkerns 3 die Zuhaltungen 4 vorschriftsmäßig ein, so daß der Zylinderkern drehbar ist, vgl. Fig. 4. Beim Drehen des Zylinderkerns 3 wird auf das Zylinderge häuse 2 keine Kraft ausgeübt, so daß das Zylindergehäu se 2 in seiner Grundstellung gemäß Fig. 5 verbleibt. Bei einem Drehen des Zylinderkerns 3 wird somit über die Kupplungsvorsprünge 15 das Abtriebsglied 11 mitge nommen.
Wird ein vorschriftsmäßiger Schlüssel 24 verwendet, so ordnet dieser beim Einschieben in den Schlüsselkanal 20 des Zylinderkerns 3 die Zuhaltungen 4 vorschriftsmäßig ein, so daß der Zylinderkern drehbar ist, vgl. Fig. 4. Beim Drehen des Zylinderkerns 3 wird auf das Zylinderge häuse 2 keine Kraft ausgeübt, so daß das Zylindergehäu se 2 in seiner Grundstellung gemäß Fig. 5 verbleibt. Bei einem Drehen des Zylinderkerns 3 wird somit über die Kupplungsvorsprünge 15 das Abtriebsglied 11 mitge nommen.
Wird ein Öffnungswerkzeug 32, strichpunktiert darge
stellt in Fig. 8, verwendet und mit diesem nach Einfüh
ren in den Schlüsselkanal 20 des Zylinderkerns 3 dieser
gedreht, so erfolgt kein Einordnen der Zuhaltungen 4.
Deren Endabschnitte 4′ beaufschlagen je nach Drehrich
tung die betreffenden Innenflanken 26′ der einander
diametral sich gegenüberliegenden Stützglieder 8 und
üben zwangsläufig ein Drehmoment auf das Zylindergehäu
se 2 aus. Über die Rastvertiefungen 9 und Rastnocken 10
wird die Drehung des Zylindergehäuses 2 durch eine
Axialverschiebung desselben überlagert. Der den Rastnocken
10 gegenüberliegende Stirnrand des Zylindergehäuses
2 beaufschlagt den Topfboden 13 des Abtriebsgliedes 11
und verlagert dieses entgegen der Kraft der Kupplungsfe
der 16, wobei die Kupplungsvertiefungen 14 die Kupp
lungsvorsprünge 15 des Zylinderkerns 3 freigeben. Da
das Stützteil 8 an einer Axialverschiebung durch die
Endabschnitte 4′ der Zuhaltungen 4 gehindert ist, verla
gert sich ausschließlich die Feder 25 des Stützteils 8,
welche Feder 25 sich an einer Querkante 33 des Zuhal
tungskanal-Abschnittes 7 abstützt. Somit gleitet die
betreffende Längskante des Zuhaltungskanal-Abschnitts 7
nicht an den Randkanten der Endabschnitte 4′ der Zuhal
tungen 4 vorbei, sondern an der Außenflanke 26′′ des
Längsteils 26.
Gelangt das Zylindergehäuse 2 nach etlichen Drehungen
wieder in die Raststellung, bleibt die Ausgangsstellung
des Stützteils 8 durch die Feder 25 aufrechterhalten,
in welcher Stellung die Endabschnitte 4′ der Zuhaltun
gen mit den ihnen zugeordneten Durchbrechungen 28 fluch
ten. Letzteres gilt auch beim vorschriftsmäßigen Schlie
ßen mit dem zugehörigen Schlüssel 24. Auch wenn die
Abstützung durch die Endabschnitte 4′ der Zuhaltungen 4
entfällt, verbleibt das Stützteil 8 in seiner vor
schriftsmäßigen Lage.
Gemäß der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 9 und
10 ist das Stützteil 34 als geschlossener Rahmen gestal
tet. Bei dieser Ausgestaltung tragen im übrigen gleiche
Teile gleiche Bezugsziffern. Das Stützteil 34 besitzt
die beiden in Schließzylinderlängsrichtung verlaufenden
Rahmen-Längsteile 35 und die Rahmen-Querteile 36. An
stelle einer rahmenartigen Gestaltung wäre auch nur
eine die Rahmen-Längsteile verbindende Querstrebe ein
setzbar, welche außerhalb des Relativ-Verschiebebe
reichs der betreffenden Zuhaltung liegt. Beispielsweise
wäre eine U-Form des Stützteils möglich.
Die Längserstreckung x des Stützteils 34 ist größer als
eine Abmessung y von der ersten bis zur letzten Zuhal
tung 4 einschließlich Wandstärke zusätzlich des Verlage
rungswegs z des Zylindergehäuses 2′. Das Stützteil 34
liegt in gleicher Weise in dem Zuhaltungskanal-Ab
schnitt 7′ des Zylindergehäuses 2′ ein derart, daß
gemäß Fig. 9 das auf der unteren Seite angeordnete Rah
men-Querteil 36 mit einem Abstand zur Querkante 33′ des
Zuhaltungskanal-Abschnittes 7′ liegt, welcher Abstand
dem Verlagerungsweg z des Zylindergehäuses 2′ ent
spricht. Das gemäß Fig. 9 obenliegende Rahmen-Querteil
36 befindet sich ebenfalls in einem Abstand zu der
korrespondierenden Zuhaltung 4, welcher Abstand eben
falls dem Verlagerungsweg z angepaßt ist. Es kann also
nie der Fall eintreten, daß das obenliegende Rahmen-
Querteil 36 in Überdeckung zur benachbarten Zuhaltung 4
gelangt, was im ungünstigsten Fall bei vom vorschrifts
mäßigen Schlüssel eingeordneten Zuhaltungen auftreten
könnte.
Wird bei dieser Version ein Öffnungswerkzeug verwendet
und wirken dabei die Endabschnitte 4′ im Sinne einer
Drehmitnahme auf das Zylindergehäuse 2′, so stützen
sich die Endabschnitte der Zuhaltungen 4 an den betref
fenden Rahmen-Längsteilen 35 ab, welche ihrerseits das
Drehmoment auf das Zylindergehäuse 2′ übertragen.
Letzteres erfährt über die Vertiefungen 9 und Rastnocken
10 eine Längsverschiebung, so daß sich das Zylinder
gehäuse 2′ relativ zu dem Stützteil 34 verlagert. Ge
langt das Zylindergehäuse 2′ in seine Drehausgangsstel
lung, so fährt dieses federbeaufschlagt wieder zurück,
so daß erneut die Stellung gemäß Fig. 9 vorliegt.
Gemäß der in Fig. 11 und 12 veranschaulichten dritten
Ausführungsform ist das Stützteil 37 im Querschnitt
U-förmig gestaltet. Es beinhaltet die beiden in Schließ
zylinderlängsrichtung verlaufenden Rahmen-Längsteile
38, welche durch eine den U-Steg bildende Querverbin
dung 39 miteinander verbunden sind. Diese Querverbin
dung 39 überragt nicht die Drehfuge des Zylindergehäu
ses 2′′. Ferner ist der Zuhaltungskanal-Abschnitt 7′′,
in Schließzylinder-Längsrichtung gesehen, größer als
die Länge des Stützteils 37. Die Länge ist derart, daß
sämtliche Zuhaltungen 4 überfangen sind und zwischen
der einen Randkante und der gegenüberliegenden Querkan
te 33′ des Zuhaltungskanal-Abschnittes ein Abstand
verbleibt, welcher dem Verlagerungsweg des Zylinderge
häuses 2′′ entspricht. Die Wirkungsweise ist vergleich
bar mit der vorbeschriebenen.
Bei den abgehandelten Ausführungsbeispielen sind zwei
in diametraler Gegenüberlage angeordnete Stützteile
vorhanden. Es ist jedoch auch möglich, winkelverteilt
vier solcher Stützteile vorzusehen unter Erzielung
zweier Schlüsselabzugsstellungen. Dies ist möglich,
weil die Stützteile aus relativ dünnem Material gefer
tigt werden können und wenig Raum beanspruchen, so daß
das Zylindergehäuse nicht nennenswert geschwächt wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung offenbarten Merkma
le sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der
Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der
zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift
der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkinale dieser Unterlagen in Ansprüche
vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (14)
1. Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Tür
schlösser, mit einem in einem Zylindergehäuse angeordne
ten, einen Schlüsselkanal aufweisenden Zylinderkern,
welcher mit vom Schlüssel einzuordnenden Zuhaltungen
und mit einer Überlast-Kupplungseinrichtung ausgestat
tet ist derart, daß bei Drehbetätigung des Zylinder
kerns mit einem die Zuhaltungen nicht bestimmungsgemäß
einordnenden Schlüssel oder Werkzeug sich die Drehmit
nahme eines Abtriebsgliedes entkuppelt, und mit einem
sich bis in das Zylindergehäuse erstreckenden Zuhal
tungskanal, wobei in dem Zylindergehäuse ein Stützteil
für Endabschnitte der Zuhaltungen angeordnet ist, das
in Richtung des Schlüsselkanals relativ zu dem Zylinder
gehäuse beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützteil (8) in eine Endstellung vorgespannt ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8)
eine angeformte Feder (25) aufweist.
3. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) aus einem im
Sinne eines Bleches umgeformten Metallteil besteht.
4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) aus einem Stahl
werkstoff besteht.
5. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die angeformte Feder (25) aus einem
umgebogenen Abschnitt eines Längsteils (26) des Stütz
teils (8) besteht.
6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der umgebogene Abschnitt (Feder 25)
sprossenartig, bei einseitiger Anbindung, angeordnet
ist.
7. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke (a) des Stützteils
(8) in Bezug auf einen sich zwischen einem Zuhaltungs
endabschnitt (4′) und des Zylindergehäuses (2) erstrecken
den Abschnitt (b) relativ dünn ausgebildet ist, etwa
im Bereich kleiner als ein Viertel des Abschnitts (b).
8. Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Tür
schlösser, mit einem in einem Zylindergehäuse angeordne
ten, einen Schlüsselkanal aufweisenden Zylinderkern,
welcher mit vom Schlüssel einzuordnenden Zuhaltungen
und mit einer Überlast-Kupplungseinrichtung ausgestat
tet ist derart, daß bei Drehbetätigung des Zylinder
kerns mit einem die Zuhaltungen nicht bestimmungsgemäß
einordnenden Schlüssel oder Werkzeug sich die Drehmit
nahme eines Abtriebsgliedes entkuppelt, mit einem sich
bis in das Zylindergehäuse erstreckenden Zuhaltungska
nal, wobei in dem Zylindergehäuse ein Stützteil für
Endabschnitte der Zuhaltungen angeordnet ist, das in
Richtung des Schlüsselkanals relativ zu dem Zylinderge
häuse auf einem Verlagerungsweg beweglich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Längserstreckung (x) des Stütz
teils (34) größer ist als eine Abmessung (y) von der
ersten bis zur letzten Zuhaltung (4) zuzüglich des
Verlagerungswegs (z) des Zylindergehäuses (2′).
9. Schließzylinder nach Anspruch 8 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (34)
eine Querstrebe (Rahmen-Querteil 36) aufweist, welche
außerhalb des Relativ-Verschiebebereichs der Zuhaltung
(4) liegt.
10. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil (34) als geschlosse
ner Rahmen ausgebildet ist.
11. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil (37) eine Querverbin
dung (38) aufweist, wobei diese oberhalb des Endab
schnittes (4′) einer Zuhaltung (4) in ihrer Sperrstel
lung verläuft.
12. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (2, 2′, 2′′) eine
Anschlagfläche (30) ausbildet, auf welcher das Stütz
teil (8, 34, 37) aufsitzt.
13. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil (8, 34, 37) jedenfalls
zur Durchführung eines Montagevorganges in dem Zylinder
gehäuse (2, 2′, 2′′) gesichert ist.
14. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherung in Richtung radial
außen durch eine Auskragung (31) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116848 DE19516848A1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116848 DE19516848A1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516848A1 true DE19516848A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116848 Withdrawn DE19516848A1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516848A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000047849A3 (de) * | 1999-02-11 | 2000-12-28 | Fab A S | Zylinderschloss, insbesondere für motorfahrzeuge |
EP1186734A1 (de) * | 2000-09-09 | 2002-03-13 | DaimlerChrysler AG | Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugtür |
DE10140260C1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-03-06 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Schließzylinder |
DE10203783A1 (de) * | 2002-01-31 | 2003-08-14 | Valeo Securite Habitacle | Schliesszylinder |
FR2895762A1 (fr) * | 2005-12-30 | 2007-07-06 | Valeo Securite Habitacle Sas | Verrou debrayable pour un mecanisme de serrure automobile |
-
1995
- 1995-05-11 DE DE1995116848 patent/DE19516848A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
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WO2007077345A3 (fr) * | 2005-12-30 | 2007-09-13 | Valeo Securite Habitacle | Verrou debrayable pour un mecanisme de serrure automobile |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |