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DE19516848A1 - Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser - Google Patents

Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser

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Publication number
DE19516848A1
DE19516848A1 DE1995116848 DE19516848A DE19516848A1 DE 19516848 A1 DE19516848 A1 DE 19516848A1 DE 1995116848 DE1995116848 DE 1995116848 DE 19516848 A DE19516848 A DE 19516848A DE 19516848 A1 DE19516848 A1 DE 19516848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
support part
lock cylinder
housing
tumblers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995116848
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Schmitz-Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ewald Witte GmbH and Co KG
Original Assignee
Ewald Witte GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ewald Witte GmbH and Co KG filed Critical Ewald Witte GmbH and Co KG
Priority to DE1995116848 priority Critical patent/DE19516848A1/de
Publication of DE19516848A1 publication Critical patent/DE19516848A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
    • E05B17/0058Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with non-destructive disengagement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser, mit einem in einem Zylindergehäuse angeordneten, einen Schlüssel­ kanal aufweisenden Zylinderkern, welcher mit vom Schlüs­ sel einzuordnenden Zuhaltungen und mit einer Überlast- Kupplungseinrichtung ausgestattet ist derart, daß bei Drehbetätigung des Zylinderkerns mit einem die Zuhaltun­ gen nicht bestimmungsgemäß einordnenden Schlüssel oder Werkzeug sich die Drehmitnahme eines Abtriebsgliedes entkuppelt, und mit einem sich bis in das Zylindergehäu­ se erstreckenden Zuhaltungskanal, wobei in dem Zylinder­ gehäuse ein Stützteil für Endabschnitte der Zuhaltungen angeordnet ist, das in Richtung des Schlüsselkanals relativ zu dem Zylindergehäuse beweglich ist.
Es ist in der Praxis bekannt, das Stützteil rahmenartig zu gestalten mit Querdurchbrechungen für die Endab­ schnitte der Zuhaltungen. Ferner besteht eine Kupplungs­ verbindung des Stützteils mit dem Zylinderkern, so daß die Querdurchbrechungen des Stützteils mit den Endab­ schnitten der Zuhaltungen fluchten. Für das Stützteil ist Zinkdruckguß verwendet, welches in einer Längsaus­ nehmung des Zylindergehäuses einliegt derart, daß letz­ teres sich relativ zum Stützteil verlagern kann. Dieses ist der Fall, wenn mittels eines nicht passenden Schlüs­ sels oder eines Hilfswerkzeuges versucht wird, den Zylinderkern zu drehen. Dies führt über die Endabschnit­ te zu einer Drehmitnahme des Zylindergehäuses, welches überlagernd dazu eine Längsbewegung ausführt verbunden mit einer Entkupplung des Abtriebsgliedes. Das bedeu­ tet, daß eine direkte Gleitreibung zwischen den Endab­ schnitten der Zuhaltungen und dem Zylindergehäuse elimi­ niert ist. Gleitreibung tritt ausschließlich zwischen dem Stützteil und dem Zylindergehäuse auf.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, einen Schließzylinder der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestal­ ten, daß eine gesonderte Kupplung zwischen Zylinderkern und Stützteil nicht erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schließzylinder dadurch, daß das Stützteil in eine Endstellung vorgespannt ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schließzylin­ der der in Rede stehenden Art von vereinfachtem Aufbau angegeben. Der Zylinderkern braucht in seinem Aufbau nicht abgeändert zu werden. Ein umfangsseitig sich erstreckender Kulissenschlitz im Zylinderkern ist nicht erforderlich aufgrund der vorgespannten Stellung des Stützteils in Richtung einer Endstellung. Es können nach wie vor die Zuhaltungen bestimmungsgemäß mit dem Stützteil zusammenwirken. Bei Einsatz eines Öffnungs­ werkzeuges oder eines nicht vorschriftsmäßigen Schlüs­ sels beaufschlagen die Endabschnitte der Zuhaltungen das Stützteil und erzwingen eine Drehverlagerung des Zylindergehäuses, welch letzteres über eine Kurvensteue­ rung eine Längsbewegung erfährt, die jedoch das Stütz­ teil nicht mitmacht. Die auf die Zuhaltungen bzw. deren Endabschnitte einwirkenden Belastungen sind dadurch erheblich reduziert, verbunden mit einer erhöhten Halt­ barkeit des Schließzylinders. Nach Abzug des vor­ schriftsmäßigen Schlüssels bzw. Öffnungswerkzeuges ist gewährleistet, daß das Stützteil bei entsprechender Drehstellung des Zylindergehäuses stets in seine vorge­ spannte, vorschriftsmäßige Endstellung zurückkehrt, die das folgende Betätigen des Schließzylinders mit dem zugehörigen Schlüssel gewährleistet. Auch bringt die Vorspannung des Stützteils in seine eine Endstellung, welches vornehmlich die Ausgangsstellung bei solchen Schließzylindern ist, den Vorteil, daß sich das Stütz­ teil nicht ungewollt relativ zu den Zuhaltungen verla­ gert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das Stützteil eine angeformte Feder aufweist. Stützteil und Feder sind somit einstückig und lassen sich preislich günstig herstellen. Die Einstückigkeit bringt auch Vorteile bei der Montage.
Herstellungstechnische Vorteile ergeben sich ferner, daß das Stützteil aus einem im Sinne eines Bleches umgeformten Metallteil besteht. Es handelt sich daher bezüglich des Stützteils um kein Gußteil. Vielmehr wird ein entsprechender Blechabschnitt zu dem Stützteil umgeformt.
Insbesondere bewährt es sich, für das Stützteil einen Stahlwerkstoff zu verwenden, so daß die entsprechend angeformte Feder auch die notwendige Federung erbringt.
Ein großer Federweg wird dabei dadurch erzeugt, daß die angeformte Feder aus einem umgebogenen Abschnitt eines Längsteils des Stützteils besteht. Der Federweg ist dabei mindestens so groß wie der Verlagerungshub des Schließzylinders sei einer unvorschriftsmäßigen Schließ­ drehung des Zylinderkerns.
Montagetechnisch günstig und raumsparend ist es, daß der umgebogene Abschnitt sprossenartig, bei einseitiger Anbindung, angeordnet ist. Auf diese Weise wird zwi­ schen dem Längsteil und dem umgebogenen Abschnitt eine Gelenkstelle geschaffen, um welche sich der umgebogene Abschnitt bei einer Längsverschiebung des Zylindergehäu­ ses bewegt. Bei abgezogenem Schlüssel führt der umgebo­ gene Abschnitt das Stützteil an seine Endstellung bzw. Ausgangslage zurück.
Eine relativ große Abstützfläche für die Zuhaltungen an dem Stützteil erreicht man dadurch, daß die Wandstärke des Stützteils in Bezug auf einen sich zwischen einem Zuhaltungsendabschnitt und der Zylinderhülse erstrecken­ den Abschnitt relativ dünn ausgebildet ist, etwa im Bereich kleiner als ein Viertel des Abschnittes.
Eine weitere Möglichkeit zur Lösung der Erfindungsaufga­ be ist dadurch aufgezeigt, daß eine Längserstreckung des Stützteils größer ist als eine Abmessung von der ersten bis zur letzten Zuhaltung zuzüglich des Verlage­ rungswegs des Zylindergehäuses. Auch bei dieser Version entfällt eine Kupplung zwischen Stützteil und Zylinder­ kern. Das Stützteil beeinträchtigt nicht die Verlage­ rung der Zuhaltungen. Sodann ist das Stützteil dem Zylindergehäuse so zugeordnet, daß dessen Längsver­ schieblichkeit relativ zum Stützteil gewährleistet ist. Auch bei dieser Version findet keine Relativverschie­ bung, in Schlüsselkanallängsrichtung gesehen, zwischen Zuhaltungen und Stützteil statt.
Eine stabile Ausbildung erfährt das Stützteil dadurch, daß es eine Querstrebe aufweist, welche außerhalb des Relativ-Verschiebebereichs der Zuhaltung liegt. In einem solchen Fall könnte die Querstrebe zwei Längstei­ le des Stützteils miteinander verbinden unter Erzie­ lung eine U-Form.
Optimal erweist es sich jedoch, daß das Stützteil als geschlossener Rahmen ausgebildet ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das Stütz­ teil eine Querverbindung aufweist, wobei diese oberhalb des Endabschnitts einer Zuhaltung in ihrer Sperrstel­ lung verläuft. Auch bei dieser Bauform entfällt wie bei der vorbeschriebenen eine federnde Beaufschlagung des Stützteils, so daß auch diese als preisgünstige Alterna­ tive anzusehen ist.
Montagetechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß das Zylindergehäuse eine Anschlagfläche ausbildet, auf welcher das Stützteil aufsitzt. Diese Anschlagfläche bildet eine Begrenzung beim Einsetzen des Stützteils, so daß nach erfolgtem Einsetzen bereits die vorschrifts­ mäßige Position des Stützteils vorliegt.
Es ist zusätzlich noch möglich, daß das Stützteil jeden­ falls zur Durchführung eines Montagevorganges in dem Zylindergehäuse gesichert ist. Diese Sicherung verhin­ dert das Herausfallen des Stützteils aus dem Zylinderge­ häuse und kann in verschiedener Weise ausgeführt sein.
Eine Möglichkeit zur Verwirklichung der Sicherung be­ steht darin, daß die Sicherung in Richtung radial außen durch eine Auskragung gebildet ist. Bezüglich derselben kann es sich um eine Überbördelung handeln, die jedoch nicht die Längsverschiebbarkeit des Zylindergehäuses vom Stützteil beeinträchtigt.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen einem Griff zugeordneten Schließzylinder, bei welchem das Stützteil gestrichelt angedeutet ist,
Fig. 2 eine Frontansicht des Griffes mit Schließzylinder,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder mit die Sperrstellung einnehmenden Zuhaltungen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingeführtem vorschriftsmäßigen Schlüssel, welcher die Zuhaltungen in eine Freigabestellung steuert,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schließzylinder auf Höhe einer Zuhaltung,
Fig. 7 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt im Bereich eines Längsteils des dem Zylindergehäuse zugeordneten Stützteils,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei abweichend von dieser der Zylinderkern mittels eines strichpunktiert veranschaulichten Öffnungswerkzeuges verdreht ist bei gleichzeitiger Aussteuerung des Zylindergehäuses, welches durch Längsverschiebung das Abtriebsglied entkup­ pelt hat,
Fig. 9 einen Längsschnitt wie Fig. 5, jedoch bei Einsatz eines abgewandelten Stützteils, betreffend die zweite Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt durch Fig. 9 auf Höhe einer Zuhaltung,
Fig. 11 einen weiteren Längsschnitt wie Fig. 5, betreffend die dritte Ausführungsform des Stützteils und
Fig. 12 den Querschnitt durch Fig. 11.
Der in den Fig. 1 bis 8 aufgezeigte Schließzylinder, betreffend die erste Ausführungsform, besitzt ein ein­ stückig mit einem Griff G ausgebildetes Mantelgehäuse 1, welches dem Verschluß einer Autotür zuordbar ist. Das Mantelgehäuse 1 nimmt drehbar und verschieblich ein Zylindergehäuse 2 auf, in welchem in zentraler Anord­ nung ein Zylinderkern 3 gelagert ist. In letzterem sind radial verlagerbare, als Plättchenzuhaltungen ausgebil­ dete Zuhaltungen 4 in Zuhaltungskanälen 5 geführt. Jede Zuhaltung 4 ist von einer Druckfeder 6 in Sperrichtung belastet derart, daß in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 die Endabschnitte 4′ der Zuhaltungen 4 federbe­ aufschlagt bis in den Zuhaltungskanal-Abschnitt 7 des Zylindergehäuses 2 hineinragen. Jeweils zwei einander benachbarte Zuhaltungen 4 sind in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt. Dementsprechend sind auch in dem Zylindergehäuse 2 zwei diametral einander gegenüberlie­ gende Zuhaltungskanal-Abschnitte 7 vorhanden.
Bezüglich der Zuhaltungskanal-Abschnitte 7 handelt es sich um Längsschlitze des Zylindergehäuses 2. In jedem Zuhaltungskanal-Abschnitt 7 liegt je ein Stützteil 8 ein.
Es liegt eine unverschiebliche Anordnung des Zylinder­ kerns 3 im Mantelgehäuse 1 vor. Unmittelbar hinter dem Kopf 3′ des Zylinderkerns 3 besitzt das Mantelgehäuse 1 einen radial einwärts gerichteten Kragen 1′, welcher diametral gegenüberliegende, randseitige Vertiefungen 9 ausbildet, in welche formschlüssig stirnrandseitige Rastnocken 10 des Zylindergehäuses 2 formschlüssig eintauchen. Sowohl die Vertiefungen 9 als auch die Rastnocken 10 besitzen einen trapezförmigen Grundriß, vgl. Fig. 5.
Der den Rastnocken 10 gegenüberliegende Stirnrand 2′ des Zylindergehäuses 2 dient zur Abstützung eines im rückwärtigen Bereich des Mantelgehäuses 1 gelagerten Abtriebsgliedes 11. Dieses sitzt drehbar auf einem stufenförmig abgesetzten Zapfen 12 des Zylinderkerns 3. Das Abtriebsglied 11 bildet einen nach rückwärts offe­ nen Topf. Dessen Topfboden 13 ist an der dem Zylinderge­ häuse 2 zugekehrten Stirnfläche mit auf der Diametralen liegenden Kupplungsvertiefungen 14 versehen, in welche formangepaßte Kupplungsvorsprünge 15 des Zylinderkerns 3 eintauchen. Die Kupplungseingriffsstellung wird auf­ rechterhalten durch eine als Druckfeder 1 gestaltete Kupplungsfeder 16, welche den Zapfen 12 umgibt und damit im Topfinnenraum einliegt. Das eine Ende der Druckfeder 16 stützt sich am Topfboden 13 ab. Das ande­ re Ende findet Abstützung an einem axial zum Zapfen 12 unverschieblich angeordneten Teller 17. Die Kupplungsfe­ der 16 ist gleichzeitig als Drehfeder gestaltet, deren in Auswärtsrichtung abgebogene Endabschnitte sich so­ wohl an diametral gegenüberliegenden Flanken 18 des Abtriebsgliedes 11 als auch an mit den Flanken 18 fluch­ tenden Flanken 19 des Mantelgehäuses 1 abstützen. Ausge­ hend von einer Mittelstellung kann das Abtriebsglied 11 in beiden Richtungen um einen bestimmten Drehwinkel verlagert werden, um nach Drehbeaufschlagung stets in die Mittelstellung zurückzukehren.
Der Zylinderkern 3 ist mit einem mittig angeordneten Schlüsselkanal 20 ausgestattet. Auf Höhe desselben bilden die Zuhaltungen 4 Durchstecköffnungen 21 aus mit einwärts gerichteten Vorsprüngen 22, welche mit auf den Breitflächen des Schlüsselschaftes 23 angeordneten Schließvertiefungen zusammenwirken. Letztere sind mit­ einander verbunden und in Form eines zum Schlüssel­ schaftstirnende weisenden offenen Kanals ausgebildet. Der den Schlüsselschaft 23 aufweisende Schlüssel 24 ist als Wendeschlüssel gestaltet, so daß er in beiden Dreh­ stellungen die Zuhaltungen 4 einordnet, wobei deren Endabschnitte 4′ vollständig in den Zylinderkern 3 eintauchen und eine Drehung desselben zulassen.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 8 ist das Stützteil 8 in eine Endstellung bzw. Ausgangsstel­ lung vorgespannt. Zu diesem Zweck besitzt das Stützteil 8 eine angeformte Feder 25. Für das Stützteil 8 ist blechartiger Stahlwerkstoff verwendet, welches Blech zu der Gestalt des Stützteils 8 umgeformt wird. Das Stütz­ teil 8 ist im Querschnitt U-förmig gestaltet, wobei die U-Stege zwei in Schließzylinderlängsrichtung verlaufen­ de Längsteile 26 darstellen, welche in Richtung der Schließzylinderachse unter einem geringen Winkel zulau­ fen. Der U-Steg ist dagegen leiterförmig gestaltet und weist dementsprechend zwischen den die Längsteile 26 verbindenden Sprossen 27 Durchbrechungen 28 zum Durch­ tritt der Endabschnitte 41 der Zuhaltungen 4 auf. Die Durchbrechungen 28 sind etwas größer gewählt als die Breite der Zuhaltungen 4.
Die dem Stützteil 8 angeformte Feder 25 besteht aus einem umgebogenen Abschnitt eines Längsteils 26. Auch dieser umgebogene Abschnitt (Feder 25) ist sprossenar­ tig gestaltet, jedoch bei einseitiger Anbindung. Die Gelenkstelle wird dabei gebildet von der Biegekante 29 zwischen dem einen Längsteil 26 und der Feder 25.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt das Stützteil 8 eine Wandstärke a von ca. 0,4 mm. Diese ist in Bezug auf einen sich zwischen einem Zuhaltungsendabschnitt 4′ und Zylindergehäuse 2 erstreckenden Abschnitt b relativ dünn ausgebildet und ist etwas kleiner als ein Viertel des Abschnittes b, welcher Abschnitt b als Anlagefläche für den Endabschnitt 4′ bzw. dessen Randkante dient.
Insbesondere geht aus Fig. 7 hervor, daß das Zylinderge­ häuse 2 für jedes Längsteil 26 eine Anschlagfläche 30 ausbildet, dessen einwärtsliegende Kante leicht zurück­ versetzt angeordnet ist zur Innenflanke 26′ des Längs­ teils 26.
Das Stützteil 8 ist insbesondere zur Durchführung eines Montagevorganges im Zylindergehäuse 2 gesichert, und zwar in Richtung radial außen durch eine materialein­ heitliche Auskragung 31 des Zylindergehäuses 2. Diese Auskragung 31 ist so beschaffen, daß die Längsbewegbar­ keit des Stützteils 8 relativ zum Zylindergehäuse 2 gewahrt bleibt.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Wird ein vorschriftsmäßiger Schlüssel 24 verwendet, so ordnet dieser beim Einschieben in den Schlüsselkanal 20 des Zylinderkerns 3 die Zuhaltungen 4 vorschriftsmäßig ein, so daß der Zylinderkern drehbar ist, vgl. Fig. 4. Beim Drehen des Zylinderkerns 3 wird auf das Zylinderge­ häuse 2 keine Kraft ausgeübt, so daß das Zylindergehäu­ se 2 in seiner Grundstellung gemäß Fig. 5 verbleibt. Bei einem Drehen des Zylinderkerns 3 wird somit über die Kupplungsvorsprünge 15 das Abtriebsglied 11 mitge­ nommen.
Wird ein Öffnungswerkzeug 32, strichpunktiert darge­ stellt in Fig. 8, verwendet und mit diesem nach Einfüh­ ren in den Schlüsselkanal 20 des Zylinderkerns 3 dieser gedreht, so erfolgt kein Einordnen der Zuhaltungen 4. Deren Endabschnitte 4′ beaufschlagen je nach Drehrich­ tung die betreffenden Innenflanken 26′ der einander diametral sich gegenüberliegenden Stützglieder 8 und üben zwangsläufig ein Drehmoment auf das Zylindergehäu­ se 2 aus. Über die Rastvertiefungen 9 und Rastnocken 10 wird die Drehung des Zylindergehäuses 2 durch eine Axialverschiebung desselben überlagert. Der den Rastnocken 10 gegenüberliegende Stirnrand des Zylindergehäuses 2 beaufschlagt den Topfboden 13 des Abtriebsgliedes 11 und verlagert dieses entgegen der Kraft der Kupplungsfe­ der 16, wobei die Kupplungsvertiefungen 14 die Kupp­ lungsvorsprünge 15 des Zylinderkerns 3 freigeben. Da das Stützteil 8 an einer Axialverschiebung durch die Endabschnitte 4′ der Zuhaltungen 4 gehindert ist, verla­ gert sich ausschließlich die Feder 25 des Stützteils 8, welche Feder 25 sich an einer Querkante 33 des Zuhal­ tungskanal-Abschnittes 7 abstützt. Somit gleitet die betreffende Längskante des Zuhaltungskanal-Abschnitts 7 nicht an den Randkanten der Endabschnitte 4′ der Zuhal­ tungen 4 vorbei, sondern an der Außenflanke 26′′ des Längsteils 26.
Gelangt das Zylindergehäuse 2 nach etlichen Drehungen wieder in die Raststellung, bleibt die Ausgangsstellung des Stützteils 8 durch die Feder 25 aufrechterhalten, in welcher Stellung die Endabschnitte 4′ der Zuhaltun­ gen mit den ihnen zugeordneten Durchbrechungen 28 fluch­ ten. Letzteres gilt auch beim vorschriftsmäßigen Schlie­ ßen mit dem zugehörigen Schlüssel 24. Auch wenn die Abstützung durch die Endabschnitte 4′ der Zuhaltungen 4 entfällt, verbleibt das Stützteil 8 in seiner vor­ schriftsmäßigen Lage.
Gemäß der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist das Stützteil 34 als geschlossener Rahmen gestal­ tet. Bei dieser Ausgestaltung tragen im übrigen gleiche Teile gleiche Bezugsziffern. Das Stützteil 34 besitzt die beiden in Schließzylinderlängsrichtung verlaufenden Rahmen-Längsteile 35 und die Rahmen-Querteile 36. An­ stelle einer rahmenartigen Gestaltung wäre auch nur eine die Rahmen-Längsteile verbindende Querstrebe ein­ setzbar, welche außerhalb des Relativ-Verschiebebe­ reichs der betreffenden Zuhaltung liegt. Beispielsweise wäre eine U-Form des Stützteils möglich.
Die Längserstreckung x des Stützteils 34 ist größer als eine Abmessung y von der ersten bis zur letzten Zuhal­ tung 4 einschließlich Wandstärke zusätzlich des Verlage­ rungswegs z des Zylindergehäuses 2′. Das Stützteil 34 liegt in gleicher Weise in dem Zuhaltungskanal-Ab­ schnitt 7′ des Zylindergehäuses 2′ ein derart, daß gemäß Fig. 9 das auf der unteren Seite angeordnete Rah­ men-Querteil 36 mit einem Abstand zur Querkante 33′ des Zuhaltungskanal-Abschnittes 7′ liegt, welcher Abstand dem Verlagerungsweg z des Zylindergehäuses 2′ ent­ spricht. Das gemäß Fig. 9 obenliegende Rahmen-Querteil 36 befindet sich ebenfalls in einem Abstand zu der korrespondierenden Zuhaltung 4, welcher Abstand eben­ falls dem Verlagerungsweg z angepaßt ist. Es kann also nie der Fall eintreten, daß das obenliegende Rahmen- Querteil 36 in Überdeckung zur benachbarten Zuhaltung 4 gelangt, was im ungünstigsten Fall bei vom vorschrifts­ mäßigen Schlüssel eingeordneten Zuhaltungen auftreten könnte.
Wird bei dieser Version ein Öffnungswerkzeug verwendet und wirken dabei die Endabschnitte 4′ im Sinne einer Drehmitnahme auf das Zylindergehäuse 2′, so stützen sich die Endabschnitte der Zuhaltungen 4 an den betref­ fenden Rahmen-Längsteilen 35 ab, welche ihrerseits das Drehmoment auf das Zylindergehäuse 2′ übertragen. Letzteres erfährt über die Vertiefungen 9 und Rastnocken 10 eine Längsverschiebung, so daß sich das Zylinder­ gehäuse 2′ relativ zu dem Stützteil 34 verlagert. Ge­ langt das Zylindergehäuse 2′ in seine Drehausgangsstel­ lung, so fährt dieses federbeaufschlagt wieder zurück, so daß erneut die Stellung gemäß Fig. 9 vorliegt.
Gemäß der in Fig. 11 und 12 veranschaulichten dritten Ausführungsform ist das Stützteil 37 im Querschnitt U-förmig gestaltet. Es beinhaltet die beiden in Schließ­ zylinderlängsrichtung verlaufenden Rahmen-Längsteile 38, welche durch eine den U-Steg bildende Querverbin­ dung 39 miteinander verbunden sind. Diese Querverbin­ dung 39 überragt nicht die Drehfuge des Zylindergehäu­ ses 2′′. Ferner ist der Zuhaltungskanal-Abschnitt 7′′, in Schließzylinder-Längsrichtung gesehen, größer als die Länge des Stützteils 37. Die Länge ist derart, daß sämtliche Zuhaltungen 4 überfangen sind und zwischen der einen Randkante und der gegenüberliegenden Querkan­ te 33′ des Zuhaltungskanal-Abschnittes ein Abstand verbleibt, welcher dem Verlagerungsweg des Zylinderge­ häuses 2′′ entspricht. Die Wirkungsweise ist vergleich­ bar mit der vorbeschriebenen.
Bei den abgehandelten Ausführungsbeispielen sind zwei in diametraler Gegenüberlage angeordnete Stützteile vorhanden. Es ist jedoch auch möglich, winkelverteilt vier solcher Stützteile vorzusehen unter Erzielung zweier Schlüsselabzugsstellungen. Dies ist möglich, weil die Stützteile aus relativ dünnem Material gefer­ tigt werden können und wenig Raum beanspruchen, so daß das Zylindergehäuse nicht nennenswert geschwächt wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung offenbarten Merkma­ le sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkinale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (14)

1. Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Tür­ schlösser, mit einem in einem Zylindergehäuse angeordne­ ten, einen Schlüsselkanal aufweisenden Zylinderkern, welcher mit vom Schlüssel einzuordnenden Zuhaltungen und mit einer Überlast-Kupplungseinrichtung ausgestat­ tet ist derart, daß bei Drehbetätigung des Zylinder­ kerns mit einem die Zuhaltungen nicht bestimmungsgemäß einordnenden Schlüssel oder Werkzeug sich die Drehmit­ nahme eines Abtriebsgliedes entkuppelt, und mit einem sich bis in das Zylindergehäuse erstreckenden Zuhal­ tungskanal, wobei in dem Zylindergehäuse ein Stützteil für Endabschnitte der Zuhaltungen angeordnet ist, das in Richtung des Schlüsselkanals relativ zu dem Zylinder­ gehäuse beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) in eine Endstellung vorgespannt ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) eine angeformte Feder (25) aufweist.
3. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) aus einem im Sinne eines Bleches umgeformten Metallteil besteht.
4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) aus einem Stahl­ werkstoff besteht.
5. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformte Feder (25) aus einem umgebogenen Abschnitt eines Längsteils (26) des Stütz­ teils (8) besteht.
6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Abschnitt (Feder 25) sprossenartig, bei einseitiger Anbindung, angeordnet ist.
7. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (a) des Stützteils (8) in Bezug auf einen sich zwischen einem Zuhaltungs­ endabschnitt (4′) und des Zylindergehäuses (2) erstrecken­ den Abschnitt (b) relativ dünn ausgebildet ist, etwa im Bereich kleiner als ein Viertel des Abschnitts (b).
8. Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Tür­ schlösser, mit einem in einem Zylindergehäuse angeordne­ ten, einen Schlüsselkanal aufweisenden Zylinderkern, welcher mit vom Schlüssel einzuordnenden Zuhaltungen und mit einer Überlast-Kupplungseinrichtung ausgestat­ tet ist derart, daß bei Drehbetätigung des Zylinder­ kerns mit einem die Zuhaltungen nicht bestimmungsgemäß einordnenden Schlüssel oder Werkzeug sich die Drehmit­ nahme eines Abtriebsgliedes entkuppelt, mit einem sich bis in das Zylindergehäuse erstreckenden Zuhaltungska­ nal, wobei in dem Zylindergehäuse ein Stützteil für Endabschnitte der Zuhaltungen angeordnet ist, das in Richtung des Schlüsselkanals relativ zu dem Zylinderge­ häuse auf einem Verlagerungsweg beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längserstreckung (x) des Stütz­ teils (34) größer ist als eine Abmessung (y) von der ersten bis zur letzten Zuhaltung (4) zuzüglich des Verlagerungswegs (z) des Zylindergehäuses (2′).
9. Schließzylinder nach Anspruch 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (34) eine Querstrebe (Rahmen-Querteil 36) aufweist, welche außerhalb des Relativ-Verschiebebereichs der Zuhaltung (4) liegt.
10. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (34) als geschlosse­ ner Rahmen ausgebildet ist.
11. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (37) eine Querverbin­ dung (38) aufweist, wobei diese oberhalb des Endab­ schnittes (4′) einer Zuhaltung (4) in ihrer Sperrstel­ lung verläuft.
12. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (2, 2′, 2′′) eine Anschlagfläche (30) ausbildet, auf welcher das Stütz­ teil (8, 34, 37) aufsitzt.
13. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8, 34, 37) jedenfalls zur Durchführung eines Montagevorganges in dem Zylinder­ gehäuse (2, 2′, 2′′) gesichert ist.
14. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung in Richtung radial außen durch eine Auskragung (31) gebildet ist.
DE1995116848 1995-05-11 1995-05-11 Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Türschlösser Withdrawn DE19516848A1 (de)

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