DE19516825A1 - Drahtliefervorrichtung - Google Patents
DrahtliefervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtliefervorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Speziell befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung, mit
deren Hilfe ein Draht längs eines vorgegebenen Laufwegs aus
geliefert bzw. transportiert wird, indem er zwischen minde
stens einem Paar von mit entgegengesetztem Drehsinn angetrie
benen Lieferwalzen eingeklemmt wird. Die Lieferwalzen werden
dabei kragarmförmig mittels zweier Träger gehaltert und ge
lagert, die in einem Hauptträger bzw. Rahmen montiert sind.
Zum Einfädeln des Drahtes zwischen die Lieferwalzen ist der
Träger für die eine Lieferwalze fest am Rahmen montiert,
während der Träger für die andere Lieferwalze derart an dem
Rahmen gehaltert ist, daß er auf den feststehenden Träger zu-
und von diesem wegbewegbar ist, so daß die Lieferwalzen zum
Einfädeln eines Drahtes voneinander entfernt werden können.
Nach dem Einfädeln wird der bewegliche Träger dann in Rich
tung auf den feststehenden Träger bewegt und mittels einer
Feder oder eines hin- und herbeweglichen Fluidaktuators gegen
den feststehenden Träger gepreßt, um den Draht zwischen den
beiden Lieferwalzen fest einzuklemmen. Durch das Einklemmen
zwischen den Lieferwalzen wird der Draht beim Antreiben der
Lieferwalzen zu einer Drehbewegung mit keinem oder nur ge
ringem Schlupf längs seines Laufwegs angetrieben.
Da die Lieferwalzen kragarmförmig von ihren zugeordneten
Trägern abstehen, ist die auf den beweglichen Träger einwir
kende Anpreßvorrichtung, d. h. die Feder bzw. der Aktuator,
zwangsläufig seitlich gegenüber den Lieferwalzen versetzt, so
daß die zwischen den Lieferwalzen wirksame Anpreßkraft die
Tendenz hat, ein Kippen des beweglichen zweiten Trägers und
der daran montierten beweglichen zweiten Lieferwalze zu be
wirken und außerdem ein gewisses Kippen der feststehenden
Lieferwalze hervorruft. Ein derartiges Kippen ist aber nicht
nur für einen wirksamen Transport des Drahtes schädlich, son
dern führt auch zu schweren Belastungen der Lager für die
Lieferwalzen und zu einem erhöhten Verschleiß der Lieferwal
zen selbst.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine verbesserte Drahtliefervorrichtung anzu
geben, bei der ein Kippen des beweglichen Trägers und der
Lieferwalzen unter dem Einfluß der Anpreßkraft vermieden oder
doch auf ein Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Drahtlie
fervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die durch die
Wirkung der Anpreßkräfte bzw. der Anpreßvorrichtung hervor
gerufenen Reaktionskräfte auf in relativ großem Abstand von
einander befindliche Punkte übertragen werden, so daß sich
ein großer Hebelarm ergibt, um einem Kippmoment entgegenzu
wirken.
In Ausgestaltung der Erfindung werden dabei vorzugsweise
sowohl der Träger für die feststehende Lieferwalze bzw. für
mehrere feststehende Lieferwalzen als auch ein im Abstand
davon angeordnetes Element des Rahmens als Elemente für die
Aufnahme von Reaktionskräften eingesetzt.
Ein weiterer vorteilhafter Aspekt besteht darin, eine relativ
lange Führungsstange zu verwenden, durch die der bewegliche
Träger bei seiner Relativbewegung bezüglich des feststehenden
Trägers geführt wird und die sich sowohl an dem feststehenden
Träger als auch an einem Element des Rahmens abstützt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ferner ein
relativ einfacher und billiger Riemenantrieb vorgeschlagen,
mit dessen Hilfe ein erster Satz von Lieferwalzen in einem
ersten Drehsinn antreibbar ist und ein zweiter Satz von damit
zusammenwirkenden zweiten Lieferwalzen im entgegengesetzten
Drehsinn.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach
stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer typischen
Anwendung einer Drahtliefervorrichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Drahtliefer
vorrichtung bei der Anwendung gemäß Fig. 1, wo
bei die beweglichen Lieferwalzen in der Posi
tion dargestellt sind, in der sie sich im Ab
stand von den feststehenden Lieferwalzen befin
den, um zu Beginn des Betriebes das Einfädeln
eines Drahtes zu ermöglichen;
Fig. 3 eine der Darstellung gemäß Fig. 2 ähnliche Dar
stellung, wobei jedoch der Draht durch die be
weglichen Lieferwalzen gegen die feststehenden
Lieferwalzen gepreßt und zwischen den Walzen
paaren eingeklemmt wird;
Fig. 4 und 5 Querschnitte längs der Linien 4-4 bzw. 5-5 in
Fig. 3;
Fig. 6 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Draht
liefervorrichtung und
Fig. 7 einen verkleinerten Querschnitt durch die Vor
richtung gemäß Fig. 6 längs der Linie 7-7 in
dieser Figur.
Ehe nachstehend im einzelnen auf das in den Zeichnungsfiguren
dargestellte Ausführungsbeispiel näher eingegangen wird, sei
vorausgeschickt, daß dem Fachmann, ausgehend von diesem Aus
führungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen
und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den
Grundgedanken der Erfindung, wie er in den Ansprüchen nieder
gelegt ist, verlassen müßte.
Zum Zwecke der Erläuterung ist die Erfindung in der Zeichnung
als Bestandteil einer Vorrichtung 10 zum Antreiben eines
Drahtes 11 längs eines vorgegebenen Laufwegs dargestellt.
Während eine solche Drahtliefervorrichtung bei vielen ver
schiedenen Anwendungen eingesetzt werden kann, ist sie in der
Zeichnung schematisch als Vorrichtung dargestellt, welche
einen Draht durch eine Vorrichtung 12 zum Geraderichten eines
Drahtes zieht, die ihrerseits mit Draht von einer Drahtzieh
maschine versorgt wird. Die Vorrichtung 12 zum Geraderichten
des Drahts und die Drahtziehmaschine 13 sind nicht Bestand
teil der vorliegenden Erfindung und müssen daher hier nicht
näher erläutert werden.
Die Drahtliefervorrichtung 10 umfaßt einen Hauptträger bzw.
einen Rahmen 15, der teilweise durch zwei senkrecht stehende
Rahmenelemente 16 definiert wird, die in Laufrichtung des
Drahts 11 im Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen
feststehenden Platten 17 (Fig. 2) an den beiden Rahmenelemen
ten 16 sind ein oberer und ein unterer blockförmiger Hilfs
rahmen oder Träger 18 bzw. 19 befestigt, wobei der obere
Träger 18 mittels Schrauben 20 starr an den Platten 17 be
festigt ist. Der obere Träger 18 trägt ein Paar von oberen
Lieferwalzen 21, die längs des Laufwegs des Drahtes 11 im
Abstand voneinander angeordnet sind. Auf der gegenüberliegen
den Seite des Laufwegs sind zwei in ähnlicher Weise im Ab
stand voneinander angeordnete untere Lieferwalzen 22 von dem
unteren Träger 19 gehaltert und den oberen Lieferwalzen 21
gegenüberliegend angeordnet. Das Liefern bzw. Transportieren
des Drahtes 11 erfolgt dadurch, daß der Draht zwischen den
oberen und den unteren Lieferwalzen 21, 22 festgeklemmt und
die oberen Lieferwalzen 21 mit vorgegebenem Drehsinn zu einer
Drehbewegung angetrieben werden (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn),
während die unteren Lieferwalzen 22 mit entgegengesetztem
Drehsinn angetrieben werden. Die äußeren Mantelflächen der
Lieferwalzen 21, 22 sind dabei mit Nuten 23 (Fig. 5) verse
hen, die den Draht 11 führen.
Wie in Fig. 4 besonders deutlich gezeigt, sind die oberen und
die unteren Lieferwalzen 21 bzw. 22 am vorderen Ende von Wel
len 24 bzw. 25 mittels Schrauben 26 und Zapfen 27 drehfest
montiert. Die oberen Wellen 24 sind in Kugellagern 28 im
oberen Träger 18 drehbar gelagert, während entsprechende
Kugellager 29 im unteren Träger 19 der drehbaren Lagerung der
unteren Wellen 25 dienen. Die Wellen 24, 25 stehen nach vorn
über die Träger 18 bzw. 19 vor, so daß die Lieferwalzen 21,
22 von den Trägern 18, 19 kragarmförmig gehaltert werden.
Dies ermöglicht ein schnelles und bequemes Auswechseln der
Lieferwalzen gegen andere Lieferwalzen zum Liefern eines
Drahtes mit einem anderen Durchmesser.
Das Antreiben der Lieferwalzen 21 und 22 mit entgegengesetz
tem Drehsinn erfolgt vorteilhafterweise relativ einfach und
billig mit Hilfe eines doppelseitigen Antriebsriemens 30,
beispielsweise eines flexiblen Zahnriemens mit Antriebszähnen
auf beiden Seiten. Wie nachstehend noch detaillierter erläu
tert werden wird, läuft der Riemen um obere Riemenscheiben 31
(Fig. 6), die an den hinteren Enden der Wellen 24 befestigt
sind, sowie um untere Riemenscheiben 32, die an den hinteren
Enden der Wellen 25 befestigt sind.
Der Riemen 30 kann durch einen Elektromotor 33 mit variabler
Drehzahl angetrieben werden, der an der Rückseite des Rahmens
15 befestigt ist und ausgangsseitig mit einem Getriebe 34 zur
Drehzahlreduzierung verbunden ist. Das Getriebe 34 besitzt
eine zu einer Drehbewegung antreibbare Abtriebswelle 35 (Fig.
7), welche eine Antriebs-Riemenscheibe 36 trägt, die seitlich
neben einer leerlaufenden Riemenscheibe 37 angeordnet ist.
Ein Lager 39 (Fig. 4) lagert die leerlaufende Riemenscheibe
37 auf einer Achse, die mit einem Exzenter 41 verbunden ist,
der seinerseits in bekannter Weise an dem Rahmen 15 gehaltert
ist, um die Position der leerlaufenden Riemenscheibe 37 zur
Einstellung der Spannung des Riemens 30 zu verändern.
Wie besonders aus Fig. 6 deutlich wird, läuft der Riemen 30
längs eines serpentinenförmigen Weges über die
Riemenscheiben 31, 32, 36 und 37, wobei eine Seite des Riemens 30 in An
triebsverbindung mit einer ersten Anzahl von Riemenscheiben
steht, während die gegenüberliegende Seite des Riemens in An
triebsverbindung mit den übrigen Riemenscheiben steht. Im
einzelnen steht die eine Seite des Riemens 30 in Eingriff mit
der Antriebs-Riemenscheibe 36 und der leerlaufenden Riemen
scheibe 37, während die zweite bzw. gegenüberliegende Seite
des Riemens in Eingriff mit der in Transportrichtung strom
aufwärts gelegenen Riemenscheibe 32 steht. Ferner steht die
erste Seite des Riemens 30 mit zwei oberen Riemenscheiben 31
in Eingriff, während die zweite Seite des Riemens 30 in Ein
griff mit der stromabwärts gelegenen unteren Riemenscheibe 32
steht. Der Riemen 30 treibt folglich die oberen Lieferwalzen
21 in dem einen Drehsinn an und die unteren Lieferwalzen 22
im entgegengesetzten Drehsinn.
Der Träger 19 für die unteren Lieferwalzen 22 ist derart mon
tiert, daß er bezüglich des Trägers 18 für die oberen Liefer
walzen 21 von einer abgesenkten Position (Fig. 2) in eine an
gehobene Position (Fig. 3) bewegbar ist und umgekehrt. Wenn
sich der Träger 19 in seiner abgesenkten Position befindet,
sind die Lieferwalzen 22 nach unten im Abstand von den Lie
ferwalzen 21 angeordnet, um das Einfädeln des Drahtes 11
zwischen die Sätze von einander gegenüberliegenden Walzen zu
ermöglichen. Nach Beendigung des Einfädelns wird der untere
Träger 19 nach oben in Richtung auf den oberen Träger 18 an
gehoben, damit die unteren Lieferwalzen 22 den Draht 11 gegen
die oberen Lieferwalzen 21 drücken und festklemmen. Bei dem
betrachteten Ausführungsbeispiel wird der untere Träger 19
mit Hilfe eines Paares hin- und herbeweglicher pneumatischer
Aktuatoren 45 (Fig. 2) nach oben gedrückt, von denen jeder
eine Kolbenstange 46 besitzt, die mit dem unteren Träger 19
verbunden ist und die bei Druckbeaufschlagung des unteren
Endes des Zylinders 47 nach oben angehoben wird. Jeder Zylin
der 47 ist starr an einer unteren Rahmenplatte 48 befestigt,
die sich zwischen den Platten 17 erstreckt, an diesen be
festigt ist und einen Bestandteil des Rahmens 15 bildet. An
dere Einrichtungen zum Erzeugen der Anpreßkraft, wie z. B.
Federn, könnten anstelle der Aktuatoren 45 verwendet werden,
um den Träger 19 nach oben gegen den Träger 18 vorzuspannen,
wobei in diesem Fall Einrichtungen vorgesehen werden müßten,
um den Träger 19 entgegen der Federkraft nach unten zu bewe
gen, um das Einfädeln eines Drahtes zu ermöglichen.
Da die Lieferwalzen 21 und 22 von den Trägern 18 und 19 krag
armförmig gehaltert werden, sind die Kolbenstangen 46 der
Aktuatoren 45 mit dem unteren Träger 19 an Stellen verbunden,
die nach hinten gegenüber den Lieferwalzen 21, 22 versetzt
sind (vergleiche Fig. 4). Infolgedessen haben die Kräfte, die
beim Ausfahren der Kolbenstangen 46 nach oben und dann, wenn
die unteren Lieferwalzen 22 den Draht 11 nach oben gegen die
oberen Lieferwalzen 21 drücken, erzeugt werden, die Tendenz,
ein Kippen des unteren Trägers 19 und der unteren Lieferwal
zen 22 um eine parallel zur Laufrichtung des Drahtes 11 ver
laufende Achse zu verursachen. Ein solches Kippen beeinträch
tigt den wirksamen Transport bzw. Abzug des Drahtes und ver
ursacht ungleichmäßige Belastungen der Lager 29.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Kippen des unteren
Trägers 19 und der unteren Lieferwalzen 22 dadurch vermieden
bzw. reduziert, daß der untere Träger 19 bei seiner Aufwärts-
und seiner Abwärtsbewegung in der Weise geführt wird, daß die
beim Aufwärtsdrücken der unteren Lieferwalzen 22 gegen die
oberen Lieferwalzen 21 mit Hilfe der Aktuatoren 45 entstehen
den Reaktionskräfte auf eine erhebliche Strecke verteilt wer
den. Durch Reduzieren des Kippens werden die unteren Liefer
walzen exakter in derselben Ebene gehalten wie die oberen
Lieferwalzen, so daß der Draht 11 infolgedessen effektiver
ausgeliefert wird, während gleichzeitig der Verschleiß an den
Lieferwalzen und den Lagern 29 reduziert wird.
Im einzelnen wird der untere Träger 19 bei seiner Aufwärts-
und Abwärtsbewegung durch eine längliche Führungsstange 50
geführt, deren Längsachse in derselben Ebene angeordnet ist
wie die Achsen der Kolbenstangen 46 der Aktuatoren und die im
wesentlichen in der Mitte zwischen dem stromaufwärts gelege
nen Paar von Lieferwalzen 21, 22 und dem stromabwärts gele
genen Paar derselben angeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel
umfaßt die Führungsstange 50 einen oberen Endbereich 51 (Fig.
5), welcher gleitverschieblich Buchsen 52 im feststehenden
oberen Träger 18 durchgreift, einen mittleren Teil 53, der
eine Bohrung in dem beweglichen unteren Träger 19 durch
greift, und einen unteren Endbereich 54, welcher gleitver
schieblich durch eine Buchse 55 in der feststehenden unteren
Platte 48 des Rahmens 15 geführt ist. Dabei ist der untere
Träger 19 an der Stange 50 mittels dreier Befestigungs
schrauben 53 starr befestigt.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung bewegt sich
die Führungsstange 50 gemeinsam mit dem unteren Träger 19
nach oben, wobei sie in den Buchsen 52 und 55 nach oben
gleitet, wenn die Kolbenstangen 46 der Aktuatoren 45 ausge
fahren werden, um über die oberen Lieferwalzen 22 den Draht
11 gegen die oberen Lieferwalzen 21 zu drücken. Der Reak
tionskraft, die sich daraus ergibt, daß die Lieferwalzen 22
den Draht 11 gegen die Lieferwalzen 21 drücken, wirken die
Buchsen 52 und 55 entgegen, die mit dem oberen und den unte
ren Teil 51 bzw. 54 der Stange 50 zusammenwirken. Dabei ist
der Abstand zwischen den Buchsen 52 und 55 relativ groß, und
folglich verteilt sich die Reaktionskraft auf eine relativ
lange Strecke, um auf diese Weise ein Kippen des unteren
Trägers 19 und der unteren Lieferwalzen 22 zu reduzieren.
Da sich die Stange 50 gemeinsam mit dem unteren Träger 19 und
relativ zu der unteren Rahmenplatte 48 bewegt, kann auf den
unteren Teil 54 der Stange 50 eine Schraubenfeder 60 aufge
setzt werden (Fig. 2 und 5) und dazu dienen, den unteren
Träger 19 nach unten zu bewegen, wenn an den unteren Enden
der Zylinder 47 eine Druckentlastung erfolgt. Die Feder 60
wird zwischen der Unterseite der unteren Platte 48 und einem
Flansch 61 am unteren Ende der Stange 50 zusammengepreßt und
ermöglicht die Verwendung von einfach wirkenden Aktuatoren 45
zum Anheben des unteren Trägers 19.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der
Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien auch bei Vorrichtungen
einsetzbar sind, in denen eine Führungsstange an ihren Enden
durch den oberen Träger 18 und die untere Platte 48 des Rah
mens 15 fest gehaltert wird und den unteren Träger 19 gleit
verschieblich haltert. In diesem Fall kann eine Schrauben
feder zwischen den Trägern auf der Führungsstange angebracht
werden, um den unteren Träger bei Druckentlastung der unteren
Enden der Zylinder 47 zurückzuführen.
Claims (5)
1. Drahtliefervorrichtung zum Liefern eines Drahtes längs
eines vorgegebenen Laufwegs, welche umfaßt: einen Rah
men, eine erste und eine zweite Lieferwalze, die auf
gegenüberliegenden Seiten des Laufwegs des Drahtes an
geordnet sind, einen ersten und einen zweiten Träger,
eine erste und eine zweite Welle, die in dem ersten bzw.
dem zweiten Träger gelagert sind und freie Endbereiche
aufweisen, an denen die erste bzw. die zweite Liefer
walze befestigt ist, Antriebseinrichtungen zum Antreiben
der Wellen und der daran befestigten Lieferwalzen, der
art, daß sich die erste Lieferwalze mit zum Drehsinn der
zweiten Lieferwalze entgegengesetzten Drehsinn dreht, um
einen zwischen den Lieferwalzen eingeklemmten Draht
längs seines Laufwegs anzutreiben, wobei der erste Trä
ger fest an dem Rahmen montiert ist und wobei der zweite
Träger an dem Rahmen derart beweglich montiert ist, daß
er auf den ersten Träger zu und von diesem wegbewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß Führungseinrichtungen
(50) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der zweite Träger
(19) bei seiner Bewegung relativ zu dem ersten Träger
(18) senkrecht zu dem Laufweg für den Draht (11) geführt
wird, daß Anpreßeinrichtungen (45) vorgesehen sind, mit
deren Hilfe der zweite Träger (19) mit einer solchen
Kraft beaufschlagbar ist, daß der Draht (11) durch die
zweite Lieferwalze (22) gegen die erste Lieferwalze (21)
anpreßbar ist, und daß die Führungseinrichtungen eine
längliche Führungsstange (50) umfassen, die seitlich
gegenüber dem Laufweg für den Draht (11) versetzt ist
und senkrecht zu diesem Draht verläuft, daß die Füh
rungsstange (50) einen ersten Endbereich (51) aufweist,
der mit dem ersten Träger (18) zusammenwirkt, daß die
Führungsstange (50) einen mittleren Bereich (53) auf
weist, welcher durch den zweiten Träger (19) gehaltert
ist, und daß die Führungsstange (50) einen zweiten End
bereich (54) aufweist, der mit dem Rahmen (15) zusammen
wirkt, derart, daß der erste und der zweite Endbereich
(51, 54) der Führungsstange (50) beim Anpressen des
Drahtes (11) durch die zweite Lieferwalze (22) gegen die
erste Lieferwalze (21) Reaktionskräfte auf den ersten
Träger (18) und den Rahmen (15) übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Endbereich (51, 54) der Füh
rungsstange (50) durch den ersten Träger (18) bzw. den
Rahmen (15) gleitverschieblich gehaltert und geführt
sind und daß der mittlere Bereich (53) der Führungs
stange (50) fest mit dem zweiten Träger (19) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei erste Lieferwalzen (21) und zwei zweite
Lieferwalzen (22) vorgesehen sind, die an dem ersten
bzw. dem zweiten Träger (18, 19) drehbar gelagert sind,
daß die beiden ersten Lieferwalzen (21) mit dem gleichen
Drehsinn und entgegengesetzt zum Drehsinn der beiden mit
dem gleichen Drehsinn angetriebenen zweiten Lieferwalzen
antreibbar sind und daß die Führungsstange (50) im we
sentlichen in der Mitte zwischen den beiden ersten und
den beiden zweiten Lieferwalzen (21, 22) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsstange (50) und die Anpreßeinrichtungen (45)
in einer gemeinsamen, senkrecht zum Laufweg des Drahtes
(11) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtungen für die ersten und die zweiten
Lieferwalzen (21, 22) eine zu einer Drehbewegung an
treibbare Antriebswelle (35), eine durch die Antriebs
welle (35) zu einer Drehbewegung antreibbare Riemen
scheibe (36), drehfest mit den Lieferwalzen (21, 22)
verbundene Riemenscheiben (31, 32, 36, 37) und einen
Antriebsriemen (30) umfassen, der beidseitig in An
triebsverbindung mit den Riemenscheiben steht und derart
um diese herumgelegt ist, daß er auf einer Seite in An
triebsverbindung mit den den ersten Lieferwalzen (21)
zugeordneten Riemenscheiben (31) steht und mit seiner
gegenüberliegenden Seite in Antriebsverbindung mit den
den zweiten Lieferwalzen (22) zugeordneten Riemenschei
ben (32), so daß die ersten Lieferwalzen (21) in dem
einen Drehsinn antreibbar sind und die zweiten Liefer
walzen (22) in dem dazu entgegengesetzten Drehsinn.
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