DE19515338A1 - Drehzahlsensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlsensor, mit einem Magnet
und zwei mit diesem zusammenwirkenden, in seitlichem Abstand
voneinander angeordneten Hall-Elementen, wobei ein einen unre
gelmäßigen Umfang oder mit Unstetigkeitsstellen versehenen Um
fang aufweisendes Bauteil aus ferromagnetischem Material in
Richtung des Seitenabstandes an den Hall-Elementen vorbeibeweg
bar ist.
Mit Hilfe eines solchen Drehzahlsensors kann man die Drehzahl
eines Bauteiles oder auch nur seine spezielle Stellung bei
Stillstand ermitteln und in ein entsprechendes Signal umsetzen,
das in einer entsprechenden elektronischen Einrichtung weiter
verarbeitet werden kann. Man verwendet solche Drehzahlsensoren
überall dort, wo es Drehzahlen oder auch nur Drehwinkel zu er
fassen gilt. Ein besonderes Anwendungsgebiet sind Kraftfahrzeuge
und dort im speziellen das automatische Bremssystem (ABS) oder
die Antischlupfriegelung (ASR) für die angetriebenen Räder oder
auch das Motor- und Getriebemanagement.
Solche Drehzahlsensoren sind hochgenaue Einheiten, deren Elemen
te nicht nur sehr genau hergestellt, sondern auch einander zu
geordnet werden müssen. Dies gilt insbesondere hinsichtlich des
Magneten und der beiden Hall-Elemente. So sind Magnete herstel
lungsbedingt nicht symmetrisch in ihrem Feldverlauf bezüglich
der geometrischen Achse. Ferner unterliegt die Position des
Magneten bezüglich der Hall-Elemente konstruktionsbedingten
Variationen. Damit sehen die aktiven Flächen nicht grundsätzlich
gleiche Feldstärken. Dadurch werden die Hall-Elemente unsymme
trisch vorgespannt, was den Funktionsabstand reduziert.
Um diese Nachteile auszuschließen, ist aus der DE 41 41 958 A1
ein Drehzahlensensor, insbesondere Zahnradsensor, bekannt gewor
den, bei dem, um eine optimale Position des Magneten gegenüber
einem Hall-IC bzw. seinen Hall-Elementen zu gewährleisten, der
Magnet und der Hall-IC relativ zueinander verschiebbar sind, und
zwar in Richtung des Seitenabstandes der beiden Hall-Elemente.
Nachteilig ist bei einem derartigen Drehzahlsensor, daß besonde
re konstruktive Maßnahmen zum Justieren von Magnet bzw. Hall-IC
erforderlich sind und im übrigen die Justage vorzunehmen ist.
Aus der Praxis ist es darüberhinaus bekannt geworden, die Justa
ge mittels eines verdrehbaren Magneten zu bewerkstelligen, der
elliptisch ausgestaltet ist. Der Nachteil hierin liegt in der
besonderen, aufwendigen Gestaltung des Magneten und des Erfor
dernisses, diesen gleichfalls justieren zu müssen.
Um eine möglichst konstante Feldstärke im Bereich der Hall-Ele
mente zu erreichen, ist auch schon vorgeschlagen worden, die
Magnete auf optimalen Feldverlauf zu dimensionieren, dahinge
hend, daß die Feldstärke in einem relativ großen Abstand zur
geometrischen Achse des Magneten konstant ist. Dies ist dann der
Fall, wenn das Verhältnis von Dicke des Magneten zu dessen
Durchmesser einen mittleren Wert aufweist. Bei einem großen Wert
ist der Verlauf der Feldstärke, symmetrisch zur geometrischen
Achse des Magneten, parabelförmig; bei kleinem Dicken/Durchmes
serverhältnis des Magneten stellt sich, wie bei mittlerem Ver
hältnis, ein Plateaueffekt ein, allerdings mit einer reduzierten
Feldstärke im Bereich der geometrischen Achse des Magneten.
Nachteilig ist hierbei, daß die Wahl des Durchmessers bzw. der
Stärke des Magneten nicht frei erfolgen kann, sondern durch die
optimale Feldstärke vorgegeben ist. Es ist auch schon bekannt
geworden, zwischen dem Magnet und den Hall-Elementen eine ferro
magnetische Platte vorzusehen. Auch hierdurch läßt sich der
Plateaueffekt erreichen, allerdings bedarf dies der Einfügung
und Anordnung eines besonderen Bauteiles, nämlich der ferroma
gnetischen Platte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sensor der genannten Art
weiterzubilden, derart, daß sich ohne besondere Justage und
sonstige bauliche Maßnahmen eine gleichgroße Feldstärke an der
Hall-Elementen einstellt.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Drehzahlsensor der eingangs
genannten Art dadurch, daß der Magnet auf seiner, den Hall-Ele
menten zugewandten Seite mit einem zentralen, vertieften Bereich
versehen ist.
Erfindungsgemäß weist der Magnet in seinem zentralen Bereich
einen größeren Abstand von den Hall-Elementen auf, als in seinen
den Hall-Elementen zugewandten Randbereichen. Es stellt sich am
Ort der aktiven Hall-Elemente eine im wesentlichen gleichgroße
Feldstärke ein.
Der erfindungsgemäße Effekt kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß der Magnet auf seiner den Hall-Elementen zugewandten
Seite nach innen gewölbt ausgebildet ist. Es ist auch denkbar,
daß der Magnet auf dieser Seite einen äußeren dicken Ringbereich
aufweist, der den zentralen, vertieften und damit relativ dünne
ren Bereich umgibt. Um eine verwechselungsfreie Montage des
Magneten zu gewährleisten, sollte dieser im Bereich seiner ge
genüberliegenden Stirnseite identisch ausgebildet sein, so daß
er jeweils auch um 180° verdreht positioniert werden kann.
Eine vorteilhafte Gestaltung sieht vor, daß der Magnet die Form
einer Kreisscheibe aufweist und eine oder beide der gegenüber
liegenden stirnflächen des Magnets mit einer kreisförmigen Ver
tiefung versehen sind. Der Magnet kann beispielsweise auch als
Scheibe mit rechteckigen Stirnflächen ausgebildet sein, wobei
eine oder beide der stirnflächen mit einer rechteckigen Vertie
fung versehen sind. Bevorzugt sind Quadrate vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der
Erfindung. Hierbei stellt dar:
Fig. 1 eine Anordnung eines Hall-IC und eines Magneten,
Fig. 2a den in Figur l gezeigte Magnet in einer Draufsicht,
bei verkleinertem Maßstab,
Fig. 2b eine Seitenansicht des in Fig. 2a gezeigten Magneten,
Fig. 2c eine Diagrammdarstellung des Feldverlaufes über der
Magnetmitte,
Fig. 3a einen gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2a
abgewandelten Magnet, in einer Draufsicht, und
Fig. 3b den in Fig. 3a dargestellten Magnet, in einer
Seitenansicht.
Wegen des grundsätzlichen Aufbaus des Drehzahlsensors unter
Verwendung eines Magneten und Hall-Elementen, die Bestandteil
eines Hall-IC sind, wird auf die DE 41 41 958 A1 Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung den Bereich des
Drehzahlsensors, der den Hall-IC 1 und den Magnet 2 aufweist.
Der Hall-IC 1 ist mit zwei Hall-Elementen 3 und 4 ausgestattet,
die in Umfangsrichtung eines Zahnrades gesehen seitlich gegen
einander versetzt sind, so daß bei Drehung des Zahnrades jeder
Zahn zunächst das eine Hall-Element und anschließend das andere
Hall-Element erreicht. Wie dieser Figur und den Fig. 2a und
2b zu entnehmen ist, ist der Magnet 2 als Kreisscheibe ausgebil
det, wobei dessen gegenüberliegende Stirnseiten 5 und 6 sphä
risch nach innen gewölbt sind, mit stirnflächen, die durch Rota
tion der gekrümmten Konturlinien 7 und 8 um die Achse 9 erzeugt
werden. Aufgrund dieser Gestaltung ergibt sich für den Magnet 2
über dessen Durchmesser folgender Verlauf der Feldstärke B: Vom
umlaufenden Rand 10 des Magneten 2 steigt der Wert der Feldstär
ke B mit einem großen Gradienten an und es weist die sich über
den Durchmesser des Magneten 2 erstreckende Kurve einen ausge
prägten horizontalen Plateauabschnitt z auf, dessen Länge bzw.,
rotationssymmetrisch betrachtet, dessen Durchmesser größer ist
als der Abstand der im Idealfall symmetrisch zur Achse 9 posi
tionierten beiden Hall-Elemente 3 und 4 des Hall-IC 1. Wegen
dieser Plateauausbildung des Kurvenverlaufes der Feldstärke B in
Abhängigkeit vom Durchmessers des Magneten 2 ist selbst dann,
wenn die Hall-Elemente 3 und 4 unsymmetrisch zur Achse 9 ange
ordnet sein sollten, sichergestellt, daß die Hall-Elemente 3,4
sich in dem Bereich des Magneten 2 befinden, wo dessen Feldstär
ke auf dem Plateau verläuft, so daß beide Hall-Elemente 3 und 4
ein identisches Gesamtmagnetfeld feststellen.
Um den Plateaueffekt zu erreichen, braucht die maximale Vertie
fung nur gering sein, beispielsweise bei einer Magnetdicke von
4 bis 5mm nur etwa 1/10 bis 2/10mm.
Die Fig. 1 und 2b veranschaulichen, daß der Magnet 2 im Be
reich beider stirnflächen mit der Wölbung versehen ist. Um den
erfindungsgemäßen Effekt zu bewirken, reicht es aus, wenn die
dem Hall-IC 1 zugewandte Fläche des Magneten 2 mit dem gewölbten
Bereich versehen ist. Um eine eindeutige Einbausituation zu
schaffen, sind aber zweckmäßig beide stirnflächen des Magneten
mit der Wölbung versehen, so daß sie beliebig eingebaut werden
können.
Den vorstehend beschriebene Plateaueffekt erreicht man auch,
wenn der Magnet 2 nicht mit einer nach innen gewölbten Stirn
fläche versehen ist, sondern wenn statt dessen in dieser eine
Vertiefung 11 vorgesehen ist, wie sie in den Fig. 3a und 3b
gezeigt ist. Der Magnet 2 weist damit die Form einer Kreisschei
be auf, dessen Stirnseite 5 mit einer kreisförmigen Vertiefung
11 versehen ist. Aus Symmetriegründen ist zweckmäßig auch die
andere Stirnseite 6 des Magneten 2 mit einer entsprechenden
Vertiefung versehen, die mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist.
Claims (6)
1. Drehzahlensensor, mit einem Magnet (2) und zwei damit zu
sammenwirkenden, in seitlichem Abstand voneinander angeord
neten Hall-Elementen (3, 4), wobei ein einen unregelmäßigen
Umfang oder mit Unstetigkeitsstellen versehenen Umfang
aufweisendes Bauteil aus ferromagnetischem Material in
Richtung des Seitenabstandes an den Hall-Elementen (3, 4)
vorbeibewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(2) auf seiner den Hall-Elementen (3, 4) zugewandten Seite
(5) mit einem′ zentralen, vertieften Bereich (7, 11) ver
sehen ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet (2) auf seiner den Hall-Elementen (3, 4) zugewand
ten Seite (5) mit einer nach innen gerichteten Wölbung (7)
ausgebildet ist.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet (2) auf seiner den Hall-Elementen (3, 4) zugewandten
Seite (5) einen äußeren, dicken Ringbereich aufweist, der
den zentralen, vertieften Bereich (11) umgibt.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnet (2) auf seiner den Hall-Elementen
(3, 4) abgewandten Seite mit einem identischen zentralen,
vertieften Bereich (8, 12) versehen ist.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (2) die Form einer Kreis
scheibe aufweist und eine oder beide gegenüberliegenden
Stirnflächen (5, 6) des Magneten mit einer kreisförmigen
Vertiefung (11, 12) versehen sind.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnet (2) als scheibe mit rechteckigen
gegenüberliegenden stirnflächen (5, 6) ausgebildet ist und
eine oder beide der Stirnflächen (5, 6) mit einer recht
eckigen Vertiefung versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995115338 DE19515338A1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Drehzahlsensor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995115338 DE19515338A1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Drehzahlsensor |
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DE (1) | DE19515338A1 (de) |
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8131 | Rejection |