DE4001544A1 - Messeinrichtung zur bestimmung eines drehwinkels - Google Patents
Messeinrichtung zur bestimmung eines drehwinkelsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Meßeinrichtung zur Bestimmung des
Drehwinkels nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer aus der
nachveröffentlichten DE-OS 38 24 535.3 bekannten Meßeinrichtung ist
in einem zylinderförmigen Spulenkörper von einer Stirnseite her eine
mittige Längsnut ausgebildet. Dadurch entstehen zwei im Querschnitt
halbkreisförmige Kerne, auf die je eine Spule gewickelt ist. Ein zur
Dämpfung dienendes Meßteil besteht aus elektrisch leitendem und/oder
ferromagnetischem Stoff. Es umschließt wenigstens teilweise in axia
ler Länge die außen liegenden Spulenbereiche. Die Spulen werden von
einem Wechselstrom durchflossen. Durch die relative Verdrehung des
Meßteils wird das Überdeckungsverhältnis zwischen dem Meßteil und
den Spulen jeweils gegensinnig verändert, wodurch der Wechselstrom
widerstand der Spulen entsprechend variiert wird. Diese Meßeinrich
tung hat den Nachteil, daß bei feststehenden Spulenkernen die Spulen
von einer Wickelmaschine nur nacheinander aufgewickelt werden kön
nen. Die Wickeltechnik und somit die Herstellung der Meßeinrichtung
ist dadurch aufwendig.
Ferner ist aus der ebenfalls nachveröffentlichten DE-OS 38 24 534.5
eine Meßeinrichtung zur berührungslosen Messung einer Weg- und/oder
Winkeländerung bekannt, bei der auf einem scheibenförmigen Körper
mindestens zwei Spulen in Ätztechnik aufgebracht sind. Die geätzten
Spulen können aber nur in einem begrenzten Frequenzbereich des die
Spulen durchfließenden Wechselstroms eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkma
len des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Spulen
fertigungstechnisch einfach hergestellt werden können. Durch die
axiale Versetzung der beiden Spulenkörper können beide Wicklungen
mit Hilfe einer einzigen Wickelmaschine gleichzeitig ausgeführt wer
den. Ferner können drahtgewickelte Spulen im Unterschied zu geätzten
Spulen in einfacher Weise in einem weiten Frequenzbereich, zum Bei
spiel von 5 kHz bis 5 MHz betrieben werden. Alleine durch Änderung
des Durchmessers des Spulendrahtes und der Wicklungsanzahl der Spule
kann trotz relativ kleiner Bauweise des Spulenkörpers die Spule der
gewünschten Frequenz angepaßt werden. Insbesondere, wenn die Draht
spulen eine hohe Windungszahl aufweisen, ist die Fertigung einfacher
gegenüber mehrlagig geätzten bzw. gedruckten Spulen. Die Ausbildung
vereinfacht somit die Herstellung der Meßeinrichtung. Ferner können
die beiden Spulen an beiden Stirnseiten und/oder den Umfangsseiten
mit Meßteilen aus verschiedenem Material überdeckt werden, so daß
zur Meßsignalgewinnung die gegensätzliche Wirkung des sogenannten
ferromagnetischen Effekts und des Wirbelstromeffekts ausgenutzt wer
den kann. Die auf den Einbau zurückzuführenden Meßfehler sind rela
tiv gering.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Meßeinrich
tung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Meßeinrichtung, Fig. 2 einen
Schnitt in Richtung 11-11 nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht in
Richtung A nach der Fig. 1, die Fig. 4, 5; 6, 7; 7a; 8, 9; 10,
11; 12, 13 jeweils eine Abwandlung der Meßeinrichtung.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein Sensor bezeichnet, der einen aus vor
zugsweise elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Spulenkör
per 11 aufweist. Dieser besteht aus zwei in axialer Richtung ver
setzt angeordneten Kernen 12, 13, die im Querschnitt gesehen annä
hernd halbkreisförmige Form oder D-förmige Form aufweisen. Es sind
aber auch andere Kernformen denkbar. Ferner sind die Kerne 12, 13 um
180° in radialer Richtung zueinander versetzt angeordnet, so daß bei
der D-förmigen Ausgestaltung der Kerne 12, 13 die ebenen Flächen zur
Achse des Spulenkörpers 11 hin gerichtet sind. Auf jeden Kern 12, 13
ist jeweils eine Drahtspule 14, 15 in Umfangsrichtung des Spulenkör
pers 11 gewickelt. Durch die axial versetzten Kerne 12, 13 ist es
möglich, in einer fertigungstechnisch sehr einfachen Weise beide
Spulen mit einer Wickelmaschine ohne nennenswerten, zusätzlichen Um
bau aufwickeln zu können. Insbesondere können beide Spulen 14, 15
gleichzeitig gewickelt werden, so daß nur ein einziger Arbeitsvor
gang notwendig ist. Um den Spulenkörper 11 herum ist mit einem
geringen Abstand ein aus elektrisch leitendem (ferromagnetisch
und/oder nicht ferromagnetischem Stoff) oder aus ferromagnetischem
Stoff bestehendes Meßteil 17 angeordnet, das als Hülsensegment aus
gebildet ist und etwa in Umfangsrichtung gesehen den halben Umfang
des Spulenkörpers überdeckt. Die axiale Länge d des Meßteils 17
sollte vorzugsweise mindestens die Breite e der Spulen 14, 15 und des
sich zwischen den Spulen befindlichen Bereichs 18 des Spulenkörpers 11
aufweisen. lst die Länge d größer als die Länge e, so können keine
bzw. nur geringe axiale Justierfehler des Meßteils 17 auftreten. Das
Meßteil 17 ist über einen scheibenförmigen, oder wie in der Fig. 3
näher dargestellt, vorzugsweise mit Hilfe eines stabförmigen Trä
gers 19 mit der Welle 20 verbunden, deren Drehbewegung bestimmt wer
den soll. Die Welle 20 kann aber auch mit einem nicht dargestellten
Bauteil verbunden sein, so daß die Drehbewegung dieses Bauteils er
mittelt wird. Mit Hilfe des Sensors 10 können Drehbewegungen von
180° erfaßt werden. Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß
wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, der Träger 19 während der Mes
sung dann vor dem Spulenkern 13 mit dem größeren axialen Abstand zum
Träger bewegt wird. Dies hat den Vorteil, daß, wie aus der späteren
Erläuterung der Funktionsweise ersichtlich wird, durch axiale Bewe
gungen des Trägers 19 das Meßsignal nicht oder nur unwesentlich be
einflußt wird. Ferner ist dabei deshalb auch darauf zu achten, daß
der Träger 19 eine relativ geringe Breite aufweist.
In Ausgangsstellung ist das Meßteil 17 so ausgerichtet, daß es beide
Spulen 14, 15 mit gleich großen Umfangflächen überdeckt, wie es an
nähernd in der Fig. 3 dargestellt ist. Der Sensor 10 kann nach dem
induktiven und/oder nach dem Wirbelstromprinzip arbeiten, wobei in
beiden Fällen die Spulen 14, 15 von einem Wechselstrom durchflossen
werden. Zur Messung wird das Meßteil 17 um den Spulenkörper 11 herum
gedreht, bzw. um einen gewünschten Winkelbereich bewegt. lm folgen
den sei das Wirbelstrommeßprinzip erläutert. An den Spulen 14, 15
entsteht ein magnetisches Wechselfeld, das auf der metallischen
Oberfläche des Meßteils 17 Wirbelströme bewirkt. Je größer dabei die
vom Magnetfeld durchsetzte Fläche des Meßteils 17 ist, desto mehr
Wirbelströme werden erzeugt. Ferner ist die Größe der erzeugten Wir
belströme abhängig vom verwendeten Material des Meßteils 17, sowie
vom Abstand der Spule 15, bzw. 16 zu der Oberfläche des Meßteils 17.
Durch die auf dem Meßteil 17 erzeugten Wirbelströme wird der Spu
len-Wechselstromwiderstand verändert, was zur Meßsignalgewinnung
ausgenutzt wird. Da sich ebenfalls die Spuleninduktivität verrin
gert, kann auch diese Induktivitätsänderung zur Meßsignalgewinnung
ausgenutzt werden (Spuleninduktivität-Auswerteverfahren). Bei der
Drehbewegung des Meßteils 17 wird die der jeweiligen Spule 14
bzw. 15 zugeordnete Oberfläche des Meßteils 17 gegensinnig verän
dert. Dadurch wird die der Spule 14 zugeordnete Oberfläche des Meß
teils 17 zum Beispiel um denselben Betrag erhöht, wie sie gegenüber
der anderen Spule 15 verringert wird. Die beiden Spulen 14, 15 sind
- bei dem Spulenwechselstromwiderstand-Auswerteverfahren - in einer
Wheatstone′schen Halbbrückenschaltung verschaltet. Dadurch kompen
sieren sich die in den Spulen 14, 15 gleichzeitig auftretenden und
gleichsinnig wirkenden Meßfehler. Ist die Breite e größer oder auch
kleiner als die Breite d des Meßteils 17, so wirkt sich ein durch
den Einbau verursachtes Axialspiel praktisch nicht oder nur sehr ge
ringfügig als Fehler im Meßsignal aus. Der geringfügige Fehler wird
dann vor allem durch den geänderten Abstand des Trägers 19 zu der
Spule 14 bewirkt. Sind die Spulen 14, 15 aus Draht aufgewickelt, so
können die Spulen 14, 15 in einem weiten Frequenzbereich des Wech
selstroms betrieben werden. Dieser Bereich kann zum Beispiel unge
fähr von 5 kHz bis 5 MHz reichen. Es genügt hierzu, den Durchmesser
der Spulen oder die Windungsanzahl der Windungen der Spulen 14, 15
zu verändern (z. B. durch Variieren der Anzahl der Spulenlagen). In
der Fig. 1 ist hierzu eine Ausbildung des Sensors 10 für eine nied
rige Trägerfrequenz dargestellt. Hierzu müssen bei relativ kleinen
radialen Abmessungen der Spulenkerne 12, 13 die Spulen über eine re
lativ große Breite, das heißt in axialer Richtung z. B. pro Einzel
spule 4 mm, gewickelt sein und auch eine hohe Windungsanzahl aufwei
sen. Im Unterschied hierzu ist im Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 4 und 5 eine Ausbildung des Sensors 10 für eine hohe Trägerfre
quenz dargestellt. Hierbei können bei gleichen radialen Abmessungen
wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die Spulen über
eine sehr kurze Breite und mit einer geringen Windungszahl gewickelt
werden z. B. pro Einzelspule 1 mm. Mit geringen Änderungen im Monta
geablauf kann somit ein Sensor für hohe und für niedrige Trägerfre
quenzen hergestellt werden. Es braucht hierzu nur die axiale Länge
der Kerne verändert zu werden. Durch Verändern der Anzahl der Spu
lenlagen kann derselbe Effekt erzielt werden.
Werden die Spulen 14, 15 mit einer hohen Trägerfrequenz fT (Fre
quenz des Wirbelstromes, der die Spule durchfließt) von zum Beispiel
1 MHz gespeist, so wird die Ausbreitung der Wirbelströme stark durch
den Skineffekt bestimmt. Dies bedeutet, daß das erzeugte elektromag
netische Wechselfeld der Spulen 14, 15 nur auf der äußeren Schicht
der den Spulen zugewandten Oberfläche des Meßteils 17 Wirbelströme
ausbildet. Werden hingegen die Spulen 14, 15 mit einem Wechselstrom
mit sehr tiefer Trägerfrequenz fT von zum Beispiel < 5 kHz gespeist,
so dringt das von den Spulen erzeugte magnetische Wechselfeld rela
tiv tief in die den Spulen zugewandte Oberfläche des Meßteils 17
ein. Die Größe der Eindringtiefe der Wirbelströme hängt auch vom Ma
terial des Meßteils 17 ab. Aufgrund der unterschiedlichen Trägerfre
quenzen kann die Wandstärke des Meßteils 17 variiert werden. Ist zum
Beispiel aufgrund der beschriebenen Verhältnisse eine sehr kleine
Baugröße des Sensors 10 notwendig, so ist mit einer relativ hohen
Trägerfrequenz zu arbeiten, während hingegen bei ausreichend großen
Bauverhältnissen mit niedrigen Frequenzen gearbeitet werden kann.
Anstelle des bisher beschriebenen Wirbelstromprinzips kann auch das
induktive Meßverfahren sinngemäß angewandt werden. Hierzu muß ledig
lich das Meßteil 17 auf der den Spulen zugewandten Oberfläche aus
ferromagnetischem Material bestehen. Hierzu kann das Meßteil 17 aus
ferromagnetischem Material hergestellt sein, oder eine ferromagneti
sche Schicht aufweisen. Im Unterschied zum Wirbelstromprinzip ist
die Eindringtiefe des elektromagnetischen Wechselfelds der Spulen
14, 15 geringer. Während beim Wirbelstromprinzip die Spulenindukti
vität verringert wird, kann sie sich beim induktiven Verfahren, ab
hängig von den ferromagnetischen und elektrisch leitenden Eigen
schaften des Materials (ferromagnetischer Effekt) erhöhen.
Bei entsprechender Abstimmung der wichtigsten Parameter (Höhe der
Trägerfrequenz, Material des Meßteiles 17) kann erreicht werden, daß
beim induktiven Verfahren sich der Wechselstrom-Widerstand erhöht,
während er sich beim Wirbelstromverfahren erniedrigt.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 bzw. 7 ist der Spulenkör
per 11 des Sensors 10 entsprechend den beiden bisherigen Ausfüh
rungsbeispielen aufgebaut. Im Unterschied wird aber kein hülsenför
miges Meßteil 17, das den Spulenkörper in Umfangsrichtung umgreift,
verwendet. Das Meßteil, auf den sich die Wirbelströme ausbilden kön
nen, besteht im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 aus an
den beiden Stirnseiten des Spulenkörpers 11 angeordnete, jeweils
halbkreisförmige Scheiben 21, 22. Je nach dem, ob nach dem Wirbel
stromprinzip oder nach dem induktiven Meßprinzip gearbeitet werden
soll, sind die auch beim obigen Ausführungsbeispiel erwähnten Mate
rialien für die Scheiben 21, 22 zu verwenden. Während bei den bishe
rigen Ausführungsbeispielen das Meßsignal am Umfang der Spulen abge
griffen wird, erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6
und 7 die Meßsignalgewinnung jeweils durch die an den Stirnseiten
angebrachten Scheiben 21, 22. Dabei ist aber darauf zu achten, daß
die beiden Scheiben 21, 22 möglichst gleich ausgebildet sind und auf
den beiden Stirnseiten deckungsgleich gegenüberliegend angeordnet
sind.
Da das Meßsignal jeweils abhängig ist vom Abstand der Scheiben zu
den Spulen, kann eine nahezu vollständige Unterdrückung des auf ei
nen axialen Versatz der Meßscheiben 21, 22 zurückzuführenden Meßfeh
ler erreicht werden, weil beide Meßscheiben fest mit der Welle 20
verbunden sind.
Ferner ist es möglich, wie in Fig. 7a dargestellt, die Scheiben als
Segmente mit einem Winkel von größer als 180° auszubilden, z. B. 200°.
Dadurch kann der (näherungsweise) lineare Bereich der Eichkennlinie
erweitert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 sind die beiden
Scheiben 21, 22 als kreisförmige Scheiben 25, 26 ausgebildet. Sie
bestehen dabei jeweils aus zwei gleich großen Segmenten 25a, b
bzw. 26a, b. Die einen Segmente 25a bzw. 26a bestehen dabei aus ei
nem Material zum Arbeiten nach dem Wirbelstromprinzip, während die
anderen Segmente 25b bzw. 26b aus einem Material für das induktive
Prinzip hergestellt sind. Die Segmente für ein Meßprinzip stehen
sich dabei auf den beiden Stirnseiten jeweils gegenüber. Ferner
sollten die Segmente jeweils gleich groß ausgebildet werden. Beste
hen zum Beispiel die Segmente 25a, 26a aus ferromagnetischem Materi
al, zum Beispiel Automatenstahl, und die Segmente 25b, 26b aus nicht
ferromagnetischem, jedoch elektrisch leitfähigem Werkstoff, zum Bei
spiel Aluminium, so können die gegensätzlichen Wirkungen des ferro
magnetischen Effekts, der durch die Segmente 25b, 26b bewirkt wird
und des Wirbelstromeffekts, der durch die Segmente 25a, 26b bewirkt
wird, ausgenutzt werden. Dadurch kann - beim Spuleninduktivi
täts-Auswerteverfahren - die Meßempfindlichkeit des Sensors erhöht
werden, weil der ferromagnetische Effekt eine Erhöhung der lndukti
vität der jeweiligen Spule bewirkt, ruft der Wirbelstromeffekt näm
lich eine Verminderung der Induktivität dieser Spule hervor. Die
beiden Effekte wirken also gegensätzlich. Entsprechendes gilt auch
bei den anderen Auwerteverfahren (z. B. Auswertung der Spulenwechsel
stromwiderstandswerte). Voraussetzung ist dabei jeweils, daß die Pa
rameter (s. o.) so abgesimmt sind, daß sich die Meßsignale der ein
zelnen Spulen gegensätzlich ändern.
Im Ausführunsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 wird die konstruk
tive Ausbildung nach den Fig. 1 bis 7 miteinander kombiniert. Das
Meßteil 17a besteht dabei aus zwei an den beiden Stirnseiten ange
ordneten halbkreisförmigen Scheiben 27, 28, die durch ein hülsenför
miges Teil 29 in Umfangsrichtung des Spulenkörpers 11 miteinander
verbunden sind. Dadurch ist es möglich, eine Wirbelstromausbildung
in drei Seiten zu ermöglichen und somit ein relativ hohes Meßsignal
zu erzeugen.
Soll analog dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 auch
mit beiden Meßeffekten gearbeitet werden, so ist, wie in den
Fig. 12 und 13 dargestellt, ein zusätzliches Meßteil 17b anzuordnen.
Dabei besteht das eine Meßteil 17a aus dem für das Wirbelstrom
meß-Verfahren notwendigen Material und das andere Meßteil 17b aus
dem für das induktive Verfahren notwendigen Material. Der Meßeffekt
entspricht dann wieder dem beim Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 8 und 9 beschriebenen Effekt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, statt zwei Spulen zum Bei
spiel vier oder eine andere größere Anzahl von Spulen zu verwenden,
wodurch kleinere Meßwinkel bestimmt werden konnen. Hierzu ist eine
entsprechende Anzahl jeweils in axialer Richtung versetzt angeordne
ter Kerne zu verwenden. Bei vier Kernen sind diese dann in radialer
Richtung um 90° zueinander versetzt anzuordnen. Auf jeden der Kerne
ist dann eine Spule aufgewickelt, die in einer Wheatstone′schen
Brückenschaltung verschaltet werden können.
Das Meßteil 17 kann eine Drehbewegung um 360° ausführen. Der eigent
liche Meßbereich ist aber ungefähr auf die tangentiale Länge der
Spulen begrenzt und wiederholt sich in der Form einer Dreieckspan
nung abhängig von der Anzahl der Spulen immer wieder (bei vier Spu
len max. ungefähr 90°).
Claims (10)
1. Meßeinrichtung (10) zur berührungsfreien Bestimmung eines Dreh
winkels mit Hilfe zweier relativ zueinander bewegter Körper (11, 17)
und mit Sensorspulen (14, 15), deren Induktivitäts- und Wechsel
stromwiderstandswerte durch die relative Veränderung der Größe der
den Spulen (14, 15) zugeordneten Bereiche aus elektrisch leitendem
und/oder ferromagnetischem Material bestehenden Körpers (11, 17)
variiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Körper (11) in
eine der Anzahl der den Spulen (14, 15) entsprechenden Berei
che (12, 13) unterteilt ist, auf denen je mindestens eine Spule an
geordnet ist, daß diese Bereiche (12, 13) in axialer Richtung der
Meßeinrichtung (10) versetzt sind und in radialer Richtung entspre
chend der Anzahl der Bereiche (12, 13) um einen Winkel zueinander
versetzt angeordnet sind und daß die Spulen (14, 15) Drahtspulen
sind.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite, in Umfangsrichtung um den ersten Körper (11) herum angeord
nete Körper (17) mindestens einen Bereich aufweist, der mindestens
teilweise die axiale Länge der dem ersten Körper (11) entsprechenden
Länge der Spulen (12, 13) und eines Trennteils (18) hat.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Körper mit Hilfe eines stabförmigen Trägers (19)
an einem drehbaren Bauteil (20) angeordnet ist.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Träger (19) im Bereich der von ihm am weitesten entfernten Spu
le (14) befindet.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an beiden Stirnseiten des ersten Körpers (11) je ein zweiter Kör
per (19, 20) befindet und daß die zweiten Körper (19, 20) nahezu
gleich ausgebildet sind und sich gegenüberstehen.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Körper aus einem Bereich aus einem ferromagnetischen und
elektrisch leitenden oder ferromagnetischen Material und aus einem
Bereich aus einem nicht ferromagnetischem, jedoch elektrisch leit
fähigem Material besteht.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Bereiche aus gleichem Material sich gegenüberstehen.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheiben einen Winkelbereich von gleich oder
größer als den einer Spule (15, 16) aufweisen.
9. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf beiden Seiten des ersten Körpers angeordneten
zweiten Körper (27, 28) durch ein Verbindungsteil (29) in Umfangs
richtung des ersten Körpers verbunden sind.
10. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Körper einen D-förmigen Querschnitt aufweist.
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