DE19515044C2 - Drehmaschine für vorder- und rückseitige Werkstückbearbeitung - Google Patents
Drehmaschine für vorder- und rückseitige WerkstückbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Drehmaschinen dieser Gattung sind in verschiedenen Ausführungs
formen bekannt. Beispielsweise ist gemäß DE 83 13 200 U1 als
erster Werkzeugträger ein Sternrevolver (Fig. 1) oder Kronen
revolver (Fig. 3) vorgesehen, dessen Drehachse die üblicherweise
als Z-Achse bezeichnete Achse der Arbeitsspindel unter einem
rechten bzw. spitzen Winkel schneidet. Gemäß EP 0 504 295 B1
ist als erster Werkzeugträger ein Trommelrevolver vorgesehen,
dessen Drehachse in einem Abstand parallel zur Achse der Ar
beitsspindel angeordnet ist. Der erste Werkzeugträger kann aber
auch vom Typ Linearträger sein, der zwischen mehreren definier
ten Stellungen in Bezug auf die Arbeitsspindel und die an die
ser befestigte erste Spanneinrichtung quer zur Z-Achse zwischen
definierten Stellungen verschiebbar ist. Von Bedeutung ist inso
weit nur, daß der erste Werkzeugträger mehrere Schaltstellungen
hat, darunter eine Schaltstellung, in der die am ersten Werkzeug
träger angeordnete zweite Spanneinrichtung mit der an der Ar
beitspindel angeordneten ersten Spanneinrichtung fluchtet, und
eine Schaltstellung, in der die zweite Spanneinrichtung von der
Arbeitsspindel derart entfernt ist, daß eine rückseitige Bearbei
tung eines in der zweiten Spanneinrichtung gespannten Werkstücks
möglich ist. Auch der zweite Werkzeugträger und jeder weitere
gegebenenfalls vorgesehene Werkzeugträger kann unter verschiedenen
bekannten Bauformen gewählt werden; gemäß DE 83 13 200 U1 ist er wahl
weise ein schaltbarer Linearträger oder ein Werkzeugrevolver.
Bei gattungsgemäßen Drehmaschinen wird ein in der ersten Spann
einrichtung gespanntes Werkstück, das als solches eingelegt
worden oder vom vordersten Abschnitt einer Werkstoffstange ge
bildet sein kann, an seiner Vorderseite bearbeitet und an
schließend von der zweiten Spanneinrichtung erfaßt, die syn
chron mit der Arbeitsspindel antreibbar sein kann, damit eine
Übergabe des Werkstücks bei drehender Arbeitsspindel möglich
ist. Sodann wird das Werkstück, falls es noch Bestandteil einer
Werkstoffstange ist, von dieser abgetrennt und durch Schalten
des ersten Werkzeugträgers in eine von der Arbeitsspindel ent
fernte Stellung gebracht, um dort an seiner Rückseite von einem
oder mehreren am zweiten Werkzeugträger angeordneten Werkzeugen
bearbeitet zu werden.
Bei bekannten gattungsgemäßen Drehmaschinen muß das Werkstück,
solange es in der ersten Spanneinrichtung gespannt ist, an sei
ner Vorderseite fertigbearbeitet werden, da diese nach Übergabe
des Werkstücks an die zweite Spanneinrichtung nicht mehr zugäng
lich ist. Bestimmte Arbeitsgänge, die dementsprechend nur an
der Vorderseite oder von dieser ausgehend durchgeführt werden
können, erfordern aber einen Zeitaufwand, der größer ist als
der für die Rückseitenbearbeitung des Werkstücks erforderliche
Zeitaufwand. Deshalb kann es bei bekannten gattungsgemäßen Dreh
maschinen vorkommen, daß die für die Rückseitenbearbeitung von
Werkstücken vorgesehenen Baugruppen, insbesondere der zweite
Werkzeugträger, nur während eines verhältnismäßig kleinen Teils
der gesamten zur Bearbeitung erforderlichen Stückzeit benutzt
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Drehmaschine derart weiterzubilden, daß die verschiedenen Werk
zeugträger gleichmäßiger ausgelastet werden können und dadurch
die Komplettbearbeitung komplizierter Werkstücke verkürzt
werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Aus der DE-AS 19 14 622 ist eine Drehmaschine bekannt, bei der
an einem Spindelstock ein drehantreibbarer Werkzeugkopf und,
mit diesem gleichachsig, eine ortsfeste erste Spanneinrichtung
angeordnet sind. Das vom vorderen Abschnitt einer gegen Drehen
festgehaltenen Werkstoffstange gebildete Werkstück wird von
Drehwerkzeugen bearbeitet, die am umlaufenden Werkzeugkopf an
geordnet sind; gleichzeitig wird die Vorderseite des Werkstücks
von einem Werkzeug, beispielsweise Bohrwerkzeug, bearbeitet,
das an einem dem umlaufenden Werkzeugkopf axial gegenüberlie
genden ersten Werkzeugträger angeordnet ist. Dieser erste Werk
zeugträger ist jedoch nicht mit einer Spanneinrichtung zum
Einspannen des Werkstücks ausgestattet. Ehe das Werkstück voll
ständig von der Werkstoffstange abgestochen wird, wird es von
einem Greifer erfaßt, der vom ersten Werkzeugträger unabhängig
ist, um eine zur Arbeitsspindel parallele Achse in den Bereich
zwischen einem zweiten und einem dritten Werkzeugträger
schwenkbar ist und eine gleichzeitige Bearbeitung des Werk
stücks durch je ein an diesen beiden Werkzeugträgern angeord
netes Werkzeug ermöglicht. Währenddessen ist der erste Werk
zeugträger ausschließlich zur Bearbeitung des in der ersten
Spanneinrichtung gehaltenen nächsten Werkstoffabschnittes ein
setzbar.
Die Erfindung ermöglicht es, die Rückseitenbearbeitung von Werk
stücken mit zusätzlichen, in derselben Aufspannung stattfinden
den Arbeitsgängen an der Vorderseite der Werkstücke zu verbin
den. Dadurch läßt sich neben einer Verkürzung der Stückzeit
eine höhere Bearbeitungsgenauigkeit, insbesondere in Z- bzw.
Z′-Richtung, im Vergleich mit Arbeitsgängen erzielen, die in
aufeinanderfolgenden Aufspannungen der Werkstücke durchgeführt
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen, jeweils in Draufsicht:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Drehmaschine in
einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, jedoch in einer zweiten
Arbeitsstellung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer ersten
Arbeitsstellung
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel in einer zweiten
Arbeitsstellung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel, welches das in Fig. 1
und 2 dargestellte weiterbildet, und
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel, welches das in Fig. 3
und 4 dargestellte weiterbildet.
Allen dargestellten Ausführungsbeispielen einer Drehmaschine
ist gemeinsam, daß an dem in den Zeichnungen linken Ende eines
Maschinenbetts 10 ein Spindelstock 12 befestigt ist, in dem
eine Arbeitsspindel 14 um eine waagerechte, im folgenden als
Z-Achse bezeichnete Achse drehantreibbar gelagert ist. An dem
in den Zeichnungen rechten Ende der Arbeitsspindel 14 ist eine
erste Spanneinrichtung 16 befestigt, in der ein Werkstück W
eingespannt ist, das im dargestellten Beispiel vom vorderen
Abschnitt einer Materialstange gebildet ist, aber auch ein
schon abgelängtes Werkstück, ein sogenanntes Einlege- oder
Futterteil, sein kann. Für die dargestellten Beispiele der Ver
arbeitung von stangenförmigem Werkstoff ist am Spindelstock 12
ein Abstechwerkzeug 18 in üblicher Weise radial zustellbar ge
führt.
Das Maschinenbett 10 weist ein Paar Längsführungen 20 auf, die
sich parallel zur Z-Achse erstrecken und einen Basisschlitten
22 führen. An diesem ist ein erstes Paar Querführungen 24 aus
gebildet, auf denen ein erster Querschlitten 26 in einem rech
ten Winkel zur Z-Achse längs einer Achse verschiebbar geführt
ist, die im folgenden als X-Achse bezeichnet wird. Am ersten
Querschlitten 26, der zusammen mit dem Basisschlitten 22 eine
übliche Kreuzschlittenanordnung bildet, ist ein erster Werk
zeugträger 28 drehbar gelagert und in mehreren, beispielsweise
acht, definierten Winkelstellungen verriegelbar. Der erste
Werkzeugträger 28 ist bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus
führungsbeispiel ein Sternrevolver, der um die X-Achse drehbar
ist; bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist der
erste Werkzeugträger 28 hingegen ein Trommelrevolver mit eben
falls acht Schaltstellungen, dessen Drehachse jedoch zur Z-
Achse parallel ist.
In allen gezeichneten Ausführungsbeispielen lassen sich am
ersten Werkzeugträger 28 mehrere Werkzeughalter 30 befestigen,
die sich in je einer Schaltstellung dieses Werkzeugträgers mit
der Z-Achse in Fluchtung bringen lassen. In einem der Werkzeug
halter 30 ist gemäß Fig. 1 wie auch gemäß Fig. 3 ein Anschlag 32
befestigt, dessen Anordnung die Länge des Werkstücks W dadurch
bestimmt, daß zu Beginn jedes Arbeitszyklus die Werkstoffstange
soweit vorgeschoben wird, bis sie mit ihrer vorderen, in den
Zeichnungen rechten Stirnfläche gegen den Anschlag 32 stößt,
worauf sie in der ersten Spanneinrichtung 16 festgespannt wird.
In weitere Werkzeughalter 30 sind Bearbeitungswerkzeuge einge
spannt, beispielsweise Bohrer 34, 36 und 38. Dem Anschlag 32
diametral gegenüber ist am ersten Werkzeugträger 28 eine zweite
Spanneinrichtung 40 befestigt, die ein übliches Spannfutter 42
aufweist und synchron mit der Arbeitsspindel 14 um eine Achse
drehantreibbar ist, die in der Schaltsstellung gemäß Fig. 1 bzw.
Fig. 3 mit der Z-Achse übereinstimmt.
Am Basisschlitten 22 ist parallel zum ersten Paar Querführungen
24 ein zweites Paar Querführungen 44 ausgebildet auf denen ein
zweiter Querschlitten 46 in einem rechten Winkel zur Z-Achse
längs einer im folgenden als X′-Achse bezeichneten Achse ver
schiebbar geführt ist. Für an oder ausgehend von der Rückseite
des Werkstücks W auszuführende Arbeitsgänge ist am zweiten Quer
schlitten 46 ein zweiter Werkzeugträger 48 angeordnet. Dieser
ist in Fig. 1 und in Fig. 3 als Trommelrevolver dargestellt, kann
aber auch ein Sternrevolver, ein linear schaltbarer Werkzeug
träger für mehrere Werkzeuge oder ein pinolenartiger Werkzeug
träger der in Fig. 2 und in Fig. 4 angedeuteten Art für nur ein
Werkzeug sein. Vorzugsweise ist der zweite Werkzeugträger 48,
wie in Fig. 1 bzw. Fig. 3 dargestellt, mit mehreren Werkzeughal
tern 50 bestückt, in denen beispielsweise je ein Bohrer 52 bzw.
54 bzw. 56 bzw. eine Kreissäge 58 oder ein anderes Werkzeug
eingespannt sein kann. Bei den Werkzeughaltern 30 und 50 kann
es sich um stillstehende oder um drehantreibbare Werkzeughalter
handeln; beide Arten von Werkzeughaltern sind handelsüblich.
Ebenso sind die an den Werkzeugträgern 28 und 48 vorgesehenen
Einrichtungen zum Festspannen und gegebenenfalls Antreiben der
Werkzeughalter bekannt, so daß darauf nicht näher eingegangen
zu werden braucht.
Soweit bisher beschrieben, entsprechen die in Fig. 1 und 2 bzw.
Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele im wesentlichen
dem vorausgesetzten Stand der Technik. Erfindungsgemäß ist
zwischen dem ersten Werkzeugträger 28 und dem zweiten Werkzeug
träger 48 eine dritte Spanneinrichtung 60 angeordnet, die im
Gegensatz zur ersten und zweiten Spanneinrichtung 16 bzw. 40 so
ausgebildet ist, daß sie ein vorderseitig schon bearbeitetes
Werkstück W′ in seinem mittleren Bereich zu spannen vermag und
dabei seine beiden Endabschnitte freiläßt. Die dritte Spann
einrichtung 60 ist auf einem Längsschlitten 62 angeordnet, der
auf einer am Basisschlitten 22 ausgebildeten, zur Z-Achse pa
rallelen Längsführung 64, längs einer Z′-Achse, verschiebbar
und feststellbar ist. Dem Längsschlitten 62 ist ebenso wie je
dem der zuvor genannten Schlitten ein üblicher und deshalb
nicht dargestellter numerisch gesteuerter Antrieb zugeordnet.
Die dritte Spanneinrichtung 60 weist, wie in den Zeichnungen
angedeutet, ein Paar Spannbacken 66 auf, die mittels eines eben
falls numerisch gesteuerten Antriebs symmetrisch zu einer mit
der Z-Achse fluchtenden (Fig. 1 und 2) bzw. zur Z-Achse
parallelen (Fig. 3 und 4) Achse Z′ zueinander hin und
voneinander weg bewegbar sind.
Die Arbeitsweise der beiden in Fig. 1 und 2 bzw. in Fig. 3 und 4
dargestellten Drehmaschinen ist im wesentlichen die gleiche.
Jeder Arbeitszyklus beginnt gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 3 mit dem Vor
schieben der Werkstoffstange und anschließenden Schließen der
ersten Spanneinrichtung 16. Darauf folgt eine vorderseitige
Bearbeitung des in der Arbeitsspindel 14 festgespannten Werk
stücks W mittels vom ersten Werkzeugträger 28 getragener Werk
zeuge, beispielsweise der Bohrer 34, 36 und 38, die durch Wei
terschalten des ersten Werkzeugträgers 28 nacheinander in Ar
beitsstellung gebracht werden. Gleichzeitig kann dieses Werk
stück W von weiteren Werkzeugen bearbeitet werden, die bei
spielsweise an einem nicht dargestellten dritten Werkzeugträger
befestigt sein können. Ein solcher dritter Werkzeugträger könn
te auch das Abstechwerkzeug 18 tragen. Ehe das Abstechwerkzeug
18 das Werkstück W von der Werkstoffstange abtrennt, wird der
Werkzeugträger 28 so geschaltet und anschließend wird er oder
die Arbeitsspindel 14 längs der Z-Achse so bewegt, daß die zwei
te Spanneinrichtung 40, während sie synchron mit der Arbeits
spindel 14 gedreht wird, den vorderen Endbereich des Werkstücks
W übergreift und ihn festspannt. Dieser Zustand ist nur für das
zweite Ausführungsbeispiel dargestellt, nämlich in Fig. 4. An
schließend sticht das Abstechwerkzeug 18 das Werkstück W von
der Werkstoffstange ab.
Durch Weiterschalten des ersten Werkzeugträgers 28 wird die an
ihm angeordnete zweite Spanneinrichtung 40 gemäß Fig. 1 bzw.
Fig. 3 in eine Stellung gebracht, in der sie mit der dritten
Spanneinrichtung 60 fluchtet. Dann wird durch Verschieben des
Längsschlittens 62 auf der Längsführung 64 eine Relativbewegung
der dritten Spanneinrichtung 60 längs der Z′-Achse in Bezug auf
die zweite Spanneinrichtung 40 erzeugt, nach der das abgestoche
ne Werkstück W′ von der dritten Spanneinrichtung 60 erfaßt und
anschließend von der zweiten Spanneinrichtung 40 freigegeben
wird. Daraufhin kann das abgestochene Werkstück W′ in ähnlicher
Weise als wäre es noch - in Abwesenheit der dritten Spannein
richtung 60 - in der zweiten Spanneinrichtung 40 eingespannt
geblieben, von den am zweiten Werkzeugträger 48 angeordneten
Werkzeugen, beispielsweise den Bohrern 52, 54 und 56 sowie der
Kreissäge 58, am ursprünglich rückwärtigen Werkstückende oder
von diesem ausgehend bearbeitet werden. Insoweit entspricht die
mögliche Rückseitenbearbeitung des Werkstücks W′ dem vorausge
setzten Stand der Technik.
Das Einspannen des abgestochenen Werkstücks W′ in der dritten
Spanneinrichtung 60 hat aber den besonderen Vorteil, daß durch
die axiale Relativbewegung der dritten Spanneinrichtung 60 in
Bezug auf den ersten Werkzeugträger 28 auch der ursprünglich
vordere Endbereich des Werkstücks W′ wieder freigegeben wird,
so daß an ihm weitere Arbeitsgänge durchgeführt werden können,
beispielsweise mit Werkzeugen am ersten Werkzeugträger 28 und/
oder mit Werkzeugen an einem als mögliche Zusatzausrüstung
schon erwähnten, nicht dargestellten dritten Werkzeugträger.
Soweit solche zusätzlichen Arbeitsgänge von einem Werkzeug am
ersten Werkzeugträger 28 ausgeführt werden, beispielsweise ge
mäß Fig. 2 vom Bohrer 36, kann ein am ersten Werkzeugträger 28
diametral gegenüber angeordnetes Werkzeug, gemäß Fig. 2 der
Bohrer 34, das vordere Ende des nächstfolgenden, in diesem
Beispiel noch mit der Werkstückstange zusammenhängenden Werk
stücks W bearbeiten. Diese gleichzeitige Bearbeitung zweier
Werkstücke W und W′ mittels zweier am ersten Werkzeugträger 28
angeordneter Werkzeuge wird durch die Verschiebbarkeit der
dritten Spanneinrichtung 60 in Bezug auf den ersten Werkzeug
träger 28 in Verbindung mit dessen Veschiebbarkeit in bezug auf
die Arbeitsspindel 14 längs der Z′-Achse bzw. der Z-Achse er
möglicht.
Dessen ungeachtet kann die Bearbeitung des ursprünglich rückwär
tigen Endbereichs des in der dritten Spanneinrichtung 60 festge
spannten Werkstücks W′ fortgesetzt werden, indem der zweite
Werkzeugträger 48 in der Bewegungsrichtung der dritten Spannein
richtung 60 nachgeführt und/oder die Arbeitsspindel 14 in Z-Rich
tung vorgeschoben wird. Das Werkstück W′ kann also, während es in
der dritten Spanneinrichtung 60 gespanntgehalten wird, an sei
nen beiden Enden gleichzeitig oder in unmittelbar aufeinander
folgenden Arbeitsgängen fertigbearbeitet werden. Dabei ist eine
Bearbeitungsgenauigkeit erreichbar, die bei Bearbeitung in auf
einanderfolgenden Einspannungen in der ersten Spanneinrichtung
16 und dann in der zweiten Spanneinrichtung 40 nicht erreichbar
ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem
in Fig. 1 und 2 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die
dritte Spanneinrichtung 60 an einem dritten Querschlitten 68
befestigt ist, der parallel zur X-Achse verschiebbar auf dem
Längsschlitten 62 geführt ist. Die dritte Spanneinrichtung 60
ist durch Verschieben des Querschlittens 68 zwischen zwei de
finierten Schaltstellungen hin- und herbewegbar, die vonein
ander einen vorbestimmten Abstand a haben. In beiden Schalt
stellungen der dritten Spanneinrichtung 60 ist das in ihr ge
spannte Werkstück W′ an oder ausgehend von seinen beiden
zwischen den Spannbacken 66 herausragenden Enden bearbeitbar.
In einer Schaltstellung, die in Fig. 5 mit vollen Linien dar
gestellt ist, läßt sich das Werkstück W′ in entsprechender
Weise wie in Fig. 1 und 2 beidendig bearbeiten, nämlich von je
einem Werkzeug am ersten Werkzeugträger 28 und am zweiten
Werkzeugträger 48. Hierfür sowie für die bei Bedarf ebenfalls
beidendige Bearbeitung des Werkstücks W′ in der zweiten, in
Fig. 5 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Schaltstellung
der dritten Spanneinrichtung 60 sind jedoch die beiden Werk
zeugträger 28 und 48 gemäß Fig. 5 mit je mindestens einem Mehr
fach-Werkzeughalter 70 bestückt, in den zwei Werkzeuge 72 und
74 bzw. 76 und 78 im vorbestimmten Abstand a einspannbar und
bei Bedarf drehantreibbar sind. So läßt sich das Werkstück W′
in der ersten Schaltstellung der Spanneinrichtung 60 an seinen
beiden Enden gleichzeitig von den Werkzeugen 72 und 78 bearbei
ten, in der zweiten Schaltstellung hingegen von den Werkzeugen
74 und 76.
Die Werkzeughalter 70 sind gegeneinander austauschbar, so daß
jeder von ihnen wahlweise am ersten Werkzeugträger 28 oder am
zweiten Werkzeugträger 48 einsetzbar ist.
Die dritte Spanneinrichtung 60 kann mehr als die beiden darge
stellten definierten Schaltstellungen haben. Dementsprechend
können die Mehrfach-Werkzeughalter 70 Spannfutter oder sonstige
Spanneinrichtungen für mehr als zwei nacheinander am Werkstück
W′ arbeitende Werkzeuge aufweisen. Für den Fall, daß die Mehr
fach-Werkzeughalter 70 für drehantreibbare Werkzeuge vorgesehen
sind, weisen die Werkzeugträger 28 und 48 je einen Antrieb 80
üblicher Art auf. In Fig. 5 ist ferner angedeutet, daß der zwei
te Werkzeugträger 48 längs der Z-Achse verschiebbar ist.
Gemäß Fig. 6 ist die in Fig. 3 und 4 dargestellte Drehmaschine in
entsprechender Weise weitergebildet, wie die Drehmaschine gemäß
Fig. 5 die in Fig. 1 und 2 dargestellte weiterbildet. Fig. 6 un
terscheidet sich somit von Fig. 5 vor allem dadurch, daß der in
Fig. 5 als Sternrevolver ausgebildete erste Werkzeugträger 28
gemäß Fig. 6 ein Trommelrevolver ist, und daß demzufolge der
zweite Werkzeugträger 48 nicht wie in Fig. 5 diametral gegenüber
der Arbeitsspindel 14 angeordnet ist sondern neben oder über ihr.
Den beiden in Fig. 5 und in Fig. 6 dargestellten Drehmaschinen
ist gemeinsam, daß die dritte Spanneinrichtung 60 bei Bedarf
nicht nur zwischen den genannten Betriebsstellungen hin- und
herbewegbar sondern für den Fall, daß sie nicht gebraucht wird,
vollständig aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Werkzeug
trägern 28 und 48 herausbewegbar ist.
In jedem der dargestellten Ausführungsbeispiele kann die dritte
Spanneinrichtung 60 um eine zur Achse Z bzw. Z′ normale Achse
schwenkbar sein.
Sämtliche dargestellten Drehmaschinen können mit einer CNC-
Steuerung ausgestattet sein, die u. a. aufeinander abgestimmte,
gleichzeitige Bewegungen jedes der beiden Werkzeugträger 28 und
48 sowie der dritten Spanneinrichtung 60 längs bzw. parallel zu
der Z-Achse in Bezug auf die Arbeitsspindel 14 ermöglicht.
Claims (12)
1. Drehmaschine mit
- - mindestens einer Arbeitsspindel (14), die eine erste Spann einrichtung (16) zum rückseitigen Einspannen eines Werkstücks (W) aufweist,
- - mindestens einem Werkzeug (18, 34) zum vorderseitigen Bear beiten des in der ersten Spanneinrichtung (16) gespannten Werk stücks (W),
- - mindestens einem ersten Werkzeugträger (28), der mit min destens einer zweiten Spanneinrichtung (40) ausgerüstet und in Schaltstellungen zum Übernehmen des Werkstücks (W) von der er sten Spanneinrichtung (16) in die zweite Spanneinrichtung (40) und zum Verbringen des Werkstücks (W) in eine arbeitsspindel ferne Stellung schaltbar ist, in der das Werkstück rückseitig frei ist, und
- - mindestens einem zweiten Werkzeugträger (48) mit mindestens einem Werkzeug (52) zum rückseitigen Bearbeiten des Werk stücks (W), gekennzeichnet durch eine dritte Spanneinrichtung (60), die
- - zum Übernehmen des Werkstücks (W) von der zweiten Spannein richtung (40) und
- - zum Spannen des Werkstücks (W) für vorder- und rückseitige Bearbeitung durch je mindestens ein Werkzeug (36, 52) beider Werkzeugträger (28, 48) in einer Betriebsstellung zwischen den beiden Werkzeugträgern (28, 48) angeordnet sowie ausgebildet ist.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spanneinrichtung (60)
parallel zur Arbeitsspindel (14) zwischen einer Stellung zum
Übernehmen des Werkstücks (W) von der zweiten Spanneinrichtung
(40) und mindestens einer weiteren Stellung bewegbar ist, in
der mindestens eine der vorder- und rückseitigen Bearbeitungen
stattfindet.
3. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spanneinrichtung (60)
auf einer gemeinsamen Achse (Z) mit der Arbeitsspindel (14)
angeordnet ist und der erste Werkzeugträger (28) ein Stern
revolver ist.
4. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spanneinrichtung (60)
auf einer Achse (Z′) angeordnet ist, die zur Achse (Z) der Ar
beitsspindel (14) in einem Abstand parallel ist, und daß der
zweite Werkzeugträger (28) ein Trommelrevolver ist.
5. Drehmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spanneinrichtung (60) in
Richtung ihrer Achse (Z; Z′) verstellbar auf einem Basisschlit
ten (22) geführt ist, der ebenfalls parallel zur Arbeitsspindel
(14) verstellbar ist, und auf dem der erste Werkzeugträger (28)
angeordnet ist.
6. Drehmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem selben Basisschlitten (22)
wie die dritte Spanneinrichtung (60) auch der zweite Werkzeug
träger (48) angeordnet ist.
7. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spanneinrichtung (60)
aus ihrer Betriebsstellung zwischen den beiden Werkzeugträgern
(28, 48) herausbewegbar ist.
8. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spanneinrichtung (60)
axialsymmetrisch bewegbare Spannbacken (66) aufweist.
9. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die dritte Spanneinrichtung (60) quer zu ihrer Achse (Z′) aus einer ersten Betriebsstellung, in der ein in ihr gespanntes Werkstück (W) von je einem Werkzeug (72; 78) am ersten bzw. zwei ten Werkzeugträger (28; 48) bearbeitbar ist, in mindestens eine zweite Betriebsstellung bewegbar ist, die von der ersten Be triebsstellung einen vorbestimmten Abstand (a) hat, und
- - mindestens einer der beiden Werkzeugträger (28; 48) mit min destens einem Mehrfach-Werkzeughalter (70) bestückbar ist, in dem Werkzeuge (72, 74; 76, 78) im vorbestimmten Abstand (a) ein spannbar sind.
10. Drehmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Mehrfach-Werkzeug
halter (70) wahlweise am ersten und am zweiten Werkzeugträger
(28; 48) anbringbar ist.
11. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spanneinrichtung (60)
um eine zu ihrer Achse (Z′) normale Achse um 90° schwenkbar
ist.
12. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugträger (28, 48)
in Bezug zueinander und zur dritten Spanneinrichtung (60) und
gleichzeitig in Bezug zur Arbeitsspindel (14) längs bzw.
parallel zu deren Achse (Z) verstellbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995115044 DE19515044C2 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Drehmaschine für vorder- und rückseitige Werkstückbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515044A1 DE19515044A1 (de) | 1996-10-31 |
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ID=7760244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995115044 Expired - Fee Related DE19515044C2 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Drehmaschine für vorder- und rückseitige Werkstückbearbeitung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515044C2 (de) |
Cited By (2)
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