DE19514805C2 - Kabeltrommel - Google Patents
KabeltrommelInfo
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- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel, insbesondere Kabel
trommel für Telefonanschlußkabel, mit einem Gehäuseunterteil,
in dem eine Eintrittsöffnung für das Kabel vorgesehen ist, und
mit einem gegenüber dem Gehäuseunterteil verdrehbaren Gehäu
seoberteil, der mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist, wobei
an dem Gehäuseoberteil in den Gehäuseunterteil ragend ein
zylinderförmiger Kern vorgesehen ist, um den herum das Kabel
aufgewickelt wird, und in dem ein Schlitz für den Durchtritt
des Kabels zu einer im Gehäuseoberteil montierten Steckerbuch
se vorgesehen ist.
Eine solche Kabeltrommel ist aus der EP-290 335 B1 bekannt.
Ein Nachteil der bekannten Kabeltrommel besteht darin, daß ein
in den an ihr vorgesehenen Steckerbuchsenteil eingesteckter
Stecker nicht geschützt ist, da der Stecker über die Kabel
trommel nach außen vorsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kabeltrommel der
eingangs genannten Art anzugeben, die insbesondere für Tele
fonanschlußkabel geeignet ist und welche die erwähnten Nach
teile der bekannten Kabeltrommel nicht aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an
der Außenseite des Gehäuseoberteils ein die Zugangsöffnung zur
Steckerbuchse wenigstens teilweise umgebender Vorsprung vor
gesehen ist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Dank des die Zugangsöffnung zur Steckerbuchse umgebenden Vor
sprunges ist ein in die Steckerbuchse eingesteckter Stecker
geschützt, sodaß, auch wenn die Kabeltrommel einmal mit dem
Stecker nach unten am Boden zu liegen kommt und versehentlich
auf die Kabeltrommel getreten wird, der Stecker nicht beschä
digt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabeltrommel be
steht in einer Ausführungsform darin, daß die Anordnung der
Steckerbuchse in der Kabeltrommel sehr einfach und dennoch
zuverlässig erfolgt, und daß das Zusammenbauen der Kabeltrom
mel (Verrasten von Oberteil und Unterteil der Kabeltrommel)
zuverlässig erfolgt, ohne die Verdrehbarkeit des Gehäuseunter
teils gegenüber dem Gehäuseoberteil zu beeinträchtigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
stehenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Aus
führungsbeispieles der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 in Schrägansicht eine Kabeltrommel für ein Telefonan
schlußkabel,
Fig. 2 den Gehäuseoberteil geschnitten in Schrägansicht,
Fig. 3 eine Innenansicht des Gehäuseoberteils,
Fig. 4 den Gehäuseunterteil im Schnitt,
Fig. 5 die Kabeltrommel aus Fig. 1 in auseinandergezogener
Darstellung und die
Fig. 6 bis 10 eine andere Ausführungsform und Oberteile in
verschiedenen Ansichten bzw. im Schnitt.
Eine Kabeltrommel 1 für ein Telefonanschlußkabel 2 besteht aus
einem Gehäuseunterteil 3 und einem Gehäuseoberteil 4. Der
Gehäuseoberteil 4 ist mit dem Gehäuseunterteil 3 drehbar ver
bunden.
In der Seitenwand des Gehäuseunterteils 3 ist eine Öffnung 5
vorgesehen, durch die das Telefonanschlußkabel 2 aus dem Inne
ren der Kabeltrommel 1 herausgeführt ist.
An der oberen Endwand 6 des Gehäuseoberteils 4 ist radial
außen ein Kurbelgriff 7 vorgesehen, mit dem das Telefonan
schlußkabel 2 in die Kabeltrommel 1 aufgespult werden kann. In
der oberen Endwand 6 des Gehäuseoberteils 4 ist weiters eine
Zugangsöffnung 10 für einen Steckerbuchsenteil 20 vorgesehen.
Rings um die Zugangsöffnung 10 ist ein die Zugangsöffnung 10
umgebender Vorsprung 11 in Form einer von der oberen Gehäu
seendwand 6 abstehenden, kreisbogenförmig gekrümmten Wand 12
vorgesehen.
Die Wand 12 umgibt die Zugangsöffnung 10 bis auf eine Unter
brechung 13, die in dem Teil der Wand 12 vorgesehen ist, der
vom Kurbelgriff 7 am weitesten entfernt ist. Die Unterbrechung
13 dient dazu, den Durchgang eines Kabels zu gestatten, wenn
ein am Ende dieses Kabels vorgesehener Stecker in den Stecker
buchsenteil 20 eingesetzt ist.
Die Wand 12 erreicht im Bereich beiderseits der Unterbrechung
13 ihre größte Höhe und wird in Richtung auf den Kurbelgriff 7
zunehmend niedriger, bis sie einen niedrigsten Bereich 14
ereicht. Durch den niedrigen Bereich 14 der Wand 12 ist ge
währleistet, daß das Betätigen der Kabeltrommel 1 mit dem
Kurbelgriff 7 (Verdrehen des Gehäuseoberteils 4 gegenüber dem
Gehäuseunterteil 3 um ein Telefonanschlußkabel 2 aufzuspulen)
durch die Wand 12 nicht behindert wird.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß am Gehäuseoberteil
4, und zwar an dessen oberer Endwand 6, angeformt und sich von
der Durchgangsöffnung 10 in das Innere der Kabeltrommel 1
erstreckend eine Wand 15 mit rechteckiger Form und zwei Zwi
schenwänden 16 vorgesehen sind. Diese Wand 15 und die Wände 16
begrenzen Aufnahmeräume 17 für den Steckerbuchsenteil 20, wie
er beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist.
Um den Steckerbuchsenteil 20 in den Aufnahmeräumen 17 festzu
legen, sind im Eckbereich der Wand 15 jeweils Rastmittel vor
gesehen, die an dem Steckerbuchsenteil 20 angreifen. Die Rast
mittel bestehen im einzelnen aus einem Stab 22, der von der
oberen Endwand 6 des Gehäuseoberteils 4 nach innen absteht und
der an seinem freien Ende einen widerhakenartigen Vorsprung 21
aufweist. Die freien Enden der Stäbe 22, und zwar die an der
Unterseite des Steckerbuchsenteils 20 eingreifenden Flächen
der widerhakenartigen Vorsprünge 21 haben von der Wand 6 des
Gehäuseoberteils 4 einen größeren Abstand als der freie Rand
der Wände 15 und 16.
Die beschriebene Ausbildung ist nochmals in der Schnittansicht
von Fig. 2 zu erkennen.
Aus Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß an der Wand 6 des Gehäu
seoberteils 4 ein nach unten weisender, im wesentlichen zylin
derförmige Ansatz 30 vorgesehen ist, der als Kern dient, um
den herum in der Kabeltrommel 1 Kabel 2 aufgewickelt wird.
Hierzu ist (siehe Fig. 5) in dem Kern 30 ein achsparallel ver
laufender Schlitz 31 vorgesehen, durch den das Kabel 2 zu dem
am Gehäuseoberteil 4 festgelegten Steckerbuchsenteil 20 ge
führt ist.
Fig. 2 zeigt auch, daß an der Innenseite des freien Randes 32
des Kerns 30 kreisbogenförmige, nach innen abstehende Rast
vorsprünge oder Widerhaken 33 (vier Widerhaken 33) angeformt
sind.
Der Gehäuseunterteil 3 ist, wie Fig. 4 zeigt, von einer Wand
35 und einem Boden 36 gebildet. Vom Boden 36 des Unterteils 3
ragt ein ringförmiger Ansatz 37 in das Innere, wobei an der
Außenseite des ringförmigen Ansatzes 37 drei kreisbogenförmi
ge, widerhakenartige Rastvorsprünge 38 vorgesehen sind.
Wenn der Gehäuseoberteil 4 auf den Gehäuseunterteil 3 aufge
setzt wird, dann rasten die am Kern 30 des Gehäuseoberteils 4
vorgesehenen Widerhaken 33 hinter die Rastvorsprünge 38 am
Gehäuseunterteil, sodaß Gehäuseoberteil 4 und Gehäuseunterteil
3 miteinander verbunden, jedoch gegeneinander verdrehbar sind.
Aus Fig. 5 sind nochmals die Bestandteile der erfindungsgemä
ßen Kabeltrommel 1, nämlich der Gehäuseunterteil 3 und der
Gehäuseoberteil 4 ersichtlich. In Fig. 5 ist auch gezeigt, daß
der obere Rand 40 der Wand 35 gestuft ausgebildet ist, damit
der frei nach unten weisende Rand 41 des Gehäuseoberteils 4
bzw. dessen Wand 6 am oberen Rand 40 der Wand 35 des Gehäuse
unterteils 3 geführt und die Stabilität der Kabeltrommel 1
erhöht wird.
In die von der Wand 15 und den Zwischenwänden 16 gebildete
Aufnahmen 17 für den Steckerbuchsenteil 20 wird der Stecker
buchsenteil 20 eingesetzt und durch die Rastmittel 21, 22
ebenso festgelegt wie ein Anschluß 20' für die Steckerbuchsen
schnur und ein Kondensator 20", der als passiver Prüfabschluß
dient. An der der Wand 6 des Gehäuseoberteils 4 gegenüberlie
genden Seite liegt am Steckerbuchsenteil 20 eine Leiterplatte
20''' an, an der die Widerhaken 21 an den Stäben 22 angreifen,
um den Steckerbuchsenteil 20 am Gehäuseoberteil 4 festzulegen.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen eine gegenüber der in den Fig. 1 bis
5 gezeigten Ausführungsform einer Kabeltrommel geringfügig
abgeänderte Ausführungsform einer Kabeltrommel, wobei in den
Fig. 6 bis 10 gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen
wie in den Fig. 1 bis 5 bezeichnet worden sind. Zur näheren
Erläuterung wird, um Wiederholungen zu vermeiden, auf die
obige Beschreibung der Fig. 1 bis 5 Bezug genommen.
Insbesondere Fig. 9 ist zu entnehmen, daß der nach unten wei
sende Rand 41 des Gehäuseoberteils 4 zum gestuften, oberen
Rand 40 der Wand 35 des Gehäuseunterteils 3 gegengleich ge
stuft ausgebildet ist, so daß sich bei der Ausführungsform der
Fig. 6 bis 10 ein besserer Abschluß zwischen Gehäuseunterteil
3 und Gehäuseoberteil 4 ergibt.
Claims (12)
1. Kabeltrommel (1), insbesondere Kabeltrommel (1) für Tele
fonanschlußkabel (2), mit einem Gehäuseunterteil (3), in
dem eine Eintrittsöffnung (5) für das Kabel (2) vorgesehen
ist, und mit einem gegenüber dem Gehäuseunterteil (3) ver
drehbaren Gehäuseoberteil (4), der mit dem Gehäuseunter
teil (3) verbunden ist, wobei an dem Gehäuseoberteil (4)
in den Gehäuseunterteil (3) ragend ein zylinderförmiger
Kern (30) vorgesehen ist, um den herum das Kabel (2) auf
gewickelt wird, und in dem ein Schlitz (31) für den Durch
tritt des Kabels (2) zu einer im Gehäuseoberteil (4) mon
tierten Steckerbuchse (20) vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuseoberteils (4)
ein die Zugangsöffnung (10) zur Steckerbuchse (20) wenig
stens teilweise umgebender Vorsprung (11) vorgesehen ist.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (11) eine vom Gehäuseoberteil (4) abstehen
de, kreisbogenförmige Wand (12) ist.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (12) ungleich hohe Abschnitte aufweist.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß in der Wand (12) eine Unterbrechung (13) vorgese
hen ist.
5. Kabeltrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrechung (13) im höchsten Teil der Wand (12)
vorgesehen ist.
6. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der niedrigste Teil (14) der Wand (12)
im Bereich eines an der Außenseite des Gehäuseoberteils
(4) vorgesehenen Kurbelgriffes (7) vorgesehen ist.
7. Kabeltrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrechung (13) in der Wand (12) dem Kurbelgriff
(7) gegenüberliegend angeordnet ist.
8. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der
Gehäuseoberteil (4) mit dem Gehäuseunterteil (3) dadurch
verbunden ist, daß der freie Rand (32) des Kerns (30) mit
einer nach innen weisenden Anformung (37) im Bereich des
Bodens (36) des Gehäuseunterteils (3) verrastet ist, da
durch gekennzeichnet, daß am freien Rand (32) des Kerns
(30) nach innen weisend mehrere, vorzugsweise vier, Wi
derhaken (33) vorgesehen sind, und daß an der Anformung
(37) am Boden (36) des Gehäuseunterteils (3) mehrere,
vorzugsweise drei, nach außen weisende, widerhakenartige
Rastvorsprünge (38) angeformt sind.
9. Kabeltrommel nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite der Wand (6) des Gehäuseoberteils (4)
von diesem nach innen abstehend wenigstens eine von Wänden
(15, 16) begrenzte Aufnahme (17) für den Steckerbuchsen
teil (20) vorgesehen ist.
10. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Zugangsöffnung (10) zum
Steckerbuchsenteil (20) in das Innere der Kabeltrommel (1)
ragende, am Gehäuseoberteil (4) angeformte Rastvorrichtun
gen (21, 22) zum Festlegen einer Leiterplatte (20'''), auf
der ein Steckerbuchsenteil (20) aufliegt, vorgesehen sind.
11. Kabeltrommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastvorsprünge (21) an mehreren, vorzugsweise vier,
von der Wand (6) des Gehäuseoberteils (4) abstehenden
Stäben (22) angeformt sind.
12. Kabeltrommel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastvorrichtungen (21, 22) für den
Steckerbuchsenteil (20) außerhalb der die Aufnahme (17)
begrenzenden Wände (15, 16) vorgesehen sind und daß die
die Rastvorsprünge (21) tragenden Stäbe (22) länger sind
als die Wände (15, 16) hoch sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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