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DE19514805A1 - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

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Publication number
DE19514805A1
DE19514805A1 DE1995114805 DE19514805A DE19514805A1 DE 19514805 A1 DE19514805 A1 DE 19514805A1 DE 1995114805 DE1995114805 DE 1995114805 DE 19514805 A DE19514805 A DE 19514805A DE 19514805 A1 DE19514805 A1 DE 19514805A1
Authority
DE
Germany
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housing part
cable drum
wall
cable
upper housing
Prior art date
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Granted
Application number
DE1995114805
Other languages
English (en)
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DE19514805C2 (de
Inventor
Franz Ing Voelkl
Klaus Dipl Ing Sommeregger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUANTE AUSTRIA GMBH, WIEN, AT
Original Assignee
Quante Fernmeldetechnik GmbH
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/15Protecting or guiding telephone cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel, insbesondere Kabel­ trommel für Telefonanschlußkabel, mit einem Gehäuseunterteil, in dem eine Eintrittsöffnung für das Kabel vorgesehen ist, und mit einem gegenüber dem Gehäuseunterteil verdrehbaren Gehäu­ seoberteil, der mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist, wobei an dem Gehäuseoberteil in den Gehäuseunterteil ragend ein zylinderförmiger Kern vorgesehen ist, um den herum das Kabel aufgewickelt wird, und in dem ein Schlitz für den Durchtritt des Kabels zu einer im Gehäuseoberteil montierten Steckerbuch­ se vorgesehen ist.
Eine solche Kabeltrommel ist aus der EP-B 290 335 bekannt. Ein Nachteil der bekannten Kabeltrommel besteht darin, daß ein in den an ihr vorgesehenen Steckerbuchsenteil eingesteckter Stec­ ker nicht geschützt ist, da der Stecker über die Kabeltrommel nach außen vorsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kabeltrommel der eingangs genannten abzugeben, die insbesondere für Telefon­ anschlußkabel geeignet ist und welche die erwähnten Nachteile der bekannten Kabeltrommel nicht aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Außenseite des Gehäuseoberteils ein die Zugangsöffnung zur Steckerbuchse wenigstens teilweise umgebener Vorsprung vor­ gesehen ist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dank des die Zugangsöffnung zur Steckerbuchse umgebenden Vor­ sprunges ist ein in die Steckerbuchse eingesteckter Stecker geschützt, so daß, auch wenn die Kabeltrommel einmal mit dem Stecker nach unten am Boden zu liegen kommt und versehentlich auf die Kabeltrommel getreten wird, der Stecker nicht beschä­ digt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabeltrommel be­ steht in einer Ausführungsform darin, daß die Anordnung der Steckerbuchse in der Kabeltrommel sehr einfach und dennoch zuverlässig erfolgt, und daß das Zusammenbauen der Kabeltrom­ mel (Verrasten von Oberteil und Unterteil der Kabeltrommel) zuverlässig erfolgt, ohne die Verdrehbarkeit des Gehäuseunter­ teils gegenüber dem Gehäuseoberteil zu beeinträchtigen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung ge­ zeigten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 in Schrägansicht eine Kabeltrommel für ein Telefonan­ schlußkabel,
Fig. 2 den Gehäuseoberteil geschnitten in Schrägansicht,
Fig. 3 eine Innenansicht des Gehäuseoberteils,
Fig. 4 den Gehäuseunterteil im Schnitt,
Fig. 5 die Kabeltrommel aus Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung und die
Fig. 6 bis 10 eine andere Ausführungsform und obere Teile in verschiedenen Ansichten bzw. im Schnitt.
Eine Kabeltrommel 1 für ein Telefonanschlußkabel 2 besteht aus einem Gehäuseunterteil 3 und einem Gehäuseoberteil 4. Der Gehäuseoberteil 4 ist mit dem Gehäuseunterteil 3 drehbar ver­ bunden.
In der Seitenwand des Gehäuseunterteils 3 ist eine Öffnung 5 vorgesehen, durch die das Telefonanschlußkabel 2 aus dem Inne­ ren der Kabeltrommel 1 herausgeführt ist.
An der oberen Endwand 6 des Gehäuseoberteils 4 ist radial außen ein Kurbelgriff 7 vorgesehen, mit dem das Telefonan­ schlußkabel 2 in die Kabeltrommel 1 aufgespult werden kann. In der oberen Endwand 6 des Gehäuseoberteils 4 ist weiters eine Zugangsöffnung 10 für einen Steckerbuchsenteil 20 vorgesehen.
Rings um die Zugangsöffnung 10 ist ein die Zugangsöffnung 10 umgebener Vorsprung 11 in Form einer von der oberen Gehäu­ seendwand 6 abstehenden, kreisbogenförmig gekrümmten Wand 12 vorgesehen.
Die Wand 12 umgibt die Zugangsöffnung 10 bis auf eine Unter­ brechung 13, die in dem Teil der Wand 12 vorgesehen ist, der vom Kurbelgriff 7 am weitesten entfernt ist. Die Unterbrechung 13 dient dazu, den Durchgang eines Kabels zu gestatten, wenn ein am Ende dieses Kabels vorgesehener Stecker in den Stecker­ buchsenteil 20 eingesetzt ist.
Die Wand 12 erreicht im Bereich beiderseits der Unterbrechung 13 ihre größte Höhe und wird in Richtung auf den Kurbelgriff 7 zunehmend niedriger, bis sie einen niedrigsten Bereich 14 ereicht. Durch den niedrigen Bereich 14 der Wand 12 ist ge­ währleistet, daß das Betätigen der Kabeltrommel 1 mit dem Kurbelgriff 7 (Verdrehen des Gehäuseoberteils 4 gegenüber dem Gehäuseunterteil 3 um ein Telefonanschlußkabel 2 aufzuspulen) durch die Wand 12 nicht behindert wird.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß am Gehäuseoberteil 4, und zwar an dessen oberer Endwand 6, angeformt und sich von der Durchgangsöffnung 10 in das Innere der Kabeltrommel 1 erstreckend eine Wand 15 mit rechteckiger Form und zwei Zwi­ schenwänden 16 vorgesehen sind. Diese Wand 15 und die Wände 16 begrenzen Aufnahmeräume 17 für den Steckerbuchsenteil 20, wie er beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist.
Um den Steckerbuchsenteil 20 in den Aufnahmeräumen 17 festzu­ legen, sind im Eckbereich der Wand 15 jeweils Rastmittel vor­ gesehen, die an dem Steckerbuchsenteil 20 angreifen. Die Rast­ mittel bestehen im einzelnen aus einem Stab 22, der von der oberen Endwand 6 des Gehäuseoberteils 4 nach innen absteht und der an seinem freien Ende einen widerhakenartigen Vorsprung 21 aufweist. Die freien Enden der Stäbe 22, und zwar die an der Unterseite des Steckerbuchsenteils 20 eingreifenden Flächen der widerhakenartigen Vorsprünge 21 haben von der Wand 6 des Gehäuseoberteils 4 einen größeren Abstand als der freie Rand der Wände 15 und 16.
Die beschriebene Ausbildung ist nochmals in der Schnittansicht von Fig. 2 zu erkennen.
Aus Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß an der Wand 6 des Gehäu­ seoberteils 4 ein nach unten weisender, im wesentlichen zylin­ derförmige Ansatz 30 vorgesehen ist, der als Kern dient, um den herum in der Kabeltrommel 1 Kabel 2 aufgewickelt wird. Hiezu ist (siehe Fig. 5) in dem Kern 30 ein achsparallel ver­ laufender Schlitz 31 vorgesehen, durch den das Kabel 2 zu dem am Gehäuseoberteil 4 festgelegten Steckerbuchsenteil 20 ge­ führt ist.
Fig. 2 zeigt auch, daß an der Innenseite des freien Randes 32 des Kerns 30 kreisbogenförmige, nach innen abstehende Rast­ vorsprünge oder Widerhaken 33 (vier Widerhaken 33) angeformt sind.
Der Gehäuseunterteil 3 ist, wie Fig. 4 zeigt, von einer Wand 35 und einem Boden 36 gebildet. Vom Boden 36 des Unterteils 3 ragt ein ringförmiger Ansatz 37 in das Innere, wobei an der Außenseite des ringförmigen Ansatzes 37 drei kreisbogenförmi­ ge, widerhakenartige Rastvorsprünge 38 vorgesehen sind.
Wenn der Gehäuseoberteil 4 auf den Gehäuseunterteil 3 aufge­ setzt wird, dann rasten die am Kern 30 des Gehäuseoberteils 4 vorgesehenen Widerhaken 33 hinter die Rastvorsprünge 38 am Gehäuseunterteil, so daß Gehäuseoberteil 4 und Gehäuseunterteil 3 miteinander verbunden, jedoch gegeneinander verdrehbar sind.
Aus Fig. 5 sind nochmals die Bestandteile der erfindungsgemä­ ßen Kabeltrommel 1, nämlich der Gehäuseunterteil 3 und der Gehäuseoberteil 4 ersichtlich. In Fig. 5 ist auch gezeigt, daß der obere Rand 40 der Wand 35 gestuft ausgebildet ist, damit der frei nach unten weisende Rand 41 des Gehäuseoberteils 4 bzw. dessen Wand 6 am oberen Rand 40 der Wand 35 des Gehäuse­ unterteils 3 geführt und die Stabilität der Kabeltrommel 1 erhöht wird.
In die von der Wand 15 und den Zwischenwänden 16 gebildete Aufnahmen 17 für den Steckerbuchsenteil 20 wird der Stecker­ buchsenteil 20 eingesetzt und durch die Rastmittel 21, 22 ebenso festgelegt wie ein Anschluß 20′ für die Steckerbuchsen­ schnur und ein Kondensator 20′′, der als passiver Prüfabschluß dient. An der der Wand 6 des Gehäuseoberteils 4 gegenüberlie­ genden Seite liegt am Steckerbuchsenteil 20 eine Leiterplatte 20′′′ an, an der die Widerhaken 21 an den Stäben 22 angreifen, um den Steckerbuchsenteil 20 am Gehäuseoberteil 4 festzulegen.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Eine Kabeltrommel 1 für ein Telefonanschlußkabel 2 besteht aus einem Gehäuseunterteil 3 und einem Gehäuseoberteil 4. In der Seitenwand des Gehäuseunterteils 3 ist eine Öffnung 5 für den Durchgang des Kabels 2 vorgesehen. In der Endwand 6 des Gehäu­ seoberteils ist eine Durchgangsöffnung 10 vorgesehen, durch die ein Stecker (z. B. ein TST-Stecker) in einen im Inneren der Kabeltrommel befestigten Steckerbuchsenteil eingesteckt werden kann. Um den Stecker, der im Bereich des Gehäuseoberteils 4 eingesteckt worden ist, zu schützen, ist rings um die Zugangs­ öffnung 10 zum Steckerbuchsenteil eine Wand 12 vorgesehen. Die Wand 12 weist eine Unterbrechung 13 auf, durch die das Kabel des Steckers, der angesteckt worden ist, treten kann. Im Be­ reich einer am Gehäuseoberteil 4 vorgesehenen Kurbelgriffes 7 ist die Höhe der Wand in einem sich beiderseits des Kurbel­ griffes 7 erstreckenden Bereich 14 niedriger als im Bereich der Unterbrechung 13.

Claims (12)

1. Kabeltrommel (1), insbesondere Kabeltrommel (1) für Tele­ fonanschlußkabel (2), mit einem Gehäuseunterteil (3), in dem eine Eintrittsöffnung (5) für das Kabel (2) vorgesehen ist, und mit einem gegenüber dem Gehäuseunterteil (3) ver­ drehbaren Gehäuseoberteil (4), der mit dem Gehäuseunter­ teil (3) verbunden ist, wobei an dem Gehäuseoberteil (4) in den Gehäuseunterteil (3) ragend ein zylinderförmiger Kern (30) vorgesehen ist, um den herum das Kabel (2) auf­ gewickelt wird, und in dem ein Schlitz (31) für den Durch­ tritt des Kabels (2) zu einer im Gehäuseoberteil (4) mon­ tierten Steckerbuchse (20) vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuseoberteils (4) ein die Zugangsöffnung (10) zur Steckerbuchse (20) wenig­ stens teilweise umgebener Vorsprung (11) vorgesehen ist.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) eine vom Gehäuseoberteil (4) abstehen­ de, kreisbogenförmige Wand (12) ist.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12) ungleich hohe Abschnitte aufweist.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Wand (12) eine Unterbrechung (13) vorgese­ hen ist.
5. Kabeltrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (13) im höchsten Teil der Wand (12) vorgesehen ist.
5. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigste Teil (14) der Wand (12) im Bereich eines an der Außenseite des Gehäuseoberteils (4) vorgesehenen Kurbelgriffes (7) vorgesehen ist.
6. Kabeltrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (13) in der Wand (12) dem Kurbelgriff (7) gegenüberliegend angeordnet ist.
8. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Gehäuseoberteil (4) mit dem Gehäuseunterteil (3) dadurch verbunden ist, daß der freie Rand (32) des Kerns (30) mit einer nach innen weisenden Anformung (37) im Bereich des Bodens (36) des Gehäuseunterteils (3) verrastet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß am freien Rand (32) des Kerns (30) nach innen weisend mehrere, vorzugsweise vier, Wi­ derhaken (33) vorgesehen sind, und daß an der Anformung (37) am Boden (36) des Gehäuseunterteils (3) mehrere, vorzugsweise drei, nach außen weisende, widerhakenartige Rastvorsprünge (38) angeformt sind.
9. Kabeltrommel nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Wand (6) des Gehäuseoberteils (4) von diesem nach innen abstehend wenigstens eine von Wänden (15, 16) begrenzte Aufnahme (17) für den Steckerbuchsen­ teil (20) vorgesehen ist.
10. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Zugangsöffnung (10) zum Steckerbuchsenteil (20) in das Innere der Kabeltrommel (1) ragende, am Gehäuseoberteil (4) angeformte Rastvorrichtun­ gen (21, 22) zum Festlegen einer Leiterplatte (20′′′), auf der ein Steckerbuchsenteil (20) aufliegt, vorgesehen sind.
11. Kabeltrommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (21) an mehreren, vorzugsweise vier, von der Wand (6) des Gehäuseoberteils (4) abstehenden Stäben (22) angeformt sind.
12. Kabeltrommel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastvorrichtungen (21, 22) für den Steckerbuchsenteil (20) außerhalb der die Aufnahme (17) begrenzenden Wände (15, 16) vorgesehen sind und daß die die Rastvorsprünge (21) tragenden Stäbe (22) länger sind als die Wände (15, 16) hoch sind.
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