DE19514009A1 - Eckschrank zum Aufstellen in einer Raumecke - Google Patents
Eckschrank zum Aufstellen in einer RaumeckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Untereckschrank zum
Aufstellen in einer Raumecke, mit zwei in einem
Eckschrankschenkel nebeneinander angeordneten,
übereinanderliegende Ablagen aufweisenden Einbaueinheiten,
welche mittels Führungen horizontal verschiebbar und über
Koppelglieder bewegungsmäßig derart miteinander verbunden
sind, daß beim horizontalen Verschieben (Herausziehen bzw.
Einschieben) und Verschwenken um eine vertikale Achse um
nahezu 90° der ersten an einer Schiebe- und Schwenkführung
gehaltenen Einbaueinheit die zweite Einbaueinheit mit einer
Verschiebeführung auf den freien Platz der ersten
Einbaueinheit hin oder von diesem weg verschoben wird.
Ein derartiger Untereckschrank ist aus der EP 0 441 919 B1
bekannt geworden, bei dem die Verschiebeführung für die zweite
Einbaueinheit von einem verhältnismäßig aufwendigen, an der
Rückwand oder unter der Deckwand des Eckschrankschenkels
festlegbaren Rahmen gebildet ist, der eine umständliche,
zeitaufwendige und verhältnismäßig viele Befestigungsmittel
erfordernde Montage benötigt.
Weiterhin sind die Koppelglieder für die bewegungsmäßige
Verbindung der beiden Einbaueinheiten konstruktionsmäßig
ungünstig ausgelegt, da beim Herausziehen und Herausschwenken
der ersten Einbaueinheit auch die Koppelglieder nach vorn aus
dem Eckschrankschenkel heraustreten und somit für den Benutzer
störende Bauteile darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs
genannten Art aufgebauten und mit zwei Einbaueinheiten
ausgestatteten Untereckschrank dahingehend zu verbessern, daß
für die Verschiebung der zweiten (inneren) Einbaueinheit eine
wenige Bauteile zeigende, kompakt ausgeführte, einfach im
Eckschrank montierbare und die Einbaueinheit sicher bewegende
Führung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die zweite (innere) Einbaueinheit wird bei dem Untereckschrank
gemäß der Erfindung durch einen Dreibeinwagen mit einer
einzelnen Linearführung verschiebegeführt, so daß er
lediglich in einer bodenseitigen Führungsschiene mit zwei
Laufrollen läuft und mit einem abstehenden Beinholm und einer
daran angeordneten dritten Laufrolle frei auf dem
Eckschrankboden verfahrbar ist.
Somit ist für den Dreibeinwagen der zweiten Einbaueinheit
lediglich die Führungsschiene auf dem Eckschrankboden durch
wenige Schrauben festlegbar und dann der Dreibeinwagen einfach
in den Eckschrank einzusetzen, und hierfür sind dann keine
weiteren Befestigungen erforderlich, was die gesamte
Verschiebeführung wesentlich vereinfacht. Daraus ergibt sich,
daß die Montage dieser Verschiebeführung äußerst einfach,
schnell und bequem durchführbar ist.
Der Dreibeinwagen stellt ein einfaches, kompaktes Bauteil dar,
und die gesamte Führung für den zweiten Einbausatz besteht aus
wenigen, kostengünstigen Bauteilen. Der Dreibeinwagen gibt der
Einbaueinheit eine stabile Stand- und Verschiebelage.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, daß die
Koppelglieder bei der Benutzung der Einbaueinheiten keine
zugangsseitigen Störteile ergeben, was durch den Anspruch 5
gelöst wird.
Die Koppelglieder sind in ihrer Konstruktion und in ihrer
Bewegung derartig günstig gestaltet, daß sie auf dem gesamten
Bewegungsweg immer innerhalb des Eckschrankschenkels
verbleiben und somit beim Herausziehen und Herausschwenken der
ersten Einbaueinheit auch nicht nach außen hervortreten und
somit keine Beeinträchtigung für den Benutzer darstellen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert
wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung von
Verschiebe- und Schwenkführungen und Koppelgliedern
für zwei in einem Eckschrank anzuordnende und zum
Zugriff in Abhängigkeit von einander bewegbaren
Einbaueinheiten mit Ablagen,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die beiden im
Eckschrank nebeneinander angeordneten
Einbaueinheiten bei geschlossenem Eckschrank,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Eckschrank mit
herausgezogener ersten Einbaueinheit und ihren Platz
im Eckschrank beibehaltener zweiten Einbaueinheit,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Eckschrank mit
ausgezogener und um eine vertikale Achse
seitenverschwenkter ersten Einbaueinheit und durch
die Koppelglieder im Eckschrank auf den
freigewordenen Platz der ersten Einbaueinheit
verschobener zweiten Einbaueinheit.
In dem Eckschrank (Untereckschrank, Obereckschrank,
Hocheckschrank) in Winkelform zum Aufstellen oder Anbringen in
einer rechteckigen Raumecke sind in einem Eckschrankschenkel
(1a) des Eckschrankkorpusses (1) zwei nebeneinander
angeordnete, übereinanderliegende Ablagen (2), wie Böden,
Körbe od. dgl. aus Draht oder Kunststoff, aufweisende
Einbaueinheiten (E1, E2) untergebracht. Diese Einbaueinheiten
(E1, E2) sind mittels Führungen horizontal verschiebbar und
über Koppelglieder
(6 bis 9) bewegungsmäßig derart miteinander verbunden, daß
beim horizontalen Verschieben (Herausziehen bzw. Einschieben)
und Verschwenken um eine vertikale Achse (10) um nahezu 90°
der ersten an einer Schiebe- und Schwenkführung (3, 4)
gehaltenen Einbaueinheit (E1) die zweite Einbaueinheit (E2)
mit einer Verschiebeführung (5) auf den freien Platz der
ersten Einbaueinheit (E1) hin oder von diesem weg verschoben
wird.
Die Verschiebeführung der zweiten Einbaueinheit (E2) ist als
Dreibeinwagen (5), mit einer einzelnen Linearführung (12),
ausgebildet.
Der Dreibeinwagen (5) läuft mit zwei Laufrollen (11) in einer
auf dem Boden (1b) des Eckraumschenkels (1a)
- Schrankkorpus (1) - festgelegten Führungsschiene (12) und
mit einer dritten Laufrolle (13) frei auf dem Boden (1b) des
Eckraumschenkels (1a); die Führungsschiene (12) bildet die
einzelne Linearführung.
Der Dreibeinwagen (5) hat einen aufrechten U-Bügel (14), an
dessen untenliegenden, horizontalen U-Steg (14a) die beiden
Laufrollen (11) unter den aufrechten U-Schenkeln (14b) drehbar
gelagert sind und an dessen aufrechten U-Schenkeln (14b)
übereinander die einseitig davon abstehenden Ablagen (2)
angebracht, vorzugsweise in Aufnahmen (15) eingehängt sind.
Der Dreibeinwagen (5) besitzt einen vom U-Steg (14a) seines
U-Bügels (14) in Tiefenrichtung (TR) des Eckschrankschenkels
(1a) abgehenden, horizontalen Beinholm (14c), an dessen freien
Längenende die dritte Laufrolle (13) als Stützrolle drehbar
gelagert ist. Somit liegen die Rollen (11, 13) auf den
Eckpunkten eines Dreieckes und geben dem Dreibeinwagen (5)
eine hohe Standfestigkeit.
Der Beinholm (14c) liegt vorzugsweise auf der
Längenhalbierenden des U-Bügel-Steges (14a) und nimmt mit
seiner Länge den größten Teil der Eckschrankschenkeltiefe (TR)
ein.
Die Führungsschiene (12) für den Dreibeinwagen (5) ist von
einer im Querschnitt U- und C-förmigen Profilschiene gebildet,
die über die gesamte Länge des Eckschrankschenkels (1a)
verläuft und an ihrem unter der ersten Einbaueinheit (E1)
liegenden Längenende eine in Tiefenrichtung (TR) des
Eckschrankschenkels (1a) verlaufende, an der Führungsschiene
(12) befestigte horizontale Bodenleiste (16) aufweist, welche
mit der Profilschiene (12) durch Schrauben auf dem Boden (1b)
des Eckschrankschenkels (1a) festgelegt ist und dabei unter
der Schwenk- und Verschiebeführung (4, 3) der ersten
Einbaueinheit (E1) liegt.
Die Führungsschiene (12) liegt auf dem Boden (1b) an der
Schrank-Rückwand (1c) und die Bodenschiene (16) auf dem Boden
(1b) an einer Eckschrank-Seitenwand (1d) an.
Die Bodenschiene (16) erstreckt sich nahezu über die gesamte
Tiefe (TR) des Eckschrankschenkels (1a)
Die Führungsschiene (12) ist auf einem Längenbereich von einem Längenende her U-förmig (flachliegendes U des rechten Schienenstückes in Fig. 1) zum Einführen der Laufrollen (11) ausgebildet und geht dann bis zum anderen Längenende in einen c - Querschnitt (linkes Schienenstück in Fig. 1) zur sicheren Rollenführung über.
Die Führungsschiene (12) ist auf einem Längenbereich von einem Längenende her U-förmig (flachliegendes U des rechten Schienenstückes in Fig. 1) zum Einführen der Laufrollen (11) ausgebildet und geht dann bis zum anderen Längenende in einen c - Querschnitt (linkes Schienenstück in Fig. 1) zur sicheren Rollenführung über.
Als Koppelglieder für beide Einbaueinheiten (E1, E2) sind zwei
gelenkig miteinander verbundene Hebel (6, 7), eine
Steuerschiene (8) und eine Führungsrolle (9) vorgesehen, die
in jeder Stellung der beiden Einbaueinheiten (E1, E2)
innerhalb des Eckschrankschenkels (1a) sich bewegen und
liegen, d. h. nicht nach außen heraustreten.
Die beiden Hebel (6, 7) sind mit einem Längenende um eine
vertikale Achse (17) in horizontaler Ebene schwenkbar
miteinander verbunden, wobei der erste Hebel (6) mit seinem
anderen Längenende um eine vertikale Achse (18) schwenkbar mit
einer Lasche (19) des Beinholmes (14c) und bewegungsmäßig mit
dem Dreibeinwagen (5) gekoppelt ist.
Der zweite Hebel (7) ist mit seinem anderen Längenende starr
in einem Längenendbereich der Steuerschiene (8) befestigt,
wobei dieser Hebel (7) an einer Längsseite der Steuerschiene
(8) - Fig. 1 - oder aber auch am Stirnende der Steuerschiene
(8) - Fig. 2 bis 4 - befestigt sein kann.
Die Steuerschiene (8) zeigt an ihrem anderen Längenende eine
Lasche (8a), mit der sie durch eine vertikale Achse (20)
schwenkbar mit der Schwenkführung (4) der ersten Baueinheit
(E1) gekoppelt ist.
Die Steuerschiene (8) hat ein C-Profil, in dem die
Führungsrolle (9) läuft, welche an einer von der Bodenleiste
(16) im parallelen Abstand zur Dreibeinwagen-Führungsschiene
(12) abgehenden Abstandsleiste (21) drehbar gelagert ist.
Die Schwenkführung (4) der ersten Einbaueinheit (E1) besitzt
einen mit der vertikalen Achse (10) in einem Pfosten (22)
schwenkbar gelagerten Winkelrahmen aus einem aufrechten, mit
der Achse (10) verbundenen Standholm (4a) und einem unten vom
Standholm (4a) horizontal zur Schrankrückwand (1c) abgehenden
Winkelholm (4b), unter dem die Steuerschiene (8) in der Achse
(20) schwenkbar gelagert ist.
Die Verschiebeführung (3) der ersten Einbaueinheit (E1) ist
als Seiten-Frontrahmen ausgeführt, der an seinem
Frontrahmenteil (3a) eine Schrank-Frontwand (1e) als Tür hält
und der mit seinem Seitenrahmenteil (3b) untenseitig unter
Zwischenschaltung einer Auszugsführung (nicht dargestellt)
auf dem unteren Winkelholm (4b) des Winkelrahmens (4a, 4b)
verschiebbar und mit einem oberen U-Profil (3c) über eine oben
auf dem Standholm (4a) drehbar gelagerte Rolle (4c)
verschiebegeführt greift; ein am hinteren Ende des U-Profiles
(3c) schwenkbar gehaltener Gleitstopper (23) greift in eine an
der Schrank-Seitenwand (1d) befestigte, im Querschnitt
C-förmige Schiene (24) verschiebbar ein und wirkt dabei in der
herausgezogenen Stellung der ersten Baueinheit (E1) mit der
Rolle (4c) zur Auszugsbegrenzung zusammen.
Fig. 2 zeigt die eingefahrene Stellung der beiden
Einbaueinheiten (E1, E2), die nebeneinander in dem
Eckschrankschenkel (1a) angeordnet sind; der Zugang des
Eckschankes ist durch die Tür (1e) der ersten Einbaueinheit
(E1) geschlossen.
Zum Zugang zu den beiden Einbaueinheiten (E1, E2) wird die
erste Einbaueinheit (E1) mit ihrer Verschiebeführung (3)
gegenüber der Schwenkführung (4) aus dem Eckschrankschenkel
(Ia) herausgezogen, wie in Fig. 3 gezeigt; hierbei verbleibt
die zweite Einbaueinheit (E2) an ihrem Platz, da die
Koppelglieder (6 bis 9) noch keine Wirkung zeigen, weil
lediglich eine Verschiebung des Seiten-Frontrahmens (3a, 3b,
3c, 23) erfolgt und die Schwenkführung (4) ihre Stellung
beibehält.
Ist der Einbaueinsatz (E1) ausgezogen, dann wird er um die
Achse (10) nach außen und seitlich gemäß Fig. 4 um nahezu 90°
verschwenkt, wobei beide Führungen (3, 4) verschwenkt werden
und dabei über den unteren Winkelholm (4b) die Steuerschiene
(8) mitgenommen wird, um ihre Achse (20) durch die Rolle (9)
zwangsgeführt verschwenkt wird und dabei die beiden Hebel
(6, 7) mitnimmt und in die in Fig. 4 gezeigte spitzwinklige
Stellung zieht, was ein Verschieben der zweiten Einbaueinheit
(E2) auf den freigewordenen Platz im Eckschrankschenkel (1a)
bewirkt (Fig. 4). Nunmehr sind beide Einbaueinheiten (E1, E2)
von außen bequem zugänglich, wobei die Einbaueinheit (E1)
außen neben dem geöffneten Zugang liegt und die Einbaueinheit
(E2) im Eckschrank verbleibt.
Bei Zurückschwenken und Einschieben der ersten Einbaueinheit
(E1) erfolgen die Bewegungsabläufe in umgekehrter Reihenfolge
und die Hebel (6, 7) werden durch die Steuerschiene (8)
stumpfwinklig auseinandergedrückt und schieben die zweite
Einbaueinheit (E2) an ihren ursprünglichen Platz zurück.
Claims (7)
1. Eckschrank zum Aufstellen in einer Raumecke, mit zwei in
einem Eckschrankschenkel nebeneinander angeordneten,
übereinanderliegende Ablagen aufweisenden Einbaueinheiten,
welche mittels Führungen horizontal verschiebbar und über
Koppelglieder bewegungsmäßig derart miteinander verbunden
sind, daß beim horizontalen Verschieben (Herausziehen bzw.
Einschieben) und Verschwenken um eine vertikale Achse um
nahezu 90° der ersten an einer Schiebe- und Schwenkführung
gehaltenen Einbaueinheit die zweite Einbaueinheit mit einer
Verschiebeführung auf den freien Platz der ersten
Einbaueinheit hin oder von diesem weg verschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeführung der zweiten
Einbaueinheit (E2) ein Dreibeinwagen (5) mit einer einzelnen
Linearführung (12) ist.
2. Eckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dreibeinwagen (5) mit zwei Laufrollen (11) in einer auf
dem Boden (1b) des Eckraumschenkels (1a) festgelegten
Führungsschiene (12) und mit einer dritten Laufrolle (13) auf
dem Boden (Ib) des Eckraumschenkels (1a) läuft.
3. Eckschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Dreibeinwagen (5) einen aufrechten U-Bügel (14) hat, an dessen untenliegenden, horizontalen U-Steg (14a) die beiden Laufrollen (11) unter den aufrechten U-Schenkeln (14b) drehbar gelagert sind und an dessen U-Schenkeln (14b) übereinander die einseitig davon abstehenden Ablagen (2) angebracht sind,
und daß der Dreibeinwagen (5) einen vom U-Steg (14a) seines U-Bügels (14) in Tiefenrichtung (TR) des Eckschrankschenkels (Ia) abgehenden, horizontalen Beinholm (14c) aufweist, an dessen freien Längenende die dritte Laufrolle (13) als Stützrolle drehbar gelagert ist.
daß der Dreibeinwagen (5) einen aufrechten U-Bügel (14) hat, an dessen untenliegenden, horizontalen U-Steg (14a) die beiden Laufrollen (11) unter den aufrechten U-Schenkeln (14b) drehbar gelagert sind und an dessen U-Schenkeln (14b) übereinander die einseitig davon abstehenden Ablagen (2) angebracht sind,
und daß der Dreibeinwagen (5) einen vom U-Steg (14a) seines U-Bügels (14) in Tiefenrichtung (TR) des Eckschrankschenkels (Ia) abgehenden, horizontalen Beinholm (14c) aufweist, an dessen freien Längenende die dritte Laufrolle (13) als Stützrolle drehbar gelagert ist.
4. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (12) für den
Dreibeinwagen (5) von einer im Querschnitt U- und C-förmigen
Profilschiene gebildet ist, die über die gesamte Länge des
Eckschrankschenkels (1a) verläuft und an ihrem unter der
ersten Einbaueinheit (E1) liegenden Längenende eine in
Tiefenrichtung (TR) des Eckschrankschenkels (1a) verlaufende
horizontale Bodenleiste (16) befestigt ist, welche mit der
Profilschiene (12) durch Schrauben auf dem Boden (1b) des
Eckschrankschenkels (1a) festgelegt ist und dabei unter der
Schwenk- und Verschiebeführung (3, 4) der ersten Einbaueinheit
(E1) liegt.
5. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Koppelglieder für beide
Einbaueinheiten (E1, E2) zwei gelenkig miteinander verbundene
Hebel (6, 7), eine Steuerschiene (8) und eine Führungsrolle
(9) vorgesehen sind, die in jeder Stellung beider
Einbaueinheiten (E1, E2) innerhalb des Eckschrankschenkels
(1a) liegen.
6. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die beiden Hebel (6, 7) mit einem Ende um eine vertikale Achse (17) in horizontaler Ebene schwenkbar miteinander verbunden sind, der erste Hebel (6) mit seinem anderen Längenende um eine vertikale Achse (18) schwenkbar mit einer Lasche (19) des Beinholmes (14c) und bewegungsmäßig mit dem Dreibeinwagen (5) gekoppelt ist,
der zweite Hebel (7) mit seinem anderen Längenende starr in einem Längenendbereich der Steuerschiene (8) befestigt ist, die Steuerschiene (8) mit ihrem anderen Längenende mittels einer Lasche (8a) und einer vertikalen Achse (20) schwenkbar mit der Schwenkführung (4) der ersten Baueinheit (E1) gekoppelt ist,
und die Steuerschiene (8) ein C-Profil hat, in dem die Führungsrolle (9) läuft, welche an einer von der Bodenleiste (16) im parallelen Abstand zur Dreibeinwagen-Führungsschiene (12) abgehenden Abstandsleiste (21) drehbar gelagert ist.
die beiden Hebel (6, 7) mit einem Ende um eine vertikale Achse (17) in horizontaler Ebene schwenkbar miteinander verbunden sind, der erste Hebel (6) mit seinem anderen Längenende um eine vertikale Achse (18) schwenkbar mit einer Lasche (19) des Beinholmes (14c) und bewegungsmäßig mit dem Dreibeinwagen (5) gekoppelt ist,
der zweite Hebel (7) mit seinem anderen Längenende starr in einem Längenendbereich der Steuerschiene (8) befestigt ist, die Steuerschiene (8) mit ihrem anderen Längenende mittels einer Lasche (8a) und einer vertikalen Achse (20) schwenkbar mit der Schwenkführung (4) der ersten Baueinheit (E1) gekoppelt ist,
und die Steuerschiene (8) ein C-Profil hat, in dem die Führungsrolle (9) läuft, welche an einer von der Bodenleiste (16) im parallelen Abstand zur Dreibeinwagen-Führungsschiene (12) abgehenden Abstandsleiste (21) drehbar gelagert ist.
7. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Schwenkführung (4) der ersten Einbaueinheit (E1) einen mit der vertikalen Achse (10) in einem Pfosten (22) schwenkbar gelagerten Winkelrahmen aus einem aufrechten Standholm (4a) und einem unten vom Standholm (4a) horizontal abgehenden, mit der Steuerschiene (8) gelenkig verbundenen Winkelholm (4b) hat,
und die Verschiebeführung (3) der ersten Einbaueinheit (E1) als Seiten-Frontrahmen ausgeführt ist, der an seinem Frontrahmenteil (3a) eine Schrank-Frontwand (1e) als Tür hält und der mit seinem Seitenrahmenteil (3b) untenseitig unter Zwischenschaltung einer Auszugsführung auf dem unteren Winkelholm (4b) der Schwenkführung (4) verschiebbar und mit einem oberen U-Profil (3c) über eine oben auf dem Standholm (4a) drehbar gelagerte Rolle (4c) verschiebegeführt greift und mit einem am hinteren Ende des U-Profiles (3c) schwenkbar gehaltenen Gleitstopper (23) in eine an der Schrank-Seitenwand (1d) befestigte, im Querschnitt C-förmige Schiene (24) verschiebbar eingreift und dabei in der herausgezogenen Stellung der ersten Baueinheit (E1) mit der Rolle (4c) zur Auszugsbegrenzung zusammenwirkt.
die Schwenkführung (4) der ersten Einbaueinheit (E1) einen mit der vertikalen Achse (10) in einem Pfosten (22) schwenkbar gelagerten Winkelrahmen aus einem aufrechten Standholm (4a) und einem unten vom Standholm (4a) horizontal abgehenden, mit der Steuerschiene (8) gelenkig verbundenen Winkelholm (4b) hat,
und die Verschiebeführung (3) der ersten Einbaueinheit (E1) als Seiten-Frontrahmen ausgeführt ist, der an seinem Frontrahmenteil (3a) eine Schrank-Frontwand (1e) als Tür hält und der mit seinem Seitenrahmenteil (3b) untenseitig unter Zwischenschaltung einer Auszugsführung auf dem unteren Winkelholm (4b) der Schwenkführung (4) verschiebbar und mit einem oberen U-Profil (3c) über eine oben auf dem Standholm (4a) drehbar gelagerte Rolle (4c) verschiebegeführt greift und mit einem am hinteren Ende des U-Profiles (3c) schwenkbar gehaltenen Gleitstopper (23) in eine an der Schrank-Seitenwand (1d) befestigte, im Querschnitt C-förmige Schiene (24) verschiebbar eingreift und dabei in der herausgezogenen Stellung der ersten Baueinheit (E1) mit der Rolle (4c) zur Auszugsbegrenzung zusammenwirkt.
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Owner name: VAUTH-SAGEL GMBH & CO. GRUNDSTUECKSVERWALTUNG, 330 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |