DE19511912A1 - Gurtführungsstation - Google Patents
GurtführungsstationInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
- B65G39/16—Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung,
insbesondere für lange Förderbandstraßen, mit Abstüt
zung des Fördergurtes durch entsprechend gemuldete
Tragrollenstationen, wobei der Fördergurt in Kurvenbe
reichen seine Gleichgewichtslage dadurch findet, daß er
durch Drehung um einen Mittelpunkt zur kurveninneren
Seite hin auswandert.
Vernachlässigt man alle Einflüsse 2. Ordnung auf die
Kurvengängigkeit von Gurtförderern (Gesamtsturzstellung
und Einzelsturzstellung der Tragrollen, Muldungswinkel
des Fördergurtes, Steifigkeit des gemuldeten Fördergur
tes u. a.), dann beruht der exakte Kurvenlauf bei gege
benen Anlagenparametern auf nur einer Einflußgröße 1.
Ordnung, d. h. auf der Wirkung der Fahrbahnneigung zum
Gurtaußenrand hin, um der zum Gurtinnenrand gerichteten
Resultierenden aus der Gurtzugkraft entgegenzuwirken
(analog ist die Straßenkurve nach innen geneigt, um der
nach außen gerichteten Fliehkraft entgegenzuwirken).
In Fig. 1 und 2 ist der Zusammenhang der Haupteinfluß
größen Fe (Eigenlast von Fördergut und Fördergurt), FK
(Gurtkraft in der Kurve), R (Kurvenradius), FR (radial
gerichtete Resultierende aus FK + FK) und αv (örtliche
Querneigung der Gurtstützung) dargestellt.
Für die Drehung des kreisrund gemuldeten Fördergurtes
in Kurvenbereichen gilt näherungsweise:
und
Die Gleichgewichtslage des drehbaren Gurtes wird somit
dann erreicht, wenn die Neigung (Verdrehung) αv, die
Größe
erreicht.
Aus PCT/AT86/00017 und G 9107184.4 sind Lösungen be
kannt, wo sich die Gleichgewichtslage des gemuldeten
Fördergurtes in Kurvenbereichen durch eine Drehung um
den näherungsweisen Winkel αv einstellt.
Eine Auswertung der Beziehung (1) für Stahlseilgurte
mit mittleren Nenngurtzügen und einem Kurvenradius von
1000 Metern zeigt jedoch, daß sich der leere Fördergurt
im Kurvenbereich um einen Winkel αv von 60 bis 70 Grad
verdrehen würde.
Damit sind die aus PCT/AT86/00017 und G 9107184.4 be
kannten Lösungen für lange Förderer (die immer Stahl
seilgurte mit hohen Gurtzugkräften erfordern) dann un
brauchbar, wenn Kurvenradien wesentlich unter 1000
Metern gefordert werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, die
auch für lange Gurtförderer mit hohen Gurtzugkräften
Kurvenradien wesentlich unter 1000 Metern zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
eine Vielzahl von Tragrollen etwa kreisförmig um den
näherungsweise halbkreisförmig gemuldeten Fördergurt
angeordnet wird und daß eine die maximal mögliche Gurt
drehung einschränkende Drehstopprolle mit ihrer Dreh
achse rechtwinklig zum Gurtrand am Kurveninnenrand des
Gurtes positioniert wird, so daß die Symmetrielinie des
halbkreisförmig gedachten Fördergurtes mit der Vertika
len den höchstzulässigen Verdrehwinkel des Fördergurtes
einschließt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kurvenabschnitt der
erfindungsgemäßen Fördereinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A gemäß Fig.
1 mit der Vorderansicht einer Gurtführungs
station;
Fig. 3 die Seitenansicht einer Gurtführungsstation
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B gemäß Fig.
2 mit der Draufsicht einer Gurtführungs
station;
Fig. 5 Drehstopprollen mit Schwingenlagerung;
Fig. 6 eine Ablaufsicherung durch Spurkränze;
Fig. 7 eine drehbare Ablaufsicherung; und
Fig. 8 eine feststehende Ablaufsicherung.
Gemäß Fig. 1 wird der Fördergurt 2 sowohl in geraden
Abschnitten als auch in Kurvenabschnitten mit dem Krüm
mungsradius R von den im wesentlichen gleichen, in
unterschiedlichen Abständen lT angeordneten Gurtfüh
rungsstationen 1 abgestützt.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht eine Gurtführungsstation 1
aus den Ober- und Untertrumtragrollenstühlen 5, die im
Traggerüst 6 der Gurtführungsstation abgestützt sind.
Der näherungsweise halbkreisförmig gemuldete Fördergurt
2 stützt das Fördergut mit einem Muldungswinkel λ nahe
90° ab.
Drehstopprollen 4 sind mit ihrer Drehachse 7 rechtwink
lig zur Endtangentenrichtung 8 und nahe der Endfüh
rungsrolle 9 so angeordnet, daß die Drehung des halb
kreisförmigen Gurtes um den Drehpunkt 12 infolge der
radialen Gurtzugkraft FR auf einen höchstzulässigen
Verdrehwinkel 13 des leeren Fördergurtes begrenzt wird.
Dieser Winkel muß für das leere Fördertrum so festge
legt werden, daß dieser Verdrehwinkel auch für den
vollbeladenen Gurt zugelassen werden kann, weil ein
vollgefüllter, aber nur über eine kurze Länge belade
ner, ansonsten leerer Fördergurt hinsichtlich der Ver
drehung wie ein leerer reagiert. In Kurvenbereichen mit
kleinen Radien kann sich die kurvenäußere Kante des
leeren Gurts in Radiusrichtung von den Tragrollen ab
heben. In diesem Falle entsteht durch die Anordnung
einer an der Gurt-Innenseite angreifenden Stabilisie
rungsrolle 19 und die damit verbundene Stabilisierung
der Kreisform des Gurtes eine Entlastung der Drehstopp
rolle 4.
Fig. 3 und 4 zeigen die Seitenansicht und die Drauf
sicht der Gurtführungsstation mit den Drehstopprollen 4
und Endführungsrollen 9.
Gemäß Fig. 4 wird die Horizontalsturzstellung der
Gurtführungsstation dadurch erreicht, daß die Symme
trielinien der Station bzw. des Tragrollenstuhls mit
der Tangente an die Kreisbahn bzw. mit dem Radiusstrahl
R den Horizontalsturzwinkel ψH einschließen.
Fig. 5 zeigt die Teilansicht gemäß Fig. 3 mit ver
änderter Abstützung der Drehstopprollen 4 durch Schwin
ge und Drehgelenk 14 am Traggerüst 6.
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 2 mit ver
änderter Ausführung der Drehstopprollen 4 mit beidsei
tigen Spurkränzen 15. Sie ermöglichen insbesondere eine
verkürzte Ausführung der Drehstopprollen 4. Ein Ablau
fen des Gurtes von der Drehstopprolle 4 kann auch ver
hindert werden durch drehbare (Fig. 7) oder fest
stehende (Fig. 8) Ablaufsicherungen 16 und 17 oder ge
mäß Fig. 2 durch einen Abstandshalter 18 zwischen der
Endführungsrolle und der benachbarten Tragrolle.
Der Abstandshalter verhindert, daß der auf ihm gleiten
de Gurt an die Stirnseite der Endführungsrolle 9 an
läuft.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung
liegen im Beherrschen kleiner Kurvenradien auch für
lange Bandanlagen und im wirtschaftlicheren Bau und
Betrieb der Fördereinrichtung.
Die wesentlich kleineren zulässigen Kurvenradien im
Vergleich zum Stand der Technik auch für große Massen
ströme und hohe Gurtzugkräfte haben ihre Ursache in
folgenden acht Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Lösung:
- - Der Ersatz des im Prinzip in der Form eines Vieleckes gemuldeten Fördergurtes durch einen näherungsweise kreisrund gemuldeten eröffnet eine ganze Reihe posi tiver Folgewirkungen.
- - Die wesentlich höhere Eigensteifigkeit der Halbkreis form eröffnet die grundsätzliche Möglichkeit, durch Drehstopprollen das unerwünschte Fördergurtdrehen auf einen zulässigen Maximalwert zu begrenzen.
- - Selbst für große Massenströme und hohe Stahlseilgurt zugkräfte lassen sich vergleichsweise kleine Kurven radien in der Größenordnung von 500 Metern realisie ren, wenn z. B. zwei Gurtführungsstationen dicht nebeneinander angeordnet werden oder die regelmäßige Teilung der Führungsstationen verkleinert wird.
- - Die höhere Tragrollenzahl im Bereich der höchsten Be anspruchung durch den kreisförmigen Fördergurt er laubt die Abstützung wesentlich höherer Kurvenkräfte.
- - Die tiefere Muldung mit Muldungswinkeln λ nahe 90° für das Fördergut sichert die optimale Wirkung der drei wichtigsten Einflußkomponenten auf einen siche ren Kurvenlauf (d. h. der Querneigung neben dem Gesamt- und Einzelsturz).
- - Der optimale, näherungsweise halbkreisrunde Förder gutquerschnitt (Zuwachs von 15% im Vergleich zur dreiteilig mit 35% gemuldeten Tragrollenstation) hat eine Verkleinerung der Gurtzugkraft als dem negativen Haupteinflußfaktor zur Folge.
- - Der halbkreisförmig gemuldete Fördergurt hat im Ver gleich zur 35%-Muldung eine erheblich kleinere Steifigkeit gegen die Biegung in der Kurve.
- - Die Halbkreisform ermöglicht die optimale Wirkung des Gesamtsturzwinkels ψG als geometrische Summe des Horizontalsturzwinkels ψH und des Vertikalsturzwin kels ψV auf die Verkleinerung des Verdrehwinkels αv.
Die wesentlichsten wirtschaftlichen Merkmale der erfin
dungsgemäßen Lösung lassen sich insbesondere für lange
Bandstraßen wie folgt zusammenfassen:
- - Die einfache und weitgehend einheitliche Ausführung der Gurtführungsstationen in Geraden- und Kurvenab schnitten ermöglicht eine rationelle Fertigung mit großen Stückzahlen.
- - Wegen der sehr guten Führungseigenschaften der Tief muldung des Fördergurtes ist auf geraden Strecken keine Sturzstellung der Tragrollen erforderlich, was in Verbindung mit dem optimalen Gurtquerschnitt zu hohen Energieeinsparungen führt.
- - Die Konzentration der Tragrollen im Bereich der höch sten Auflast ermöglicht im Bereich hoher Gurtzugkräfte wesentlich größere Abstände der Gurtführungsstationen und damit Einsparung an Konstruktionsmasse.
- - Einziges einflußreiches Funktionsmaß für die Kurven führung ist die Gesamtsturzstellung ψG. Alle anderen Montageabweichungen (Verschiebung der Gurtführungs station in den 3 Raumachsen und Drehung um die beiden Horizontalachsen) sind von untergeordneter Auswir kung, was hohe Einsparungen an Montage- und Justage kosten ermöglicht. So muß z. B. die auf Fahrstraßen vorhandene Kurvenquerneigung für die Stützung von Gurtführungsstationen nicht ausgeglichen werden.
Bezugszeichenliste
1 Gurtführungsstation
2 halbkreisförmig gemuldeter Fördergurt
3 Muldungswinkel λ für das Fördergut
4 Drehstopprollen
5 Tragrollenstuhl
6 Traggerüst
7 Drehachse der Drehstopprolle
8 Tangentenrichtung im Endpunkt des kreisförmig gemuldeten Gurtes
9 Endführungsrolle
10 Symmetrielinie des gemuldeten Gurtes
11 Vertikale durch den Kreismittelpunkt
12 Kreismittelpunkt
13 maximal zulässiger Verdrehwinkel des leeren Gurtes
14 Schwingengelenk
15 Spurkranz
16 drehbare Ablaufsicherung
17 feststehende Ablaufsicherung
18 Abstandshalter
19 Stabilisierungsrolle
20 Horizontalsturzwinkel zum Radiusstrahl
21 Vertikalsturzwinkel
2 halbkreisförmig gemuldeter Fördergurt
3 Muldungswinkel λ für das Fördergut
4 Drehstopprollen
5 Tragrollenstuhl
6 Traggerüst
7 Drehachse der Drehstopprolle
8 Tangentenrichtung im Endpunkt des kreisförmig gemuldeten Gurtes
9 Endführungsrolle
10 Symmetrielinie des gemuldeten Gurtes
11 Vertikale durch den Kreismittelpunkt
12 Kreismittelpunkt
13 maximal zulässiger Verdrehwinkel des leeren Gurtes
14 Schwingengelenk
15 Spurkranz
16 drehbare Ablaufsicherung
17 feststehende Ablaufsicherung
18 Abstandshalter
19 Stabilisierungsrolle
20 Horizontalsturzwinkel zum Radiusstrahl
21 Vertikalsturzwinkel
Claims (8)
1. Gurtführungsstation zur Aufnahme und Führung des
Gurtes eines kurvengängigen Gurtförderers mittels
mehreren in Querrichtung des Gurtes benachbarten, den
Gurt von außen in Muldenform umgebenden Tragrollen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrollen den Gurt (2) mit einem Muldungswin
kel nahe 90° stützen und daß benachbart zu einer kur
veninnenseitig endständigen Tragrolle (9) zumindest
eine Stopprolle (4) mit ihrer Drehachse etwa rechtwink
lig zur Achse der endständigen Tragrolle (9) am kurven
innenseitigen Muldenrand angeordnet ist, die die dorti
ge Kante des Gurtes (2) abstützt und die Wanderung des
Gurtes zur Kurveninnenseite begrenzt.
2. Gurtführungsstation nach Anspruch 1, wobei die Trag
rollen in einem bogenförmigen Tragrollenstuhl (5) gela
gert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrollenstuhl (5) unter einem Horizontal
sturzwinkel (20) und einem Vertikalsturzwinkel (21) in
einem Traggerüst angeordnet ist.
3. Gurtführungsstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Stopprollen (4) über ein Schwingengelenk
(14) gelenkig an einem Traggerüst (6) der Gurtführungs
station angeordnet sind.
4. Gurtführungsstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stopprollen (4) mit beidseits der Gurtkante an
geordneten Spurkränzen (15) versehen sind.
5. Gurtführungsstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber der endständigen Tragrolle(n) (9) eine
drehbare Ablaufsicherung (16) angeordnet ist.
6. Gurtführungsstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber der endständigen Tragrolle(n) (9) eine
feststehende Ablaufsicherung (17), insbesondere in Form
einer Gleitschiene, angeordnet ist.
7. Gurtführungsstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der endständigen Tragrolle (9) und einer
benachbarten Tragrolle ein Abstandshalter (18) angeord
net ist.
8. Gurtführungsstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am kurvenäußeren Muldenrand eine Stabilisierungs
rolle (19) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511912A DE19511912A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Gurtführungsstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511912A DE19511912A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Gurtführungsstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511912A1 true DE19511912A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511912A Withdrawn DE19511912A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Gurtführungsstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511912A1 (de) |
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1995
- 1995-03-31 DE DE19511912A patent/DE19511912A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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