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DE19511021C2 - Rohrstück für eine Luft-Abgas-Führung - Google Patents

Rohrstück für eine Luft-Abgas-Führung

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DE19511021C2
DE19511021C2 DE1995111021 DE19511021A DE19511021C2 DE 19511021 C2 DE19511021 C2 DE 19511021C2 DE 1995111021 DE1995111021 DE 1995111021 DE 19511021 A DE19511021 A DE 19511021A DE 19511021 C2 DE19511021 C2 DE 19511021C2
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Germany
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pipe section
pipe
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inner tube
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DE1995111021
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Norbert Wuelbeck
Dieter Geiss
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Tga 42555 Velbert De GmbH
Centrotherm Systemtechnik GmbH
Original Assignee
CENTROTHERM ABGASTECHNIK GmbH
TGA GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2211/00Flue gas duct systems
    • F23J2211/10Balanced flues (combining air supply and flue gas exhaust)
    • F23J2211/101Balanced flues (combining air supply and flue gas exhaust) with coaxial duct arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrstück für eine Luft-Ab­ gas-Führung einer Feuerungsanlage, welches zum koaxialen Positionieren eines Innenrohres und eines Außenrohres eine Mehrzahl von radial nach innen abstehenden Flügeln aufweist, wobei der Außendurchmesser des Rohrstücks mindestens über einen Teil seiner Länge dem Innendurchmesser des Außenrohres entspricht und das Rohrstück einen umlaufenden, radial ab­ stehenden Außensteg trägt.
Koaxiale Luft-Abgas-Führungen gewinnen zunehmend an Be­ deutung, da die Tendenz dahin geht, die Verbrennungsluft für die Feuerungsanlagen nicht deren Aufstellungsraum zu entnehmen, sondern von außen anzusaugen. Die Luft-Abgas-Füh­ rungen können an der Außenwand des Gebäudes hochgezogen werden. Auch besteht die Möglichkeit, existente Kamine umzu­ rüsten. In diesem Zusammenhang hat man ursprünglich ledig­ lich das Innenrohr in den alten Kamin eingesetzt und letzte­ ren als Außenrohr arbeiten lassen. Dies hat jedoch den Nach­ teil, daß die Verbrennungsluft durch die zum Teil erheb­ lichen Kaminablagerungen verschmutzt wird. Es ist daher vor­ teilhafter, eine komplette Luft-Abgas-Führung in alte Kamine einzuziehen.
Wenn das Innenrohr frei im Außenrohr angeordnet ist, be­ steht immer die Gefahr, daß es sich unkontrolliert an das Außenrohr anlegt. Dabei kann es zu unzulässigen Wärmebe­ lastungen kommen. Auch können sich die Strömungsverhältnisse innerhalb der Luftführung in ungünstiger Weise verändern. Ferner können sich Reibungsstellen bilden.
Aus der DE 43 31 194 C1 ist ein rohrförmiger Abstands­ halter zum koaxialen Positionieren eines Innenrohres und eines Außenrohres bekannt, der einen Ring mit einer Mehrzahl von radial nach innen abstehenden Flügeln aufweist. Der Ring stützt sich in einer Muffe des Außenrohres ab, wobei er mit seinen Flügeln das Innenrohr zentriert. Die Einsatzmöglich­ keiten eines derartigen Abstandshalters sind dementsprechend stark beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum koaxialen Positionieren einer Innenrohres und eines Außenrohres zu schaffen, die bei einfacher und wirtschaft­ licher Konstruktion universell einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Rohrstück nach der Er­ findung dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück zum wahlweisen Verbinden zweier Außen­ rohre ausgebildet ist,
daß der Außensteg in eine Nut des Rohrstücks eingesetzt, vorzugsweise eingeklippt ist, und
daß die Enden der Flügel in Anpassung an die Kontur eines als Innenrohr einsetzbaren flexiblen Wellrohres profi­ liert sind.
Das Rohrstück bildet ein sehr einfaches, wirtschaftlich zu fertigendes Bauteil, das ohne weiteres aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden kann. Auch bereitet die Montage keinerlei Schwierigkeiten. Das Rohrstück wird einfach über das Innenrohr geschoben und an geeigneter Stelle in das Außenrohr eingesteckt. Aufgrund seiner Kon­ struktion sorgt es mit Sicherheit dafür, daß die beiden Rohre koaxial zueinander positioniert werden und diese Posi­ tion auch unverändert beibehalten.
Das Rohrstück läßt sich als Kupplungsstück zum Verbinden zweier glatter Enden von Außenrohrabschnitten verwenden. Gleichzeitig übernimmt es an der Kupplungsstelle die koa­ xiale Positionierung des Innenrohres, dient also als Ab­ standshalter.
Durch die Einklipp-Funktion des Außenstegs in eine Nut des Rohrstücks ist das Rohrstück universell einsetzbar. Mit Außensteg kann es als Kupplungsstück verwendet werden, und ohne Außensteg läßt es sich vollständig in ein glattes Rohr­ ende einstecken. Im letztgenannten Fall übernimmt das Well­ rohr die Positionierung des Abstandshalters.
Flexible Wellrohre können aus einer schraubenförmigen Federstahleinlage und einer Schlauchumhüllung bestehen oder auch eine wellenförmig konturierte Wandung aufweisen, wobei sich in beiden Fällen eine ziehharmonikaartige Kontur er­ gibt. In diese greifen die profilierten Flügel des Rohr­ stücks ein. Es kommt also zu einer formschlüssigen Verbin­ dung, die durchaus in der Lage ist, Kräfte zu übertragen. Dies hat den Vorteil, daß das Innenrohr trotz thermischer Erweichung und Dehnung sicher gehalten wird.
Wenn das Innenrohr glatt und ggf. starr ausgebildet ist, wird der Abstandshalter von dem in das Rohrstück eingeklipp­ ten Außensteg positioniert.
Vorzugsweise entspricht der Außendurchmesser des Außen­ steges dem Außendurchmesser des Außenrohres. Die glatten Enden der Außenrohrabschnitte gehen dann ohne Absatz inein­ ander über. Vor allen Dingen bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, den Abstandshalter in eine Muffe des Außenroh­ res einzustecken. Der Abstandshalter wandert dann innerhalb der Muffe nach unten, bis sich der Steg an die Übergangs­ stelle zwischen dem glatten Rohr und der Muffenaufweitung anlegt. Zwischen der Muffe und dem freien Abschnitt des Ab­ standshalters entsteht ein Ringraum, in den das glatte Rohr­ ende eines anschließenden Außenrohrabschnitts eingesteckt werden kann. Häufig werden Muffenverbindungen dazu benutzt, die Gewichtskräfte der Luft-Abgas-Führung über eine Schelle seitlich ins Mauerwerk einzuleiten. An diesem Festpunkt des Systems erfolgt dann gleichzeitig die koaxiale Positionie­ rung des Innenrohres.
Vorzugsweise trägt das Rohrstück in seiner Außenfläche mindestens eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Dicht­ rings. Damit läßt sich die Luftführung gegen Eintritt von Verunreinigungen an denjenigen Stellen schützen, an denen das Rohrstück als Kupplungsstück eingesetzt wird.
Vorteilhafterweise ist das Rohrstück aus zwei Halbscha­ len zusammengesetzt. Man ist also nicht darauf angewiesen, das Rohrstück auf das Innenrohr aufzustecken, sondern kann es jederzeit und an beliebiger Stelle auf dem Innenrohr zu­ sammensetzen. Dies führt unter Umständen zu beträchtlichen Montageerleichterungen, und zwar insbesondere dann, wenn das Innenrohr durchgehend ausgebildet ist oder Verdickungen, beispielsweise Muffen aufweist, die bei einstückigem Rohrstück eine vorbestimmte Montagereihenfolge erzwingen würden.
Die Halbschalen sind vorzugsweise mit ineinandergreifen­ den Vorsprüngen und Ausnehmungen aneinander befestigt. Auch dies trägt zur Erleichterung der Montage bei. Dabei können die Verbindungen als Klippverbindungen ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führunsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch eine Luft-Abgas-Führung mit eingebautem Rohrstück;
Fig. 2 einen Teil-Grundriß des Rohrstücks nach Fig. 1;
Fig. 3 das Rohrstück in Eingriff mit einem als Wellrohr ausgebildeten Innenrohr.
Nach Fig. 1 besteht eine Luft-Abgas-Führung für Feue­ rungsanlagen aus einem Innenrohr 1 und einem Außenrohr 2, wobei sich letzteres aus mehreren Abschnitten zusammensetzt. Das Innenrohr 1 bildet die Abgasführung, und der Ringraum zwischen dem Innenrohr 1 und dem Außenrohr 2 die Luftfüh­ rung. Ein als Rohrstück 3 ausgebildeter Abstandshalter dient dazu, das Innenrohr 1 und das Außenrohr 2 koaxial zu posi­ tionieren. Das Rohrstück 3 trägt einen Außensteg 4, dessen Außendurchmesser an den Außendurchmesser des Außenrohres 2 angepaßt ist. Im übrigen entspricht der Außendurchmesser des Rohrstücks 3 dem Innendurchmesser des Außenrohres 2. Das Rohrstück 3 bildet also ein Kupplungsstück zwischen den Ab­ schnitten des Außenrohres 2. Nicht dargestellte Schellen verspannen die Außenrohrabschnitte gegen das Rohrstück 3.
Eine Abdichtung der Luftführung nach außen hin ist nicht von wesentlicher Bedeutung. Dennoch weist das Rohrstück 3 Nuten 5 zur Aufnahme zugehöriger Dichtringe 6 auf. Diese verhindern, daß Verunreinigungen in die Luftführung eintre­ ten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, trägt das Rohrstück 3 eine Mehrzahl von radial nach innen abstehenden Flügeln 7. Deren profilierte Enden 8 definieren einen Kreis, dessen Durch­ messer dem Außendurchmesser des Innenrohres 1 entspricht.
Ferner ergibt sich aus Fig. 2, daß das Rohrstück 3 aus zwei Halbschalen besteht, die über Vorsprünge 9 und Ausneh­ mungen 10 zusammengesteckt werden können. Das Rohrstück 3 muß also nicht über das Innenrohr geschoben werden, sondern kann an beliebiger Stelle zusammengesetzt werden.
Der Aufbau des Rohrstücks ist äußerst einfach, so daß eine problemlose Fertigung, beispielsweise im Spritzgießver­ fahren, ermöglicht wird. Dabei sorgt es in zuverlässiger und exakter Weise dafür, daß die beiden Rohre der Führung koaxial positioniert werden und diese Position auch beibe­ halten.
Fig. 3 zeigt das Rohrstück 3 im Eingriff mit dem hier als Wellrohr ausgebildten Innenrohr 1, welches im vorliegen­ den Falle flexibel ist und ein mäanderförmiges Profil auf­ weist. Das Profil an den Enden 8 der Flügel 7 ist an die Kontur des Innenrohres 1 angepaßt. Es kommt also zu einem formschlüssigen Eingriff des Rohrstücks 3 in das Innenrohr 1, so daß das Rohrstück in axialer Richtung gehalten wird.
Im übrigen zeigt Fig. 3, daß das Rohrstück 3 eine wei­ tere Nut 12 aufweist, in die nach Bedarf der Außensteg 4 eingeklippt werden kann.
Für das erfindungsgemäße Rohrstück sind weitere Einsatz­ möglichkeiten denkbar. Vor allen Dingen kann das Rohrstück mit dem eingeklippten Außensteg, dessen Außendurchmesser dem des Außenrohres entspricht, in ein Muffenende des Außenroh­ res eingesetzt werden. Der Außensteg stützt sich dann am Übergang der Muffe zum Außenrohr ab und bildet ein Auflager für ein Einsteckende des nächstfolgenden Außenrohrab­ schnitts. Ferner kann auch das Außenrohr flexibel ausgebil­ det sein. Dies ermöglicht dann das Einstecken der Luft-Ab­ gas-Führung in bestehende Kamine, die mit Umlenkstellen ver­ sehen sind. Auch eignet sich diese Konstruktion für solche Fälle, in denen lediglich eine Abgasführung benötigt wird, diese jedoch in sicherem Abstand von den Umlenkstellen des Kamins gehalten werden muß. Im übrigen besteht die Möglich­ keit, auch das Außenrohr aus Halbschalen zusammenzusetzen.

Claims (5)

1. Rohrstück (3) für eine Luft-Abgas-Führung einer Feue­ rungsanlage, welches zum koaxialen Positionieren eines Innen­ rohres (1) und eines Außenrohres (2) eine Mehrzahl von radial nach innen abstehenden Flügeln (7) aufweist, wobei der Außen­ durchmesser des Rohrstücks (3) mindestens über einen Teil sei­ ner Länge dem Innendurchmesser des Außenrohres (2) entspricht und das Rohrstück (3) einen umlaufenden, radial abstehenden Außensteg (4) trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (3) zum wahlweisen Verbinden zweier Außenrohre ausgebildet ist,
daß der Außensteg (4) in eine Nut (12) des Rohrstücks (3) eingesetzt, vorzugsweise eingeklippt ist, und
daß die Enden (8) der Flügel (7) in Anpassung an die Kontur eines als Innenrohr (1) einsetzbaren flexiblen Wellrohres profiliert sind.
2. Rohrstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Außenstegs (4) dem Außendurchmesser des Außenrohres (2) entspricht.
3. Rohrstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß es in seiner Außenfläche mindestens eine umlaufende Nut (5) zur Aufnahme eines Dichtrings (6) trägt.
4. Rohrstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist.
5. Rohrstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale mit ineinandergreifenden Vorsprüngen (9) und Ausnehmungen (10) aneinander befestigt sind.
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