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DE19510352A1 - Verfahren zur Herstellung von wärmegedämmten Außenwänden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wärmegedämmten Außenwänden

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Publication number
DE19510352A1
DE19510352A1 DE1995110352 DE19510352A DE19510352A1 DE 19510352 A1 DE19510352 A1 DE 19510352A1 DE 1995110352 DE1995110352 DE 1995110352 DE 19510352 A DE19510352 A DE 19510352A DE 19510352 A1 DE19510352 A1 DE 19510352A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
wall
insulation layer
prefabricated
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995110352
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Knecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29521254U priority Critical patent/DE29521254U1/de
Priority to DE1995110352 priority patent/DE19510352A1/de
Publication of DE19510352A1 publication Critical patent/DE19510352A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0011Mould seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/003Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to insulating material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wär­ megedämmten Außenwänden für ins Erdreich eingelassene Räume aus vorgefertigten Betonfertigteilen.
Wandungsteile für Gebäude werden vielfach als vorgefertigte Elemente hergestellt. Diese vorgefertigten Elemente bestehen in der Regel aus zwei dünnen, parallel angeordneten Betonscha­ len, die durch eine Eisenarmierung miteinander verbunden sind. Diese vorgefertigten Betonteile werden auf der Baustelle mon­ tiert und anschließend mit flüssigem Beton ausgegossen. An den Außenwänden von Wohnräumen im Kellerbereich sind nach neueren gesetzlichen Bestimmungen mehrere Zentimeter dicke Wärmedämm­ schichten anzubringen. Zur Erfüllung dieser gesetzlichen For­ derungen werden bislang die Außenwände der Betonfertigteile auf der Außenseite zunächst vollständig mit einer Feuchtig­ keitsisolation versehen, bevor auf die gesamte Außenwand eine Wärmedämmschicht aufgeklebt wird. Anschließend muß im Fußbe­ reich der Außenwände am Übergang zu einer Grundplatte oder einem Fundament, auf der oder dem die Außenwände aufgestellt sind, eine weitere Feuchtigkeitsisolation aufgebracht werden. Die Wärmedämmung von Außenwänden im Kellerbereich ist bislang also sehr zeitaufwendig und teuer.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Wärmedämmung der Außenwände im Kellerbereich einfacher, schneller und preis­ werter zu gestalten.
Dieses Ziel wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schicht aus wär­ medämmendem Material in die Form zur Herstellung der Betonfer­ tigteile eingebracht wird, bevor der flüssige Beton aufgegos­ sen wird. Hierbei kann im Fußbereich der späteren Wand ein Abschnitt des Betonfertigteils von der Wärmedämmschicht unbe­ deckt bleiben und dieser Abschnitt nach Aufstellen des Wan­ dungsteils auf eine Grundplatte oder ein Fundament mit einer Feuchtigkeitsisolation versehen werden. Bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren werden die Betonfertigteile also bereits komplett mit einer Wärmedämmschicht auf der Außenseite zur Baustelle angeliefert. Es entfällt die Feuchtigkeitsisolation der gesamten Wand und das anschließende Aufkleben der Wärme­ dämmschicht. Die Feuchtigkeitsisolation der gesamten Wand ist entbehrlich, da die meisten Wärmedämmschichten unterhalb ihrer äußeren Oberfläche mit Abflußkanälen für eindringende Feuch­ tigkeit versehen sind, so daß ein Durchdringen der Feuchtig­ keit vom umgebenden Erdreich bis zum Beton der Außenwand nicht zu befürchten ist. Das Freilassen des Fußbereichs des Wan­ dungsteils von der Wärmedämmschicht ermöglicht ein problemlo­ ses Ausfüllen der stets zwischen der Wandung und der Grund­ platte vorgesehenen Montagefuge sowie die spätere Feuchtig­ keitsisolation dieses Bereiches, wobei die Feuchtigkeitsisola­ tion zweckmäßigerweise die Montagefuge zwischen Wandungsteil und Grundplatte oder Fundament und den daran angrenzenden Be­ reich der Grundplatte übergreifend aufgebracht werden kann. Bei Anordnung der Räume in grundwasserführenden Schichten wird der gesamte in den Boden eingelassene Bereich des Gebäudes mit einer feuchtigkeitsisolierenden Folie oder Wanne umgeben. Hier kann die Wärmedämmschicht bis ans Fußende der Wand reichen.
Um einen möglichst guten Kontakt zwischen der Wärmedämmschicht und dem Beton des vorgefertigten Wandungsteils zu erreichen, kann die Wärmedämmschicht auf der mit dem Beton in Kontakt tretenden Seite mit einer aufgerauhten Oberfläche, vorzugs­ weise in Form von Kerben, versehen sein. Hierdurch entsteht ohne weitere Befestigungsmittel eine innige Verbindung zwi­ schen Beton und Wärmedämmschicht. Dies ist notwendig, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Übergangsbereich zwischen Wärmedämmschicht und Beton zu verhindern. Diese Verbindung zwischen Wärmedämmschicht und Beton ist auch stark genug, um die Belastung eines oberhalb des Erdreiches auf die Wand auf­ gebrachten Verputzes ohne weitere Befestigungsmittel auszuhal­ ten.
Müssen zur Bildung einer Außenwand mehrere vorgefertigte Wan­ dungselemente angrenzend aneinander aufgestellt werden, so können die Längsfugen zwischen den einzelnen Betonfertigteilen der Wand ausgeschäumt und von außen mit einer Feuchtigkeits­ isolation versehen werden. Das zur Ausschäumung verwendete Material weist ebenfalls eine sehr schlechte Wärmeleitfähig­ keit auf, so daß auch die Längsfugen zwischen einzelnen Wan­ dungsteilen ausreichend wärmegedämmt sind.
Das erfindungsgemäße Betonfertigteil zur Herstellung von wär­ megedämmten Außenwänden von ins Erdreich eingelassenen Räumen mit einer inneren und einer äußeren Betonwand und dazwischen angeordneter Eisenarmierung ist gekennzeichnet durch eine auf der Außenseite des Betonfertigteils angeordneten und mit dem Beton fest verbundenen Wärmedämmschicht. Hierbei kann der Fußbereich der Außenseite von der Wärmedämmschicht unbedeckt sein, um die Montage des Wandungsteils zu erleichtern. Außer­ dem kann sich die Wärmedämmschicht zum oberen Rand der Wan­ dungsteile nach außen hin verjüngen. Hierdurch entsteht eine im Querschnitt keilförmige Verbreiterung der Betonaußenwand, wodurch eine größere Auflagefläche auf der oberen Kante der Wandung beispielsweise zur Aufnahme von Fußleisten von Fertig­ häusern entsteht.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Betonfertigteils anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht eines unteren Teil­ bereiches eines Betonfertigteils 10 zur Bildung einer Außen­ wand eines Kellerraumes. Das Betonfertigteil 10 besteht aus einer äußeren Betonschale 11 und einer inneren Betonschale 12, die durch eine nicht näher dargestellte Eisenarmierung mitein­ ander verbunden sind. Das Fertigteil 10 ist auf einer Grund­ platte 13 aufgestellt, wobei zwischen den Betonschalen 11 und 12 und der Grundplatte 13 eine Montagefuge 14 zum Aus­ gleich von Fertigungstoleranzen freigelassen ist. Auf der Außenseite der Betonwand 11 ist eine Wärmedämmschicht 15 an­ geordnet, die fest mit dem Beton der Schale 11 verbunden ist. Diese innige Verbindung zwischen der Wärmedämmschicht 15 und der Schale 11 entsteht durch Einlegen der Wärmedämmschicht 15 in die Form zur Herstellung der Schale 11, bevor in diese der flüssige Beton eingefüllt wird. Ein Fußbereich 11.1 der Wan­ dung 11 bleibt dabei jedoch unbedeckt von der Wärmedämm­ schicht 15. In diesen Bereich 11.1 wird nach der Montage des Betonfertigteils 10 eine Feuchtigkeitsisolation 16 aufge­ bracht, die auch die Montagefuge 14 sowie den angrenzenden Bereich 13.1 der Grundplatte 13 überdeckt und somit zuver­ lässig ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von wärmegedämmten Außenwänden für ins Erdreich eingelassene Räume aus vorgefertigten Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (15) aus wärmedämmendem Material in die Form zur Herstellung der Betonfertigteile (10) eingebracht wird, bevor der flüssige Beton aufgegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußbereich (11.1) der späteren Wand ein Abschnitt des Betonfertigteils (10) von der Wärmedämmschicht (15) unbe­ deckt bleibt und dieser Abschnitt (11.1) nach Aufstellen des Wandungsteils (10) auf eine Grundplatte (13) oder ein Fundament mit einer Feuchtigkeitsisolation (16) versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Material (15) auf der mit dem Beton in Kontakt tretenden Seite mit einer aufgerauhten Ober­ fläche versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Beton in Kontakt tretende Oberfläche der Wärme­ dämmschicht (15) mit Kerben versehen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsfugen zwischen den einzelnen Betonfertigteilen der Wand ausgeschäumt und von außen mit einer Feuchtigkeitsisolation versehen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feuchtigkeitsisolation (16) eine Montagefuge (14) zwischen Wandungsteil (10) und Grundplat­ te (13) und den daran angrenzenden Bereich (13.1) der Grundplatte (13) übergreifend aufgebracht wird.
7. Betonfertigteil zur Herstellung von wärmegedämmten Außen­ wänden und ins Erdreich eingelassene Räumen mit einer inneren und einer äußeren Betonschale (11, 12) und dazwi­ schen angeordneter Eisenarmierung, gekennzeichnet durch eine auf der Außenseite des Betonfertigteils (10) angeord­ nete und mit dem Beton fest verbundene Wärmedämm­ schicht (15).
8. Betonfertigteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (11.1) seiner Außenwand (11) von der Wärmedämmschicht (15) unbedeckt ist.
9. Betonfertigteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Wärmedämmschicht (15) zum oberen Rand der Wandungsteile (10) nach außen hin verjüngt.
DE1995110352 1995-03-22 1995-03-22 Verfahren zur Herstellung von wärmegedämmten Außenwänden Ceased DE19510352A1 (de)

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