DE19509417A1 - Antriebseinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit, im einzelnen
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Antriebsanlagen von Fahrzeugen oder stationären Anlagen
ist als Mittel zur Geschwindigkeits- bzw.
Drehzahlreduzierung häufig ein Retarder integriert. Der
Retarder wird beim Einsatz im Kraftfahrzeug oder bei
Anlagen mit stark wechselndem Betrieb durch Füllen und
Entleeren des beschaufelten Arbeitskreislaufes mit einem
Betriebsfluid ein- oder ausgeschaltet.
Die stationären oder fahrbaren Einheiten - beispielsweise
Kraftfahrzeuge -, in welchen die genannten
Antriebseinheiten eingebaut sind, haben in der Regel
weitere Aggregate, die einer Kühlung bedürfen. Hierbei ist
beispielsweise an Motoren, Bremsen, Kupplungen, Getriebe zu
denken.
Diese anderen Aggregate können ebenfalls einen
Kühlkreislauf aufweisen, um deren Arbeitsmedium zu kühlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart
zu gestalten, daß der zum Kühlen des Retarders sowie ggf.
weiterer Aggregate der zugeordneten, stationären oder
fahrbaren Einheit verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird nachfolgend
anhand von Figuren erläutert. Darin ist im übrigen
folgendes dargestellt:
Fig. 1a-1c zeigen eine bevorzugte Ausführung mit im
Getriebe integriertem Retarder in verschiedenen
Betriebszuständen;
Fig. 2 eine Anordnung gemäß der Fig. 1 im Bremsbetrieb
mit vertauschten Lagern;
Fig. 3a-3b zeigen eine Ausführung entsprechend den Fig. 1
mit auf der Rotorschaufelradwelle fliegend
gelagertem und getriebeseitig angeordnetem
Ritzel;
Fig. 4 zeigt eine Ausführung entsprechend den Fig. 1
mit auf der Rotorschaufelradwelle fliegend
gelagertem und retarderseitig angeordneten
Ritzel;
Fig. 5 zeigt eine Ausführung mit im Getriebe
integriertem Retarder;
Fig. 6 zeigt eine Ausführung entsprechend Fig. 5 mit
vertauschten Lagern;
Fig. 7 zeigt eine Ausführung mit im Getriebe
integriertem Retarder und mit auf der
Rotorschaufelradwelle fliegend gelagertem und
getriebeseitig angeordnetem Ritzel;
Fig. 8 zeigt eine Ausführung entsprechend Fig. 7 mit
vertauschten Lagern;
Fig. 9a und 9b zeigen Ausführungen mit im Getriebe
integriertem Retarder und mit auf der
Rotorschaufelradwelle fliegend gelagertem und
retarderseitig angeordnetem Ritzel;
Fig. 10 zeigt eine Ausführung entsprechend Fig. 6 mit
einer in den Retarder integrierten zusätzlichen
Förderpumpe.
Die Fig. 1a-1c zeigen eine bevorzugte Ausführung mit im
Getriebe integriertem Retarder in verschiedenen
Betriebszuständen. Zur Verdeutlichung sind hier lediglich
das Getriebe und die zur Funktionsweise erforderlichen
Komponenten schematisch dargestellt.
Ein hydrodynamischer Retarder 100 ist im Antriebsstrang in
einem Getriebe 200, insbesondere ins Getriebeendgehäuse 1
integriert. Der hydrodynamische Retarder 100 umfaßt ein
Rotorschaufelrad 2 und ein Statorschaufelrad 3 sowie ein
Rotorschaufelradgehäuse 4 und ein Statorschaufelradgehäuse
5. Das Rotorschaufelrad ist drehfest mit einer
Rotorschaufelradwelle 6 verbunden. Die
Rotorschaufelradwelle 6 ist dabei parallel zu einer
Getriebewelle 10, welche als Getriebein-, oder wie hier
dargestellt, als Getriebeausgangswelle fungiert,
angeordnet. Das Rotorschaufelrad 2 ist fliegend auf der
Rotorschaufelradwelle 6 gelagert. Die Rotorschaufelradwelle
6 ist in diesem Beispiel im Getriebegehäuse 1 und im
Rotorschaufelradgehäuse 4 gelagert. Die Lagerung, bestehend
aus einem Loslager 7 und einem Festlager 8, befindet sich
somit im Getriebe und kann deshalb über den
Getriebeölhaushalt mit Schmieröl versorgt werden. Der
Kraftfluß bzw. Drehmomentenfluß erfolgt über die
Getriebewelle 10 auf die Rotorschaufelradwelle 6, die quasi
als Nebenzweig fungiert. Zur Drehmomentenübertragung ist
auf der Getriebewelle 10 ein Zahnrad 11 drehfest
anordenbar, und dazu analog auf der Rotorschaufelradwelle 6
ein Ritzel 9.
Im Bremsbetrieb, wie in der Fig. 1 dargestellt, stehen
Zahnrad und Ritzel in Drehverbindung miteinander. Die
Drehmomentenübertragung erfolgt somit von der Getriebewelle
10 auf die Rotorschaufelradwelle 6. Ist der Retarder mit
dem zur Kühlung des Fahrzeugs verwendeten Medium befüllt,
ist es erforderlich, da im Bremsbetrieb hohe Temperaturen
anfallen, die Betriebsflüssigkeit - z. B. Öl - zu kühlen. Zu
diesem Zweck ist ein Wärmetauscher 12 vorgesehen. Der
Energieaustausch im Bremsbetrieb erfolgt somit über einen
Öl-H₂O-Wärmetauscher, der ins Kühlsystem des Fahrzeuges
integriert ist, d. h. der Wärmetauscher 12 ist wasserseitig
mit einem Fahrzeugkühler 13 verbunden, die Ölseite des
Wärmetauschers ist mit den Zu- und Ablaufkanälen des
Statorschaufelrades 3 gekoppelt.
Die Fig. 1b verdeutlicht eine Anordnung gemäß der Fig. 1a
im Retarder-Leerlaufbetrieb, d. h. im Nichtbremsbetrieb,
wobei die Entkopplung der Rotorschaufelradwelle von der
Getriebewelle 10 durch Entkopplung des Ritzels 9 realisiert
wird. Das Ritzel 9 kann dazu beispielsweise auf einer
Schiebewelle 101 drehfest angeordnet sein, welche die
Rotorschaufelradwelle 6 umschließt und auf dieser axial
verschiebbar ist. Die Fig. 1c verdeutlicht ebenfalls eine
Möglichkeit zur Realisierung einer Entkopplung der
Rotorschaufelradwelle 6 von der Getriebewelle 10. Der
Grundaufbau entspricht auch hier dem in der Fig. 1a
beschriebenen, weshalb für gleiche Elemente die gleichen
Bezugszeichen verwendet wurden. Im in der Fig. 1c
dargestellten Fall verbleibt das Ritzel 9 in seiner Lage
unverändert auf der Rotorschaufelradwelle 6, während das
Zahnrad 11 von dem Ritzel 9 entkoppelt wird.
Zur Realisierung der Entkopplung sind verschiedene
Möglichkeiten denkbar, die sich in der Anordnung bzw. der
Befestigung von Ritzel und Zahnrad widerspiegeln. Diese
sind jedoch dem Fachmann geläufige konstruktive Maßnahmen,
weshalb hier im Einzelfall nicht auf diese eingangen wird.
Die Fig. 2 verdeutlicht eine Anordnung gemäß der Fig. 1,
hier im Bremsbetrieb dargestellt, bei welcher die einzelnen
Lager der Lagerung der Rotorschaufelradwelle 6 vertauscht
wurden. Die Rotorschaufelradwelle stützt sich über das
Loslager 7 am Getriebegehäuse 1 und das Festlager 8 am
Rotorschaufelradgehäuse 4 ab, wobei das
Rotorschaufelradgehäuse sich wiederum am Getriebegehäuse
abstützt.
Die Fig. 3a verdeutlicht eine Anordnung entsprechend der
Fig. 1 im Bremsbetrieb bei der als Abwandlung auch das
auf der Rotorschaufelradwelle 6 angeordnete Ritzel 9
fliegend gelagert ist. Für gleiche Elemente wurden deshalb
gleiche Bezugszeichen verwendet. Auch hier ergibt sich die
Möglichkeit, entweder das Ritzel 9 oder aber das Zahnrad 11
zu entkoppeln.
Die Fig. 3b verdeutlicht eine Ausführung entsprechend der
Fig. 3a, wobei jedoch die Lager 7 und 8 der Lagerung der
Rotorschaufelradwelle vertauscht wurden. Auch hier stützt
sich die Rotorschaufelradwelle 6 über das
Rotorschaufelradgehäuse 4 am Getriebeendgehäuse 1 ab.
Möglichkeiten der Entkopplung sind sowohl für das Ritzel 9
als auch für das Zahnrad 11 vorsehbar.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführung mit einem im Getriebe
integrierten hydrodynamischen Retarder, wobei die
Rotorschaufelradwelle 6 von der Getriebewelle 10
entkoppelbar ist und die Drehmomentenübertragung von der
Getriebewelle 10 über ein Zahnrad 11 auf das Ritzel,
welches mit der Rotorschaufelradwelle drehfest verbindbar
ist und welches getriebeausgangsseitig angeordnet ist,
erfolgt. Das Ritzel 9 ist hier fliegend auf der
Rotorschaufelradwelle 6 retarderseitig angeordnet.
Dementsprechend kann auch eine analoge Ausführung mit
retarderseitig fliegend gelagertem Ritzel 9 entsprechend
der Fig. 4, hier jedoch nicht dargestellt, mit Vertauschen
der Lager der Lagerung realisiert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführung mit im Getriebegehäuse
integriertem hydrodynamischen Retarder 100, der einflutig
oder mehrflutig mit dem Kühlmedium des Fahrzeugs betrieben
wird. Dieser umfaßt ein Rotorschaufelrad 2, ein
Statorschaufelrad 3, ein Rotorschaufelradgehäuse 4, ein
Statorschaufelradgehäuse 5 und eine Rotorschaufelradwelle
6. Das Rotorschaufelrad ist dabei fliegend auf der
Rotorschaufelradwelle 6 angeordnet. Die Lagerung des
Rotorschaufelrades erfolgt auch hier über eine Lagerung
bestehend aus einem Loslager 7 und einem Festlager 8, wobei
die Abstützung über das Festlager 8 der
Rotorschaufelradwelle 6 am Getriebegehäuse 1 erfolgt und
die Abstützung über das Rotorschaufelradgehäuse 4 am
Getriebegehäuse 1 über das Loslager 7. Die Lagerung
befindet sich auch hier vollständig im Getriebe und kann
deshalb vom Getriebeölhaushalt mit Schmieröl versorgt
werden.
Die Rotorschaufelradwelle 6 ist parallel zu einer
Getriebewelle 10 angeordnet. Die Getriebewelle 10 kann
dabei der Getriebeausgangswelle entsprechen. Eine
Drehmomentenübertragung von der Getriebewelle 10 auf die
Rotorschaufelradwelle 6 erfolgt dabei über ein drehfest mit
der Getriebewelle 10 verbindbares Zahnrad und einem mit der
Rotorschaufelradwelle 6 drehfest verbindbaren Ritzel 9, die
im Bremsbetrieb miteinander kämmen. Im Nichtbremsbetrieb
besteht zur Entkopplung der Rotorschaufelradwelle von der
Getriebewelle 10 die Möglichkeit, entweder das Ritzel 9 vom
Zahnrad 11 zu entkoppeln oder aber auch umgekehrt. Durch
diese Maßnahme wird der Retarder inaktiv, die
Rotorschaufelrad-Drehzahl gleich Null gesetzt.
Bei dem in dieser Figur dargestellten hydrodynamischen
Retarder handelt es sich um einen Wasserretarder. Zum
Energieaustausch für den Bremsbetrieb kann dieser sofort
ohne zusätzliche Maßnahmen in das Fahrzeugkühlsystem
eingebunden werden. Dies bedeutet im einzelnen, daß die Zu-
und Ablaufkanäle des Retarder-Statorschaufelrades 3 mit dem
Fahrzeugkühler bzw. dem Motoraustritt verbunden sind. Die
Betriebsflüssigkeit, hier Wasser, wird dabei mittels dem
Kühler 13 abgekühlt.
Die Fig. 6 verdeutlicht eine Ausführung entsprechend der
Fig. 5, weshalb für gleiche Elemente die gleichen
Bezugszahlen verwendet wurden. In dieser Ausführung wurden
lediglich die Lager der Lagerung vertauscht, so daß sich
die Rotorschaufelradwelle 6 am Getriebegehäuse über das
Loslager 7 und am Getriebegehäuse 1 über das
Rotorschaufelradgehäuse mittels dem Festlager 8 abstützt.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführung entsprechend der Fig. 5,
wobei jedoch das Ritzel 9 fliegend auf der
Rotorschaufelradwelle 6 getriebeseitig gelagert ist.
Dementsprechend verdeutlicht die Fig. 8 eine Anordnung
entsprechend der Fig. 7 mit vertauschten Lagern.
Die Fig. 9a zeigt eine Ausführung entsprechend der Fig.
5a im Bremsbetrieb, wobei jedoch das Ritzel 9
retarderseitig fliegend gelagert ist. In Analogie dazu
zeigt die Fig. 9b eine Ausführung entsprechend der Fig.
9a, wobei jedoch die Lager 7 bzw. 8 in ihrer Lage
vertauscht wurden.
Die Fig. 10 verdeutlicht eine Ausführung entsprechend der
Fig. 5 mit zusätzlicher auf der Rotorschaufelradwelle 6
oder einer separaten Welle angeordneten Kühlmittelpumpe 14,
welche im Bremsbetrieb dazu dient, die motorseitig
angeordnete Kühlmittelpumpe zusätzlich zu unterstützen. In
dieser Figur ist die Anordnung der Kühlmittelpumpe 14
lediglich schematisch angedeutet, auf die Darstellung der
konstruktiven Ausführung wurde verzichtet. Dadurch wird
erzielt, daß der Kühlmitteldurchfluß im Bremsbetrieb
geschwindigkeitsabhängig ist, d. h., daß bei hohen
Geschwindigkeiten die Kühlmittelmengen gegenüber der
üblichen Ausführung entsprechend der Fig. 5a noch erhöht
werden können und damit eine bessere Kühlleistung des
Retarderkühlsystems erzielt wird. Auch für diese Ausführung
ergeben sich eine Reihe von Möglichkeiten für die Anordnung
des Ritzels 9 sowie die Ausführung der Lagerung der
Rotorschaufelradwelle. Diese Möglichkeiten entsprechen
denen in den vorangegangenen Figuren bereits beschriebenen,
weshalb auf diese nicht mehr im einzelnen eingegangen
werden soll.
Für die Anordnung und Lagerung der Rotorschaufelradwelle
parallel zu einer Getriebewelle, vorzugsweise der
Getriebeausgangswelle, sind weitere Möglichkeiten denkbar.
Die konstruktive Gestaltung zur Erzielung einer parallelen
Anordnung des Rotorschaufelrades zur Getriebewelle, wobei
die Möglichkeit besteht, das Rotorschaufelrad von dieser zu
entkoppeln, liegt im Ermessen des Fachmannes.
Claims (20)
1. Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug
- 1.1 mit einem Motor;
- 1.2 mit einem Getriebe;
- 1.3 mit einem hydrodynamischen Retarder, umfassend ein Rotorschaufelrad und ein Statorschaufelrad;
- 1.4 der Motor und das Getriebe sind im Hauptantriebsstrang angeordnet;
- 1.5 der hydrodynamische Retarder ist dem
Hauptantriebsstrang derart zugeordnet, daß das
Rotorschaufelrad des hydrodynamischen Retarders über
den Hauptantriebsstrang angetrieben wird;
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - 1.6 das Betriebsfluid ist das zur Kühlung des Fahrzeuges verwendete Medium.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betriebsfluid ein zur Kühlung
des Motors verwendetes Medium ist.
3. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkreislauf
des Retarders Bestandteil des Kühlmittelkreislaufes
des Kraftfahrzeuges ist.
4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorschaufelrad im
Bremsbetrieb angetrieben, und im Nichtbremsbetrieb
ohne Unterbrechung des Kraftflusses im
Hauptantriebsstrang von diesem abkoppelbar ist.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zulauf zum
Statorschaufelrad des Retarders eine
Flüssigkeitsförderpumpe angeordnet ist.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Retarder in einem
Nebenzweig zum Hauptantriebsstrang angeordnet ist.
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 7.1 die Rotorschaufelradwelle ist parallel zum Hauptantriebsstrang angeordnet;
- 7.2 auf der Rotorschaufelradwelle ist ein mit dieser drehfest verbindbares Ritzel angeordnet;
- 7.3 auf der Hauptantriebswelle ist ein zum Ritzel komplementäres Zahnrad vorgesehen, welches mit dieser drehfest verbindbar ist;
- 7.4 das Zahnrad und das Ritzel stehen ständig miteinander im Eingriff;
- 7.5 es sind Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, im Nichtbremsbetrieb die Drehmomentenübertragung zwischen Hauptantriebswelle und Nebenzweig zu unterbrechen.
8. Antriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel eine synchronisierbare
Klauenkupplung ist, mit welcher das Zahnrad im
Bremsbetrieb mit einer Welle im Hauptantriebsstrang
koppelbar und im Nichtbremsbetrieb entkoppelbar ist.
9. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine
synchronisierbare Klauenkupplung ist, mit welcher das
Ritzel im Bremsbetrieb mit der Rotorschaufelradwelle
koppelbar und im Nichtbremsbetrieb entkoppelbar ist.
10. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 10.1 die Rotorschaufelradwelle ist parallel zum Hauptantriebsstrang angeordnet;
- 10.2 das Rotorschaufelrad ist auf der Rotorschaufelradwelle fliegend gelagert;
- 10.3 auf der Rotorschaufelradwelle ist ein mit dieser drehfest verbindbares Ritzel angeordnet;
- 10.4 auf der Hauptantriebswelle ist ein zum Ritzel komplementäres Zahnrad vorgesehen, welches mit dieser drehfest verbindbar ist;
- 10.5 es sind Mittel vorhanden, die es ermöglichen, daß im Bremsbetrieb das Zahnrad und das Ritzel miteinander kämmen und im Nichtbremsbetrieb Zahnrad und Ritzel voneinander trennen.
11. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorschaufelrad auf
der Rotorschaufelradwelle fliegend gelagert ist.
12. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der hydrodynamische
Retarder zwischen Motor und Getriebe angeordnet ist.
13. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der hydrodynamische
Retarder als selbständige Baueinheit hinter dem
Getriebe angeordnet ist.
14. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der hydrodynamische
Retarder im Getriebegehäuse angeordnet ist.
15. Antriebseinheit nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 15.1 das Rotorschaufelradgehäuse stützt sich am Getriebegehäuse ab;
- 15.2 die Rotorschaufelradwelle stützt sich über ein Loslager direkt am Getriebegehäuse und über ein Festlager am Rotorschaufelradgehäuse ab.
16. Antriebseinheit nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 16.1 das Rotorschaufelradgehäuse stützt sich am Getriebegehäuse ab;
- 16.2 die Rotorschaufelradwelle stützt sich über ein Festlager am Getriebegehäuse und über ein Loslager am Rotorschaufelradgehäuse ab.
17. Antriebseinheit nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ritzel fliegend auf der
Rotorschaufelradwelle getriebeseitig gelagert ist.
18. Antriebseinheit nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ritzel auf der
Rotorschaufelradwelle fliegend gelagert und
retarderseitig angeordnet ist.
19. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß Ritzel und Zahnrad
vertauscht sind.
20. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet
durch das folgende Merkmal:
das Rotorschaufelrad des hydrodynamischen Retarders ist drehfest mit einer Welle des Hauptantriebsstranges verbindbar.
das Rotorschaufelrad des hydrodynamischen Retarders ist drehfest mit einer Welle des Hauptantriebsstranges verbindbar.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH TURBO GMBH & CO. KG, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |