DE19509344A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz,
der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bekannte Kraftfahrzeugsitze dieser Art, die für einen leichteren Zugang zu den
Rücksitzen zusätzlich zu einer Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne
auch ein Verschieben des Sitzes nach vorne gestatten, sind mit einer Anschlag
vorrichtung versehen, welche das Wiederauffinden der Ausgangsposition gestat
tet, aus der heraus der Sitz nach vorne verschoben worden ist. Diese Anschlag
vorrichtung weist ein Anschlagelement auf, das normalerweise mit der Ober
schiene des einen Sitzschienenpaares gekuppelt ist, jedoch dann, wenn die
Rückenlehne für eine Klappbewegung nach vorne entriegelt wird, von der
Oberschiene gelöst und an der zugehörigen Unterschiene festgelegt wird.
Dabei wird außerdem die Schienenverriegelung entriegelt und im entriegelten
Zustand gehalten, bis der Sitz nach einer Verschiebung nach vorne bei der
Rückkehr in seine Ausgangsposition auf das Anschlagelement trifft. Dieses
System ist nicht nur aufwendig. Es hat auch einen relativ großen Raumbedarf,
weshalb es in der Regel nur in dem ungeschützten Raum unterhalb des Sitzes
angeordnet werden kann. Hinzu kommt, daß dann, wenn der Sitz nicht mehr
in die Ausgangsposition zurückgeschoben werden kann, weil beispielsweise
hinter dem nach vorne geschobenen Sitz Ladegut plaziert worden ist, die
Sitzverriegelungsvorrichtung nicht mehr verriegelt werden kann. Das Ladegut
muß dann wieder entladen werden, damit der Sitz in seine Ausgangsposition
zurückkehren kann, ehe eine neue, weiter vorne liegende Ausgangsposition
gewählt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen und raumsparenden Mitteln
das Wiederauffinden der Ausgangslage möglich ist, aus der heraus der Sitz mit
nach vorne geklappter Rückenlehne nach vorne geschoben worden ist, um den
Zugang zu den Rücksitzen zu erleichtern. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz
mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Erfassungseinrichtung nur bei gelöster Sperrvorrichtung
aktiviert ist, kann jeder beliebigen Ausgangsposition, aus der heraus der Sitz
nach vorne geschoben wird, wenn seine Rückenlehne nach vorne geklappt
wird, eine Nullstellung der Erfassungseinrichtung zugeordnet werden, von der
aus die Sitzverschiebung gemessen werden kann. Als Erfassungseinrichtung ist
deshalb vorzugsweise eine Wegeerfassungseinrichtung vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wegeerfassungseinrichtung
bewegbar an einer der fest mit dem Sitzgestell verbundenen Oberschienen
gelagert und mit einem Rad versehen, das nur im aktivierten Zustand der
Wegeerfassungseinrichtung auf einer sich in Längsrichtung der der Oberschiene
zugeordneten Unterschiene erstreckenden und an dieser vorgesehenen Lauf
bahn abrollt. Der Drehwinkel des Rades ist deshalb proportional zu dem
Abstand der momentanen Sitzposition von der Ausgangsposition. Um einen
Schlupf zwischen dem Rad und der Laufbahn zu vermeiden, ist vorzugsweise
das Rad als Zahnrad und die Laufbahn als eine Zahnstange ausgebildet. Sofern
die Sitzverriegelung eine Zahnstange aufweist, kann das Zahnrad mit dieser in
Eingriff gebracht werden.
Um in einfacher Weise die Wegeerfassungseinrichtung aktivieren und deakti
vieren zu können, kann sie an wenigstens einem Schwenkarm angeordnet sein,
der mit in Sitzquerrichtung verlaufender Achse an der Oberschiene angelenkt
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Erfassungseinrichtung eine einen
Federspeicher aufweisende Rücksetzeinrichtung zugeordnet. Mit Hilfe einer
solchen Rücksetzeinrichtung kann der Sitz auch dann, wenn er bei einer
Verschiebung nach vorne nicht mehr in die Ausgangsposition zurückgeschoben
werden kann, wieder verriegelt werden. Dazu braucht nur die Erfassungsein
richtung in ihre inaktive Stellung zurückbewegt zu werden. Die Rücksetzein
richtung bringt dann die Auswerte- und Blockiervorrichtung in die Nullstellung
zurück, in welcher die Schienenverriegelungsvorrichtung automatisch in ihren
verriegelten Zustand übergeht. Der Aufwand für die Rücksetzeinrichtung ist
minimal, da der Federspeicher durch eine mit dem Rad auf Drehung verbunde
ne Spiralfeder gebildet sein kann.
Mittels der Auswerte und Blockiervorrichtung kann selbstverständlich nicht nur
die Schienenverriegelungsvorrichtung so lange im entriegelten Zustand gehalten
werden, bis der Sitz seine Ausgangsposition wieder erreicht hat; es kann auch
eine ebenfalls vorhandene Arretierungsvorrichtung, welche die Rückenlehne im
nach vorne geklappten Zustand arretiert, derart gesteuert werden, daß sie ein
Zurückklappen der Rückenlehne erst dann wieder zuläßt, wenn der Sitz seine
Ausgangsposition erreicht hat und in dieser verriegelt worden ist.
Vorteilhafte Ausbildungen der Wegeerfassungseinrichtung sowie der Auswerte-
und Blockiervorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 12.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen in schematischer
Darstellung
Fig. 1 eine unvollständig und teilweise aufgebrochen dargestellte
Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Wegeerfassungsein
richtung und der Auswerte- und Blockiervorrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen vergrößert und mit mehr Details dargestellten Ausschnitt
aus Fig. 2,
Fig. 4 eine unvollständig und aufgebrochen dargestellte Seitenansicht
des Sitzschienenpaares und der an ihm angeordneten Weg
erfassungseinrichtung sowie Auswerte- und Blockiervorrichtung
eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine perspektivisch und auseinandergezogen dargestellte An
sicht der Wegerfassungseinrichtung des zweiten Ausführungs
beispiels,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Wegerfassungseinrichtung sowie der
Auswerte- und Blockiervorrichtung des zweiten Ausführungs
beispiels im inaktiven Zustand,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Wegerfassungseinrichtung sowie der
Auswerte und Blockiervorrichtung im aktivierten Zustand vor
einer Verschiebung des Sitzes aus der Ausgangsposition heraus;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Wegerfassungseinrichtung sowie der
Auswerte- und Blockiervorrichtung nach einer Verschiebung
des Sitzes aus der Ausgangsstellung heraus.
Mit einem Sitzteil 1 eines Kraftfahrzeugsitzes ist über Gelenkbeschläge 2 eine
Rückenlehne 3 derart verbunden, daß sie nicht nur in ihrer Neigung eingestellt
werden kann, sondern auch, wie Fig. 1 zeigt, nach vorne geklappt werden
kann, um bei einem zweitürigen Kraftfahrzeug den Zugang zu den Rücksitzen
zu erleichtern. Bei einer solchen Klappbewegung der Rückenlehne 3 nach
vorne werden die Gelenkbeschläge 2 als Ganzes um eine Klappachse 4 ver
schwenkt. Eine Arretierungsvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel einen
schwenkbaren Riegel 5 aufweist, arretiert die Rückenlehne 3 in der nach vorne
geklappten Schwenklage.
Über Füße 6 ist der Sitzteil 1 mit zwei als Ganzes mit 7 bezeichneten Schie
nenpaaren verbunden, die je aus einer Oberschiene 8 und einer mit dem
Fahrzeug verbundenen Unterschiene 9 bestehen und den Sitz in Schienenlängs
richtung verschiebbar, in Schienenquerrichtung jedoch formschlüssig und
spielfrei mit der Unterschiene 9 verbinden.
Den beiden Schienenpaaren 7 ist je eine Schienenverriegelungsvorrichtung 10
zugeordnet. Diese beiden gleich ausgebildeten Schienenverriegelungsvorrich
tungen 10 haben eine bekannte Ausbildung und sind deshalb nicht im einzel
nen erläutert und dargestellt. Sie können beispielsweise Riegel, Bolzen oder
Klinken aufweisen, welche im verriegelten Zustand in Rastöffnungen wenig
stens einer sich in Schienenlängsrichtung erstrecken Reihe von Rastöffnungen
eingreifen. Bei einer Längseinstellung des Sitzes werden die Schienen
verriegelungsvorrichtungen 10 manuell mittels eines nicht dargestellten Griff
elementes oder dergleichen entgegen der Kraft einer Schließfeder geöffnet.
Sobald das Griffelement freigegeben wird, gehen deshalb die Schienenverriege
lungsvorrichtungen 10 wieder selbsttätig in den verriegelten Zustand über.
Die Schienenverriegelungsvorrichtungen 10 werden auch entriegelt, wenn die
Rückenlehne 3 nach vorne geklappt worden ist und der Riegel 5 in seine
Arretierungsstellung eingefallen ist, weil der Riegel 5 über eine schematisch
durch die Linie 11 dargestellte Verbindung die Schienenverriegelungsvorrich
tungen 10 entsprechend steuert. Wenn die Rückenlehne 3 nach vorne geklappt
und in dieser Stellung arretiert ist, kann deshalb auch der Sitzteil 1 nach vorne
verschoben werden, wodurch der Zugang zu den Rücksitzen noch weiter
erleichtert wird.
Um den Sitz dann, wenn er für eine Erleichterung des Zugangs zu den Rücksit
zen vorübergehend nach vorne geschoben worden ist, wieder in der Ausgangs
position verriegeln zu können, ohne diese Ausgangsposition suchen zu müssen,
sind eine Wegerfassungseinrichtung 12 sowie eine Auswerte- und Blockiervor
richtung 13 vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel beide im Inneren des
einen Schienenpaares 7 angeordnet sind, aber selbstverständlich auch außer
halb des Schienenpaares angeordnet sein könnten. Die Wegerfassungseinrich
tung 12 wird von zwei Schwenkarmen 14 getragen, welche um eine in Sitz
querrichtung verlaufende Achse 15 schwenkbar mit der Oberschiene 8 verbun
den sind. Parallel zur Achse 15 ist in den Schwenkarmen 14 drehbar eine
Gewindespindel 16 gelagert, deren einer, gewindefreier Abschnitt ein fest mit
ihm verbundenes Zahnrad 17 trägt. Dieses Zahnrad 17 ist auf eine unterhalb
von ihm angeordnete und fest mit der Unterschiene 11 verbundene Zahnstange
18 ausgerichtet. Normalerweise nehmen die Schwenkarme 14 die in Fig. 3
dargestellte Schwenklage ein, in welcher das Zahnrad 17 außer Eingriff ist mit
der Zahnstange 18. Wenn eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung der Rücken
lehne 3 geöffnet wird, um die Rückenlehne 3 nach vorne klappen zu können,
werden über eine Steuerverbindung, die im Ausführungsbeispiel durch einen
Bowdenzug 20 gebildet ist, die beiden Schwenkarme 14 um den Winkel α
entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 1 und 2
geschwenkt, wodurch das Zahnrad 17 in Eingriff mit der Zahnstange 18 kommt
und dadurch die Wegeerfassungseinrichtung 12 aktiviert wird.
Die Gewindespindel 16 trägt eine Spindelmutter 21, die durch eine parallel zur
Gewindespindel 16 verlaufende Führung 22 daran gehindert wird, sich zu
drehen. Eine Rotation der Gewindespindel 16 hat deshalb nur eine Verschie
bung der Spindelmutter 21 in Längsrichtung der Gewindespindel 16 zur Folge.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 liegt die Spindelmutter 21
zwischen der Führung 22 und einem in Längsrichtung der Oberschiene 8
translatorisch bewegbaren Entriegelungsschieber 23 der Schienen
verriegelungsvorrichtung 10. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weist die Spindel
mutter 21 einen gegen den Entriegelungsschieber 23 weisenden Vorsprung 21′
auf, der zusammen mit der Spindelmutter 21 längs der gegen die Gewindespin
del 16 weisende Stirnfläche 23′ des Entriegelungsschiebers 23 bewegbar ist
und zusammen mit dem Entriegelungsschieber 23 die Auswerte- und Blockier
vorrichtung 13 bildet. Befindet sich die Wegeerfassungseinrichtung 12 in ihrer
Nullstellung, dann ist die Spindelmutter 21 unmittelbar neben dem Zahnrad 17
angeordnet, und der Vorsprung 21′ ragt in eine stufenförmige Ausnehmung 24,
in deren Bereich der dem Zahnrad 17 benachbarte Endabschnitt der Stirnfläche
23 gegenüber der Gewindespindel 16 zurückgesetzt ist. Eine am Entriegelungs
schieber 23 angreifende, vorgespannte Feder 25 sucht den Entriegelungsschie
ber 23 in dieser Stellung zu halten.
Wenn die Schienenverriegelungsvorrichtung 10 entriegelt wird, wird der En
triegelungsschieber 23 um die Stufenhöhe der Ausnehmung 24 entgegen der
Kraft der Feder 25 von der Gewindespindel 16 und der Spindelmutter 21 weg
bewegt. Hierdurch wird die Spindelmutter 21 freigegeben, so daß bei einer
Rotationsbewegung des Zahnrades 17 der Vorsprung 21′ der Spindelmutter 21
in eine Position bewegt werden kann, in welcher die Stirnfläche 23′ an ihm
anliegt und er dadurch den Entriegelungsschieber 23 in der entriegelten Stel
lung blockiert. Da die Spindelmutter 21 in dem Maße in Längsrichtung der
Gewindespindel 16 in der einen oder anderen Richtung verschoben wird, in
dem der Sitz für eine Einstiegserleichterung zunächst nach vorne und dann
wieder nach hinten verschoben wird, ist der Abstand des Vorsprunges 21′ von
seiner Nullstellung, in welcher er auf die Ausnehmung 24 ausgerichtet ist,
proportional dem Abstand des Sitzes von seiner Ausgangsstellung. Erst wenn
der Sitz wieder seine Ausgangsstellung erreicht hat, gibt deshalb der Vorsprung
21′ den Entriegelungsschieber 23 für eine Verriegelung der Schienenverriege
lungsvorrichtung 10 frei.
Da die Arretierungsvorrichtung, welche die Rückenlehne 3 in der nach vorne
geklappten Stellung arretiert, aus Sicherheitsgründen erst wieder gelöst werden
soll, wenn der Sitz seine Ausgangslage erreicht hat und die Schienenverriege
lungsvorrichtung wieder geschlossen ist, ist der Riegel 5 über eine durch die
Linie 26 in Fig. 1 dargestellte Steuerverbindung mit einem Sensor verbunden,
welcher die Stellung des Entriegelungsschiebers 23 erkennt. Im Ausführungsbei
spiel wird dieser Sensor durch einen federbelasteten Bolzen 27 gebildet, der in
eine Bohrung 28 des Entriegelungsschiebers 23 eingreift, wenn dieser sich in
der Verriegelungsstellung befindet, und auf dem Entriegelungsschieber 23
aufliegt, wenn dieser sich außerhalb seiner Verriegelungsstellung befindet, die
Schienenverriegelungsvorrichtung 10 also geöffnet ist. Solange die Schienen
verriegelungsvorrichtung 10 nicht geschlossen ist, kann der Bolzen 27 nicht in
die Bohrung 28 einfallen. Der Riegel 5 wird dadurch so lange in der Verriege
lungsstellung gehalten, bis der Sitz wieder in der Ausgangsstellung verriegelt
ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Gewindespindel 16 drehfest mit einer vorge
spannten Rücksetzfeder 29 verbunden, die im Ausführungsbeispiel als eine
Spiralfeder ausgebildet ist, deren äußeres Ende fest mit einem der beiden
Schwenkarme 14 und deren inneres Ende drehfest mit der Gewindespindel 16
verbunden ist. Diese Rücksetzfeder ermöglicht es, den aus seiner Ausgangs
position herausbewegten Sitz in jeder beliebigen Position wieder zu verriegeln.
Hierzu braucht nur mittels eines Auslösehebels 30 oder dergleichen, mittels
dessen die Sperrvorrichtung der Rückenlehne 3 gelöst wird, über den Bowden
zug 20 die Wegerfassungseinrichtung 12 von der Zahnstange 18 abgehoben
und damit das Zahnrad 17 außer Eingriff gebracht werden. Die Rücksetzfeder
29 dreht dann die Gewindespindel 16 soweit zurück, bis der Vorsprung 21′
der Spindelmutter 21 die Nullstellung erreicht hat, in welcher der Ent
riegelungsschieber 23 freigegeben wird.
Das in den Fig. 4 bis 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur durch eine andere Ausbildung
seiner Wegerfassungseinrichtung 112 und seiner Auswerte- und Blockiervor
richtung 113 sowie die Ansteuerung letzterer. Daher sind im folgenden nur
diese Komponenten im einzelnen erläutert. Wegen Einzelheiten der übrigen
Sitzteile wird auf die Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug
genommen.
Die Wegerfassungseinrichtung 112 ist zwar im Inneren des einen Schienenpaa
res 107 angeordnet dargestellt, könnte sich selbstverständlich aber auch au
ßerhalb des Schienenpaares 107 befinden.
Zwei gleiche, je einen doppelarmigen Hebel bildende Schwenkarme 114 sind
auf einer Achse 115 schwenkbar gelagert, welche in Sitzquerrichtung verläuft
und mit der Oberschiene 108 des Schienenpaares 107 verbunden ist. Im einen
Arm jedes der beiden doppelarmigen Hebel ist, wie Fig. 4 für den einen
Schwenkarm 114 zeigt, im Abstand sowohl von der Achse 115 als auch dem
einen Armende eine Welle 116 drehbar gelagert, die parallel zur Achse 115
verläuft und auf der fest ein Zahnrad 117 angeordnet ist. Durch eine Schwenk
bewegung der Schwenkarme 114 kann das Zahnrad 117 aus einer Position
oberhalb einer Zahnstange 118, die an der Unterschiene 109 vorgesehen ist, in
eine Position gebracht werden, in der das Zahnrad 117 in Eingriff mit der
Zahnstange 118 ist. Am anderen Arm der beiden Schwenkarme 114 greift je
eine vorgespannte Feder 131 an, die andererseits an der Oberschiene 108
abgestützt ist und die Schwenkarme 114 in derjenigen Schwenklage zu halten
sucht, in welcher das Zahnrad 117 außer Eingriff ist mit der Zahnstange 118.
Neben dem Zahnrad 117 ist auf der Welle 116 fest eine erste Kurvenscheibe
132 angeordnet, deren durch ihre Mantelfläche gebildete Kurve bis auf eine
keilförmige Nut 133 einen zur Welle 116 konzentrischen Verlauf hat.
Sofern, was in der Regel der Fall sein wird, die Verschiebung des Sitzes aus der
Ausgangsposition heraus nach vorne größer sein kann als der Umfang des
Zahnrades 117, jedoch höchstens doppelt so groß ist, wie der Umfang des
Zahnrades 117, ist auf der dem Zahnrad 117 abgewandten Seite der ersten
Kurvenscheibe 132 ein Anschlagkörper 134 vorgesehen, der mit einem An
schlagkörper 135 zusammenwirkt, der auf der der ersten Kurvenscheibe 132
zugekehrten Seite einer zweiten Kurvenscheibe 136 angeordnet ist. Im übrigen
ist die zweite Kurvenscheibe 136 gleich ausgebildet wie die erste Kurvenschei
be 132, jedoch frei drehbar auf der Welle 116 gelagert.
Da bei der Darstellung gemäß Fig. 4 die Oberschiene 108 nach links verscho
ben wird, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt und außerdem der Sitz
nach vorne verschoben wird, hat eine solche Verschiebung des Sitzes nach
vorne eine Drehbewegung des Zahnrades 117 entgegen dem Uhrzeigersinn zur
Folge. Die Drehung des Zahnrades 117 und der ersten Kurvenscheibe 132 aus
der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Null-Stellung heraus hat deshalb zur
Folge, daß der Anschlagkörper 134 sich vom Anschlagkörper 135, an dem er in
der Null-Stellung anliegt, entfernt und dann, wenn das Zahnrad 117 um mehr
als nahezu 360° gedreht wird, wieder in Anlage an den Anschlagkörper 135
kommt und dadurch die zweite Kurvenscheibe 136 mitnimmt. Entsprechend
wird bei der Verschiebung des Sitzes zurück in seine Ausgangsposition die
zweite Kurvenscheibe 136 erst nach einer Drehung der ersten Kurvenscheibe
132 im Uhrzeigersinn um nahezu 360° wieder mitgenommen. Von diesem
Augenblick an fluchtet wieder die Nut 133 mit der entsprechenden Nut 137
der zweiten Kurvenscheibe 136.
Die Auswerte- und Blockiervorrichtung 113 weist eine Klinke 138 auf, die um
eine zur Welle 116 parallel verlaufende Achse 139 schwenkbar gelagert und
mit ihrem keilförmigen Ende derart auf die beiden Kurvenscheiben 132 und
136 ausgerichtet ist, daß dieses Ende spielfrei in die beiden Nuten 133 und
137 eingreifen kann, wenn sich die Wegerfassungseinrichtung 112 in ihrer
Nullstellung befindet, wie dies die Fig. 4 und 6 zeigen.
Die Klinke 138 ist als doppelarmiger Schwenkhebel ausgebildet. Der diametral
zu dem das keilförmige Ende aufweisenden Arm angeordnete Arm wird von
einer Druckfeder 140 im Sinne eines Eingreifens des keilförmigen Endes in die
Nuten 133 und 137 belastet. Andererseits stützt sich die Druckfeder 140 an
dem die Welle 116 tragenden Arm ab, wodurch das von der Druckfeder 140
auf den Schwenkarm 114 ausgeübte Drehmoment teilweise auf die Klinke 138
ausgeübt wird.
In den Schwenkbereich des von der Druckfeder 140 abgestützten Armes der
Klinke 138 ragt der eine Arm 141′ eines doppelarmigen Hebels 141, der mit
zur Welle 116 paralleler Achse 142 an der Oberschiene 108 gelagert ist, je
doch im Ausführungsbeispiel über diese teilweise nach oben hin übersteht.
Während der erste Arm 141′ des doppelarmigen Hebels 141 mit der Klinke
138 zusammenwirkt, wirkt der zweite Arm 141′′ mit einem Steuerelement 143
zusammen, dessen Funktion mit derjenigen des Entriegelungsschiebers 23 des
ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmt, das jedoch im Ausführungsbeispiel
in vertikaler Richtung bewegbar in der oberen Schiene 108 gelagert ist. Befin
det sich das Steuerelement 143 in der in den Fig. 4 und 6 dargestellten Posi
tion, also etwas oberhalb der Oberschiene 108, ist die Schienenverriegelungs
vorrichtung verriegelt. Durch eine Bewegung entgegen einer Rückstellfeder 144
nach unten in die in Fig. 4 mit strichpunktierter Linie und in den Fig. 7 und 8
mit ausgezogener Linie dargestellte Position, wird die Schienenverriegelungs
vorrichtung entriegelt.
Im Abstand von der Achse 142 greift am zweiten Arm 141′′ des doppelarmigen
Hebels 141 eine parallel zur Oberschiene 108 verlaufende Betätigungsstange
145 an, die andererseits unterhalb der Rückenlehne am einen Arm eines dreh
bar gelagerten Winkelhebels 146 angelenkt ist, von dessen anderen Arm aus
eine Verbindung zu dem Auslösemechanismus für die der Rückenlehne zu
geordneten Sperrvorrichtung führt.
Wird die Sperrvorrichtung der Rückenlehne durch eine entsprechende Betäti
gung eines Griffes oder dergleichen gelöst, dann werden gleichzeitig der
Winkelhebel 146 und der doppelarmige Hebel 141, letzterer im Uhrzeigersinn,
geschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels 141
drückt dessen erster Arm 141′ die Klinke 138 nach unten, so daß die Schwen
karme 114 ebenfalls im Uhrzeigersinn bei einer in Blickrichtung gemäß den
Fig. 6 bis 8 geschwenkt werden und dadurch das Zahnrad 117 in Eingriff mit
der Zahnstange 118 bringt. Die Wegerfassungseinrichtung 112 ist damit akti
viert. Gleichzeitig bewegt der zweite Arm 141′′ des doppelarmigen Hebels 141
das Steuerelement 143 nach unten in die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Lage,
in welcher die Schienenverriegelungsvorrichtung geöffnet ist.
Werden nun die Rückenlehne nach vorne geklappt und der Sitz nach vorne
verschoben, drehen sich das Zahnrad 117 und die erste Kurvenscheibe 132
proportional zum Verschiebeweg. Durch diese Drehbewegung wird das keil
förmige Ende der Klinke 138 aus der Nut 133 und damit auch der Nut 137
herausgedrückt, wodurch, wie Fig. 8 zeigt, das freie Ende des ersten Armes
141′ des doppelarmigen Hebels 141 über den Rücken eines zahnförmigen
Nockens 147 hinweggleitet und in Anlage an dessen steile Flanke kommt. Da
durch wird verhindert, daß die Sperrvorrichtung der Rückenlehne und die
Schienenverriegelungsvorrichtung wieder in den Sperrzustand gelangen kön
nen, weil hierzu eine Drehbewegung des doppelarmigen Hebels 141 entgegen
dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 8 erforderlich wäre, was
durch den Nocken 147 verhindert wird, solange das keilförmige Ende der
Klinke 138 auf dem zylindrischen Teil der Kurve sowohl der ersten Kurven
scheibe 132 als auch der zweiten Kurvenscheibe 136 aufliegt. Erst wenn der
Sitz wieder seine Ausgangslage erreicht und damit die Nuten 133 und 137 auf
das keilförmige Ende der Klinke 138 ausgerichtet sind, fällt wegen des auf die
Klinke 138 von der Druckfeder 131 ausgeübten Drehmomentes das keilförmige
Ende der Klinke 138 in die Nuten 133 und 137 ein. Der zahnförmige Nocken
147 gibt nun den ersten Arm 141′ frei, was zur Folge hat, daß der doppelarmi
ge Hebel 141 in seine Ausgangslage zurückschwenken kann, in welcher so
wohl die Schienenverriegelungsvorrichtung als auch die Sperrvorrichtung der
Rückenlehne in den Sperrzustand zurückkehren können.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Verriegelung des Sitzes
in einer anderen Position als der Ausgangsposition möglich, sofern der Weg
erfassungseinrichtung 112 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine Rück
setzeinrichtung zugeordnet wird, bei der es sich wie beim ersten Ausführungs
beispiel um eine vorgespannte Spiralfeder handeln kann. Für eine Verriegelung
des Sitzes in einer anderen Position als der Ausgangsposition braucht dann nur
das Zahnrad 117 aus der Zahnstange 118 ausgehoben zu werden. Eine aus
reichende Höhe des zahnförmigen Nockens 147 ermöglicht eine entsprechende
Schwenkbewegung der Schwenkarme 114 auch dann, wenn der erste Arm 141′
des doppelarmigen Hebels 141 an der steilen Flanke des zahnförmigen Noc
kens 147 anliegt. Nach dem Ausheben des Zahnrades 117 dreht die Rücksetz
einrichtung die Wegerfasssungseinrichtung 112 in die Null-Stellung zurück.
Wenn danach kurzfristig das Zahnrad 117 bis zum Eingriff in die Zahnstange
118 abgesenkt wird, gibt die Klinke 138 den doppelarmigen Hebel 141 frei.
Claims (12)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit eine Längseinstellung
gestattenden Sitzschienenpaaren, einer nach dem Lösen einer Sperrvor
richtung nach vorne klappbaren Rückenlehne und einer Schienenverriege
lungsvorrichtung, die bei einem Lösen der Sperrvorrichtung für eine
Sitzlängsverschiebung entriegelt wird,
gekennzeichnet durch
- a) eine nur bei gelöster Sperrvorrichtung aktivierte mechanische Erfas sungseinrichtung (12; 112) für die aufgrund einer Längsverschiebung vorhandene Distanz der momentanen Sitzposition von der Ausgangs position und
- b) eine mit der Erfassungseinrichtung (12; 112) zusammenwirkende Auswerte- und Blockiervorrichtung (13; 113), die nur in der Null stellung der Erfassungseinrichtung (12; 112) ein Öffnen und Schlie ßen der Schienenverriegelungsvorrichtung (10) und/oder der Sperr vorrichtung gestattet.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Erfas
sungseinrichtung (12; 112) eine Wegerfassungseinrichtung vorgesehen ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weg
erfassungseinrichtung (12; 112) bewegbar an einer der fest mit dem Sitz
gestell verbundenen Oberschienen (8; 108) gelagert ist und ein Rad (18;
118) aufweist, das nur im aktivierten Zustand der Wegerfassungseinrich
tung 12; 112) auf einer sich in Längsrichtung der der Oberschiene (8;
108) zugeordneten Unterschiene (9; 109) erstreckenden und an dieser
vorgesehenen Laufbahn (18; 118) abrollt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad ein
Zahnrad (17; 117) und die Laufbahn eine Zahnstange (18; 118) ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen
die Wegerfassungseinrichtung (12; 112) tragenden Schwenkarm (14; 114),
der mit in Sitzquerrichtung verlaufender Achse (15; 115) an der Ober
schiene (8; 108) angelenkt ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
eine einen Federspeicher (29) aufweisende Rücksetzeinrichtung für die
Erfassungseinrichtung (12; 112).
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rücksetzeinrichtung durch eine mit dem Zahnrad (17; 117) auf Drehung
verbundene Spiralfeder (29) gebildet ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (17) mit einer Gewindespindel (16) drehfest verbunden
ist, auf der drehbar, aber gegen eine Rotation gesichert, ein Blockierkörper
(21, 21′) angeordnet ist, welcher außerhalb der Null-Stellung der Erfas
sungseinrichtung (12) die Schienenverriegelungsvorrichtung (10) im gelö
sten Zustand blockiert.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Rad (117) der Wegerfassungseinrichtung (112) eine Kur
venscheibe (132) verbunden ist, die von einem federbelasteten Tastglied
(138) der Auswerte- und Blockiervorrichtung (112) abgetastet wird und
das Tastglied (138) außerhalb des der Null-Stellung der Wegerfassungsein
richtung (112) entsprechenden Kurvenbereichs (133) in einer Stellung hält,
in welcher die Abtast- und Blockiervorrichtung (113) sich in ihrem bloc
kierenden Zustand befindet.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der
Null-Stellung der Wegerfassungseinrichtung (112) entsprechende Kurven
bereich als eine Rastnut (133) ausgebildet ist, in welche in der Null-Stel
lung der Wegerfassungseinrichtung (112) das Tastglied (138) eingreift.
11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
eine mechanische Kopplung der Schienenverriegelungsvorrichtung (10)
mit der Sperrvorrichtung derart, daß beim Öffnen der Sperrvorrichtung die
Verriegelungsstellung zwangsläufig geöffnet und bei einer Rückkehr der
Schienenverriegelungseinrichtung in den Verriegelungszustand aufgrund
einer Freigabe durch die Auswerte- und Blockiervorrichtung (13; 113) die
Sperrvorrichtung in den gesperrten Zustand zurückkehrt.
12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Tastglied (138) als ein doppelarmiger Hebel mit zur Dreh
achse der Kurvenscheibe (132) paralleler Achse ausgebildet ist, der mit
einem zweiten doppelarmigen Hebel (141) zusammenwirkt, dessen
Schwenklage vom Zustand der Sperrvorrichtung abhängt und den das
Tastglied (138) bei gelöster Sperrvorrichtung in einer Schwenklage bloc
kiert, in welcher der zweite doppelarmige Hebel (141) die Schienenverrie
gelungsvorrichtung (10) in deren Freigabestellung hält, wenn sich die
Wegerfassungseinrichtung (12; 112) außerhalb ihrer Null-Stellung befin
det.
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