DE19508500A1 - Transportverpackung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des 1. Anspruchs angegebenen Art.
Es ist allgemein bekannt, Maschinenteile vom Hersteller
zum Abnehmer zu transportieren, indem sie einzeln oder zu
mehreren verpackt werden und daß diese Verpackungen dann
in einem separaten Transportgestell, beispielsweise einer
Palette oder einer Gitterbox, eingesetzt werden.
Für Motoren von Kraftfahrzeugen und deren Getriebe ist es
bekannt, diese ohne separate Verpackung als Verbund auf
Paletten bzw. in Gitterboxen zu packen und so zu trans
portieren. Ein Problem entsteht dann, wenn einzelnen Mo
toren oder einzelne Getriebe z. B. zu einem Händler trans
portiert werden müssen. Sie werden dann aus dem Verbund
gelöst und müssen einzeln in eine separate Transport
verpackung umgepackt werden. Wird dies nicht sachgemäß
durchgeführt, können sie beschädigt werden. Ein weiterer
Nachteil ist, daß sie ein hohes Gewicht und darüberhinaus
Montageteile aufweisen, die bei unsachgemäßer Behandlung
leicht beschädigt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe
zu schaffen, und eine Transportverpackung vorzuschlagen,
die die o.g. Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des 1. Anspruchs gelöst. Der Kerngedanke be
steht darin, daß jedes Maschinenteil auf seinem eigenen
Rahmen befestigt und mit einer eigenen, selbsttragenden
und stapelfähigen Abdeckhaube versehen ist. So können
selbst sperrige Maschinenteile, wie Motor und Getriebe
für Kraftfahrzeuge, zu mehreren gebündelt z. B. vom Her
steller zum Zentralersatzteillager transportiert werden.
Benötigt dann der Händler einen einzelnen Motor oder ein
einzelnes Getriebe, so muß der Verbund nur gelöst werden,
ohne daß der einzelne Motor oder das einzelne Getriebe
aus seiner Verpackung (von seinen Rahmen) entnommen wer
den muß. Die Verpackung ist dabei so gestaltet, daß
Transportschäden bei transportgerechter Behandlung ver
mieden werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Lösung besteht darin, daß sowohl die Abdeckhaube als auch
die Transportrahmen vom Letztanwender wieder zurück zum
Hersteller der Maschinenteile geliefert werden können und
hierbei wenig Platz einnehmen. So ist es beispielsweise
möglich, die Abdeckhaube leicht konisch auszubilden, so
daß mehrere Abdeckhauben wie einzelnen Becher zum Rück
transport ineinander gestapelt werden können.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüche 2 bis 13 beschrei
ben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 2 besteht
darin, daß mit einfachen Bauteilen ein stabiler, selbst
tragender Rahmen erzielt werden kann, der insbesondere
bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 mit einstellbaren
Aufnahmen und Befestigungseinrichtungen aufgrund der
Schlitze versehen werden kann. Somit wird ein Universell
rahmen geschaffen, der sowohl für Motoren als auch für
Getriebe geeignet ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß
die Füße keine Losteile sind, was aber, je nach For
derungen beim Rücktransport, auch möglich sein kann.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5
wird zum einen eine Wanne gebildet, die verhindert, daß
auslaufende Flüssigkeit aus den Maschinenteilen auf den
Boden tropfen kann und zum anderen, daß bei einem Anheben
der Transportverpackung mit einem Gabelstapler dessen
Zinken das Transportgut beschädigen können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 hat den Vorteil, daß
möglichst platzsparend übereinander mehrere Rahmen ange
ordnet werden können. Hierbei ist allerdings darauf zu
achten, daß genügend Abstand zwischen der Abdeckhaube und
dem darüber befindlichen Rahmen besteht, daß dieser z. B.
von einem Gabelstapler unterfahren und abgehoben werden
kann. Durch die Ausgestaltung der Abdeckhaube nach An
spruch 8 in Verbindung mit den an Füßen angeordneten
Schnappverschlüssen nach Anspruch 9 wird eine einfache
und schnell, d. h. ohne Werkzeuge, zu lösende Verbindung
zwischen Haube und dem Rahmen erzielt.
Zum Befestigen der Maschinenteile eignen sich besonders
gut ein Spanngurt und ein Gurtraster, die gemäß der Er
findung in den Schlitzen der Kastenprofile verschiebbar
angeordnet werden können. Dadurch wird der Rahmen univer
sell einsetzbar, da nunmehr auch die Befestigungen für
die Maschinenteile dem einzelnen Maschinenteil angepaßt
werden kann.
Die Ansprüche 11 und 12 beschreiben vorteilhafte Ausge
staltungen für den Spanngurt und den Gurtraster.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 13
wird eine Fläche geschaffen, um Versandpapiere als
Klebeetiketten gut sichtbar anzubringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht der Transport
verpackung;
Fig. 2 einen schematisierten Querschnitt durch den
Eckbereich zweier übereinander gestapelter
Transportverpackungen;
Fig. 3 den Rahmen der Transportverpackung mit Spann
gurt und Gurtraste;
Fig. 4a Einzelheiten der Gurtrastes;
Fig. 4b Einzelheiten des Spanngurtes;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Rahmens mit eingelegtem
Transportgut;
Fig. 6 die Anordnung mehrerer Rahmen nebeneinander;
Fig. 7 die Anordnung mehrerer Rahmen in einer Pa
lette.
In Fig. 1 ist perspektivisch eine Transportverpackung
gemäß der Erfindung dargestellt. Sie besteht aus einem
Rahmen 1 mit Füßen 2 sowie einer Abdeckhaube 3.
Die Abdeckhaube 3 ist selbsttragend und stapelfähig aus
gebildet, d. h. sie ist mit entsprechenden Verstärkungs
rippen versehen, so daß zumindest zwei Rahmen 1 über
einander von einer Abdeckhaube 3 getragen werden können.
Um möglichst platzsparend stapeln zu können, weist die
Abdeckhaube 3 in ihren Eckbereichen Ausnehmungen 4 auf.
Diese Ausnehmungen 4 sind so gestaltet, daß sie die Füße
2 aufnehmen können, so daß die Transportverpackungen mit
möglichst geringem Abstand übereinander gestapelt werden
können. Der Abstand wird so gewählt, daß ein Abheben der
oberen Transportverpackung z. B. mit Hilfe eines. Gabel
staplers noch möglich ist. Eine derartige Anordnung ist
schematisiert in Fig. 2 dargestellt.
Weiterhin ist in Fig. 2 die Befestigung der Abdeckhaube
3 dargestellt. Sie wird über je einen fluchtend mit der
Fußaußenkontor angeordneten Schnappverschluß 6 erzielt.
Jeder Schnappverschluß ist als drehbar gelagerter Hebel
6.1 ausgebildet, der auf einer Seite von einer Feder 7
belastet wird und auf der anderen Seite einen Haken 8 be
sitzt, um einen nach außen abstehenden Flansch 3.1 der
Abdeckhaube 3 zu umgreifen und auf den Fuß 2 fest
zuklemmen. Die Haken 8 sind mit Schrägen 8.1 versehen,
die in Richtung auf die Abdeckhaube 3 weisen. Dies hat
den Vorteil, daß beim Aufsetzen der Abdeckhaube deren
Flansch 3.1 die Schnappverschlüsse 6 entgegen der Feder
kraft 7 verschwenken. Damit entfallen zusätzliche Hand
griffe.
In Fig. 3 ist der Rahmen 1 ohne Abdeckhaube perspekti
visch dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, besteht
der Rahmen 1 aus vier zu einem Rechteck verbundenen
kastenförmigen Profilen 9, die auf ihrer Oberseite je
weils durchgehende Schlitze 10 aufweisen. Die Profile 9
sind an ihren Eckbereichen mit den Füßen 2 fest verbun
den.
Die Schlitze 10 dienen dazu, geeignete Lagerelemente 11
für das Transportgut aufzunehmen. Aufgrund der Schlitze
können zum einen die Lagerelemente 11 leicht verschoben
werden und damit den Aufnahmepunkten des Transportgutes
angepaßt werden und zum anderen ist es dadurch möglich,
diese bei einem Wechsel des Transportgutes leicht aus zu
tauschen gegen neue Lagerelemente, die dem neuen Lagergut
besser angepaßt sind.
Darüber hinaus können in diesen Schlitzen 10 ein Spann
gurt 12 und eine Gurtraste 13, die beide zum Halten des
Transportgutes dienen, verschiebbar befestigt werden. Die
Ausgestaltung dieser beiden Elemente wird nachfolgend be
schrieben.
Gemäß Fig. 4a besteht die Gurtraste 13 aus einem Fuß
13.1, der Nuten 13.2 aufweist. Die Nuten sind hierbei so
gestaltet, daß die Gurtraste 13 in die Profile 9 einge
schoben werden kann und über die Nuten gehalten wird. Das
obere Ende der Gurtraste 13 ist als geschlitzter Haken
13.3 ausgebildet. Mit Hilfe dieses Hakens 13.3 werden
Vorsprünge 12.1 des Spanngurtes 12 hintergriffen, so daß
der Spanngurt entsprechend dem Umfang des Transportgutes
festgezurrt werden kann. Der Fuß des Spanngurtes 12.2 ist
entsprechend dem Fuß der Gurtraste 13.1 ausgebildet und
weist ebenfalls Nuten auf, um in die Schlitze 10 der Pro
file 9 eingeführt und gehalten werden zu können.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt eines mit einem Transport
gut 14 bestückten Rahmens 1 dargestellt. Das Transportgut
14 liegt auf den Lagerelementen 11 auf und wird mit Hilfe
des Spanngurtes 12 und der Gurtraste 13 sicher gehalten.
Wie Fig. 6 anschaulich darstellt, können mehrere Trans
portverpackungen nebeneinander gestellt werden und gemäß
Fig. 7 auf einer Palette 15 montiert werden. Die Palette
15 ist hierbei üblicher Bauart, d. h. sie weist ebenfalls
einen Rahmen 16 mit Füßen 17 auf. An ihren Eckbereichen
18 sind Stützen 19, die als Kantenschutz dienen, ange
bracht. Um mehrere Paletten übereinander stapeln zu kön
nen, sind an den Stützen 19 entsprechende Haltebleche
vorgesehen.
Auf den Längsträgern 20 des Rahmens 16 sind zur sicheren
Lagerung der einzelnen Transportverpackungen Anschlag
winkel 21 angebracht, die verhindern, daß die einzelnen
Transportverpackungen verrutschen können.
Auf diese Palette 15 gemäß Fig. 6 können auch einzelne
Transportverpackungen übereinander gestapelt werden, wie
dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Claims (13)
1. Transportverpackung für Maschinenteile, insbeson
dere Motoren und Getriebe für Kraftfahrzeuge, die
zu mehreren Einheiten in einem Transportgestell
eingesetzt werden, bestehend aus einem Rahmen, auf
dem die Maschinenteile gelagert und befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Maschinenteil auf
einem eigenen Rahmen (1) befestigt ist und daß je
der Rahmen (1) mit einer selbsttragenden, stapel
fähigen Abdeckhaube (3) versehen ist.
2. Transportverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (1) aus
miteinander verbundenen Profilen (9) besteht, die
einerseits Aufnahmen zur Lagerung und zur Befesti
gung des Maschinenteils aufweisen und andererseits
mit Füßen (2) versehen sind.
3. Transportverpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Profile (9) ein
Kastenprofil vorgesehen ist, das auf seiner Ober
seite zumindest bereichsweise geschlitzt (Schlitze
10) ist.
4. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2) an dem
Rahmen (1) starr befestigt sind.
5. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) von
einer Wanne nach unten verschlossen ist, deren
Tiefe höchstens der Höhe der Profile (6) ent
spricht.
6. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) in
ihren Eckbereichen Vertiefungen (4) aufweist zur
Aufnahme der Füße (2) der darüber zu stapelnden
Rahmen (1).
7. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) zu
mindest im Bereich der Füße (2) eine Aufnahme
einrichtung aufweist, die mit Befestigungs
einrichtungen an den Füßen zusammenwirkt.
8. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
ein nach außen weisender Flansch (3.1) ist und daß
die Befestigungseinrichtung als Schnappverschluß
(6) ausgestaltet ist, der den Flansch (3.1) gegen
den Fuß (2) preßt.
9. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen eines
Maschinenteils an seinem Rahmen (1) ein Spanngurt
(12) verwendet wird.
10. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (12)
einerseits an den Profilen (9) befestigt ist und
andererseits Vorsprünge (12.1) aufweist, die mit
einer Gurtraste (13) zusammenwirken.
11. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (12) und
die Gurtraste (13) in den Schlitzen (10) der Pro
file (9) verschiebbar gehalten werden.
12. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (12) und
die Gurtraste (13) zur Aufnahme in den Schlitzen
(10) mit Nuten (13.2) versehen sind.
13. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3)
eine ebene Fläche an einer ihrer Seitenflächen
aufweist zum Anbringen von Versanddokumenten.
Priority Applications (1)
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DE1995108500 DE19508500C2 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Transportverpackung |
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