DE19508217A1 - Metallischer Wabenkörper - Google Patents
Metallischer WabenkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen metallischen Wabenkörper, ins
besondere Katalysator-Trägerkörper für Verbrennungskraftmaschinen. Ein
solcher metallischer Wabenkörper weist Wände auf, die eine Vielzahl von
für ein Fluid durchströmbaren Kanälen bilden. Der Wabenkörper ist in
mindestens einem inneren und einem äußeren Mantelrohr angeordnet
und gehaltert.
Metallische Wabenkörper, insbesondere als Katalysator-Trägerkörper sind
in unterschiedlichsten Varianten bekannt, so beispielsweise durch die EP-
A-0 245 737, EP-B-0 430 945. Metallische Wabenkörper sind beispiels
weise aus Lagen strukturierter Bleche hergestellt, wobei die Bleche
übereinander geschichtet und/oder verschlungen sind. Es ist ferner be
kannt, den metallischen Wabenkörper pulvermetallurgisch herzustellen.
Für die Haltbarkeit eines metallischen Katalysator-Trägerkörpers ist es
von besonderer Bedeutung, die durch thermische Wechselbelastungen
entstehenden mechanischen Spannungen zu beherrschen. Dies kann durch
die Formgebung oder aber auch durch eine besondere Art der Umman
telung geschehen. In der EP-A-0 212 243 wird eine Halterung für einen
Katalysator-Trägerkörper beschrieben, die dem Katalysator-Trägerkörper
eine spannungsfreie Längendehnung ermöglicht. Diese Anordnung weist
nur ein Mantelrohr auf, das den Katalysator-Trägerkörper mit Abstand
konzentrisch umgibt.
Bei vielen Formen von Katalysator-Trägerkörpern ist jedoch ein Mantel
rohr, welches den eigentlichen Wabenkörper unmittelbar umschließt und
seine Struktur enthält, unverzichtbar.
Durch die EP-B-0 435 956 ist ein Abgaskatalysator beschrieben, welcher
ein aus Stabilitätsgründen vorhandenes inneres Mantelrohr aufweist, das
etwa konzentrisch von einem äußeren Mantelrohr umgeben ist. Das
innere Mantelrohr ist in einem Endbereich mit dem Endbereich des
äußeren Mantelrohres fest verbunden, vorzugsweise mit einer Rund
schweißnaht verschweißt. Das andere Ende des inneren Mantelrohres ragt
frei in das Innere des äußeren Mantelrohres und kann sich so bei einer
Erhöhung der Temperatur ungehindert ausdehnen.
Durch die DE 43 03 950 C1 ist auch ein metallischer Wabenkörper,
insbesondere Katalysator-Trägerkörper für Kraftfahrzeuge mit Verbren
nungsmotor, mit Wänden, die eine Vielzahl von für ein Fluid durch
strömbaren Kanälen bilden, wobei der Wabenkörper in mindestens einem
inneren und einem äußeren Mantelrohr angeordnet und gehaltert ist,
bekannt. Das innere Mantelrohr ist in mindestens drei Teilbereiche
unterteilt, nämlich einen ersten entlang eines Teilstückes der Länge des
Wabenkörpers an diesem außen anliegenden Teilbereich, einen zweiten
sich konisch erweiternden Teilbereich und einen dritten innen an dem
äußeren Mantelrohr anliegenden Teilbereich. Durch diese gekröpfte Form
des inneren Mantels wird erreicht, daß der Wabenkörper außer an der
Stelle des zweiten Teilbereiches überall thermisch von dem äußeren
Mantelrohr abgekoppelt ist, da der entstehende Luftspalt eine gute
Isolierung bildet. Eine freie Längendehnbarkeit in allen Richtungen wird
erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Weiterbildung eines gattungs
gemäßen Wabenkörpers, der eine gute thermische und mechanische
Entkopplung zwischen dem Wabenkörper und dem äußeren Mantelrohr
aufweist, aber trotzdem sicher und schwingungsarm gehaltert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen metallischen Wabenkör
per mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße metallische Wabenkörper zeichnet sich dadurch
aus, daß das äußere Mantelrohr wenigstens zwei im Abstand zueinander
angeordnete und entgegengesetzt gerichtete konische Kragen aufweist. Bei
mindestens zwei Kragen ist jeweils ein am jeweiligen Kragen anliegender
Hals ausgebildet, der mit dem inneren Mantelrohr verbunden ist. Die
Paarung Kragen-Hals bewirkt jeweils eine mechanische Verbindung
zwischen dem inneren Mantelrohr, in dem der Wabenkörper angeordnet
ist, und dem äußeren Mantelrohr, die in gewissen Grenzen eine Schiebe
verbindung ist. Vorzugsweise sind die zwei Kragen oder die beiden Hälse
zwischen den beiden Hälsen bzw. den zwei Kragen angeordnet. Durch
diese Ausbildung wird eine thermische Dehnung der einzelnen Kom
ponenten des Wabenkörpers ermöglicht, ohne daß durch thermische
Wechselbelastungen entstehende mechanische Spannungen den metalli
schen Wabenkörper zu stark belasten. Desweiteren ist das innere Mantel
rohr keinen äußeren Einflüssen ausgesetzt, so daß diese bei der Material
auswahl unberücksichtigt bleiben können.
Sowohl die Kragen als auch die Hälse können umlaufend ausgebildet
sein. Dies hat den Vorteil, daß zwischen zwei Paarungen Kragen-Hals
ein nahezu abgeschlossener Luftspalt entsteht, der eine gute thermische
Isolierung des Wabenkörpers bewirkt. Es bedarf keiner Einbringung
zusätzlicher Isolierschichten zwischen dem inneren und dem äußeren
Mantelrohr.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, den
Kragen an einer Hülse auszubilden, welche in das äußere Mantelrohr
eingesetzt ist. Der Kragen kann dabei durch Reduktion des Hülsendurch
messers ausgebildet werden. Dies ist fertigungstechnisch vorteilhaft und
kann beim Ausgleich von Toleranzen helfen. Es ist auch möglich, einen
Hals an eine Hülse auszubilden, welche auf das innere Mantelrohr
aufgesetzt ist.
Bevorzugt wird ein Wabenkörper, bei dem die Hülse mit dem äußeren
bzw. inneren Mantelrohr stofflich verbunden ist. Die stoffliche Verbin
dung zwischen der Hülse und dem inneren bzw. äußeren Mantelrohr
kann durch Schweißen, vorzugsweise Laserschweißen, erfolgen.
Statt die Hülse mit dem äußeren bzw. mit dem inneren Mantelrohr zu
verschweißen, wird vorgeschlagen, die Verbindung der Hülse mit dem
betreffenden Mantelrohr durch Löten, vorzugsweise durch Hartlöten,
herzustellen. Eine solche Verbindung ist insbesondere dann von Interesse,
wenn der metallische Wabenkörper mit dem inneren Mantelrohr verlötet
wird, da während eines Herstellungsschrittes dann alle erforderlichen Ver
bindungen hergestellt werden können.
Insbesondere wird ein Wabenkörper bevorzugt, bei dem jeweils ein Hals
in einem Endbereich des inneren Mantelrohres ausgebildet ist. Dies hat
den Vorteil, daß zwischen dem inneren und dem äußeren Mantelrohr
eine relativ lange thermische Isolierung entsteht.
Bevorzugt wird ein Wabenkörper, bei dem der Hals mit dem inneren
Mantelrohr einstückig ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß das
Gewicht des Wabenkörpers reduziert wird. Ferner werden hierdurch die
Kosten der Herstellung eines solchen Wabenkörpers minimiert.
Besonders günstig ist die vorgeschlagene Ausbildung des Wabenkörpers,
wenn das äußere Mantelrohr zweiteilig ausgebildet ist mit einer Flansch
verbindung zwischen zwei Kragen. Hierdurch wird eine einfache Montage
des metallischen Wabenkörpers erreicht. Ferner wird durch die dicht
anliegenden Teile, Kragen und Hals, eine zusätzliche Gasdichtung in
Serie mit dem Flansch selbst realisiert, so daß auf aufwendige weitere
Abdichtungssysteme verzichtet werden kann. Selbst bei geringfügiger
Undichtigkeit des Flansches tritt wegen der dicht anliegenden Kragen-
Hals-Kombination keine bedeutende Leckage von Abgas auf. Der Waben
körper ist jedoch mit geringem Montageaufwand austauschbar, ohne daß
das äußere Mantelrohr mit ausgetauscht werden muß.
Während der Montage des Wabenkörpers kann das innere Mantelrohr
über die beiden Paarungen Hals-Kragen entsprechend verspannt werden.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß äußere Mantelrohr in eine im wesentli
chen senkrecht zu seiner Längserstreckung verlaufenden Ebene zu teilen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, daß
äußere Mantelrohr so auszubilden, daß es zwischen zwei benachbarten
Kragen einen, vorzugsweise gleichbleibend erweiterten Querschnitt, auf
weist. Das äußere Mantelrohr hat hierbei einen ersten Teilabschnitt, an
den sich ein vom äußeren Mantelrohr nach außen erstreckenden Kragen
anschließt, der in einen zweiten Teilabschnitt übergeht, der den erweiter
ten Querschnitt aufweist. An den zweiten Teilabschnitt schließt sich ein
dritter Teilabschnitt an, wobei zwischen dem zweiten und dritten Teilab
schnitt ein zweiter Kragen ausgebildet ist, der entgegengesetzt gerichtet
zum ersten Kragen verläuft. Der Vorteil dieser Ausbildung kann darin
gesehen werden, daß die Kragen integrale Bestandteile des äußeren
Mantelrohres bilden. Gleichzeitig kann der Wabenkörper nahezu den
gleichen Querschnitt aufweisen, wie der erste und/oder dritte Teilab
schnitt des äußeren Mantelrohres.
Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand bevorzugter Ausführungs
beispiele der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist, erläu
tert. In der Zeichnung zeigen
Der Wabenkörper wird innerhalb eines Abgassystems angeordnet. Das Abgassystem umfaßt unter anderem Abgasrohre. Der Querschnitt der Abgasrohre ist geringer als der Querschnitt des Wabenkörpers. Um eine gleichmäßige Verteilung des Abgases vom Abgasrohr in den Wabenkörper zu erzielen, ist es bekannt, dem Wabenkörper einen Diffusor vorzuschla gen. Um den Strömungsquerschnitt nach dem Wabenkörper auf den Querschnitt des Abgasrohres zu reduzieren, wird dem Wabenkörper ein Konfusor nachgeschaltet. Wird der Kragen durch eine Hülse gebildet, so wird vorgeschlagen, die Hülse in dem Diffusor und/oder dem Konfusor so anzuordnen, daß die Mantelfläche der Hülse mit Abstand zur Diffu sorwandung bzw. Konfusorwandung liegt. Zwischen der Mantelfläche der Hülse und der Wandung des Konfusors bzw. des Diffusors entsteht ein ringförmiger Raum, der an seinen beiden Stirnflächen vorzugsweise verschossen wird, so daß der Diffusor bzw. Konfusor eine thermische Isolierung aufweist. Die Hülse dient folglich sowohl als ein Teil der thermischen Isolierung als auch als Kragen für den am inneren Mantel rohr angeordneten Hals.
Der Wabenkörper wird innerhalb eines Abgassystems angeordnet. Das Abgassystem umfaßt unter anderem Abgasrohre. Der Querschnitt der Abgasrohre ist geringer als der Querschnitt des Wabenkörpers. Um eine gleichmäßige Verteilung des Abgases vom Abgasrohr in den Wabenkörper zu erzielen, ist es bekannt, dem Wabenkörper einen Diffusor vorzuschla gen. Um den Strömungsquerschnitt nach dem Wabenkörper auf den Querschnitt des Abgasrohres zu reduzieren, wird dem Wabenkörper ein Konfusor nachgeschaltet. Wird der Kragen durch eine Hülse gebildet, so wird vorgeschlagen, die Hülse in dem Diffusor und/oder dem Konfusor so anzuordnen, daß die Mantelfläche der Hülse mit Abstand zur Diffu sorwandung bzw. Konfusorwandung liegt. Zwischen der Mantelfläche der Hülse und der Wandung des Konfusors bzw. des Diffusors entsteht ein ringförmiger Raum, der an seinen beiden Stirnflächen vorzugsweise verschossen wird, so daß der Diffusor bzw. Konfusor eine thermische Isolierung aufweist. Die Hülse dient folglich sowohl als ein Teil der thermischen Isolierung als auch als Kragen für den am inneren Mantel rohr angeordneten Hals.
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Wabenkörper mit innerem und äußerem Mantel
rohr,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Wabenkörpers
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Wabenkörpers,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
eines Wabenkörpers,
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Wabenkörpers und
Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Wabenkörpers im
Längsschnitt.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind bezüglich der Längsachse 12
rotationssymmetrisch aufgebaut. Ein solcher rotationssymmetrischer Aufbau
ist nicht zwingend. Die Erfindung kann auch durch Wabenkörper ver
körpert werden, die einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
In der Fig. 1 ist ein metallischer Wabenkörper 1, insbesondere ein
Katalysator-Trägerkörper für Verbrennungskraftmaschinen, dargestellt. Der
metallische Wabenkörper weist Wände 2 auf, die eine Vielzahl von für
ein Fluid, insbesondere ein Abgas, durchströmbare Kanäle 3 bilden. Der
Wabenkörper 1 ist in einem inneren Mantelrohr 4 umschlossen. Konzen
trisch zum inneren Mantelrohr 4 ist ein den Wabenkörper 1 umgebendes
äußeres Mantelrohr 5 vorgesehen. Das Mantelrohr 5 ist zweiteilig ausge
bildet. Die Teilungsebene verläuft im wesentlichen senkrecht zu der
Längsachse 12 der Anordnung. Zur Verbindung der beiden Teile des
äußeren Mantelrohres weist jedes Teil einen Flansch 13 auf. Die Flan
sche 13 weisen nicht dargestellte Bohrungen auf, durch die sich Befesti
gungsmittel, z. B. Schrauben, hindurcherstrecken können.
In das äußere Mantelrohr 5 sind zwei Hülsen 10, 11 eingebracht und
mit Abstand zueinander positioniert. Die Hülsen 10, 11 können mit der
Innenfläche des Mantelrohres, z. B. durch Verlöten, miteinander ver
bunden sein. Jede Hülse weist einen umlaufenden Kragen 6 bzw. 7 auf.
Die Kragen 6, 7 weisen vom äußeren Mantelrohr 5 zum Wabenkörper
1 hin, und sind entgegengesetzt gerichtet.
Auf dem inneren Mantelrohr 4 sind mit Abstand zueinander zwei Hülsen
14, 15 angeordnet. Jede Hülse weist einen Hals 8 bzw. 9 auf. Die Hälse
8, 9 sind zwischen den beiden Kragen 6, 7 angeordnet und liegen an
diesen an.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, überlappen sich die Kragen 6, 7 mit
den Hälsen 8 bzw. 9 nur teilweise.
Bei einer Erwärmung der Anordnung dehnen sich die Teile der Anord
nung unterschiedlich aus. Bei einer radialen Ausdehnung des Wabenkör
pers gleiten Kragen und Hals aufeinander, so daß keine mechanische
Spannung entsteht. Bei einer axialen Dehnung des Wabenkörpers kommt
Kragen und Hals einander zum Anliegen.
In der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Wabenkörpers dargestellt.
Der Wabenkörper 1 ist von einem inneren Mantelrohr 4 umgeben. Die
beiden Enden des inneren Mantelrohres sind zum äußeren Mantelrohr 5
hin gebogen, so daß diese gebogenen Abschnitte des inneren Mantelroh
res 4 jeweils an einem Ende einen Hals 8 bzw. 9 bilden. Der weitere
Aufbau des Wabenkörpers entspricht der Darstellung in der Fig. 1. Zur
Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Beschreibung der Fig. 1
voll inhaltlich Bezug genommen.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä
ßen Wabenköpers dargestellt.
Der Wabenkörper 1 ist umgeben von einem inneren Mantelrohr 4. Auf
dem Mantelrohr 4 ist auf dem jeweiligen Endbereich des Wabenkörpers
1 jeweils eine Hülse 14 bzw. 15 angeordnet, die einen Kragen 8 bzw. 9
aufweist. Die Kragen 8, 9 sind entgegengesetzt gerichtet ausgebildet.
Das äußere Mantelrohr 5 weist einen ersten Teilabschnitt 16, an den
sich ein zweiter Teilabschnitt 17 anschließt, auf. Zwischen dem Teilab
schnitt 16 und 17 ist ein Kragen 6 ausgebildet, welcher sich vom äuße
ren Mantelrohr nach außen hin richtet. An den Teilabschnitt 17 schließt
sich ein dritter Teilabschnitt 18 an, wobei die beiden Teilabschnitte 17,
18 über einen Kragen 7 miteinander verbunden sind.
Wie aus der Darstellung nach Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Teilab
schnitt 17 einen erweiterten Querschnitt des Mantelrohres auf. Der
Querschnitt des Wabenkörpers 1 entspricht im wesentlichen dem Quer
schnitt der Teilabschnitte 16 bzw. 18.
Der in der Fig. 4 mit 1 bezeichnete, schematisch dargestellte Waben
körper 1 ist von einem inneren Mantelrohr 4 umschlossen. Konzentrisch
zum inneren Mantelrohr 4 ist ein den Wabenkörper 1 umgebendes
äußeres Mantelrohr 5 vorgesehen. Das äußere Mantelrohr 5 ist zweiteilig
ausgebildet. Die Teilungsebene verläuft im wesentlichen senkrecht zu der
Längsachse 12 der Anordnung. Zur Verbindung der beiden Teile 19, 20
des äußeren Mantelrohres 5 weist jedes Teil 19 bzw. 20 einen Flansch
13 auf. Die Flansche 13 können miteinander mit den bekannten Mitteln
miteinander verbunden werden.
Das Teil 19 ist mit einem Diffusor 21 verbunden. Die Verbindung kann
z. B. durch Schweißen erfolgen. An dem Diffusor 21 ist ein Kragen 6
ausgebildet, an dem ein Hals 8 anliegt, der ein Teil des inneren Mantel
rohres 4 ist.
In dem Teil 20 des äußeren Mantelrohres 5 ist eine Hülse 16 angeord
net, an der ein Kragen 7 ausgebildet ist. Die Hülse 16 ist im Quer
schnitt V-förmig ausgebildet. Der dem Kragen 7 benachbarte Teil der
Hülse 16 liegt an einem Konfusor 22 an. Das Teil 20 des äußeren
Mantelrohres 5 kann einstückig mit dem Konfusor 22 ausgebildet sein.
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung
dargestellt. Das äußere Mantelrohr 5 ist zweiteilig ausgebildet. Dem Teil
19 des äußeren Mantelrohres 5 ist ein Diffusor 21 vorgeschaltet. Der
Querschnitt des äußeren Mantelrohres nach dem Wabenkörper bleibt
konstant. In dem äußeren Mantelrohr 5 sind zwei Hülsen 14, 15 an
geordnet, die jeweils einen Kragen 6, 7 aufweisen.
In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Dem äußeren Mantelrohr 5 ist ein Diffusor 21 vorgeschaltet. Der Diffu
sor 21 kann mit einem Rohr 23, welches ein Teil eines Abgassystems ist,
verbunden sein. In dem die Diffusor 21 ist eine Hülse 24 angeordnet,
welche mit ihrer Mantelfläche im Abstand zum Diffusor ist, so daß
zwischen der Diffusorwandung und der Mantelfläche der Hülse 24 ein
Spalt 25 ausgebildet ist. Der Spalt 25 ist abgeschlossen. Hierzu weist die
Hülse 24 einen rohrförmigen Abschnitt 26 auf, welche wie dargestellt,
mit dem Rohr 23 verbunden ist. Im oberen Bereich der Hülse 24 liegt
diese an dem äußeren Mantelrohr 5 an. Eine entsprechende Ausbildung
kann auch an einem Konfusor vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Wabenkörper
2 Wände
3 Kanäle
4 inneres Mantelrohr
5 äußeres Mantelrohr
6, 7 Kragen
8, 9 Hals
10, 11 Hülse
12 Längsachse
13 Flansch
14, 15 Hülse
16 Teilabschnitt
17 Teilabschnitt
18 Teilabschnitt
19, 20 Teil
21 Diffusor
22 Konfusor
23 Rohr
24 Hülse
25 Raum
26 Rohrabschnitt
2 Wände
3 Kanäle
4 inneres Mantelrohr
5 äußeres Mantelrohr
6, 7 Kragen
8, 9 Hals
10, 11 Hülse
12 Längsachse
13 Flansch
14, 15 Hülse
16 Teilabschnitt
17 Teilabschnitt
18 Teilabschnitt
19, 20 Teil
21 Diffusor
22 Konfusor
23 Rohr
24 Hülse
25 Raum
26 Rohrabschnitt
Claims (12)
1. Metallischer Wabenkörper (1), insbesondere Katalysator-Trägerkör
per für Verbrennungskraftmaschinen, mit Wänden (2), die eine
Vielzahl von für ein Fluid durchströmbaren Kanälen (3) bilden,
wobei der Wabenkörper (1) in mindestens einem inneren (4) und
einem äußeren (5) Mantelrohr angeordnet und gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Mantelrohr (5) wenigstens zwei im Abstand zuein ander angeordnete und entgegengesetzt gerichtete, konische Kragen (6, 7) aufweist,
daß neben mindestens zwei dieser Kragen (6, 7) jeweils ein am jeweiligen Kragen (6, 7) anliegender Hals (8, 9) ausgebildet ist, wobei jeder Hals (8, 9) mit dem inneren Mantelrohr (4) verbun den ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Mantelrohr (5) wenigstens zwei im Abstand zuein ander angeordnete und entgegengesetzt gerichtete, konische Kragen (6, 7) aufweist,
daß neben mindestens zwei dieser Kragen (6, 7) jeweils ein am jeweiligen Kragen (6, 7) anliegender Hals (8, 9) ausgebildet ist, wobei jeder Hals (8, 9) mit dem inneren Mantelrohr (4) verbun den ist.
2. Wabenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Mantelrohr (5) zwischen zwei Kragen (6, 7) einen, vorzugs
weise gleichbleibend, erweiterten Querschnitt aufweist
3. Wabenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kragen (6, 7) und/oder die Hälse (8, 9) umlaufend ausge
bildet sind.
4. Wabenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kragen (6, 7) und/oder die Hälse (8, 9) durch eine Hülse (10, 11
bzw. 14, 15) gebildet sind, welche in das äußere Mantelrohr (5)
eingesetzt bzw. auf das innere Mantelrohr (4) aufgesetzt sind.
5. Wabenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (10, 11 bzw. 14, 15) mit dem äußeren (5) bzw. inneren (4)
Mantelrohr stofflich verbunden ist.
6. Wabenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (10, 11 bzw. 14, 15) mit dem äußeren (5) bzw. inneren (4)
Mantelrohr verlötet ist.
7. Wabenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (10, 11 bzw. 14, 15) mit dem äußeren (5) bzw. inneren (4)
Mantelrohr hartverlötet ist.
8. Wabenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils ein Hals (6, 7) in einem Endbereich des
inneren Mantelrohres (4) ausgebildet ist.
9. Wabenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hals (6, 7) mit dem inneren Mantelrohr (4)
einstückig ausgebildet ist.
10. Wabenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Mantelrohr (5) zweiteilig ausgebildet ist.
11. Wabenkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Mantelrohr (5) in einer im wesentlichen senkrecht zu
seiner Längserstreckung verlaufenden Ebene geteilt ist.
12. Wabenkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 11 mit einem
Diffusor und einem Konfusor, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelfläche der Hülse (24) beabstandet zur Diffusor- bzw. Kon
fusorwandung ist und der durch die Mantelfläche der Hülse (24)
und die Diffusor- bzw. Konfusorwandung begrenzte Raum (25)
abgeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108217 DE19508217A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Metallischer Wabenkörper |
PCT/EP1996/000427 WO1996027735A1 (de) | 1995-03-08 | 1996-02-01 | Metallischer wabenkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108217 DE19508217A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Metallischer Wabenkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508217A1 true DE19508217A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7756029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108217 Withdrawn DE19508217A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Metallischer Wabenkörper |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508217A1 (de) |
WO (1) | WO1996027735A1 (de) |
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