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DE19505890A1 - Für einen Garvorgang vorbereitetes Hähnchen sowie Verfahren zum Vorbereiten eines Hähnchens für einen Garvorgang - Google Patents

Für einen Garvorgang vorbereitetes Hähnchen sowie Verfahren zum Vorbereiten eines Hähnchens für einen Garvorgang

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DE19505890A1
DE19505890A1 DE19505890A DE19505890A DE19505890A1 DE 19505890 A1 DE19505890 A1 DE 19505890A1 DE 19505890 A DE19505890 A DE 19505890A DE 19505890 A DE19505890 A DE 19505890A DE 19505890 A1 DE19505890 A1 DE 19505890A1
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Wiesenhof Gefluegel Kontor GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/70Tenderised or flavoured meat pieces; Macerating or marinating solutions specially adapted therefor
    • A23L13/72Tenderised or flavoured meat pieces; Macerating or marinating solutions specially adapted therefor using additives, e.g. by injection of solutions
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein für einen Garvorgang vorbereitetes Hähnchen sowie ein Verfahren zum Vorbereiten eines Hähnchens für einen Garvorgang nach den Oberbegrif­ fen der Ansprüche 1 und 15.
Die herkömmliche Vorbereitung von Hähnchen für einen Grill-, Brat- oder dgl. Garprozeß umfaßt das Würzen mit einer Mischung aus Salz, Paprika und evtl. anderen Gewür­ zen in einer Würztrommel. Im gegarten Zustand ist das Hähnchenfleisch zumeist trocken, strohig und faserig. Das gilt insbesondere für das Brustfleisch.
Aus der DE 19 13 075 A ist eine verbesserte Zusammenset­ zung und eine Methode zur Behandlung von Fleischstücken, speziell Geflügel, bekannt, durch die deren Verzehrquali­ täten und dabei auch der Geschmack, die Saftigkeit, die Zartheit und der Fettgehalt verbessert werden sollen. Die Zusammensetzung ist eine aus einem Wasseranteil und einem Ölanteil gebildete Emulsion, deren Ölanteil so ausgewählt ist, daß der Schmelzpunkt im Bereich von 24,4 bis 43°C liegt und ein kurzer plastischer Bereich vorhanden ist. Vorzugsweise besteht der Ölanteil aus Kokosnuß- und/oder Palmkernöl. Das Fleisch oder Geflügel wird gekühlt und die Emulsion wird geschmolzen, d. h. bei einer Temperatur ober­ halb des Schmelzpunktes des Öles, in das Fasergewebe des Fleischstückes eingeführt. Das Material kann mittels Hohl­ nadeln eingebracht werden, die durch die Haut des Vogels geführt werden, wobei die Injektion der Zusammensetzung an mehreren Stellen einschließlich wenigstens zwei Stellen an jedem Bruststück erfolgt. Vorzugsweise wird die Injektion unter Drücken zwischen 2,11 bis 4,22 kg/cm² vorgenommen, so daß sich die Ölzusammensetzung weiter in den Gewebefa­ sern verteilt und weniger durch die Injektionsstelle ent­ weichen kann. Bevorzugt wird eine Technik für die Injek­ tion bei Geflügel verwendet, bei der die Zusammensetzung durch die ganze Länge beider Brustteile eines Vogels mit­ tels Injektion von außen durch einen einzigen Längskanal in jedem Bruststück verteilt wird. Dies wird durch Verwen­ dung von Hohlnadeln vorgenommen, die sich parallel und eng an der Skelettstruktur des Brustteils eines Tieres von entweder den inneren oder hinteren Eingeweideschnitten er­ strecken. Diese Technik schließt üblicherweise das Einfüh­ ren von relativ langen Nadeln, die eine Anzahl von Öffnun­ gen in Abständen entlang ihrer Länge aufweisen, durch die schmalen Fleischflächen, die normalerweise an den Einge­ weideöffnungen des Tieres freiliegen, ein.
Diese Behandlungstechnik hat insbesondere den Nachteil, daß die Emulsion dem gekühlten Fleisch mit einer Tempera­ tur zugeführt wird, die weit oberhalb der Kühltemperatur liegt. Hierdurch wird im Fleisch ein Keimwachstum geför­ dert, das in kurzer Zeit zu dessen bakteriologischem Ver­ derb führen wird. Ein solchermaßen vorbereitetes Fleisch­ stück darf nach lebensmittelrechtlichen Vorschriften nicht gehandelt werden, sondern ist direkt zu garen und zu ver­ zehren. Das Injektieren unter hohem Druck in Richtung der Fleischfaser ist vor allem auf verhältnismäßig kräftiges Truthahnfleisch ausgerichtet. Das weichere Hähnchenfleisch würde jedoch bei dieser Injektiertechnik verletzt werden, insbesondere würden die Fleischfasern aufgerissen. Über­ dies wäre die fette Rezeptur mit hohem Ölanteil für mage­ res Truthahnfleisch für die Vorbereitung von Grill-Hähn­ chen geschmacklich ungeeignet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hähnchen und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, daß so vorbereitet ist bzw. vorbereitet, daß die Qualität des Fleisches vor und nach dem Garen verbes­ sert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 15 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unter­ ansprüchen enthalten.
Erfindungsgemäß wird in das Hähnchen ein Gemisch oder eine Marinade aus Wasser und Speiseöl injektiert, um eine gleichmäßige Verteilung und Dosierung von Wasser und Spei­ seöl zu bekommen. Vorzugsweise ist das Gemisch eine Emul­ sion, die unter Zugabe eines Emulgators gebildet wird. Das Speiseöl ist ein bei Kühltemperatur des Hähnchen flüssiges Öl. Hierbei kann es sich um ein Sojaöl, Sonnenblumenöl oder Olivenöl handeln, welches bei typischen Kühltempera­ turen von etwa 5°C flüssig ist. Das Gemisch wird etwa bei Kühltemperatur des Hähnchen in dieses injektiert, wodurch eine bedenkliche Erhöhung der Keimzahlen und bakteriologi­ scher Verderb vermieden werden.
Das Speiseöl kann im Hähnchen seinen flüssigen Zustand beibehalten. Dies ist der Normalfall, weil das Hähnchen meist auf konstanter Kühltemperatur gehalten wird. Dennoch tritt das Speiseöl nicht in nennenswertem Umfange aus dem Hähnchen aus. Es wird nämlich mittels eines Injektors mit Nadelbett injektiert, der von oben durch die Haut in das Brustfleisch des auf dem Rücken liegenden Hähnchen gesto­ chen wird. Somit wird die Marinade durch die Haut quer zur Fleischfaser eingebracht. Durch das Nadelbett wird sie so fein verteilt, daß keine Marinadennester entstehen und die Fleischfasern nicht zerstört werden. Die dünnen Nadeln des Nadelbettes verursachen nur sehr kleine Einstichöff­ nungen, durch die die feinverteilte Flüssigkeit praktisch nicht nach außen treten kann. Die Haut des Hähnchens bil­ det vielmehr für die Marinade eine im wesentlichen un­ durchlässige Sperrschicht.
Das eingespritzte Wasser gleicht einen Wasserverlust beim Braten, Grillen oder dgl. aus, so daß das Fleisch im ge­ garten Zustand saftig ist. Das eingegebene Speiseöl sorgt dafür, daß das Fleisch zart ist. In Übereinstimmung mit den lebensmittelrechtlichen Vorschriften erlaubt die Be­ handlungstechnik eine längere Lagerung und den Handel der vorbereiteten Hähnchen. Infolge der Injektiertechnik ver­ lieren diese praktisch keine Emulsion, so daß sie sich vor dem Garen äußerlich von herkömmlichen Hähnchen kaum unter­ scheiden und das Ergebnis des Garprozesses durch das Mari­ nieren exakt gesteuert werden kann. Vor allem ganze oder halbe Hähnchen mit Haut und Knochen werden in der be­ schriebenen Weise mariniert. Außer dem Brustfleisch können auch andere Hähnchenteile wie Schenkel oder Flügel einer entsprechenden Behandlung unterzogen werden. Eine Anwen­ dung auf artverwandtes Fleisch ist in die Erfindung einbe­ zogen.
Für eine Feinverteilung der Emulsion kann das Nadelbett 50 bis 200, vorzugsweise etwa 120 Nadeln aufweisen. Ferner kann die Feinverteilung durch mehrfaches Einstechen, z. B. 3- bis 4-faches Einstechen, des Nadelbetts gefördert wer­ den. Dabei kann der Nadelabstand etwa 1 cm betragen. Vor­ zugsweise wird die Emulsion mit einem niedrigen Druck in­ jektiert, der etwa 0,8 bis 1,2 bar betragen kann.
Mit der Emulsion kann Speisesalz zugegeben werden. Das Speisesalz fördert, daß Eiweiß in Lösung geht und hähn­ cheneigenes oder eingespritztes Wasser an das Hähnchen­ fleisch bindet. Ein bevorzugtes Gemisch enthält etwa 85 Gew.-% Wasser, 12 Gew.-% Speiseöl, 2,5 Gew.-% Speisesalz und 0,5 Gew.-% Emulgator. Es hat sich als vorteilhaft er­ wiesen, wenn das Hähnchen insgesamt etwa 15 Gew. -% Gemisch enthält.
Das Hähnchen kann mit einem Oberflächen-Sichtgewürz getum­ belt sein, welches bevorzugt aus Paprika und evtl. anderen Gewürzen besteht. Dem Sichtgewürz kann Speisesalz beigege­ ben sein, auch wenn das Gemisch einen Speisesalzanteil enthält. Bevorzugt wird das Hähnchen vor dem Injektieren der Marinade im Tumbler behandelt. Ein Tumbeln nach dem Injektieren würde hingegen zu einem Aufschlagen des Mus­ kelfleisches und Aufschluß von Eiweiß führen. In Lösung gegangenes Eiweiß tritt beim Grillen durch die Afteröff­ nung aus und fließt durch das Rotieren fast vollständig um das Hähnchen herum. Durch die hohe Grilltemperatur ver­ branntes Eiweiß hinterläßt einen unansehnlichen dunklen Streifen auf der Haut, der nicht der Verbrauchererwartung entspricht.
Schließlich kann das einzuspritzende Gemisch einen Anteil Maltodextrine oder dgl. Kohlehydrate enthalten. Dabei han­ delt es sich um einen Zuckerstoff, der eine weitere Was­ serbindung im Hähnchenfleisch, vor allem aber einen Bräu­ nungseffekt beim Grillen des Hähnchens bewirkt. Hohe Grilltemperaturen können jedoch die gewünschte Bräunung des Hähnchens ohne Maltodextrine-Zusatz der Marinade be­ wirken.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird folgender­ maßen vorgegangen:
Mittels eines Tumblers werden auf Hähnchen einer vorher festgelegten Gewichtskalibrierung ein Oberflächen-Sichtge­ würz mit Paprika und eventuell weiteren Gewürzen sowie ein Teil des Salzes aufgetragen. In die getumbelten Hähnchen wird mittels eines Pökelinjektors mit 120 Nadeln unter ei­ nem Druck von 1,2 bar durch ca. 3- bis 4-faches Einstechen des Nadelbettes eine Emulsion gespritzt, so daß die Ge­ wichtszunahme ca. 15 Gew.-% beträgt. Die Emulsion enthält (in Gew.-%):
Wasser|85%
Sojaöl 12%
Speisesalz 2,5%
Emulgator (E 472 b+c) 0,5%
100,0%
E 472 b : Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren verestert mit Milchsäure
E 472 c : Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren verestert mit Zitronensäure.
Die Herstellung der Emulsion erfolgt auf mechanischem Wege. Das vorbereitete Hähnchen wird vorzugsweise ge­ grillt.

Claims (28)

1. Hähnchen, das in gekühltem Zustand durch ein injektier­ tes Gemisch aus Wasser und Speiseöl für einen Garvor­ gang vorbereitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch ein bei Kühltemperatur des Hähnchens flüssiges Speiseöl enthält und etwa mit Kühltemperatur mittels eines Injektors mit einem Nadelbett von oben durch die Haut in das Brustfleisch und gegebenenfalls weitere Partien des auf dem Rücken liegenden Hähnchens injek­ tiert ist.
2. Hähnchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das injektierte Gemisch ein Sojaöl, Sonnenblumenöl oder Olivenöl enthält.
3. Hähnchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das injektierte Gemisch eine Emulsion ist.
4. Hähnchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die injektierte Emulsion einen Emulgator enthält.
5. Hähnchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gemisch bei etwa 5°C injektiert ist.
6. Hähnchen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gemisch mit einem Druck von etwa 0,8 bis 1,2 bar injektiert ist.
7. Hähnchen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gemisch mittels eines Nadelbetts mit 50 bis 200, vorzugsweise 120 Nadeln injektiert ist.
8. Hähnchen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gemisch mittels eines mehrfach eingestochenen, vorzugsweise drei- bis viermal einge­ stochenen Nadelbetts injektiert ist.
9. Hähnchen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das injektierte Gemisch ein Speise­ salz enthält.
10. Hähnchen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das injektierte Gemisch etwa 85 Gew.-% Wasser, 12 Gew.-% Speiseöl, 2,5 Gew.-% Speise­ salz und 0,5 Gew.-% Emulgator enthält.
11. Hähnchen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 15 Gew.-% Gemisch enthält.
12. Hähnchen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Oberflächen-Sichtge­ würz getumbelt ist.
13. Hähnchen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es vor dem Injektieren des Gemisch mit einem Oberflä­ chen-Sichtgewürz getumbelt ist.
14. Hähnchen nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Speisesalz getumbelt ist.
15. Verfahren zum Vorbereiten eines Hähnchens für einen Garvorgang, bei dem das Hähnchen in gekühltem Zustand ein Gemisch aus Wasser und Speiseöl injektiert erhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch ein bei Kühl­ temperatur des Hähnchens flüssiges Speiseöl enthält und etwa mit Kühltemperatur mittels eines Injektors mit einem Nadelbett von oben durch die Haut in das Brustfleisch und gegebenenfalls weitere Partien des auf dem Rücken liegenden Hähnchens injektiert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sojaöl, Sonnenblumenöl oder Olivenöl enthal­ tendes Gemisch injektiert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein emulgiertes Gemisch injektiert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit Hilfe eines Emulgators emulgiert wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch bei etwa 5 c injek­ tiert wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit einem Druck von etwa 0,8 bis 1,2 bar injektiert wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mittels eines Nadel­ betts mit 50 bis 200, vorzugsweise 120 Nadeln injek­ tiert wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch unter mehrfachem Ein­ stechen, vorzugsweise drei- bis viermaligem Einstechen des Nadelbetts injektiert wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Speisesalz enthaltendes Gemisch injektiert wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa 85 Gew. -% Wasser, 12 Gew.-% Speiseöl, 2,5 Gew.-% Speisesalz und 0,5 Gew.-% Emulgator enthaltendes Gemisch injektiert wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hähnchen etwa 15 Gew. -% Ge­ misch injektiert werden.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Hähnchen mit einem Oberflä­ chen-Sichtgewürz getumbelt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Hähnchen vor dem Injektieren des Gemischs mit einem Oberflächen-Sichtgewürz getumbelt wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Hähnchen mit Speisesalz getum­ belt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT410276B (de) * 2000-07-07 2003-03-25 Inject Star Poekelmasch Pökelmaschine
DE102017112142A1 (de) 2017-06-01 2018-12-06 Markus Stritzinger Verfahren zur Herstellung von saftigen und krossen Speisehähnchen

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