DE19505025A1 - Schallabsorbierendes Element, insbesondere plattenförmiges Element, sowie eine Schallabsorberanlage - Google Patents
Schallabsorbierendes Element, insbesondere plattenförmiges Element, sowie eine SchallabsorberanlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schallabsorbierendes
Element, insbesondere ein plattenförmiges Element, sowie eine
Schallabsorberanlage.
Es sind derartige plattenförmige Elemente bekannt, welche
durchgehend gelocht sind. Zum Stande der Technik gehören fer
ner Röhrenspanplatten mit Rillen von der Sichtseite her bzw.
mit abgesetzten, durchgehenden Schlitzen. Auch sind längs- und
quergerillte Platten bekannt, wobei die Frontseite längsge
rillt, die Rückseite der Platte quergerillt ist. Es gibt fer
ner Platten mit porösem Materialaufbau. Alle diese bekannten
plattenförmigen Elemente lassen sich nur in relativ engen
Grenzen derart verändern, daß sie für ein breites Spektrum
akustischer Probleme, insbesondere für den Schallschutz, ge
eignet sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen
eines plattenförmigen Elementes, welches zwei Hauptflächen
aufweist und Ausnehmungen, welche von diesen Hauptflächen
ausgehen, die sich im Inneren des Elementes treffen und sich
teilweise überdecken, wobei die Ausnehmungen der einen Ele
mentseite und diejenigen der anderen Elementseite unter
schiedliche Formen aufweisen, derart, daß die Ausnehmungen
Durchgänge durch das Element hindurch festlegen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im
Schaffen einer Schallabsorberanlage mit einer Vielzahl von
schallabsorbierenden Elementen.
Diese Aufgabe wird durch einen der Ansprüche gelöst.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise anhand von
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Elementes mit einem spe
ziell wirkungsvollen Muster von Ausnehmungen auf der
sichtbaren Fläche,
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie 12-12 von Fig.
1,
Fig. 3 eine Seitenansicht entlang der Linie 13-13 von Fig.
1,
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines Akustikelementes gemäß
der Erfindung in Obendraufsicht,
Fig. 5 einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 15-15
von Fig. 4,
Fig. 6 einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 16-16
von Fig. 4,
Fig. 7 einen Ausschnitt innerhalb des Kreises 17 von Fig.
6,
Fig. 8 eine gegenüber den Fig. 4 bis 7 leicht geänderte
Ausführung eines Akustikelementes in Aufsicht,
Fig. 9 einen seitlichen Querschnitt des Akustikelementes
von Fig. 8 entlang der Linie 19-19 von Fig. 8,
Fig. 10 einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 20-20
von Fig. 8,
Fig. 11 eine weitere Ausführung eines Akustikelementes gemäß
der vorliegenden Erfindung in Obendraufsicht,
Fig. 12 einen seitlichen Querschnitt des Akustikelementes
von Fig. 11 entlang der Linie 22-22,
Fig. 13 einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 23-23
von Fig. 11,
Fig. 14 einen Ausschnitt des eingezeichneten Bereiches 24
von Fig. 13,
Fig. 15 eine Obendraufsicht von einer weiteren Ausführung
eines Akustikelementes gemäß der vorliegenden Er
findung,
Fig. 16 einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 26-26
von Fig. 15,
Fig. 17 einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 27-27
von Fig. 15,
Fig. 18 eine weitere Ausführungsvariante, dargestellt in
Obendraufsicht von einem Akustikelement gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 19 einen seitlichen Querschnitt von einem Akustikele
ment von Fig. 18 entlang der Linie 29-29 von Fig.
18,
Fig. 20 einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 30-30
von Fig. 18,
Fig. 21 eine weitere Ausführung eines Akustikelementes gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 22 eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie
32-32 von Fig. 21,
Fig. 23 eine Obendraufsicht einer weiteren Ausführung eines
Akustikelementes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 24 eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie
34-34 von Fig. 13,
Fig. 25 eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie
35-35 von Fig. 23,
Fig. 26 eine Aufsicht auf ein Akustikelement,
Fig. 27 eine Vorderansicht des Akustikelementes gemäß Fig.
26 mit schallschluckender Stein- oder Glaswollma
tratze,
Fig. 28 eine Seitenansicht des Elementes nach den Fig. 26
und 27,
Fig. 29 eine weitere Ausführung eines Akustikelementes ana
log Fig. 26,
Fig. 30 eine Vorderansicht des Elementes nach Fig. 29 analog
Fig. 27,
Fig. 31 eine Variante eines Akustikelementes analog den Fig.
26 und 29,
Fig. 32 eine Vorderansicht des Elementes gemäß Fig. 31,
Fig. 33 eine Variante eines Akustikelementes analog den Fig.
26 und 29,
Fig. 34 eine Vorderansicht eines Elementes gemäß Fig. 33,
und
Fig. 35 eine Vorderansicht eines Elementes analog Fig. 26
mit speziell ansprechenden Mustern der Ausnehmungen
auf der Sichtfläche.
Die Fig. 1-10 zeigen Ausführungen gemäß der vorliegenden
Erfindung, darstellend verschiedene Variationen der Erfindung.
In diesen Ausführungen weisen die Bohrungen einen großen
Durchmesser 30 auf der inneren Fläche zum schallabsorbierenden
Material 11 auf, währenddem sie einen kleineren Durchmesser 32
aufweisen vor der Verbindung zu den Nuten 4. Wie in den
Figuren dargestellt, sind die Bohrungen in abgestufter Form
abgebildet. Das abgestufte Ausbilden der Bohrung ermöglicht das
Erreichen einer besseren und effizienteren "Packung" der Boh
rungen auf dem akustischen Element, zusätzlich zum Erzeugen
eines visuellen Effektes.
In der Ausführung gemäß den Fig. 4-7 sind die Nuten enger
ausgebildet und näher zueinander angeordnet und ebenfalls die
Bohrungen sind schmäler und in horizontaler Richtung
näher zueinander angeordnet, währenddem sie in vertikaler
Richtung weiter voneinander beabstandet sind.
In der Ausführung gemäß den Fig. 8-10 sind die Bohrungen
sowohl vertikal wie auch in horizontaler Richtung enger
zueinander angeordnet.
Fig. 11-14 und 15-17 zeigen weitere ähnliche Ausführungen
gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesen Ausführungen wei
sen die Bohrungen einen ersten Durchmesser 30 auf, der zu ei
nem kleineren Durchmesser 32 vor der Verbindung zu den Nuten 4
verändert wird. Zwischen den Nuten 4 sind die Oberflächen
abgerundet, wie bei 34 dargestellt, wodurch ein formverschö
nender Effekt wie auch ein angenehmeres Aussehen und zusätz
lich mehr Sicherheit erreicht wird.
Fig. 18-20 zeigen eine weitere Ausführung gemäß der vorlie
genden Erfindung. In dieser Ausführung ist eine Serie von ver
tikalen Nuten 4′ und horizontalen Nuten 4" vorgesehen. Wie in
den Ausführungen der Fig. 1-17 weisen die Bohrungen einen
ersten, breiteren Durchmesser 30, benachbart zum schallabsor
bierenden Material 11 auf, der zu einem kleineren Durchmesser
32 vor dem Verbindungsbereich zu den Nuten 4′ und 4′′ ändert.
Die Bohrungen in der dargestellten Ausführungsform sind nicht
gestuft, obschon sie ebenfalls gestuft ausgebildet sein kön
nen. Wie in der Ausführung dagestellt, sind die Bohrungen an
den Kreuzungen der Nuten wie auch zwischen den Kreuzungen der
Nuten vorgesehen.
In der Ausführung gemäß den Fig 21 und 22 weisen die Bohrun
gen einen breiteren Durchmesser 30 auf, welche sich zu den Nu
ten 41 und 4′′ erstrecken und mit diesen verbunden sind, wo
durch schlitzartige Öffnungen ausgebildet sind, ähnlich wie
in den Ausführungsformen der Fig. 26-30.
In der Ausführung gemäß den Fig. 23-25 sind keine Nuten
vorgesehen. Dafür weisen die Bohrungen einen ersten Durchmes
ser 30 auf, welcher zu einem kleineren Durchmesser 32 bei der
äußeren Fläche des Akustikelementes ändert.
Das in den Fig. 26-28 dargestellte Akustikelement 1 weist
mit seiner Sichtseite in den Raum, in welchem sich die
Schallquelle befindet. Auf dieser Sichtseite 2 sind in Längs
richtung Nuten 4 eingebracht, welche, wie Fig. 27 zeigt,
rechteckigen oder quadratischen Querschnitt mit einem Nuten
grund 5 haben.
Die Rückseite des plattenförmigen Akustikelementes 1, die sog.
Absorberseite 7, ist mit Bohrungen 8 versehen, deren Achsen im
vorliegenden Falle in den Mittelebenen der Nuten 4 liegen und
senkrecht auf den Längsachsen der Nuten 4 stehen. Es ist in
dessen auch möglich, die Achsen der Bohrungen 8 seitlich zu
versetzen und/oder sie nicht senkrecht, sondern geneigt zur
Längsachse der Nuten 4 zu bohren.
Während die Bohrungen 8 eine Tiefe von ungefähr 2/3 der Plat
tendicke aufweisen, ist die Tiefe der Nuten 4 ungefähr 1/3,
wie dies aus Fig. 27 ersichtlich und dort angedeutet ist. Im
Bereich der Überdeckung der Nuten 4 und der Bohrungen 8 ent
stehen durch das Akustikelement 1 führende Durchgänge 9, durch
welche die zu dämpfende Energie von der einen Plattenseite zur
anderen gelangt.
Die Absorberseite 7 ist, wie die Fig. 27 und 28 zeigen, mit
einer Stein-, Schafwoll- oder Glaswollmatratze 11 bedeckt,
welche als Vernichter für die Energie, im vorliegenden Fall
insbesondere Schallenergie, dient.
Ein anderes Muster der Beschaffung der Durchgänge von der
Sichtseite eines derartigen Akustikelementes, von der Sicht
seite aus gesehen, zeigen die Fig. 29 und 30 mit anders aus
gebildetem Raster der Bohrungen auf der Absorberseite und
unterschiedlichen Abständen der Rillen auf der Sichtseite.
Ferner sind die Seitenbereiche zu den Nutengründen 5 durch
gerundete Abschlußflächen 16 miteinander verbunden, was wie
derum eine spezifische Wirkung bezüglich Energievernichtung
zur Folge hat.
In der Ausführung einer weiteren Variante gemäß den Fig. 31
und 32 weisen die Längsnuten auf der Sichtseite 2 des Aku
stikelementes konische Nutenquerschnitte 18 auf, während die
Bohrungen 8 gruppenweise derart einander überschneiden, daß
die Durchgänge 9 entsprechende Längsdimensionen aufweisen,
eine weitere Möglichkeit, sich dem zu lösenden Problem durch
Form- und Ortsänderung der Durchgänge anzupassen.
In Fig. 32 sind zusätzlich ein seitlicher Kamm 12 auf der
einen Längsseite und eine entsprechende Nute 13 auf der ande
ren Längsseite angedeutet, was erlaubt, diese Elemente zu
einer mehr oder weniger großen Fläche zusammenzubauen.
Fig. 35 zeigt die Vorderfläche eines Elementes. Diese ist sehr
gefällig, indem die ausgenommenen Quer- und Längsrillen 20 und
21 Quadrate bilden. Der Rillengrund kann gegebenenfalls ge
färbt werden. Es ist natürlich auch möglich, die Rillen so
vorzusehen, daß stehende oder liegende Rechtecke entstehen.
Dies wird sich nach den Raumverhältnissen richten.
Im übrigen bezweckt die vorliegende Erfindung auch die Schaf
fung eines plattenförmigen Elementes, insbesondere für
Schallschutzanlagen, bei welchen durch Verändern der maßgebenden
Parameter die jeweilige Ausführung der Elemente auf
gaben- und umständespezifisch wählbar ist.
Zusammenfassend wird folgendes festgehalten:
Die verschiedenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
mittels eines schallabsorbierenden Elementes gelöst, welches
eine Frontseite und eine Rückseite aufweist, wobei die Front
seite eine Vielzahl von darin parallel verlaufend angeordneten
Nuten aufweist, währenddem die Rückseite für jede Nute in der
Frontseite eine Reihe von Bohrungen, ausgerichtet in bezug auf
die jeweilige Nute, aufweist, wobei jede Bohrung, welche sich
in das schalldämmende Element in Richtung zur Nute bis zu
einer Tiefe unterhalb der Tiefe der Nuten mit einem ersten
Durchmesser und anschließend mit einem zweiten kleineren
Durchmesser in die Nute erstreckt, um so mit der entsprechen
den einen der Nuten verbunden zu werden, wobei der zweite
Durchmesser kleiner oder gleich ist als bzw. wie die Breite
der Nuten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante weist das schallab
sorbierende Element eine Vielzahl von sich parallel erstrec
kenden Nuten in zwei zueinander rechtwinklig verlaufenden
Richtungen auf, wodurch eine Vielzahl sich durchkreuzender
Nuten entstehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante wird die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung mittels eines schallabsorbierenden Ele
mentes gelöst, welches eine Frontfläche und eine Rückseite
aufweist, wobei die Frontseite eine Vielzahl von sich parallel
erstreckender Nuten in zwei senkrecht zueinander verlaufenden
Richtungen aufweist, in welchen die Rückseite für jede Nute in
der Frontfläche eine Reihe von Bohrungen aufweist, ausgerich
tet in bezug auf die Nute, wobei ein Teil des Bodens von jeder
Bohrungsöffnung sich in die jeweilige eine der Nuten erstreckt
und mit dieser verbunden ist, und wobei der Boden von jeder
Bohrungsöffnung, welche sich in die jeweilige eine der Nuten
erstreckt und mit dieser verbunden ist, einen Durchmesser im
Verbindungsbereich zu einer jeweiligen Nute aufweist, der
größer ist als die Breite der Nute, und wobei die Bohrungen
im Bereich der sich senkrecht zueinander kreuzenden Nuten
angeordnet sind.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsvariante wird ein
schalldämmendes Element vorgeschlagen mit einer Frontfläche
und einer Rückseite, wobei die Frontseite eine Vielzahl von
ersten Bohrungen aufweist, welche sich nicht vollständig durch
das Element hindurch erstrecken, in welchem Element die Rück
seite für jede erste Bohrung in der Frontfläche eine entspre
chende zweite Bohrung aufweist, mit einem Durchmesser, der
größer ist als der Durchmesser der ersten Bohrung, ausge
richtet und zentriert in bezug auf die erste Bohrung, wobei
ein Teil des Bodens von jeder zweiten Bohrung sich in die
jeweilige der ersten Bohrungen hinein erstreckt und mit dieser
verbunden ist.
Durch Anbringen verschiedener Ausnehmungen, einerseits auf der
Sichtseite und andererseits auf der Absorberseite solcher Ele
mente, und durch deren Variierbarkeit in besprochenem Sinne
ist es möglich, die Charakteristiken bezüglich Schallvernich
tung leicht zu verändern und damit den örtlichen Gegebenen
heiten und der Schallquelle anzupassen.
Der Absorberanteil kann je nach Ausführung der Elemente von 0
bis 25% des Flächenanteils verändert werden.
Schalldämmende Elemente werden sandwichartig montiert, wobei
zusätzlich eine schalldämmende Platte, beispielsweise in Form
einer Spanplatte oder Gipsplatte, auf die Rückseite des Ele
mentes, d. h. über der Absorbermatte (Stein- oder Glaswollma
tratze), aufgebracht wird.
Derartige Elemente können durch entsprechende Materialwahl und
Formgebung der Ausnehmung auch zur Lenkung der Schallenergie,
d. h. als sog. Schalldiffusoren, Verwendung finden.
Es hat sich gezeigt, daß solche Akustikelemente vorzugsweise
aus Naturhölzern angefertigt werden. Durch eine optimale Mas
sivholzauswahl kann der gewünschte schalltechnische Effekt
entsprechend optimiert werden. Es ist aber auch möglich, kom
binierte Platten, wie Sperrholzplatten, Spanplatten, MDF-Plat
ten und dgl. zu verwenden. Gegebenenfalls, insbesondere bei
brandgefährdeten Objekten, können entsprechende Trägerplatten
mit Zementkomponenten, beispielsweise "Duripanel", Verwendung
finden. Auch können durch entsprechende Materialwahl schall
technische Lösungen auf biologischen Grundlagen realisiert
werden.
Derartige Akustikelemente können großformatig ausgebildet
sein, beispielsweise mit Längen bis zu 5 m und Breiten von 100
bis 1200 mm, sowie Dicken von 12 bis 20 mm. Diese Angaben sind
nur beispielsweise.
Die Sichtseite der Elemente kann bezüglich Rillentiefe, Ril
lenbreite, Rillenabstand, Rillenneigung und -Querschnitt, und
dgl. variabel gestaltet sowie die Oberflächenprofilierung,
z. B. glatt, gerundet, konkav, konvex, etc. sein und den vor
liegenden Anforderungen angepaßt werden. Die Absorberseite
der Rückseite der Elemente kann bezüglich Lochlage, Lochtiefe,
z. B. konische Löcher, Lochdurchmesser und Lochanordnung sowie
Lochform, ebenfalls diesen Anforderungen gerecht werden. Durch
die Kombination von Rillung bzw. Profilierung auf der Sicht
seite und Perforationen in der besprochenen Art auf der Rück
seite ergibt sich jeweils eine optimale Charakteristik zur
Lösung des auftretenden Problems.
Die Oberflächen derartiger Elemente können je nach Wunsch
variierbar sein, d. h. mit Naturoberflächen, lackiert, gebeizt,
lasiert, deckend lackiert, gestrichen usw.
Bei den in den Fig. 1-35 dargestellten Ausführungsformen
handelt es sich nur um Beispiele, welche dazu dienen sollen,
die Erfindung näher zu erläutern bzw. zu beschreiben. Selbst
verständlich können die dargestellten Ausführungsformen in x-
beliebiger Art und Weise abgeändert, variiert oder ergänzt
werden. Wesentlich ist, daß das schalldämmende Element auf
der einen Seite Nuten aufweist und auf der anderen Seite Boh
rungen, welche wenigstens zu einem Teil zueinander ausgerich
tet sind, und welche wenigstens zu einem Teil miteinander
verbunden sind. Im übrigen sei auf den Wortlaut der Ansprüche
verwiesen.
Entsprechend der zu dämpfenden Schallfrequenzen kann es vor
teilhaft sein, Verkleidungen mittels örtlich unterschiedlichen
Elementen vorzunehmen. So können Elemente mit Verbindungs
bohrungen in die Nuten, welche größer sind als die Nutenbrei
ten mit Elementen kombiniert werden, deren Verbindungsbohrun
gen kleiner sind als die Nutenbreiten. Eine weitere Kombina
tion kann zudem auch noch Panele umfassen, deren Verbindungs
bohrungen gleich sind wie die Nutenbreiten.
Eine noch feinere Kombination kann dadurch erreicht werden,
daß schon das einzelne Element unterschiedliche Bohrungsdurch
messer aufweist, wobei die feinste Einteilung eine abwechs
lungsweise Bohrungsgröße vorsieht.
Da nachweislich die großen Verbindungsbohrungen für eine
optimale Dämpfung mittlere bis hohe Schallschwingungsfrequen
zen wirken und kleine Verbindungsbohrungen optimal für tiefe
Frequenzen, kann durch eine gemischte Bauweise, wie erläutert,
örtlichen Gegebenheiten bezüglich Schalldämpfung optimal Rech
nung getragen werden.
Claims (21)
1. Schallabsorbierendes Element, gekennzeichnet durch eine
Frontseite und eine Rückseite, wobei die Frontseite eine
Vielzahl von sich in das Element hinein erstreckende Nuten
(4, 4′, 4′′) aufweist, und die Rückseite für jede Nut (4,
4′, 4′′) in der Frontseite eine Reihe von Bohrungen (8)
aufweist, welche in bezug auf die jeweilige Nut (4, 4′,
4′′) ausgerichtet sind, wobei jede Bohrung (8) sich in das
schallabsorbierende Element in Richtung der Nut (4, 4′,
4′′) bis zu einer Tiefe unterhalb der Eindringtiefe der
Nuten (4, 4′, 4′′) mit einem ersten Durchmesser (30) und
daraufhin mit einem zweiten kleineren Durchmesser (32)
in die Nut (4, 4′, 4′′) hinein erstreckt, wodurch sie mit
der entsprechenden der Nuten (4, 4′, 4′′) verbunden ist,
und wobei der zweite Durchmesser (32) kleiner ist als die
Breite der Nuten (4, 4′, 4′′).
2. Schallabsorbierendes Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) in zueinander
benachbarten Reihen abgestuft ausgebildet sind.
3. Schallabsorbierendes Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frontseite Bereiche zwischen den
Nuten (4, 4′, 4′′) aufweist, wobei die Bereiche zwischen
den Nuten (4, 4′, 4′′) scharf definierte Kanten aufweisen,
wo die Bereiche an die Nuten stoßen.
4. Schallabsorbierendes Element nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite
Bereiche zwischen den Nuten (4, 4′, 4′′) aufweist, wobei
die besagten Bereiche zwischen den Nuten (4, 4′, 4′′) im
Querschnitt gerundete Flächen sind.
5. Schallabsorbierendes Element nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
von sich parallel erstreckenden Nuten (4, 4′, 4′′) vorgesehen
ist, welche in zwei zueinander senkrecht verlaufenden
Richtungen angeordnet sind, wodurch eine Vielzahl von sich
kreuzenden Nuten (4, 4′, 4′′) ausgebildet sind.
6. Schallabsorbierendes Element nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen
(8) bei den Kreuzungen der Nuten (4, 4′, 4′′) vorgesehen
sind und an Stellen zwischen besagten Kreuzungen.
7. Schallabsorbierendes Element nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) in bezug
auf die jeweilige entsprechende Nut (4, 4′, 4′′) zentriert
angeordnet sind.
8. Schallabsorbierendes Element insbesondere nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine
Frontseite und eine Rückseite, wobei die Frontseite eine
Vielzahl von sich parallel erstreckenden Nuten (4, 4′,
4′′) aufweist, welche in zwei senkrecht zueinander stehenden
Richtungen angeordnet sind, wobei die Rückseite für jede
Nut in der Frontseite eine Reihe von Bohrungen aufweist,
welche in bezug auf die Nut (4, 4′, 4′′) ausgerichtet sind,
und wobei ein Teil des Bodens von jeder Bohrungsöffnung
sich in die jeweiligen der Nuten (4, 4′, 4′′) hinein
erstreckt und mit dieser verbunden ist, und wobei der Boden
von jeder Bohrungsöffnung, welche sich in die jeweilige
Nuten (4, 4′, 4′′) hinein erstreckt und mit dieser verbunden
ist, einen Durchmesser (30) an einer Stelle der Verbindung
aufweist, der größer ist als die Breite der Nut (4, 4′,
4′′), und wobei die Bohrungen (8) an den Kreuzungen zwischen
den senkrecht zueinander verlaufenden Nuten (4, 4′, 4′′)
angeordnet sind.
9. Schallabsorbierendes Element nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß weitere Bohrungen (8) in den Nuten
(4, 4′, 4′′) zwischen den Kreuzungen angeordnet sind.
10. Schallabsorbierendes Element nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) in bezug auf die
jeweilige Nut (4, 4′, 4′′) zentriert angeordnet sind.
11. Schallabsorbierendes Element insbesondere nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch eine
Frontseite und eine Rückseite, wobei die Frontseite eine
Vielzahl von ersten Bohrungen aufweist, welche sich nicht
vollständig durch das Element hindurch erstrecken, und
wobei die Rückseite für jede der ersten Bohrungen eine
entsprechende zweite Bohrung (8) aufweist, mit einem
Durchmesser (30), der größer ist als der Durchmesser (32)
der ersten Bohrung und die ausgerichtet zur und zentriert
in bezug auf die erste Bohrung angeordnet ist, wobei ein
Teil des Bodens von jeder zweiten Bohrung eine Öffnung
in und kommunizierend mit der jeweiligen der ersten der
Bohrungen aufweist.
12. Plattenförmiges Schallabsorberanlagenelement insbesondere
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß es von den beiden Hauptflächen (2,
7) ausgehende Ausnehmungen (4, 4′, 4′′, 8) aufweist, die
sich im Inneren des Elementes (1) treffen und sich teilweise
überdecken, derart, daß die Ausnehmungen (4, 4′, 4′′, 8)
Durchgänge (9) durch das Element (1) hindurch festlegen,
wobei die Ausnehmungen (4, 4′, 4′′) der einen Elementseite
(2) und diejenigen (8) der anderen Elementseite (7)
unterschiedliche Formen aufweisen.
13. Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (8) der Absorberseite (7) reihenweise und
die Reihen rasterförmig angeordnet sind.
14. Element nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Elementseite (7) mit Bohrungen (8) und die
andere (2) mit Nuten (4, 4′, 4′′) versehen ist, wobei die
Bohrungen (8) vorzugsweise in zu den Nuten (4, 4′, 4′′)
parallelen und in diese einmündenden Reihen angeordnet
sind.
15. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) sich folgender
Reihen in Nutenrichtung versetzt sind.
16. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) als ins
Elementinnere zusammenlaufende Kegel- oder Pyramidenstümpfe
ausgebildet sind.
17. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4, 4′, 4′′) schwalben
schwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
18. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten (4, 4′, 4′′)
mündenden Bohrungsdurchmesser unterschiedlich sind, z .
kleiner, größer oder gleich wie die Nutenbreite, wobei
sich diese unterschiedlichen Mündungsbohrungsdurchmesser
vorzugsweise abwechseln.
19. Schallabsorberanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mehrere plattenförmige Elemente (1) nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1-18 aufweist.
20. Schallabsorberanlage mit Elementen gemäß einem der Ansprüche
1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1)
unterschiedlich beschaffen sind.
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