DE19504637C2 - Anordnung zur Lagerung einer Nockenwelle und mehrerer Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung an einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Anordnung zur Lagerung einer Nockenwelle und mehrerer Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung an einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lagerung einer
Nockenwelle und mehrerer Steuerelemente zur Gaswechsel
steuerung an einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Aus der DE 32 20 724 A1 ist eine Brennkraftmaschine mit
obenliegender Nockenwelle zur Steuerung des Gaswechselvor
ganges während der Verbrennung des Kraftstoff/Luftgemisches
im Zylinder der Brennkraftmaschine bekannt. Die Nockenwelle
erstreckt sich in Längsrichtung des Zylinderkopfes und ist
in mehreren Nockenwellenlagern drehbar gelagert, welche in
Stützabschnitten mit je einem Lagerstuhl und einem darauf
befestigten Lagerdeckel angeordnet sind. Die Nockenwelle
betätigt Kipphebel, welche zur Steuerung von Ventilen vor
gesehen sind, die Einlaß- und Auslaßkanäle im Zylinder
öffnen und schließen. Die Kipphebel sind an Kipphebelachsen
drehbar gelagert, die in achsparallel zur Nockenwelle ange
ordneten Bohrungen geführt sind.
Die Kipphebelachsen können infolge ihrer Eigenelastizität
und aufgrund von Lagerspiel bei Einwirkung der Kipphebel
auf die Ventile unerwünschte Biegeschwingungen durchführen,
die eine exakte Steuerung der Ventile verhindern. Im un
günstigsten Fall kann die Dauerbelastung sogar zum Bruch
der Kipphebelachse und damit zum vollständigen Versagen der
Anordnung führen. Weiterhin ist nachteilig, daß die Lager
stühle einstückig mit dem Zylinderkopf ausgebildet sind,
der zur Ausbildung der Nockenwellenlager aufwendig bear
beitet sein muß. Bei Reparaturen des Nockenwellenlagers muß
der gesamte Zylinderkopf ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach her
zustellende Anordnung zur Lagerung einer Nockenwelle und
mehrerer Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung an einer
Brennkraftmaschine zu schaffen, die bei geringstmöglichem
Einbauraum eine hohe Stabilität der Kipphebelachse gewähr
leistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung nach Gattungsbegriff
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Nockenwelle ist ausschließlich in dem Nockenwellenge
häuse, bestehend aus den Stützabschnitten und dem Längsträ
ger, aufgenommen, so daß aufwendige Bearbeitungsmaßnahmen
am Zylinderkopf zur Lagerung der Nockenwelle entfallen. Die
mindestens eine Ripphebelachse verläuft nicht nur durch die Nockenwellenlager
in den Stützabschnitten, sondern ist zusätzlich in die Boh
rung im Längsträger eingesetzt und daher auch zwischen zwei
benachbarten Stützabschnitten abgestützt, so daß keine un
erwünschten Biegeschwingungen mehr auftreten können. Die
Abstützung im Längsträger ist lediglich durch Ausnehmungen
unterbrochen, die der Aufnahme der Kipphebel dienen. Die
Kipphebelachse kann über lange Zeiträume hohe Querkräfte
aufnehmen, ohne durch Alterung in ihrer Funktion beein
trächtigt zu werden. Damit ist ein präzises Steuern der
Ventile über lange Zeiträume möglich.
Die Ausnehmungen sind vorteilhaft seitlich am Längsträger
angeordnet und weisen - in Richtung auf die Oberseite des
Zylinderkopfes gesehen - eine etwa rechteckförmige Gestalt
auf. In die zur Seite hin offenen Ausnehmungen sind die
Kipphebel einsetzbar, ohne vom Längsträger selbst in ihrer
Bewegung behindert zu werden. Die Ausnehmungen sind in ein
facher Weise beispielsweise durch Fräsen herstellbar.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung sind im Längsträger
zwei achsparallele Bohrungen für zwei Kipphebelachsen vor
gesehen, wobei die Ausnehmungen im jeweiligen Abschnitt des
Längsträgers diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Kipphebelachsen sind beide bis auf den Bereich der Aus
nehmungen vollständig im Längsträger eingeschlossen und in
diesem abgestützt. Die Ausnehmungen liegen zweckmäßig in
Achsrichtung der Bohrungen versetzt zueinander; vorzugs
weise übersteigt dabei die Breite des Längsträgers die
Tiefe beider seitlich einragenden Ausnehmungen, so daß im
Längsträger ein sich zwischen den Stützabschnitten er
streckender Steg gebildet ist, der durch keine Ausnehmungen
unterbrochen ist und die Stabilität des Längsträgers er
höht.
Die Kipphebelachse ist zweckmäßig im Nockenwellengehäuse
zwischen dem Zylinderkopf und der Nockenwelle angeordnet.
Die Kipphebelachse ist daher der Oberseite des Zylinder
kopfes unmittelbar benachbart, so daß der Ventilschaft der
Einlaß- und Auslaßventile kürzestmöglich ausgebildet sein
kann. Die Bauhöhe des Nockenwellengehäuses ist dadurch ver
ringert. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Nockenwelle auf
der dem Zylinderkopf abgewandten Seite im Nockenwellenge
häuse verläuft und vollständig unabhängig vom Zylinderkopf
gelagert ist. Das Nockenwellengehäuse kann mit allen Bau
teilen wie Lagerstühlen, Lagerdeckeln, Längsträger, Nocken
welle, Kipphebelachse und Kipphebeln als vorgefertigtes
Bauteil auf den Zylinderkopf aufgesetzt und an diesem ver
ankert werden; weitere Bearbeitungsmaßnahmen für den Zylin
derkopf können entfallen.
Vorteilhaft verläuft die Bohrung für die Kipphebelachse
durch die Lagerstühle, die zweckmäßig einteilig mit dem
Längsträger ausgebildet sind. Lagerstühle und Längsträger
bilden ein in sich festes Bauteil, wobei die Kipphebelachse
in einfacher und montagefreundlicher Weise in die dafür
vorgesehene Bohrung eingesetzt werden kann. Oberhalb der
Kipphebelachse verläuft die Nockenwelle in den Nockenwel
lenlagern, welche von den Lagerstühlen und den Lagerdeckeln
begrenzt sind. Die Nockenwelle kann bei der Montage in die
einen Teil der Nockenwellenlager bildenden Ausnehmungen in
den Lagerstühlen eingelegt werden, woraufhin die Lager
deckel aufgesetzt und mit den Lagerstühlen verankert wer
den.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen, der Be
schreibung und den Figuren zu entnehmen, in denen Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Nockenwellenge
häuses, das auf einen Zylinderkopf aufsetzbar ist,
(hier z. B. 3-Ventil-Kopf),
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Nockenwellenge
häuses in einer anderen Ausführung,
(hier z. B. 2-Ventil-Kopf),
Fig. 3 eine Seitenansicht des Nockenwellengehäuses nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht des Nockenwellengehäuses nach Fig.
2 und 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Nockenwellengehäuse in
einer weiteren Ausführung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs
variante des Nockenwellengehäuses.
Fig. 1 zeigt den Zylinderkopf 3 eines nicht dargestellten
Vierzylinder-Reihenmotors mit drei Einlaß- bzw. Auslaßven
tilen 11a, 11b, 11c pro Zylinder. Als Steuerelemente für
die Gaswechselsteuerung der Brennkraftmaschine sind Kipphe
bel 10, 10' an einem Nockenwellengehäuse vorgesehen, das
auf die Oberseite 4 des Zylinderkopfes 3 aufgesetzt und an
diesem verankert wird. Das Nockenwellengehäuse 1 ist in
vier Einzelabschnitte für jeden Zylinder aufgeteilt, wobei
in der Darstellung nach Fig. 1 jeder Abschnitt in einem
unterschiedlichen Montagezustand gezeigt ist.
Jedes Ventil besteht aus einem Ventilschaft 27 und einem
Ventilteller 28, der den Einlaß- bzw. Auslaßkanal zum
Brennraum jedes Zylinders zyklisch öffnet und schließt. Die
Ventile 11a, 11b, 11c werden von den Kipphebeln 10, 10'
nach unten in ihre Öffnungsstellung gegen die Kraft einer
Spiralfeder 29 gedrückt, wobei die Spiralfeder 29 am Zylin
derkopf abgestützt und auf ihrer dem Zylinderkopf abgewand
ten Seite von einem tellerförmigen Halteteil 30 des Ventils
gehalten ist. An jedem Kipphebel 10, 10' ist ein Bolzen 31
vorgesehen, dessen kugelförmiger Kopf über einen Gleitschuh
34, 35 (siehe Fig. 3) auf das jeweilige Ventil in Richtung
von dessen Öffnungsstellung einwirkt.
Die Kipphebel 10, 10' sind an zwei achsparallelen Kipphe
belachsen 12, 12' drehbar gelagert. Die Kipphebelachsen 12,
12' sind in Bohrungen 13, 13' durch Stützabschnitte 5 ge
führt. Im Ausführungsbeispiel weist das Nockenwellengehäuse
1 fünf Stützabschnitte 5 auf, die das Nockenwellengehäuse
in die vier Einzelabschnitte unterteilen. Die Kipphebel 10,
10' werden von Nocken 18 einer Nockenwelle 9 betätigt, die
in Nockenwellenlagern 8 in den Stützabschnitten 5 drehbar
gelagert ist. Jeder Stützabschnitt 5 besteht aus einem am
Zylinderkopf 3 abgestützten Lagerstuhl 6 und einem Lager
deckel 7, der über zwei vertikal verlaufende Schrauben 19,
20 am Lagerstuhl gehalten ist. Die Schrauben 19, 20
durchragen den Lagerstuhl 6 und sind mit ihrem Schrau
benende in Schraubenfassungen 21, 22 am Zylinderkopf 3 ein
drehbar.
Je zwei benachbarte Stützabschnitte 5 sind über einen
Längsträger 14 miteinander verbunden; die insgesamt fünf
Stützabschnitte sind über vier Längsträgerabschnitte 14a
bis 14d miteinander verbunden, so daß das Nockenwellenge
häuse 1 ein in sich festes Bauteil bildet.
Um eine Anordnung zur Lagerung einer Nockenwelle und meh
rerer Steuerelemente zu schaffen, die bei geringstmöglichem
Einbauraum auch eine hohe Stabilität der Kipphebelachse 12
gewährleistet, ist vorgesehen, daß das Nockenwellengehäuse
1, bestehend aus den Stützabschnitten 5 und dem Längsträger
14, am Zylinderkopf befestigbar ist, und daß die Bohrung 13
für die Kipphebelachse 12 durch den Längsträger 14 ver
läuft, wobei der Längsträger Ausnehmungen 15 zur Aufnahme
der Kipphebel 10 aufweist. In entsprechender Weise ist auch
die achsparallele Kipphebelachse 12' in der Bohrung 13' im
Längsträger 14 geführt, der die Ausnehmungen 15' zur Auf
nahme der Kipphebel 10' aufweist. Die Kipphebelachsen 12,
12' sind demzufolge nicht nur im Bereich der Stützabschnit
te 5 gelagert, sondern zusätzlich in jedem zwischenliegen
den Abschnitt durch den Längsträger 14 geführt. Die Kipphe
belachsen 12, 12' sind daher über den Großteil ihrer Länge
abgestützt und können sich durch den Einfluß von Querkräf
ten nicht verbiegen; die Ausbildung von Biegeschwingungen,
die eine exakte Steuerung der Ventile beeinträchtigen kön
nen, ist weitestgehend verhindert. Die Kipphebelachsen 12,
12' sind lediglich im Bereich der Ausnehmungen 15, 15', in
die die Kipphebel 10, 10' eingesetzt werden, von außen zu
gänglich, so daß die Stabilität der Kipphebelachsen deut
lich erhöht ist. Die Nockenwelle ist unabhängig vom Zylin
derkopf ausschließlich im Nockenwellengehäuse geführt, so
daß Montage- und Servicearbeiten deutlich vereinfacht sind,
indem das komplette Nockenwellengehäuse unabhängig vom Zy
linderkopf bearbeitet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Nockenwellen
gehäuses 1 in einer modifizierten Ausführung. Im Bereich
jedes Längsträgerabschnittes 14a bis 14d ist je ein Einlaß-
bzw. Auslaßventil 11a, 11b angeordnet, das von jeweils
einem Nocken 18a, 18b der Nockenwelle 9 über die Kipphebel
betätigt wird. Zweckmäßig sind im Längsträger 14 zwei achs
parallele Bohrungen 13, 13' für je eine Kipphebelachse 12,
12' vorgesehen, wobei die Ausnehmungen 15, 15' für die
Kipphebel 10, 10' im Längsträger 14 auf gegenüberliegenden
Seiten 16, 16' angeordnet sind. Die zur Nockenwelle achs
parallelen Kipphebelachsen 12, 12' sind beide im gleichen
Abstand zum Zylinderkopf angeordnet und verlaufen parallel
zur Oberseite des Zylinderkopfes. Durch die Führung der
Kipphebel 10, 10' an zwei Kipphebelachsen ist eine gegen
läufige Bewegung der Ventile 11a, 11b für die Steuerung der
Einlaß- und Auslaßtaktzyklen ermöglicht.
Der Längsträger 14 ist im Querschnitt etwa rechteckförmig
ausgebildet, wobei die Ausnehmungen 15, 15' an den Schmal
seiten 16, 16' des Längsträgers eingebracht sind. Die Aus
nehmungen 15, 15' weisen - in Richtung auf die Oberseite
des Zylinderkopfes gesehen - eine etwa rechteckförmige Ge
stalt auf und können in einfacher Weise beispielsweise
durch Fräsen hergestellt werden. Auf der dem Zylinderkopf
zugewandten Seite können die Ausnehmungen von einem teil
kreisförmigen Vorsprung 23 begrenzt sein, der vorzugsweise
einteilig mit dem Querträger ausgebildet ist (siehe Fig. 2
und 4). Die Kipphebelachsen 12 und 12' liegen auf dem teil
kreisförmigen Vorsprung 23 auf und sind durch den Vorsprung
auch im Bereich der Ausnehmungen 15, 15' radial abgestützt.
Zweckmäßig sind die in jedem Längsträgerabschnitt 14a bis
14d diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 15, 15' in
Richtung der Bohrungsachse 17 versetzt zueinander angeord
net, wobei gemäß Fig. 4 die Breite b des Längsträgers
größer ist als die Tiefe t von beiden seitlich einragenden
Ausnehmungen 15, 15' zusammengenommen. Hierdurch ist ein
Steg 24 im Längsträger 14 gebildet, der sich in Längsrich
tung des Nockenwellengehäuses zwischen zwei benachbarten
Stützabschnitten 5 erstreckt, ohne von den Ausnehmungen
durchbrochen zu werden. Dadurch ist die Stabilität des
Längsträgers 14 erhöht.
Fig. 4 ist auch zu entnehmen, daß die Kipphebelachsen 12,
12' im Bereich der Ausnehmungen 15, 15' eine umlaufende Nut
32, 32' aufweisen, die zur Ölversorgung zwischen den Kipp
hebeln und den Achsen dient.
Die Lagerstühle und der Längsträger können als einteiliges
Gußteil ausgeführt sein. Gemäß Fig. 2 können die Übergänge
zwischen dem Längsträger und den Lagerstühlen als Ausrun
dungsradien 25, 26 geformt sein.
Wie beispielsweise Fig. 3 zu entnehmen, sind die Kipphebel
achsen 12, 12' im Nockenwellengehäuse 1 zwischen dem Zylin
derkopf 3 und der Nockenwelle 9 angeordnet. Die Kipphebel
achsen verlaufen unterhalb der Nockenwelle, so daß der Ab
stand zwischen den Kipphebelachsen und dem Zylinderkopf 3
geringstmöglich gehalten ist. Entsprechend kurz kann auch
der über die Oberseite 4 des Zylinderkopfes 3 überstehende
Teil des Schaftes 27 jedes Ventiles 11a, 11b ausgeführt
sein, so daß insgesamt die Bauhöhe der Anordnung reduziert
ist. Außerdem wird eine exaktere Steuerung der Ventile er
zielt, da unerwünschte Lateralbewegungen der Ventile infol
ge des nur wenig über den Zylinderkopf überstehenden Schaf
tes weitgehend ausgeschlossen sind. Weiterhin ist vorteil
haft, daß das Nockenwellenlager 8 vollständig im Stützab
schnitt 5 integriert ist und zusätzliche Bearbeitungsmaß
nahmen am Zylinderkopf für die Lagerung der Nockenwelle
entfallen. Das Nockenwellengehäuse 1 kann als komplett vor
montierte Baueinheit mit allen Elementen wie Lagerstühlen,
Lagerdeckeln, Längsträgern, Nockenwelle, Kipphebelachsen
und Kipphebeln über die Schrauben 19, 20 auf dem Zylinder
kopf befestigt werden.
Zweckmäßig verlaufen die Bohrungen 13, 13' für die Kipphe
belachsen durch die Lagerstühle 6. Das Nockenwellenlager 8
ist von den Lagerstühlen 6 und den Lagerdeckeln 7 begrenzt,
wobei gemäß Fig. 3 im Lagerstuhl und im Lagerdeckel je eine
etwa halbkreisförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die ge
meinsam das Nockenwellenlager 8 bilden. Die Nockenwelle 9
wird zur Montage in einfacher Weise in die Ausnehmung im
Lagerstuhl 6 eingesetzt, woraufhin der Lagerdeckel 7 aufge
setzt und verschraubt wird, wodurch die Nockenwelle unver
lierbar im Nockenwellengehäuse 1 gehalten ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist nur eine Kipphe
belachse 12 im Längsträger 14 zwischen benachbarten Stütz
abschnitten 5 vorgesehen. Das Nockenwellengehäuse 1 ist
ohne Nockenwelle und Lagerdeckel dargestellt. Im Längsträ
ger 14 sind zwei diametral gegenüberliegende, in Längs
richtung der Bohrungsachse 17 versetzte Ausnehmungen 15
eingebracht, wobei die an den gegenüberliegenden Seiten 16,
16' vorgesehenen Ausnehmungen 15 von einem Quersteg 33 im
Längsträger 14 getrennt sind. In jede der Ausnehmungen 15
ist ein nicht dargestellter Kipphebel einsetzbar, der je
weils ein Einlaßventil bzw. Auslaßventil betätigt. Die
Tiefe t jeder Ausnehmung übersteigt jeweils die Hälfte der
Breite b des Längsträgers zumindest um ein dem Achsenradius
der Kipphebelachse 12 entsprechendes Maß. Diese Ausführung
zeichnet sich durch eine besonders kompakte Bauform aus, da
nur eine Kipphebelachse für die Lagerung der Kipphebel
vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 5 vergleichbare Darstellung
eines Nockenwellengehäuses 1 in einer weiteren Ausführung.
In dem zwischen den Stützabschnitten 5 angeordneten Längs
träger 14 ist die Kipphebelachse 12 geführt; die Ausneh
mungen 15 zur Aufnahme der Kipphebel sind beide an der
gleichen Seite 16 des Längsträgers vorgesehen und sind in
Längsrichtung der Bohrungsachse 17 versetzt zueinander an
geordnet. Zwischen den beiden Ausnehmungen 15 erstreckt
sich der einteilig mit dem Längsträger 14 ausgebildete
Quersteg 33, so daß die Kipphebel in beiden Ausnehmungen an
den Seitenwänden des Stegs 24 abstützbar sind und dadurch
eine exakte Führung erfahren.
Claims (13)
1. Anordnung zur Lagerung einer Nockenwelle und mehrerer
Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung an einer Brenn
kraftmaschine, mit zumindest zwei Nockenwellenlagern
(8), die in Stützabschnitten (5) mit je einem Lager
stuhl (6) und einem darauf befestigten Lagerdeckel (7)
ausgebildet sind, mit einer in den Nockenwellenlagern
(8) geführten und sich in Längsrichtung des Zylinder
kopfes (3) erstreckenden Nockenwelle (9), die mit Kipp
hebeln (10) zur Betätigung von Einlaßventilen (11a, b, c)
und Auslaßventilen (11a, b, c) zusammenwirkt, wobei
die Kipphebel (10) an zumindest einer sich achsparallel
zur Nockenwelle (9) erstreckenden Kipphebelachse (12)
drehbar gelagert sind, welche in einer Bohrung (13) ge
führt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Zylinderkopf (3)
befestigbares Nockenwellengehäuse (1) vorgesehen ist,
das aus den Stützabschnitten (5) und einem die Stützab
schnitte (5) verbindenden Längsträger (14) besteht, wo
bei die Bohrung (13) für die Kipphebelachse (12) durch
den Längsträger (14) verläuft und der Längsträger (14)
Ausnehmungen (15) zur Aufnahme der Kipphebel (10) auf
weist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) seit
lich am Längsträger (14) angeordnet sind und in Rich
tung auf die Oberseite (4) des Zylinderkopfes (3) eine
etwa rechteckförmige Gestalt aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Längsträger (14) zwei
achsparallele Bohrungen (13, 13') für zwei Kipphebel
achsen (12, 12') vorgesehen sind und die Ausnehmungen
(15, 15') im Längsträger (14) auf gegenüberliegenden
Seiten (16, 16') angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 15')
in Richtung der Bohrungsachsen (17) der achsparallelen
Bohrungen (13, 13') versetzt zueinander angeordnet
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Längs
trägers (14) größer ist als die gesamte Tiefe (t) bei
der seitlich angeordneten Ausnehmungen (15, 15').
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kipphebelachse (12) im
Nockenwellengehäuse (1) vorgesehen ist, wobei die Tiefe
(t) jeder Ausnehmung (15) die Hälfte der Breite (b) des
Längsträgers (14) übersteigt.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) auf
gegenüberliegenden Seiten (16, 16') des Längsträgers
(14) diametral versetzt angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) auf
einer Seite (16) des Längsträgers (14) angeordnet und
durch einen Quersteg (33) des Längsträgers (14)
getrennt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstühle (6) und der
Längsträger (14) ein einteiliges Bauteil bilden.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Kipphebelachse (12, 12') im Nockenwellengehäuse (1)
zwischen dem Zylinderkopf (3) und der Nockenwelle (9)
angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13, 13') für
die mindestens eine Kipphebelachse (12, 12') durch die
Lagerstühle (6) verläuft.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenwellenlager (8)
durch den Lagerstuhl (6) und den Lagerdeckel (7)
gebildet wird.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenwellengehäuse (1)
über die Lagerstühle (6) und die Lagerdeckel (7) ver
bindende Schrauben (19, 20) am Zylinderkopf (3) be
festigt ist.
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