DE19503683A1 - Abfallentsorgungsfahrzeug - Google Patents
AbfallentsorgungsfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abfallentsorgungsfahrzeug der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Entwicklung leistungsfähiger Abfallentsorgungs
fahrzeuge spielt die Ausnutzung des auf dem Fahrzeug
vorgesehenen Behältervolumens eine wesentliche Rolle. Aus
diesem Grund wird der abzufahrende Abfall innerhalb des
Behälters durch Preßwerkzeuge auf ein möglichst geringes
Volumen komprimiert oder vor dem Einfüllen in den Behälter
mit mechanischen Mitteln - beispielsweise durch Zerklei
nerungswerkzeuge - auf eine Stückgröße reduziert, welche
eine Füllung des Behälters ohne größere Hohlräume ermög
licht.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A2-0 220 936 ist
ein derartiges Abfallentsorgungsfahrzeug bekannt, bei dem
die Aufbereitung des zu transportierenden Abfalls in drei
Stufen vorgenommen wird. Der abzufahrende Abfall wird in
kleineren Abfallsammelbehältern bereitgestellt, welche
durch eine Hub-/Kippvorrichtung aufgenommen und in einen
Sammeltrichter entleert wird. Dieser Sammeltrichter
befindet sich zwischen dem Abfallbehälter und dem
Fahrerhaus des Abfallentsorgungsfahrzeugs und mündet in
einen mechanischen Brecher. Der Abfall wird hier auf eine
Größe zerkleinert, die eine weitere Zerkleinerung der
Abfallbruchstücke in einer ebenfalls zwischen Abfall
behälter und Fahrerhaus angeordneten Pulverisiereinheit
ermöglicht. Für den Weitertransport des zerkleinerten
Abfalls von dem Brecher zur Pulverisiereinheit ist
vorzugsweise ein Schneckenförderer vorgesehen. Für den
Transport der zweistufig auf eine geringe Größe reduzierten
Abfallbestandteile ist ein Luftumlauf-System vorgesehen,
welches in dem den Abfall aufnehmenden Behälter mittels
eines Sauglüfters einen Unterdruck erzeugt, durch den das
relativ feinkörnige Abfallmaterial in einem vom Pulverisie
rer zum Behälter führenden Rohrleitungssystem in den Behäl
ter transportiert und von oben in diesen eingebracht wird.
Zur weiteren Verdichtung des angesaugten Abfalls ist inner
halb des Behälters ein hydraulisch betätigter Druckstempel
vorgesehen.
Die bekannte Lösung weist den Nachteil auf, daß bei einer
vorgegebenen Fahrzeuglänge ein relativ großer Bereich der
Fahrzeuglänge insgesamt ausschließlich für die zur trans
portgünstigen Aufbereitung des Abfallmaterials erforderli
chen Anlagen bereitgestellt werden muß. Dieser Platzbedarf
wird zu Lasten des verfügbaren Ladevolumens des für den ei
gentlichen Abfall aufnehmenden Behälters gedeckt. Es kommt
hinzu, daß der Behälter stationär angeordnet ist und eine
Entleerung des Behälters nur heckseitig erfolgen kann.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Lösung
für ein Abfallentsorgungsfahrzeug der eingangs genannten
Gattung zu finden, bei dem sowohl durch eine vorherige Auf
bereitung der zu sammelnden Abfallmenge eine optimale Aus
lastung des den Abfall aufnehmenden Behälters gewährleistet
als auch ein Auf- und Abladen dieses Behälters in günstiger
Weise möglich ist, um den Abfalltransport zu Endlagerstätte
durch logistische Maßnahmen verbessern zu können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß ein Abfall
entsorgungsfahrzeug dann in besonders günstiger Weise in
einen Entsorgungsverbund einfügbar ist, wenn der auf dem
Fahrzeug befindliche Behälter ohne mit geringem Aufwand
insgesamt ablad- oder auf ein anderes Transportmittel um
ladbar ist.
Der Hakenteil eines - insbesondere hydraulischen - Be- und
Entladegeräts für den Sammelbehälter findet Platz neben den
Vorrichtungen zur Befüllung des Sammelbehälters und zur
Zerkleinerung des Abfalls sowie der Schütte zum Anheben und
Entleeren der zu leerenden kleineren oder mittelgroßen Be
hälter zwischen Fahrerhaus und der Frontseite des Sammelbe
hälters, der mit einer verschließbaren Einfüllöffnung ver
sehen ist.
Damit kann ein für ein weiteres Transportmittel vorgesehe
ner und durch eine - in Fahrtrichtung gesehen - in der vor
deren Wandung befindlichen Einfüllöffnung mit Abfall zu
füllender Behälter ohne besondere Schwierigkeiten von dem
Abfallentsorgungsfahrzeug heckwärts entladen oder auf die
ses Fahrzeug vom Heck her aufgeladen werden.
Durch die Abtrennbarkeit des Behälters von dem Abfallent
sorgungsfahrzeug sind derartige Fahrzeuge auch für eine op
timierte Transportlogistik geeignet, da - wegen der damit
erzielten Umlademöglichkeit - beispielsweise ein verkehr
technisch günstiger teilweiser Bahntransport von Wech
selcontainern ohne weiteres möglich ist.
Insbesondere wird Wert darauf gelegt, daß eine möglichst
große Ladelänge als Transprotraum für den abzufahrenden Ab
fall zur Verfügung steht. Dieser soll insbesondere auch
ökonomisch dicht gepackt befüllbar sein, um eine große
Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zu ermöglichen. Durch die
eitliche Beladung braucht sich das Bedienungspersonal auch
beim Entleeren der Müllbehälter nicht auf der Straße auf
zuhalten, sondern kann vom Gehweg her tätig werden.
Entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind eine Abfall-Aufbereitungsvorrichtung und ei
ne Hub-/Kippvorrichtung in dem Bereich zwischen Fahrerhaus
und Wechselcontainer seitlich des Hakenteils des Ladegeräts
derart angeordnet, daß dieses in seiner Arbeitsfähigkeit
unbeeinträchtigt bleibt. Der für die Schütte einschließlich
Kipp- und Schreddervorrichtung verbleibende Raum ist im we
sentlichen quaderförmig ausgebildet und erstreckt sich von
der durch die Ladefläche des Abfallentsorgungsfahrzeuges
aufgespannte Ebene senkrecht nach oben. In diesem Freiraum
ist - mittig zum Fahrzeug - die Lade- und Entladevorrich
tung für den Container (Wechselcontainer) vorgesehen, wel
che in günstiger Weise in oder entgegen der Fahrtrichtung
des Abfallentsorgungsfahrzeugs bewegbar angeordnet ist, um
den Be- bzw. Entladevorgang vornehmen zu können.
Die Be- und Entladevorrichtung ist entsprechend einer gün
stigen Weiterbildung der Erfindung als hydraulisch gesteu
ertes Hakengerät ausgebildet, mit welchem der als Abfall
sammelbehälter ausgebildete Wechselcontainer über das Heck
auf das Fahrzeug gezogen bzw. beim Entladen in die entge
gengesetzten Richtung geschoben werden kann.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung ist die auf dem Abfallentsorgungsfahrzeug installierte
Anlage zur Abfallzerkleinerung als Schredder ausgebildet.
Sie ist vorzugsweise von oben beschickbar und weist eine
schüttenartige Einfüllöffnung auf. Das zerkleinerte Ab
fallmaterial gelangt in den Container über eine an dessen
Frontseite befindliche Einfüllöffnung. Um das Einbringen
der zerkleinerten Abfallmenge zu erleichtern, weist der
Schredder mechanische Mittel, beispielsweise schaufelförmig
ausgebildete Messer, auf, um das zerkleinerte Material in
axialer Richtung zu beschleunigen. Für größere Mengen von
zerkleinertem Abfallmaterial ist die Verwendung einer luft
technischen Anlage, beispielsweise einem Gebläse mit einem
Axiallüfter, oder die Anordnung eines zusätzlichen Trans
portmittels, beispielsweise eines in den Wechselcontainer
hineinragenden Horizontal-Förderers, günstig.
Um die Länge des Fahrzeugs möglichst gering zu halten kann
die Schredervorrichtung bei einer bevorzugten Ausführung
auch auf dem Dach des Fahrerhauses angeordnet sein, um
durch einen Stutzen das zerkleinerte Abfallgut aus dieser
hochgelegenen Position in den Wechselbehälter zu blasen.
Die in den Wechselcontainer zu entleerenden, am Straßenrand
abgestellten Abfallbehälter werden durch die Hub- und Kipp
vorrichtung an der Längsseite des Abfallentsorgungsfahr
zeugs aufgenommen. Um auch die größere Abfallbehälter in
den Wechselcontainer entleeren zu können, ist das Fahrer
haus des Abfallentsorgungsfahrzeugs entsprechend einer be
vorzugten Weiterbildung der Erfindung auf der Beifahrersei
te in ihrer Länge auf der dem Wechselcontainer zugewandten
Seite eingezogen. Dies ermöglicht in günstiger Weise, daß
der Wechselcontainer (bei gleicher Fahrzeuglänge) ein ver
größertes Fassungsvermögen aufweisen bzw. in einer Normgrö
ße verwendet werden kann. Dabei können insbesondere die üb
lichen - unterschiedlichen Größen von Abfallbehältern durch
die Hub- und Kippvorrichtung aufgenommen werden.
Bei einer anderen günstigen Variante des erfindungsgemäßen
Abfallsammelfahrzeugs kann die seitliche Schütte zum Ent
leeren der Abfallbehälter auch ersetzt sein durch eine
Saugvorrichtung mit einem Rüssel, mit dem die einzelnen Be
hälter von oben her - ohne Kippvorgang - entleerbar sind.
Damit kann die Entleerungsvorrichtung für die Abfallbehäl
ter in Längsrichtung des Fahrzeugs relativ schmal gehalten
werden, so daß sie zwischen Fahrerhaus und Wechselcontainer
nicht mehr Platz einnimmt als das Hakengerät zum entladen
des Containers, so daß das Fahrzeug nicht länger zu sein
braucht als entsprechendes Wechselcontainer Fahrzeug ohne
Entleerungsvorrichtung für Müllbehälter.
Durch am Reck des Fahrzeugs angeordnete Rollen kann ein Ab
setzen des Sammelbehälters auch auf ebener Erde erfolgen,
so daß Zwischenlagerungszeiten beim Umsetzen des Wech
selcontainers nicht den weiteren Einsatz des Fahrzeugs und
seiner Bedienungsmannschaft verzögern.
Diese und zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung sind auch in den Unteransprüchen gekennzeichnet
bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung einer
bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren nä
her dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform in der
Draufsicht,
Fig. 3 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1
mit verbreiterter, zum Teil in das Fahrerhaus eingezogener,
Schütte in Draufsicht,
Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 3 gezeigten Weiter
bildung von der Seite her gesehen,
Fig. 5 eine zweite Variante der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 sowie
Fig. 6 eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfin
dung in Draufsicht bei der anstelle einer Schütte eine
Saugvorrichtung zum Entleeren der Müllbehälter vorgesehen
ist.
Bei sämtlichen der in den nachfolgenden Figuren darge
stellten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abfall
entsorgungsfahrzeugs erfolgt die Entleerung der Müllbehält
nisse der Haushaltungen oder sonstigen Einrichtungen seit
lich im Bereich zwischen Fahrerhaus und Wechselcontainer.
Der Abfall gelangt in einen hochgelegenen Bereich, wird
dort zerkleinert und durch eine entsprechende Öffnung in
den Wechselcontainer befördert. Der Hub vertikale Transport
des Abfalls nach oben erfolgt mindestens teilweise in einem
Bereich der Fahrzeuglänge, der auch von dem vertikal ge
richteten Teil eines Hakengeräts eingenommen wird, mit dem
der Wechselcontainer auf- oder abgeladen werden kann.
Das in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und als Drauf
sicht dargestellte Abfallentsorgungsfahrzeug 1 weist in dem
Bereich zwischen Wechselcontainer 2 und Fahrerhaus 3 eine
durch eine Hydraulikanlage 6.1 angetriebene Hub- und Kipp
vorrichtung 6 für Müllbehälter sowie eine Abfallzerkleine
rungseinrichtung 4 auf. Diese für den Betrieb des Abfall
entsorgungsfahrzeugs 1 erforderlichen Anlagen 4, 6 sind
derart angeordnet, daß zwischen ihnen ein freier Aktions
raum 10 verbleibt. Dieser Raum ist quaderförmig ausgebildet
und erstreckt sich mit seiner Längsachse von der durch die
Ladefläche 1.1 des Abfallentsorgungsfahrzeugs 1 aufgespann
ten Ebene senkrecht nach oben.
Der quaderförmige Freiraum 10 dient als Arbeitsbereich für
eine als hydraulisches Hakengerät 7 ausgebildete Be- und
Entladevorrichtung für den Wechselcontainer 2. Bei aufgela
denem Wechselcontainer 2 befindet sich das Hakengerät in
einer im wesentlichen senkrechten Position und stützt sich
an der Rückwand der Fahrerhaus 3 ab. Durch Verfahren des
Hakengeräts 7 wird eine mit zerkleinertem Abfall gefüllter
Wechselcontainer 2 heckwärts von der Ladefläche 1.1 gescho
ben und beim Zurückführen in die Grundposition hinter der
Fahrerhaus wird ein leerer Container über das Heck des Ab
fallentsorgungsfahrzeugs 1 auf dessen Ladefläche gezogen.
Eine die Einfüllöffnung der Abfallzerkleinerungseinrichtung
4 einschließende Schütte 9 vermeidet ein unerwünschtes Ver
schütten von Abfall, wenn der Inhalt des in aufgenommener
Position dargestellten und durch die Hub- und Kipp-
Vorrichtung 6 bewegten Abfallbehälters 8 zum Zerkleinern
von oben in die Abfallzerkleinerungseinrichtung 4 gekippt
wird. Die (nicht dargestellten) Zerkleinerungsmesser der
vorzugsweise als Shredder ausgebildeten Abfallaufberei
tungsvorrichtung 4 weisen eine Schaufelform auf, so daß die
zerkleinerten Abfallbestandteile in vorteilhafter Weise in
nerhalb des Shredders im wesentlichen parallel zur Fahrzeu
glängsachse heckwärts beschleunigt werden und sich u. a.
auch gleichmäßiger innerhalb des Containervolumens vertei
len. Der Antrieb des zerkleinerten Abfalls kann dabei ins
besonderen auch auf einer den entsprechenden Partikeln er
teilten tangentialen Beschleunigung oder einem gleichzeitig
erzeugten Luftstrom beruhen. Es ist ersichtlich, daß durch
geeignete Gestaltung der Häkselmesser oder entsprechender
auf gleicher Welle nachgeordnet er zusätzlicher Elemente die
Zerkleinerung und der Auswurf - aus dem Schredder heraus
und in den Container hinein - mittels einer einzigen An
triebsvorrichtung bewirkt werden kann.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere günstige Weiterbil
dung für ein Abfallentsorgungsfahrzeug 1 mit einem durch
ein Hakengerät 7 geladenen Wechselcontainer 2 dargestellt,
Um auch größere Abfallbehälter 8 aufnehmen, anheben und
über der Abfallzerkleinerungseinrichtung 4 auskippen zu
können, weist die Fahrerhaus 3 an seiner Rückwand auf der
Beifahrerseite eine quaderförmige Ausnehmung 12 auf, welche
sich über die gesamte Höhe der Fahrerhaus 3 erstreckt. Im
Gegensatz zur Abfallzerkleinerungseinrichtung 4 wird die
für die Bewegung des Hakengeräts 7 erforderliche Freiraum
10 wird in seinen Abmessungen nicht verändert. Da die bei
jeder Entleerung eines Abfallbehälters 8′ anfallende, erheb
liche Abfallmenge ohne die Gefahr eines Staus in den Wech
selcontainer 2 einbringen zu können, ist der Abfallzerklei
nerungseinrichtung eine lufttechnische Anlage 11 beigeord
net. Die ist als Gebläse mit einem Querlüfter ausgebildet
und beschleunigt die zerkleinerten Abfallbestandteile im
wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse aus dem Schred
der 4 in Richtung Wechselcontainer 2. Für eine gute Rau
mausnutzung ist es günstig, die lufttechnische Anlage vor
der Abfallzerkleinerungseinrichtung und oberhalb der Fah
rerhaus 3 anzuordnen, wobei durch ein strömungsgünstig ge
staltetes Gehäuse der Verringerung des Luftwiderstandes
beim Fahren Rechnung getragen wird.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Weiterbildung des Abfallent
sorgungsfahrzeuges 1 ist anstelle einer lufttechnischen An
lage eine Fördereinrichtung 13 vorgesehen, die das Ausbrin
gen der zerkleinerten Abfallbestandteile aus der Shredder 4
in den Wechselcontainer 2 verbessert. Die Einrichtung 13
ist als ein sich im wesentlichen horizontal erstreckender
Bandförderer ausgebildet, welche in den Wechselcontainer 2
hineinragt. Die Pfeile geben die Bewegungsrichtung des
Transportbandes bzw. die Drehrichtung der Umlenkrolle an.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ist die Abfall
zerkleinerungsvorrichtung 4 zusammen mit der Schreddervor
richtung 11 wiederum auf dem Dach des Fahrerhauses 3 ange
ordnet. Neben einem Gebläse zum Überführen des zerkleiner
ten Abfallguts in den Wechselcontainer 2. Hierbei ist mit
der Zerkleinerungsvorrichtung 4 eine - nicht dargestellte -
Saugvorrichtung verbunden, welche mittels eines flexiblen
rüsselartigen Saugrohrs ein Entleeren der Abfallbehälter
auch ohne Hub- und Kippvorrichtung ermöglicht. Dabei wird
das Ende 14.1 des Saugrohrs mittels geeignet angebrachter
Handgriffe 14.2 in den zu entleerenden Behälter geführt.
Der zum Verstauen des nicht benutzten Saugrohrs 14 zwischen
Fahrerhaus und Wechselcontainer ist dabei - in Fahrzeu
glängsrichtung gesehen - nicht größer als der von dem Ha
kengerät zum Abladen bzw. Aufnehmen der Wechselcontainer
benötigte Raum. Der zum Stauen des Saugrohrs benötigte Raum
seitlich neben dem Hakenteil steht dabei ohnehin zur Verfü
gung, so daß die Fahrgestell-Länge des Fahrzeugs für die
Entleerungsvorrichtung nicht vergrößert zu werden braucht.
Hierbei können gegebenenfalls auch Entleerungsvorrichtungen
an beiden Fahrzeugseiten angebracht werden, so daß die Ab
fuhr zügig erfolgen kann.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von
der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders ge
arteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (16)
1. Abfallentsorgungsfahrzeug, mit
einem Sammelbehälter, an dessen Schmalseite eine - insbe sondere in Fahrtrichtung weisende - Einfüllöffnung vorgese hen ist,
einer zwischen dem Sammelbehälter und dem Fahrerhaus ange ordneten Vorrichtung zum Entleeren eines Kleinbehälters,
einer mechanischen Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit ei ner Fördervorrichtung zum Überführen des zerkleinerten Ab falls in den Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter als Wechselcontainer ausgebildet ist,
daß zwischen dem Sammelbehälter und dem Fahrerhaus der Ha kenteil einer Be- und Entladevorrichtung (7) angeordnet ist, mit deren Hilfe der Sammelbehälter (2) heckwärts ab bzw. aufgeladen werden kann,
daß mindestens ein Teil der Vorrichtung zum Entleeren des Kleinbehälters in einem Bereich seitlich des Hakengeräts zwischen Fahrerhaus und Sammelbehälter angeordnet ist.
einem Sammelbehälter, an dessen Schmalseite eine - insbe sondere in Fahrtrichtung weisende - Einfüllöffnung vorgese hen ist,
einer zwischen dem Sammelbehälter und dem Fahrerhaus ange ordneten Vorrichtung zum Entleeren eines Kleinbehälters,
einer mechanischen Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit ei ner Fördervorrichtung zum Überführen des zerkleinerten Ab falls in den Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter als Wechselcontainer ausgebildet ist,
daß zwischen dem Sammelbehälter und dem Fahrerhaus der Ha kenteil einer Be- und Entladevorrichtung (7) angeordnet ist, mit deren Hilfe der Sammelbehälter (2) heckwärts ab bzw. aufgeladen werden kann,
daß mindestens ein Teil der Vorrichtung zum Entleeren des Kleinbehälters in einem Bereich seitlich des Hakengeräts zwischen Fahrerhaus und Sammelbehälter angeordnet ist.
2. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entleeren des
Kleinbehälters eine Schüttvorrichtung zum Aufnehmen, Anhe
ben und Kippen des zu entleerenden Kleinbehälters und/oder
eine ein - insbesondere flexibles - Saugrohr aufweisende
Saugvorrichtung umfaßt.
3. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die mecha
nische Abfallzerkleinerungsvorrichtung und/oder die Förder
vorrichtung zum Überführen des zerkleinerten Abfalls im Be
reich zwischen Fahrerhaus und Sammelbehälter mindestens
teilweise seitlich neben dem Hakenteil angeordnet ist bzw.
sind.
4. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Schüttvorrichtung zum Auf
nehmen, Anheben und Kippen des zu entleerenden Kleinbehäl
ters, als auch die mechanische Abfallzerkleinerungsvorrich
tung mit der Fördervorrichtung zum Überführen des zerklei
nerten Abfalls seitlich des Hakenteils im wesentlichen
übereinander angeordnet sind.
5. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallzer
kleinerungsvorrichtung (4) als ein von oben oder von der
Seite befüllbarer Shredder mit - insbesondere schaufelför
migen - Messern ausgebildet ist.
6. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schredder mechanische Antriebsmittel
aufweist, durch welche der zerkleinerte Abfall im wesentli
chen parallel zur Längsachse (1.2) des Fahrzeuges (1) aus
der Abfallzerkleinerungseinrichtung (4) in den Container
(2) überführt wird.
7. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche An
triebsmittel (11, 13) vorgesehen sind, zum Verbringen des
zerkleinerten Abfalls aus der mechanischen Abfallzerkleine
rungseinrichtung (4) in den Container (2) vorgesehen sind,
welche insbesondere aus einem Gebläse (11) bestehen.
8. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) in Fahrtrichtung vor
der Abfallzerkleinerungseinrichtung (4) und/oder oberhalb
des Fahrerhauses (3) angeordnet ist.
9. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) einen Querstromlüfter
aufweist.
10. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als zusätzliches Mittel ein Bandförde
rer (13) vorgesehen ist, der - an der Austragsseite der Ab
fallzerkleinerungseinrichtung (4) angeordnet - in den Con
tainer (2) ragt.
11. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Be- und
Entlademittel (7) für den Container (2) ein hydraulisches
Gerät mit einem schwenkbaren Haken ausgebildet ist.
12. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Container (2) durch das Be- und
Entladegerät (7) nach hinten auswechselbar ausgebildet ist.
13. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lüftungste
chnische Anlage (11) ein Gehäuse zur Luftführung mit einem
geringen Strömungswiderstand aufweist.
14. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus
(3) auf der dem Fahrersitz abgewandten Seite eine sich über
im wesentlichen dessen gesamte Höhe erstreckende Ausnehmung
(12) aufweist, in den sich die Schüttvorrichtung zum Auf
nehmen, Anheben und Kippen des zu entleerenden Kleinbehäl
ters und/oder die mechanische Abfallzerkleinerungsvorrich
tung mit der Fördervorrichtung zum Überführen des zerklei
nerten Abfalls mindestens zum Teil hinein erstreckt.
15. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit der Fördervorrichtung
zum Überführen des zerkleinerten Abfalls mindestens teil
weise über dem Dach des Führerhauses angeordnet ist.
16. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit der Fördervorrichtung
zum Überführen des zerkleinerten Abfalls mindestens teil
weise jenseits des Hakens angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503683A DE19503683A1 (de) | 1994-12-15 | 1995-01-30 | Abfallentsorgungsfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4446668 | 1994-12-15 | ||
DE19503683A DE19503683A1 (de) | 1994-12-15 | 1995-01-30 | Abfallentsorgungsfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503683A1 true DE19503683A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6537175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19503683A Withdrawn DE19503683A1 (de) | 1994-12-15 | 1995-01-30 | Abfallentsorgungsfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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