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DE19503598A1 - Verfahren zur fermentativen Herstellung von Propionsäure oder Buttersäure bzw. deren Salze - Google Patents

Verfahren zur fermentativen Herstellung von Propionsäure oder Buttersäure bzw. deren Salze

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DE19503598A1
DE19503598A1 DE19503598A DE19503598A DE19503598A1 DE 19503598 A1 DE19503598 A1 DE 19503598A1 DE 19503598 A DE19503598 A DE 19503598A DE 19503598 A DE19503598 A DE 19503598A DE 19503598 A1 DE19503598 A1 DE 19503598A1
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DE
Germany
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propanol
butanol
medium
propionic acid
acid
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Withdrawn
Application number
DE19503598A
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English (en)
Inventor
Juraj Svitel
Ernest Sturdik
Zuzana Dr Cully
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/40Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carboxyl group including Peroxycarboxylic acids
    • C12P7/52Propionic acid; Butyric acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B2/00Preservation of foods or foodstuffs, in general
    • A23B2/70Preservation of foods or foodstuffs, in general by treatment with chemicals
    • A23B2/725Preservation of foods or foodstuffs, in general by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
    • A23B2/729Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
    • A23B2/742Organic compounds containing oxygen
    • A23B2/754Organic compounds containing oxygen containing carboxyl groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/20Synthetic spices, flavouring agents or condiments
    • A23L27/24Synthetic spices, flavouring agents or condiments prepared by fermentation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C53/00Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen
    • C07C53/122Propionic acid

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur fermentativen Herstellung von Propionsäure oder Buttersäure bzw. deren ein- oder zweiwertigen-Salze aus den entsprechenden Alkoholen.
Das Calcium- und Natriumsalz der Propionsäure werden hauptsächlich als Antischimmelpilzadditiva in den Bäckerei- und anderen Lebensmittelprodukten eingesetzt. Neben diesen Hauptanwendungsgebieten wird die Propionsäure bei der Herstellung von Kunststoffen auf Cellulosebasis Herbiziden, Plastifizierungsmittel, Lösungsmittel und Aromen genutzt.
Die Buttersäure wird hauptsächlich bei der Herstellung von Kunststoffen auf Cellulosebasis verwendet. Neben dieser Hauptanwendung ist die Buttersäure einer der Grundstoffe bei der Herstellung von Aromen für die Lebensmittelindustrie, ferner werden ihre Derivate als Anästhetika, Antithyroid- und Vasokonstriktionsmittel benutzt.
Die überwiegende Menge der zur Zeit produzierten Propionsäure und Buttersäure wird petrochemisch hergestellt. Die wichtigsten petrochemischen Verfahren zur Herstellung von Propionsäure sind die Oxidation von Propan und Paraffinen in der flüssigen Phase und der s.g. "Oxo Prozeß", d. h. die Synthese aus Ethylen und Kohlenmonoxid, wobei als Reaktionszwischenprodukt Propionaldehyd entsteht. Die Buttersäure wird mit Hilfe einer katalysierten Hochdruckoxidation von Butan oder Butanol hergestellt.
Für die Lebensmittelapplikationen wird allgemein nur biotechnologisch erzeugte Propionsäure, Buttersäure und deren Salze akzeptiert. Propionsäure wird durch Bakterien Gattung Propionibacterium, Velionella, Selenomonas und Clostridium produziert. Für die Herstellung wird hauptsächlich die Gattung Propionibacterium genützt, andere Gattungen haben bisher keine größere Bedeutung gefunden. Substrate für die Propionsäureproduktion durch Gattung Propionibacterium sind einfache, wasserlösliche Kohlenhydrate, z. B. Glukose. Nebenprodukt der Propionsäureproduktion ist die Essigsäure. Die Ausbeute reiner Propionsäure aus kohlenhydrathaltigen Substraten liegt zwischen 50 und 75%. Neben dieser relativ geringen Ausbeute ist das Wachstum der Bakterien Propionibacterium und die Säureproduktion sehr langsam, die Fermentation dauert 7- 14 Tage. Die erreichten Propionsäureendkonzentrationen liegen in dem Bereich 20-30 g/l.
Für die industrielle Herstellung von Buttersäure werden Bakterien Gattung Clostridium unter anaeroben Bedingungen kultiviert. Als Substrate dienen Kohlenhydrate wie Glukose und Xylose, die Hydrolysate von Celluloseherstellung können ebenfalls benutzt werden. Nebenprodukte bei dieser Herstellung sind Laktat oder Butanol. Die Fermentation dauert zwischen 50 bis 100 Stunden. Die Ausbeute liegt zwischen 40 und 50%, die erreichbare Buttersäurekonzentration beträgt 30-40 g/l.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein neues fermentatives Verfahren zur Gewinnung von Propionsäure oder Buttersäure zu entwickeln, welches die genannten Nachteile der bisher genützten Produktionswege nicht aufweist, sondern eine einfache Herstellung aus allgemein zugänglichen Rohstoffen ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Bakterien der Gattung Acetobacter oder Gluconobacter im wäßrigen Nährmedium bei einer Temperatur von 15 bis 40°C und einem pH-Wert von 5.0-8.0 bei gleichzeitiger Zugabe von n-Propanol bzw. n-Butanol submersiv unter aeroben Bedingungen kultiviert.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß man auf diese Weise Propionsäure oder Buttersäure bei vergleichsweise geringen Fermentationszeiten in hoher Ausbeute herstellen kann.
Beim Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung werden als Produktionsmikroorganismen Ethanol oxidierende Stämme der Gattung Acetobacter und Gluconobacter, vorzugsweise die Stämme mit hoher Ethanoldehydrogenaseaktivität und Azidotoleranz, verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das n- Propanol oder n-Butanol nach der exponenziellen Zellwachstumsphase des Produktionsstammes in das Kultivationsmedium zugeführt, insbesondere in einer solchen Menge, daß der aktuelle n-Propanol- bzw. n- Butanolanteil 0.01 bis 3 Vol.-% bez. auf das Volumen des Kultivationsmediums beträgt. Bei diskontinuierlicher Fahrweise wird eine Dosis unmittelbar nach der Oxidation der vorangegangenen Dosis dem Medium zugeführt. Eine abgelaufene Oxidation der zugeführten Dosis wird durch einen steilen Aufstieg der aktuellen Sauerstoffkon­ zentration indiziert.
Die Zugabe von n-Propanol oder von n-Butanol kann auch kontinuierlich erfolgen. Die kontinuierliche Dosierung wird durch das Messen der aktuellen Sauerstoffkonzentra­ tion im Medium kontrolliert, welche bei einem konstanten Wert zwischen 30 und 100% der Sauerstoffsättigung von Medium gehalten werden muß.
Während der Kultivation wird der pH-Wert durch die Zugabe von alkalisch reagierenden Lösungen, bevorzugt KOH, NaOH, NH₄OH, CaCO₃, Ca(OH)₂, mit Hilfe eines Ionenaustauschers oder einer Elektrodialyse im gewünschten Bereich gehalten. Die Kultivation verläuft unter intensivem konstantem Rühren, einer Durchlüftung im Bereich von 0.5 bis 2.0 Luftvolumen/Volumen des Fermentationsmediums/min. bei einem Überdruck von 0 bis 0.2 MPa.
Die aus dem Fermentor austretenden Gase werden vorzugsweise in einem Dampfkondensator gekühlt und das n-Propanol bzw. n-Butanol enthaltende Kondensat wird in den Fermentor zurückgeführt.
Für die Animpfung des Produktionsfermentors wird bevorzugt ein vegetatives Inokulum, welches in einer 10- 20 stündiger submersen Kultivierung des Produzenten ohne n-Propanol- bzw. n-Butanolzugabe gewonnen wurde, verwendet. Für die Animpfung des Produktionsfermentors wird ein Inokulumvolumen von 5 bis 20 Vol.-% bez. auf das Gesamtvolumen verwendet. Das Fermentationsmedium enthält eine Assimilationsquelle von Kohlenstoff in der Menge von 0.1 bis 5 Gew.-%, bspw. Glycerin. Dem Medium werden Mineralien und Bakteriumwachstum fördernde Nährkomponenten zugesetzt.
Nach der Transformation wird das Produkt mit den in der chemischen Industrie üblichen Methoden isoliert.
Auf diese Weise können Propionsäure oder Buttersäure bzw. deren Salze, insbesondere deren ein- oder zweiwertige Salze (wie z. B. die Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Calciumsalze) in sehr hohen Ausbeuten von <95% erhalten werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiele Beispiel 1
Drei Kultivationsrundkolben von 500 ml, gefüllt mit je 100 ml Kultivationsmedium wurden mit dem Stamm Gluconobacter oxydans CCM 1783 vo einer Agar- Schrägkultur beimpft und in dem Rotationsschüttler bei 30°C für 16 h kultiviert. Auf diese Weise vorbereitete Submersionskultur des Produktionsmikroorganismus wurde für die Inokulation von 2.7 l Kultivationsmedium genutzt. Das Kultivationsmedium enthielte 5 g/l Glycerol und 5 g/l Hefeextrakt.
Die Kultivation wurde in einem 5 l Bioreaktor unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Temperatur 30°C, Drehzahl 500/min., Aeration 3 l Luft/min., ohne Überdruck. Nach 9 stündiger Kultivation wurde n-Propanol in 25 ml Dosen zugeführt, wobei eine neue Dosis unmittelbar nach dem Sauerstoffanstieg im Medium erfolgte. Der pH-Wert wurde bei 6.0 durch die Zugabe von festem CaCO₃ gehalten. Nach 30 Kultivationsstunden erreichte der n-Propanolgesamtverbrauch 100 ml, das Fermantationsmedium enthielt Ca-Propionat in der Menge equivalent 29.5 g/l reiner Propionsäure. Die Ausbeute betrug 98% des theoretischen Werts.
Beispiel 2
Bei der Vorbereitung von vegetativem Inokulum und der Beimpfung vom Kultivationsmedium wurde entsprechend Beispiel 1 vorgegangen. Die Kultivationsbedingungen glichen den im Beispiel 1. Nach einer 9 stündiger Kultivation wurde n-Propanol in 25 ml Dosen dem Medium zugeführt, der Ablauf der Dosierung entspricht dem in Beispiel 1, nach der Oxidation von 125 ml n-Propanol wurden die Dosen auf 15 ml reduziert. Der pH-Wert wurde auf 6.0 durch eine kontinuierliche Zugabe von 40 Gew.-% iger NaOH Lösung gehalten. Nach einer 70 stündigen Kultivation betrug der Gesamtverbrauch an n-Propanol 155 ml, das Fermentationsmedium enthielt Na-Propionat equivalent 43.7 g/l reiner Propionsäure. Die Ausbeute erreichte 96% des theoretischen Werts.
Beispiel 3
Die Vorbereitung des vegetativen Inokulums und des Kultivationsmediums, sowie die Kultivationsbedingungen erfolgten analog Beispiel 1. Nach einer 10-stündigen Kultivation wurde n-Butanol in 40 ml Portionen in den Bioreaktor zugegeben, der Dosierungsablauf entsprach dem im Beispiel 1. Der pH-Wert wurde durch die Zugabe von 40 Gew.%-iger NaOH-Lösung auf 6.0 gehalten. Verdampftes n- Butanol wurde nach der Kondensation zurückgeleitet. Nach einer 80 stündiger Kultivation Betrug der Gesamtver­ brauch an n-Butanol 120 ml, das Fermentationsmedium enthielt Na-Butyrat equivalent 49 g/l reiner Butter­ säure, die Ausbeute erreichte 96% des theoretischen Werts.

Claims (5)

1. Verfahren zur fermentativen Herstellung von Propionsäure oder Buttersäure bzw. deren Salze dadurch gekennzeichnet, daß man Bakterien ausgewählt aus der Gattung Acetobacter, oder Gluconobacter in wäßrigem Medium bei einer Temperatur von 15 bis 40°C und einem pH-Wert von 5.0 bis 8.0 unter gleichzeitiger Zugabe von n-Propanol bzw. n-Butanol submers unter aeroben Bedingungen kultiviert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktuelle n-Propanol- bzw. n-Butanolanteil in dem Fermentationsmedium 0.01 bis 3 Vol.-% bez. auf das Volumen des Mediums beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das n-Propanol bzw. n-Butanol diskontinuierlich dem Medium in der Weise zudosiert, daß die nächste n-Propanol- bzw. n-Butanoldosis erst nach der Oxidation der vorangegangenen Dosis erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß inan das n-Propanol bzw. n-Butanol kontinuierlich zuführt, wobei man die Zufluß­ geschwindigkeit so reguliert, daß eine konstante Sauerstoffkonzentration im Bereich von 30 bis 100% der Sauerstoffsättigung des Mediums eingestellt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man n-Propanol oder n-Butanol nach der exponenziellen Zellwachstumsphase des Produktionsstammes in das Kultivationsmedium zuführt.
DE19503598A 1995-02-03 1995-02-03 Verfahren zur fermentativen Herstellung von Propionsäure oder Buttersäure bzw. deren Salze Withdrawn DE19503598A1 (de)

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