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DE19502486C1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an einer Montagefläche - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an einer Montagefläche

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Publication number
DE19502486C1
DE19502486C1 DE1995102486 DE19502486A DE19502486C1 DE 19502486 C1 DE19502486 C1 DE 19502486C1 DE 1995102486 DE1995102486 DE 1995102486 DE 19502486 A DE19502486 A DE 19502486A DE 19502486 C1 DE19502486 C1 DE 19502486C1
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DE
Germany
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mounting
mounting plate
mounting rail
width
rail
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1995102486
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Winkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer, eine quadratische Innenaufnahme aufweisenden Montageschiene an einer mit Befestigungsbohrungen versehenen Montagefläche, wobei in eine Seite der Montageschiene ein durchgehender Schlitz und in die restlichen Seiten Reihen von quadratischen Durchbrüchen eingebracht sind.
Die Befestigung derartiger Montageschienen bereitet oft erhebliche Schwierigkeiten, die daraus resultieren, daß die an der Montagefläche anliegende Seite der Montageschiene nicht direkt zugänglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Befestigung einer Montageschiene der eingangs erwähnten Art an einer Montagefläche ermöglicht, wobei die Mittel unabhängig davon eingesetzt werden können, welche Seite der Montageschiene der Montagefläche zugekehrt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als Beilegscheibe mit angeformter Handhabe ausgebildet ist und eine rechteckförmige Befestigungsplatte aufweist, die in der kleinen Abmessung auf die Seitenlänge der Durchbrüche in der Montageschiene angepaßt und in der großen Abmessung gleich oder kleiner als die lichte Weite der Innenaufnahme, jedoch größer als die Breite des Schlitzes der Montageschiene ist, daß eine Seite der Befestigungsplatte quer und symmetrisch zur großen Abmessung einen Zentrieransatz mit einer Breite, die der Breite des Schlitzes der Montageschiene entspricht, und einer zentrischen Durchgangsbohrung versehen ist, und daß im Bereich einer Schmalseite der Befestigungsplatte und der Seite mit dem Zentrieransatz über einen Übergangsabschnitt parallel zur Befestigungsplatte abgesetzt die Handhabe an der Befestigungsplatte abstehend angeformt ist.
Die Vorrichtung ist eine besonders ausgebildete Beilegscheibe, die über einen Durchbruch der Montageschiene eingeführt und als Gegenlager für die an der Montagefläche anliegende Seite der Montageschiene bei der Verbindung mit jener Befestigungsschraube dient. Mit dem Zentrieransatz wird erreicht, daß die Beilegscheibe auch in dem Schlitz der Montageschiene zentriert werden kann, wenn die Breite des Zentrieransatzes an die Breite des Schlitzes angepaßt ist. Die Breite, d. h. die kleine Abmessung der Befestigungsplatte und auch des Zentrieransatzes ist an die Seitenlänge der Durchbrüche angepaßt, so daß auch eine Zentrierung in einem Durchbruch einer Seite möglich ist.
Das Einbringen der Beilegscheibe in den Innenraum der Montageschiene wird dadurch erleichtert, daß die dem Zentrieransatz zugekehrten Kanten der Schmalseiten der Befestigungsplatte abgerundet sind. Außerdem wird dadurch sichergestellt, daß die Seiten der Montageschiene über Rundungen ineinander übergehen können.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Breite des Übergangsabschnittes und der Handhabe kleiner ist als die kleine Abmessung der Befestigungsplatte und daß sich der Übergangsabschnitt mittig an der Schmalseite der Befestigungsplatte und bündig mit dieser anschließt. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der Übergangsabschnitt über eine Sollbruchstelle in die Handhabe übergeht. Ist die Verbindung hergestellt, dann kann die Handhabe abgebrochen werde, so daß kein Teil der Beilegscheibe mehr aus der Montageschiene ragt.
Damit der Zentrieransatz die Anbringung der Montageschiene an der Montagefläche nicht beeinträchtigt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Höhe des Zentrieransatzes an die Wandstärke der Montageschiene angepaßt ist.
Der Versatz der Handhabe zur Befestigungsplatte ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der Übergangsabschnitt einen Versatz der Handhabe zur Befestigungsplatte bringt, der mindestens so groß ist, daß bei der Anlage der Befestigungsplatte an einer Innenseite der Montageschiene die Handhabe durch einen Durchbruch in einer zu dieser Innenseite senkrecht stehenden Seite der Montageschiene ragt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Seiten der Montageschiene mit Reihen von Befestigungsbohrungen versehen sind, die jeweils zwischen den Durchbrüchen liegen, dann können auch die Seiten der Montageschienen, die mit Reihen von Befestigungsbohrungen versehen sind, als Montagefläche zum Anbringen weiterer Montageschienen ausgenützt werden.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und perspektivischer Ansicht eine als Beilegscheibe ausgebildete Vorrichtung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine erste Montageschiene an einer Montagefläche eines Rahmenschenkels befestigt wird, während eine zweite Montageschiene an der ersten Montageschiene befestigt wird,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die mit der Beilegscheibe hergestellte Verbindung zwischen den beiden Montageschienen und
Fig. 4 dieselbe Verbindung, wobei die Montageschiene axial verstell- und fixierbar ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist, wie Fig. 1 zeigt, auf die besondere Ausgestaltung einer Beilegscheibe 10 beschränkt. Die Beilegscheibe 10 weist als Basisteil eine rechteckförmige Befestigungsplatte 11 auf, die eine kleine Abmessung b und eine große Abmessung a hat. Auf einer Seite trägt die Befestigungsplatte 11 quer zur Abmessung a und symmetrisch einen durchgehenden Zentrieransatz 14 mit einer Breite c und einer zentrischen Durchgangsbohrung 15. Die dem Zentrieransatz 14 zugekehrten Kanten der Schmalseiten der Befestigungsplatte 11 sind abgerundet, wie mit den Bezugszeichen 12 und 13 deutlich gemacht ist. Bündig mit der oberen Schmalseite schließt sich an die Befestigungsplatte 11 ein Übergangsabschnitt 16 an, der senkrecht an der anderen Seite der Befestigungsplatte 11 absteht und in eine Handhabe 18 übergeht, die parallel zur Befestigungsplatte 11 versetzt an dieser absteht. Der Übergang von dem Übergangsabschnitt 16 zur Handhabe 18 ist als Sollbruchstelle 17, z. B. als Querkerbe, ausgebildet, so daß die Handhabe 18 leicht von dem Übergangsabschnitt 16 und damit der Beilegscheibe 10 getrennt werden kann.
Anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 wird die Verwendung der Beilegscheibe zum Anbringen von Montageschienen 20 in Verbindung mit der Festlegung der Abmessungen a, b und c näher erläutert.
Die Montageschiene 20 ist auf dem Markt eingeführt. Sie umschließt eine quadratische Innenaufnahme mit der lichten Weite a′. In einer Seite der Montageschiene 20 ist mittig ein durchgehender Schlitz 21 mit einer Breite c′ eingebracht. Die übrigen Seiten tragen in vorgegebener Teilung jeweils eine Reihe von Durchbrüchen 22 mit einer Seitenlänge b′.
Zwischen den Durchbrüchen 22 ist um eine halbe Teilung versetzt jeweils eine Reihe von Befestigungsbohrungen 23 eingebracht, so daß die Seiten der Montageschiene 20 auch als Montagefläche zum Anbringen weiterer Montageschienen 20 verwendet werden können. Die Abmessungen a, b und c der Beilegscheibe 10 sind nun so festgelegt, daß die Breite c des Zentrieransatzes 14 an die Breite c′ des Schlitzes 21 der Montageschiene 20 angepaßt ist. Die Abmessung b der Befestigungsplatte 11 entspricht der Seitenlänge b′ der Durchbrüche 22, so daß diese durch einen Durchbruch 22 in den Innenraum der Montageschiene 20 eingeführt werden kann. Die Abmessung a der Befestigungsplatte 11 ist gleich oder kleiner als die lichte Weite a′ des Innenraumes der Montageschiene 20, jedoch größer als die Breite c′ des Schlitzes 21. Da die Innenecken des Innenraumes der Montageschiene 20 konkav gerundet sind, sind die Kanten 12 und 13 der Befestigungsplatte 11 konvex gerundet. Damit ist sichergestellt, daß die Anlage der Befestigungsplatte 11 mit der Seite mit dem Zentrieransatz 14 ohne Beeinträchtigung an eine Innenseite des Innenraumes der Montageschiene 20 anlegen kann.
Mit 30 ist in Fig. 2 ein Rahmenschenkel eines Rahmengestelles eines Schaltschrankes gezeigt, der z. B. eine Montagefläche 31 mit Befestigungsbohrungen 32 aufweist. Eine erste Montageschiene 20.1 wird mit einer Seite S1, die mit Durchbrüchen 22 und Befestigungsbohrungen 23 versehen ist, an der Montagefläche 31 des Rahmenschenkels 30 befestigt. Dazu ist eine Beilegscheibe 10.1 durch einen Durchbruch 22 der anschließenden, senkrecht dazu stehenden Seite S2 der Montageschiene 20.1 einzuführen, wie mit Pfeilen angedeutet ist. Mit der Abmessung a ist der Zentrieransatz 14 in einem Durchbruch 22 der Seite S1 zentriert. Durch einen Durchbruch 22 in der Seite S3, die der Seite S1 gegenüberliegt, wird eine Befestigungsschraube 33 eingeführt und durch die Durchgangsbohrung 15 der Beilegscheibe 10.1 hindurch in eine Befestigungsbohrung 32 der Montagefläche 31 des Rahmenschenkels 30 eingeschraubt. Der Kopf der Befestigungsschraube 33 wird gegen die Befestigungsplatte 11 der Beilegscheibe 10.1 gezogen, so daß diese als Widerlager wirkt und die Montageschiene 20.1 über die Seite S1 am Rahmenschenkel 30 festgelegt. Bei dieser Befestigungsart überdeckt die Beilegscheibe 10.1 mit der Abmessung a den Durchbruch 22 der Seite S1. Der Schlitz 21 der Montageschiene 20.1 liegt bei dieser Befestigungsart frei.
Mit einer Beilegscheibe 10.2 wird eine zweite Montageschiene 20.2 an der ersten Montageschiene 20.1 befestigt und zwar senkrecht dazu. Dabei soll die Seite mit dem Schlitz 21 an der Seite S3 der Montageschiene 20.1 befestigt werden. Die Beilegscheibe 10.2 wird über einen Durchbruch 22 der Seite S3 der Montageschiene 20.2 eingeführt. Dann wird die Befestigungsschraube 34 über einen Durchbruch 22 der Seite S2 der Montageschiene 20.2 eingeführt, durch die Durchgangsbohrung 15 der Beilegscheibe 10.2 geführt und in eine Befestigungsbohrung 23 in der Seite S3 der Montageschiene 20.1 eingeschraubt.
Der Zentrieransatz 14 der Beilegscheibe 10.2 ist mit der Abmessung c in dem Schlitz 21 der Montageschiene 20.2 zentriert und überdeckt mit der Abmessung a der Befestigungsplatte 11 den Schlitz, so daß die Beilegscheibe 10.2 in gleicher Weise als Widerlager wirkt.
Wie der Teilschnitt nach Fig. 3 zeigt, ragt der Zentrieransatz 14 der Befestigungsplatte 11 in den Durchbruch 22 der Montageschiene 20.2. Die Befestigungsplatte 11 beeinträchtigt die Anlage der Befestigungsplatte 11 an der Innenseite der Seite mit dem Schlitz 21 nicht. Ist die Verbindung nach Fig. 3 hergestellt, dann kann, wie mit Ziffer 1 in Fig. 4 gezeigt ist, die Handhabe 18 abgebrochen werden. Wird die Befestigungsschraube 34 gelockert, dann kann die Montageschiene 20.2 axial an der Montageschiene 20.1 verstellt werden. Dies ist mit den Ziffern 2 und 3 in fig. 4 angedeutet. Nach der Verstellung wird durch Festziehen der Befestigungsschraube 34 die Position der Montageschiene 20.2 an der Montageschiene 20.1 fixiert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer, eine quadratische Innenaufnahme aufweisenden Montageschiene an einer mit Befestigungsbohrungen versehenen Montagefläche, wobei in eine Seite der Montageschiene ein durchgehender Schlitz und in die restlichen Seiten Reihen von quadratischen Durchbrüchen eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Beilegscheibe (10) mit angeformter Handhabe (18) ausgebildet ist und eine rechteckförmige Befestigungsplatte (11) aufweist, die in der kleinen Abmessung (b) auf die Seitenlänge (b′) der Durchbrüche (22) in der Montageschiene (20) angepaßt und in der großen Abmessung (a) gleich oder kleiner als die lichte Weite (a′) der Innenaufnahme, jedoch größer als die Breite des Schlitzes (21) der Montageschiene (20) ist,
daß eine Seite der Befestigungsplatte (11) quer und symmetrisch zur großen Abmessung (a) einen Zentrieransatz (14) mit einer Breite (c), die der Breite (c′) des Schlitzes (21) der Montageschiene (20) entspricht, und einer zentrischen Durchgangsbohrung (15) versehen ist, und
daß im Bereich einer Schmalseite der Befestigungsplatte (11) und der Seite mit dem Zentrieransatz (14) über einen Übergangsabschnitt (16) parallel zur Befestigungsplatte (11) abgesetzt die Handhabe (18) an der Befestigungsplatte (11) abstehend angeformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zentrieransatz (14) zugekehrten Kanten der Schmalseiten der Befestigungsplatte (11) abgerundet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Übergangsabschnittes (16) und der Handhabe (18) kleiner ist als die kleine Abmessung (b) der Befestigungsplatte (11) und daß sich der Übergangsabschnitt (16) mittig an der Schmalseite der Befestigungsplatte (11) und bündig mit dieser anschließt.
4. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (16) über eine Sollbruchstelle (17) in die Handhabe (18) übergeht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Zentrieransatzes (14) an die Wandstärke der Montageschiene (20) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (16) einen Versatz der Handhabe (18) zur Befestigungsplatte (11) bringt, der mindestens so groß ist, daß bei der Anlage der Befestigungsplatte (11) an einer Innenseite der Montageschiene (20) die Handhabe (18) durch einen Durchbruch (2) in einer zu dieser Innenseite senkrecht stehenden Seite der Montageschiene (20) ragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Montageschiene (20) mit Reihen von Befestigungsbohrungen (23) versehen sind, die jeweils zwischen den Durchbrüchen (22) liegen.
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