DE19502486C1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an einer Montagefläche - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an einer MontageflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer, eine quadratische
Innenaufnahme aufweisenden Montageschiene an einer mit Befestigungsbohrungen
versehenen Montagefläche, wobei in eine Seite der Montageschiene ein
durchgehender Schlitz und in die restlichen Seiten Reihen von quadratischen
Durchbrüchen eingebracht sind.
Die Befestigung derartiger Montageschienen bereitet oft erhebliche
Schwierigkeiten, die daraus resultieren, daß die an der Montagefläche anliegende
Seite der Montageschiene nicht direkt zugänglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Befestigung einer Montageschiene der
eingangs erwähnten Art an einer Montagefläche ermöglicht, wobei die Mittel
unabhängig davon eingesetzt werden können, welche Seite der Montageschiene
der Montagefläche zugekehrt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als
Beilegscheibe mit angeformter Handhabe ausgebildet ist und eine rechteckförmige
Befestigungsplatte aufweist, die in der kleinen Abmessung auf die Seitenlänge der
Durchbrüche in der Montageschiene angepaßt und in der großen Abmessung gleich
oder kleiner als die lichte Weite der Innenaufnahme, jedoch größer als die Breite
des Schlitzes der Montageschiene ist, daß eine Seite der Befestigungsplatte quer
und symmetrisch zur großen Abmessung einen Zentrieransatz mit einer Breite, die
der Breite des Schlitzes der Montageschiene entspricht, und einer zentrischen
Durchgangsbohrung versehen ist, und daß im Bereich einer Schmalseite der
Befestigungsplatte und der Seite mit dem Zentrieransatz über einen
Übergangsabschnitt parallel zur Befestigungsplatte abgesetzt die Handhabe an der
Befestigungsplatte abstehend angeformt ist.
Die Vorrichtung ist eine besonders ausgebildete Beilegscheibe, die über einen
Durchbruch der Montageschiene eingeführt und als Gegenlager für die an der
Montagefläche anliegende Seite der Montageschiene bei der Verbindung mit jener
Befestigungsschraube dient. Mit dem Zentrieransatz wird erreicht, daß die
Beilegscheibe auch in dem Schlitz der Montageschiene zentriert werden kann,
wenn die Breite des Zentrieransatzes an die Breite des Schlitzes angepaßt ist. Die
Breite, d. h. die kleine Abmessung der Befestigungsplatte und auch des
Zentrieransatzes ist an die Seitenlänge der Durchbrüche angepaßt, so daß auch
eine Zentrierung in einem Durchbruch einer Seite möglich ist.
Das Einbringen der Beilegscheibe in den Innenraum der Montageschiene wird
dadurch erleichtert, daß die dem Zentrieransatz zugekehrten Kanten der
Schmalseiten der Befestigungsplatte abgerundet sind. Außerdem wird dadurch
sichergestellt, daß die Seiten der Montageschiene über Rundungen ineinander
übergehen können.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Breite des Übergangsabschnittes
und der Handhabe kleiner ist als die kleine Abmessung der Befestigungsplatte und
daß sich der Übergangsabschnitt mittig an der Schmalseite der Befestigungsplatte
und bündig mit dieser anschließt. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der
Übergangsabschnitt über eine Sollbruchstelle in die Handhabe übergeht. Ist die
Verbindung hergestellt, dann kann die Handhabe abgebrochen werde, so daß kein
Teil der Beilegscheibe mehr aus der Montageschiene ragt.
Damit der Zentrieransatz die Anbringung der Montageschiene an der
Montagefläche nicht beeinträchtigt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Höhe des Zentrieransatzes an die Wandstärke der
Montageschiene angepaßt ist.
Der Versatz der Handhabe zur Befestigungsplatte ist nach einer Ausgestaltung so
ausgeführt, daß der Übergangsabschnitt einen Versatz der Handhabe zur
Befestigungsplatte bringt, der mindestens so groß ist, daß bei der Anlage der
Befestigungsplatte an einer Innenseite der Montageschiene die Handhabe durch
einen Durchbruch in einer zu dieser Innenseite senkrecht stehenden Seite der
Montageschiene ragt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Seiten der Montageschiene mit
Reihen von Befestigungsbohrungen versehen sind, die jeweils zwischen den
Durchbrüchen liegen, dann können auch die Seiten der Montageschienen, die mit
Reihen von Befestigungsbohrungen versehen sind, als Montagefläche zum
Anbringen weiterer Montageschienen ausgenützt werden.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und perspektivischer Ansicht eine als
Beilegscheibe ausgebildete Vorrichtung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine erste Montageschiene an einer
Montagefläche eines Rahmenschenkels befestigt wird, während eine
zweite Montageschiene an der ersten Montageschiene befestigt wird,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die mit der Beilegscheibe hergestellte
Verbindung zwischen den beiden Montageschienen und
Fig. 4 dieselbe Verbindung, wobei die Montageschiene axial verstell- und
fixierbar ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist, wie Fig. 1 zeigt, auf die besondere
Ausgestaltung einer Beilegscheibe 10 beschränkt. Die Beilegscheibe 10 weist als
Basisteil eine rechteckförmige Befestigungsplatte 11 auf, die eine kleine
Abmessung b und eine große Abmessung a hat. Auf einer Seite trägt die
Befestigungsplatte 11 quer zur Abmessung a und symmetrisch einen
durchgehenden Zentrieransatz 14 mit einer Breite c und einer zentrischen
Durchgangsbohrung 15. Die dem Zentrieransatz 14 zugekehrten Kanten der
Schmalseiten der Befestigungsplatte 11 sind abgerundet, wie mit den
Bezugszeichen 12 und 13 deutlich gemacht ist. Bündig mit der oberen Schmalseite
schließt sich an die Befestigungsplatte 11 ein Übergangsabschnitt 16 an, der
senkrecht an der anderen Seite der Befestigungsplatte 11 absteht und in eine
Handhabe 18 übergeht, die parallel zur Befestigungsplatte 11 versetzt an dieser
absteht. Der Übergang von dem Übergangsabschnitt 16 zur Handhabe 18 ist als
Sollbruchstelle 17, z. B. als Querkerbe, ausgebildet, so daß die Handhabe 18 leicht
von dem Übergangsabschnitt 16 und damit der Beilegscheibe 10 getrennt werden
kann.
Anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 wird die Verwendung der
Beilegscheibe zum Anbringen von Montageschienen 20 in Verbindung mit der
Festlegung der Abmessungen a, b und c näher erläutert.
Die Montageschiene 20 ist auf dem Markt eingeführt. Sie umschließt eine
quadratische Innenaufnahme mit der lichten Weite a′. In einer Seite der
Montageschiene 20 ist mittig ein durchgehender Schlitz 21 mit einer Breite c′
eingebracht. Die übrigen Seiten tragen in vorgegebener Teilung jeweils eine Reihe
von Durchbrüchen 22 mit einer Seitenlänge b′.
Zwischen den Durchbrüchen 22 ist um eine halbe Teilung versetzt jeweils eine
Reihe von Befestigungsbohrungen 23 eingebracht, so daß die Seiten der
Montageschiene 20 auch als Montagefläche zum Anbringen weiterer
Montageschienen 20 verwendet werden können. Die Abmessungen a, b und c der
Beilegscheibe 10 sind nun so festgelegt, daß die Breite c des Zentrieransatzes 14
an die Breite c′ des Schlitzes 21 der Montageschiene 20 angepaßt ist. Die
Abmessung b der Befestigungsplatte 11 entspricht der Seitenlänge b′ der
Durchbrüche 22, so daß diese durch einen Durchbruch 22 in den Innenraum der
Montageschiene 20 eingeführt werden kann. Die Abmessung a der
Befestigungsplatte 11 ist gleich oder kleiner als die lichte Weite a′ des Innenraumes
der Montageschiene 20, jedoch größer als die Breite c′ des Schlitzes 21. Da die
Innenecken des Innenraumes der Montageschiene 20 konkav gerundet sind, sind
die Kanten 12 und 13 der Befestigungsplatte 11 konvex gerundet. Damit ist
sichergestellt, daß die Anlage der Befestigungsplatte 11 mit der Seite mit dem
Zentrieransatz 14 ohne Beeinträchtigung an eine Innenseite des Innenraumes der
Montageschiene 20 anlegen kann.
Mit 30 ist in Fig. 2 ein Rahmenschenkel eines Rahmengestelles eines
Schaltschrankes gezeigt, der z. B. eine Montagefläche 31 mit
Befestigungsbohrungen 32 aufweist. Eine erste Montageschiene 20.1 wird mit
einer Seite S1, die mit Durchbrüchen 22 und Befestigungsbohrungen 23 versehen
ist, an der Montagefläche 31 des Rahmenschenkels 30 befestigt. Dazu ist eine
Beilegscheibe 10.1 durch einen Durchbruch 22 der anschließenden, senkrecht dazu
stehenden Seite S2 der Montageschiene 20.1 einzuführen, wie mit Pfeilen
angedeutet ist. Mit der Abmessung a ist der Zentrieransatz 14 in einem Durchbruch
22 der Seite S1 zentriert. Durch einen Durchbruch 22 in der Seite S3, die der Seite
S1 gegenüberliegt, wird eine Befestigungsschraube 33 eingeführt und durch die
Durchgangsbohrung 15 der Beilegscheibe 10.1 hindurch in eine
Befestigungsbohrung 32 der Montagefläche 31 des Rahmenschenkels 30
eingeschraubt. Der Kopf der Befestigungsschraube 33 wird gegen die
Befestigungsplatte 11 der Beilegscheibe 10.1 gezogen, so daß diese als Widerlager
wirkt und die Montageschiene 20.1 über die Seite S1 am Rahmenschenkel 30
festgelegt. Bei dieser Befestigungsart überdeckt die Beilegscheibe 10.1 mit der
Abmessung a den Durchbruch 22 der Seite S1. Der Schlitz 21 der Montageschiene
20.1 liegt bei dieser Befestigungsart frei.
Mit einer Beilegscheibe 10.2 wird eine zweite Montageschiene 20.2 an der ersten
Montageschiene 20.1 befestigt und zwar senkrecht dazu. Dabei soll die Seite mit
dem Schlitz 21 an der Seite S3 der Montageschiene 20.1 befestigt werden. Die
Beilegscheibe 10.2 wird über einen Durchbruch 22 der Seite S3 der
Montageschiene 20.2 eingeführt. Dann wird die Befestigungsschraube 34 über
einen Durchbruch 22 der Seite S2 der Montageschiene 20.2 eingeführt, durch die
Durchgangsbohrung 15 der Beilegscheibe 10.2 geführt und in eine
Befestigungsbohrung 23 in der Seite S3 der Montageschiene 20.1 eingeschraubt.
Der Zentrieransatz 14 der Beilegscheibe 10.2 ist mit der Abmessung c in dem
Schlitz 21 der Montageschiene 20.2 zentriert und überdeckt mit der Abmessung a
der Befestigungsplatte 11 den Schlitz, so daß die Beilegscheibe 10.2 in gleicher
Weise als Widerlager wirkt.
Wie der Teilschnitt nach Fig. 3 zeigt, ragt der Zentrieransatz 14 der
Befestigungsplatte 11 in den Durchbruch 22 der Montageschiene 20.2. Die
Befestigungsplatte 11 beeinträchtigt die Anlage der Befestigungsplatte 11 an der
Innenseite der Seite mit dem Schlitz 21 nicht. Ist die Verbindung nach Fig. 3
hergestellt, dann kann, wie mit Ziffer 1 in Fig. 4 gezeigt ist, die Handhabe 18
abgebrochen werden. Wird die Befestigungsschraube 34 gelockert, dann kann die
Montageschiene 20.2 axial an der Montageschiene 20.1 verstellt werden. Dies ist
mit den Ziffern 2 und 3 in fig. 4 angedeutet. Nach der Verstellung wird durch
Festziehen der Befestigungsschraube 34 die Position der Montageschiene 20.2 an
der Montageschiene 20.1 fixiert.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer, eine quadratische Innenaufnahme
aufweisenden Montageschiene an einer mit Befestigungsbohrungen
versehenen Montagefläche, wobei in eine Seite der Montageschiene ein
durchgehender Schlitz und in die restlichen Seiten Reihen von quadratischen
Durchbrüchen eingebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Beilegscheibe (10) mit angeformter Handhabe (18) ausgebildet ist und eine rechteckförmige Befestigungsplatte (11) aufweist, die in der kleinen Abmessung (b) auf die Seitenlänge (b′) der Durchbrüche (22) in der Montageschiene (20) angepaßt und in der großen Abmessung (a) gleich oder kleiner als die lichte Weite (a′) der Innenaufnahme, jedoch größer als die Breite des Schlitzes (21) der Montageschiene (20) ist,
daß eine Seite der Befestigungsplatte (11) quer und symmetrisch zur großen Abmessung (a) einen Zentrieransatz (14) mit einer Breite (c), die der Breite (c′) des Schlitzes (21) der Montageschiene (20) entspricht, und einer zentrischen Durchgangsbohrung (15) versehen ist, und
daß im Bereich einer Schmalseite der Befestigungsplatte (11) und der Seite mit dem Zentrieransatz (14) über einen Übergangsabschnitt (16) parallel zur Befestigungsplatte (11) abgesetzt die Handhabe (18) an der Befestigungsplatte (11) abstehend angeformt ist.
daß sie als Beilegscheibe (10) mit angeformter Handhabe (18) ausgebildet ist und eine rechteckförmige Befestigungsplatte (11) aufweist, die in der kleinen Abmessung (b) auf die Seitenlänge (b′) der Durchbrüche (22) in der Montageschiene (20) angepaßt und in der großen Abmessung (a) gleich oder kleiner als die lichte Weite (a′) der Innenaufnahme, jedoch größer als die Breite des Schlitzes (21) der Montageschiene (20) ist,
daß eine Seite der Befestigungsplatte (11) quer und symmetrisch zur großen Abmessung (a) einen Zentrieransatz (14) mit einer Breite (c), die der Breite (c′) des Schlitzes (21) der Montageschiene (20) entspricht, und einer zentrischen Durchgangsbohrung (15) versehen ist, und
daß im Bereich einer Schmalseite der Befestigungsplatte (11) und der Seite mit dem Zentrieransatz (14) über einen Übergangsabschnitt (16) parallel zur Befestigungsplatte (11) abgesetzt die Handhabe (18) an der Befestigungsplatte (11) abstehend angeformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Zentrieransatz (14) zugekehrten Kanten der Schmalseiten der
Befestigungsplatte (11) abgerundet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Übergangsabschnittes (16) und der Handhabe (18) kleiner
ist als die kleine Abmessung (b) der Befestigungsplatte (11) und
daß sich der Übergangsabschnitt (16) mittig an der Schmalseite der
Befestigungsplatte (11) und bündig mit dieser anschließt.
4. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsabschnitt (16) über eine Sollbruchstelle (17) in die
Handhabe (18) übergeht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Zentrieransatzes (14) an die Wandstärke der
Montageschiene (20) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsabschnitt (16) einen Versatz der Handhabe (18) zur
Befestigungsplatte (11) bringt, der mindestens so groß ist, daß bei der
Anlage der Befestigungsplatte (11) an einer Innenseite der Montageschiene
(20) die Handhabe (18) durch einen Durchbruch (2) in einer zu dieser
Innenseite senkrecht stehenden Seite der Montageschiene (20) ragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten der Montageschiene (20) mit Reihen von
Befestigungsbohrungen (23) versehen sind, die jeweils zwischen den
Durchbrüchen (22) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102486 DE19502486C1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an einer Montagefläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102486 DE19502486C1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an einer Montagefläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502486C1 true DE19502486C1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=7752421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102486 Expired - Fee Related DE19502486C1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Vorrichtung zum Befestigen einer Montageschiene an einer Montagefläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502486C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0844405A3 (de) * | 1996-11-26 | 1998-08-05 | Winfried K.W. Holscher | Element zum Festlegen in einem Innenraum eines Werkstücks |
WO2002036471A2 (en) * | 2000-11-01 | 2002-05-10 | Joseph Mcardle (Exporting) Limited | A sliding jogger and a blanking tool incorporating such jogger |
EP1647782A2 (de) * | 2004-10-13 | 2006-04-19 | Robert Bosch Gmbh | Befestigungsvorrichtung für mindestens einen Sonnenkollektor |
-
1995
- 1995-01-27 DE DE1995102486 patent/DE19502486C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Rittal-Handbuch 27, S. 178, Rittal-Werk, Rudolf Loh GmbH & Co KG, Herborn, Ausgabe Nov. 1991 * |
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