DE19502105A1 - Verschlußvorrichtung für Weichenzungen - Google Patents
Verschlußvorrichtung für WeichenzungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für
das Verriegeln einer Stellzunge mit einer Backenschiene in
Eisenbahnweichen. Dabei wird eine senkrecht im Verschlußkasten
stehende Schieberstange und eine ebenfalls senkrecht auf der
Schieberstange gleitende Verschlußklammer verwendet. Diese auch
als Klinkenverschluß bezeichnete vertikale Bauform benötigt
einen geringeren Einbauraum und kann somit in einem
kastenförmigen Schwellenprofil, im folgenden kurz Hohlschwelle
genannt, untergebracht werden.
Verschlußvorrichtungen besitzen die Aufgabe, in
Eisenbahnweichen die Stellzungen je nach vorgegebener
Richtungswahl an die benachbarte Backenschiene heranzuziehen
und daran festzuhalten bzw. die Stellzunge einen bestimmten
Abstand von der Backenschiene zu entfernen und in dieser
Position festzuhalten.
Die bisher von der Deutschen Bahn AG (sogenannte
Regelverschlüsse) und in anderen europäischen Staaten
verwendeten Verschlußvorrichtungen besitzen eine drehbare
Verschlußklammer, deren Drehbewegung auf einer horizontalen
Ebene stattfindet, d. h. bei denen die Verschlußklammer um eine
vertikale Achse schwenkbar ist.
Die EP 0 624 508 A1 beschreibt eine Verschlußvorrichtung für
Weichenzungen, die in vertikaler Bauform ausgeführt ist. Über
einen am Verschlußstück angebrachten Steg wird verhindert, daß
sich die Schieberstange im Zungenkloben verdrehen kann, wodurch
verhindert wird, daß sich die Stellzunge von der Backenschiene
entfernen kann.
Auch die DE 40 14 249 A1 beschreibt eine Verschlußvorrichtung
für Weichenzungen, die in vertikaler Bauform ausgeführt ist.
Hier wird durch die besondere Anordnung der Verbindung zwischen
Verschlußklammer und Zungenkloben ein Kraftvektor erzeugt, der
ein Verdrehen der Stellzunge an der Backenschiene bei
anliegender Stellung verhindern soll.
Nach den beiden obengenannten Druckschriften gleitet die
ausreichend geschmierte Schieberstange durch eine Durchbrechung
des Verschlußstückes und wird bei der Betätigung über die mit
dieser in Kontakt stehenden Oberfläche des Verschlußstückes
geführt. Durch die vertikale Bauform können die
Verschlußvorrichtungen in Querschwellen für Eisenbahnanlagen
untergebracht werden, wie in der DE 43 15 200 A1 offenbart ist.
Hierbei kommen in ihrer Querschnittsbreite und Querschnittshöhe
auf eine normale Beton- und Holzschwelle abgestimmte, nach oben
offene Trog- oder Kastenschwellenprofile zum Einsatz. Die
Unterbringung der Weichenzungen-Verschlußvorrichtungen in
Hohlschwellen besitzt den Vorteil, daß auch in diesen
Gleisbereichen ein vollmaschinelles, automatisches Stopfen
möglich ist. Beim Stopfen werden die Schwellen, die nach
einiger Zeit dazu neigen, bei Belastung in Schwingungen zu
geraten (sogenanntes Pumpen), wieder mit Schotter unterfüttert,
der von Gleisstopfmaschinen seitlich unter die Schwellen
gedrückt wird. Befindet sich zwischen den Schwellen die
Verschlußvorrichtung für die Weichenzungen, so muß an diesen
Stellen von Hand gestopft werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Verschlußvorrichtung für Weichenzungen vorzusehen, deren Bauart
es gestattet, in einer Hohlschwelle untergebracht zu werden,
deren Abmessungen denen der üblicherweise verwendeten
Gleisschwellen entsprechen.
Weiterhin sollen einige Verbesserungen bezüglich der Funktion
und einer einfacheren Wartung ermöglicht werden. So soll die
Funktion verbessert werden, indem die Stellkräfte zur Bewegung
der Schieberstange verringert werden, und die Wartung
vereinfacht werden, indem die regelmäßige Schmierung der
bewegten Teile der Weichenzungen-Verschlußvorrichtung entfallen
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst
und insbesondere dadurch, daß die Schieberstange auf einem
geeigneten Abrollkörper geführt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So wird nach Anspruch 2 eine zylinderförmige Rolle als
Abrollkörper bevorzugt. Aufgrund der Linienberührung zwischen
der Schieberstange und der Rolle ist die Reibungskraft sehr
gering und die bei den Weichenverschlüssen im Stand der Technik
durchzuführende regelmäßige Schmierung der Schieberstange ist
nicht länger nötig.
Indem, wie in Anspruch 3 beschrieben wird, die Rolle in ihrer
Lage zur Backenschiene einstellbar ist, kann das Spiel zwischen
Schieberstange und dem Verschlußelement des
Weichenverschlusses, der sogenannten Verschlußklammer,
eingestellt werden. Damit kann die genaue Lage der
Kontaktflächen zwischen der Verschlußklammer und dem
Verschlußstück einerseits und der Schieberstange andererseits
eingestellt werden. Durch eine geeignete Beschichtung der
aneinandergleitenden Teile, wie es im Anspruch 11 beschrieben
wird, können die erforderlichen Stellkräfte zum Betätigen der
Weiche weiter reduziert werden.
Eine achssymmetrische Bauweise des Verschlußstückes ermöglicht,
daß dieses an beiden Seiten der Schiene gleichermaßen befestigt
werden kann, wobei die Standardbohrungen der Deutschen
Bundesbahn hierbei verwendet werden können. Durch diese
Kompatibilität mit den bestehenden Anschlußmaßen der Deutschen
Bahn AG und der Symmetrie des Verschlußstückes kann der
erfindungsgemäße Weichenverschluß beliebig gegen bestehende
Verschlüsse ausgetauscht werden und die Lagerhaltung reduziert
werden, da für beide Seiten identische Verschlußstücke
Verwendung finden. Durch die Verwendung einer Gummi-
Metallbuchse für die Drehverbindung zwischen dem Zungenkloben
und der Verschlußklammer, werden von der Stellzunge herrührende
Schwingungen besser gedämpft und der Verschleiß der Bauteile
reduziert.
Durch die vertikale Bauform des erfindungsgemäßen
Weichenverschlusses besteht die Möglichkeit, diesen in einer
Hohlschwelle anzuordnen. Dadurch kann, wie bereits erwähnt
wurde, auch im Bereich des Weichenverschlusses das Unterstopfen
der Schwellen maschinell erfolgen.
Weitere Vorteile bezüglich der Wartung neben dem bereits
erwähnten Entfallen der Schmierarbeiten liegen in der einfachen
Gestaltung der Verstell- und Sicherungselemente, die sämtlich
mit dem vorhandenen, beschränkten Werkzeugsatz der
Weichenschlosser betätigt und gegebenenfalls ersetzt werden
können.
Zuletzt liegt ein Vorteil der Erfindung darin, daß neben dem
Erfüllen sämtlicher Sicherheitsanforderungen der Deutschen
Bundesbahn zusätzlich die im Stand der Technik als Gußteile
ausgeführten Bauteile durch Stahlschmiedestücke ersetzt werden.
Schmiedestücke besitzen eine höhere Festigkeit, vor allen
Dingen jedoch eine höhere Werkstoffelastizität als Gußstücke,
wodurch eine Verringerung der Schadenshäufigkeit erzielt werden
kann. So wird die Verschlußklammer, die in den bisher
verwendeten Ausführungsformen aus Aluminiumbronze gegossen
wird, durch ein geschmiedetes Bauteil aus Stahl ersetzt, dessen
Gleitflächen mit Molybdän beschichtet werden. Durch die
Molybdänbeschichtung werden die Gleit- und Notlaufeigenschaften
deutlich verbessert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Aufriß der
Verschlußvorrichtung für Weichenzungen gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie A-
A in Pfeilrichtung;
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Weichenzungen-
Verschlußvorrichtung in Pfeilrichtung X betrachtet;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten
Verschlußvorrichtung für Weichenzungen (Pfeilrichtung
Y);
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht der Verbindung der Stellzunge
mit dem Zungenkloben in Schnittdarstellung entlang
der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht der Verbindung der
Verschlußklammer mit dem Zungenkloben als
Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 1;
und
Fig. 7 zeigt die Funktion einer Weiche anhand einer
Gesamtdarstellung mit einem geschlossenen und einem
geöffneten Weichenverschluß.
In Fig. 7 ist die Funktion einer Weiche dargestellt. Die beiden
Backenschienen 10 sind in einem definierten Abstand
voneinander, der sogenannten Spurweite, parallel zueinander
angeordnet. Je nach vorgegebener Fahrtrichtungswahl werden die
Stellzungen 12 so bewegt, daß sich eine der beiden Stellzungen
12 im Kontakt zur zugehörigen Backenschiene 10 befindet,
während sich die andere Stellzunge 12 einen geeigneten Abstand,
den sogenannten Zungenaufschlag, von der zugehörigen anderen
Backenschiene 10 entfernt befindet. In Fig. 7 ist der links
angeordnete Weichenverschluß geschlossen, der rechts
angeordnete Weichenverschluß ist geöffnet.
Die gleichzeitige Steuerung der beiden Weichenverschlüsse
geschieht durch zwei gleiche Schieberstangenhälften 14, die
über eine isolierte Verbindungslasche 15 miteinander verbunden
sind. An der Verbindungslasche 15 greift ein Antriebsgestänge
17 an, welches von einem Stellmotor (nicht dargestellt) bewegt
wird. Durch die Bewegung der Schieberstangen 14 und deren
Zusammenwirken mit den Verschlußklammern 16, bzw. im
geschlossenen Zustand auch mit dem Verschlußstück 22, werden
die Weichenverschlüsse geöffnet bzw. verriegelt, wie später
ausführlich erläutert werden wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, liegen die miteinander
verbundenen Schieberstangenhälften 14 auf Führungsrollen 20
auf, deren Achse jeweils im Verschlußstück 22 befestigt ist.
Durch die Führung der miteinander verbundenen Schieberstangen
14 auf den Führungsrollen 20 wird eine beinahe reibungsfreie
Bewegung der Schieberstangen während des Stellvorgangs
erreicht.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Verschlußvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie aus der Lage der
Stellzunge 12 zur benachbarten Backenschiene 10 deutlich ist,
befindet sich die Verschlußvorrichtung im verriegelten,
geschlossenen Zustand.
Die Steuerung der Weiche folgt über die Schieberstange 14, die
in einer Hohlschwelle (nicht dargestellt) geführt werden kann.
Die Schieberstange 14 wird zwischen den gabelförmigen Enden
eines geschmiedeten Zungenklobens 18 einerseits und den
gabelförmigen Enden der Verschlußklammer 16 geführt. Zusätzlich
rollt die Schieberstange 14 auf einer Führungsrolle 20, die auf
einen Bolzen 24 aufgeschoben wird. Der Bolzen 24 wird durch
Bohrungen und eingesetzte Buchsen in einem geschmiedeten
Verschlußstück 22 geführt und durch Sicherungssplinte am
Herausrutschen gehindert. In einer bevorzugten Ausführungsform
kann die vertikale Position der Führungsrolle 20 mit Hilfe
einer Exzenterbuchse (nicht dargestellt) eingestellt werden.
Die beiden Schieberstangen 14 für beide Backenschienen einer
Weiche sind durch das Zwischenstück 15 aus elektrisch nicht
leitendem Material miteinander verbunden (siehe Fig. 7) und
werden durch einen Elektroantrieb für die Weichenzungen-
Schieberstangen 14 bewegt. Aufgrund des Linienkontakts zwischen
der Führungsrolle 20 und der Schieberstange 14 ist die Reibung
vernachlässigbar gering und daher keine Schmierung der
Schieberstange 14 erforderlich.
Die Form der Schieberstange 14 ist speziell auf die Form der
Verschlußklammer 16 abgestimmt, wie im Zusammenhang mit der
Erläuterung der Wirkungsweise beschrieben werden wird.
Die Verschlußklammer 16 ist durch einen Bolzen 26 drehbar mit
dem Zungenkloben 18 verbunden. Um eine Dämpfung der über die
Stellzunge 12 auf dem Zungenkloben 18 übertragenen Schwingungen
zu erreichen, wird der Bolzen 26 in einer Gummi-Metallbuchse 28
geführt, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist. Federstecker
sichern den Bolzen vor einem axialen Herausfallen.
Die Verschlußklammer 16 wird durch eine Öffnung im
Verschlußstück 22 geführt, wie aus Fig. 3 deutlich wird. Eine
nach unten gerichtete Gabelung der Verschlußklammer 16 dient
als Führung (Mitnehmer) für die Schieberstange 14. Der axiale
Abstand d zwischen der Verschlußklammer 16 und dem
Verschlußstück 22 ist ausreichend groß bemessen, vorzugsweise
um 30 mm groß, um einen Ausgleich der Relativbewegung zwischen
Stellzunge 12 und Backenschiene 10 sicherzustellen.
Das Verschlußstück 22 ist, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt
wird, fest mit der Backenschiene 10 verschraubt. Hierzu dient
eine Weichenschraube 32, an deren U-förmigen Steg in einem zur
Lage der Standardbohrungen der Deutschen Bundesbahn
korrespondierenden Abstand zwei Schraubenbolzen fixiert sind.
Die Schraubenbolzen der Weichenschraube 32 werden durch die
vorhandenen Bohrungen in den Backenschienen gesteckt, das
Verschlußstück 22 auf die Gewindebolzen aufgesteckt und das
Verschlußstück 22 mit Weichenmuttern 34 befestigt.
Weichenmuttern besitzen eine definierte Schlüsselweite, für die
im beschränkten Werkzeugsatz der Weichenschlosser der Deutschen
Bundesbahn das geeignete Werkzeug vorhanden ist. Um ein Lösen
der Weichenmuttern 34 zu verhindern, wird deren
Rotationsbewegung durch ein Sicherungsblech 36 verhindert. Das
Sicherungsblech 36 wird durch einen Sicherungsbolzen 38
gesichert, dessen Bohrung sich mittig zwischen den beiden
Standardbohrungen für die Schraubenbolzen befindet. Die
mittlere Bohrung für den Schraubenbolzen im Verschlußstück 22
ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, als Langloch gebildet, um
das symmetrische Verschlußstück 22 an beiden Seiten der
Backenschiene 10 befestigen zu können ohne aufgrund der zur
Achse der Schieberachse nicht symmetrischen Standardbohrungen
der Deutschen Bundesbahn zwei unterschiedliche Verschlußstücke
verwenden zu müssen. Durch diese Ausführung können sowohl die
Fertigungskosten für das Verschlußstück 22 als auch die
Lagerhaltungskosten der Bahn gesenkt werden.
Wie bereits oben erläutert wurde, ist die Verschlußklammer 16
drehbar mit dem Zungenkloben 18 verbunden. Der Zungenkloben 18
wird, wie auch das Verschlußstück 22, bevorzugt aus Stahl
geschmiedet, um eine höhere Bruchsicherheit zu erhalten als bei
Gußstücken vorhanden ist. Am Zungenkloben 18 ist die Stellzunge
12 durch eine Schraubverbindung befestigt. Die Verschluß-
Klammerschraube 40 besitzt, wie auch die Weichenmuttern 34, die
dem Werkzeugsortiment der Weichenschlosser angepaßte
Schlüsselweite.
Die Klammerschraube 40 durchsetzt den Zungenkloben 18 sowie die
Stellzunge 12 und wird in ein Durchgangs-Innengewinde des
Zungenklobens 18 geschraubt. Im Kontaktbereich des
Zungenklobens 18 mit der Stellzunge 12 wird die Klammerschraube
40 durch eine, in die Stellzunge 12 drehfest eingeschlagene
Exzenterspannbuchse 42 geführt.
Durch die Drehung der Exzenterspannbuchse 42 in der Stellzunge
12 kann der Abstand zwischen Stellzunge 12 und Backenschiene 10
eingestellt werden.
Um ein Lösen der Klammerschraube 40 zu verhindern, wird diese
durch ein Sicherungsblech 44 gesichert und das Sicherungsblech
44 durch einen Sicherungssplint 46 gegen das Herausrutschen
nach oben gesichert.
Eine weitere Sicherungsmaßnahme gegen ungewollten Verlust der
Klammerschraube 40 stellt der Sicherungsbolzen 48 dar, der
durch eine Bohrung im Zungenkloben 18 eingeführt wird. Der
Sicherungsbolzen 48 wird gegen Herausfallen durch einen Splint
50 gesichert und ragt, wie aus den Fig. 1 und 4 deutlich ist,
weit in den Bereich der Klammerschraube 40, so daß diese nicht
aus der Bohrung heraustreten kann ohne daß der Sicherungsbolzen
48 zuvor entfernt wurde.
Damit der Kraftfluß vom Zungenkloben 18 auf die Stellzunge 12
nicht alleine von der Klammerschraube 40 und der
Exzenterspannbuchse 42 aufgenommen werden muß, wird ein Keil 52
zwischen Zungenkloben 18 und Stellzunge 12 eingeschlagen und
mit einem Sicherungsblech 54 gesichert, wie aus den Fig. 5 und
2 deutlich wird. Sowohl der Keil 52 als auch das
Sicherungsblech 54 sind Standardteile der Weichenschlosser.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Verschlußvorrichtung
für Weichenzungen gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert
werden. Zur Betätigung des Weichenverschlusses wird die
Schieberstange 14 axial verschoben. Die Verschlußklammer 16
besitzt einen Absatz 16a, der mit der Nase 14a der
Schieberstange beim Öffnen des Weichenverschlusses
zusammenwirkt. In Fig. 1 ist die Schieberstange 14 in einer
Stellung gezeigt, wie sie nach dem Schließen des
Weichenverschlusses vorliegt. Eine axiale Verschiebung der
Schieberstange 14 nach rechts bringt die Nase 14a und den
Absatz 16a in Kontakt zueinander und erzeugt ein Drehmoment,
das eine Drehung der Verschlußklammer 16 gegen den
Uhrzeigersinn bewirkt. Es löst sich der Absatz 16b der
Verschlußklammer 16 vom Vorsprung 22a des Verschlußstückes 22
und die Verschlußklammer 16 fällt unter ihrer Gewichtskraft in
die durch den Absatz 14b gebildete Aussparung der
Schieberstange. Damit ist die Verriegelung des Verschlußstückes
22 mit dem Zungenkloben 18 gelöst und der Weichenverschluß kann
geöffnet werden.
Im umgekehrten Fall wird die Schieberstange 14 in axialer
Richtung nach links gezogen, bis der Absatz 14b der
Schieberstange gegen den Absatz 16c der Verschlußklammer 16
stößt und ein Aufgleiten der Verschlußklammer 16 auf die
Schieberstange 14 bewirkt. Die Verschlußklammer 16 wird im
Uhrzeigersinn um ihren Drehpunkt (Bolzen 26) gedreht und der
Absatz 16b umgreift den Vorsprung 22a. Dadurch wird das
Verschlußstück 22 wieder fest mit dem Zungenkloben 18 verbunden
und die Stellzunge 12 in Kontakt zur Backenschiene 10 fixiert.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen mit
- - einer Backenschiene (10) und
- - einer Stellzunge (12), die durch ein
- - Verschlußelement (16) betätigt wird, wobei das Verschlußelement (16) gelenkig um eine in Längsrichtung der Backenschiene verlaufende Achse schwenkbar ist und so geformt ist, daß das Verschlußelement bei geschlossener Weiche festgeklemmt ist, um eine Bewegung der Stellzunge (12) zu verhindern; und
- - einer Schieberstange (14), die ortsfest relativ zur Backenschiene (10) geführt wird und mit dem Verschlußelement (16) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (14) auf
einem Rollkörper (20) geführt wird, der in definiertem
Abstand zur Backenschiene (10) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper
(20) eine zylindrische Rolle ist.
3. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Rotationsachse der Rolle (20) zur Backenschiene (10)
verstellbar ist.
4. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußstück
(22) an der Backenschiene (10) befestigt ist, wobei das
Verschlußstück (22) von dem Verschlußelement (16) und der
Schieberstange (14) durchsetzt ist und die Rotationswelle
des Rollkörpers (20) im Verschlußstück (22) geführt ist.
5. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück
(22) achssymmetrisch ist und beidseits der Backenschiene
(10) befestigt werden kann.
6. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellzunge (12) mit einem
Zungenkloben (18) verbunden ist, um den das
Verschlußelement (16) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenkloben
(18) von einem Bolzen (26) durchsetzt ist, um den das
Verschlußelement (16) schwenkbar ist, wobei der Bolzen
(26) in einer Gummimetallbuchse (28) im Verschlußelement
(16) bewegt wird.
8. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen nach
Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage
der Stellzunge (12) relativ zur Lage des Zungenklobens
(18) verstellbar ist.
9. Vorrichtung zum Verschluß in Stellzungen in Weichen nach
Anspruch 8, wobei die Verstellvorrichtung der Lage der
Stellzunge (12) relativ zur Lage des Zungenklobens (18)
durch eine Exzenter-Spannbuchse (42) ausgeführt ist.
10. Vorrichtung zum Verschluß in Stellzungen in Weichen nach
einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußstück (22), der Zungenkloben (18) sowie das
Verschlußelement (16) Schmiedeteile sind.
11. Vorrichtung zum Verschluß von Stellzungen in Weichen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieberstange (14) sowie das
Verschlußelement (16) in den Bereichen, in denen sie in
gegenseitigen Kontakt oder in Kontakt zum Rollkörper (20)
treten, eine geeignete Beschichtung, vorzugsweise eine
Molybdänbeschichtung, aufweisen.
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