DE19501229A1 - Dünnschicht-Lichtemissions-Element - Google Patents
Dünnschicht-Lichtemissions-ElementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dünnschicht-Lichtemissions
element, das hiernach auch kurz als DLE-Element bezeichnet wird.
Bekannt ist ein Dünnschicht-Elektrolumineszenz-Schaubild (Dünn
schicht-EL-Anordnung) vom Typ mit doppelter Isolation, bei dem
eine Licht-Emissionsschicht einer fluoreszierenden Substanz mit
Mn als Lichtemissionszentrum unter Zwischenschaltung von Isola
tionsschichten zwischen einer transparenten Elektrode und einer
Rückelektrode angeordnet ist. Ein solches Schirmbild- oder An
zeigefeld hat große Beachtung gefunden, da es eine hellere
Lichtemission, höhere Auflösung und größere Schirmbildkapazität
liefern kann. Es ist in einer schematischen Ansicht in Fig. 8
gezeigt.
Ein solches DLE-Element weist auf: ein Glassubstrat 1, eine
Isolationszwischenschicht 7, eine Mehrzahl von transparenten
Elektroden 2, eine erste Isolationsschicht 3 aus Aluminiumoxid
Al₂O₃, Siliciumdioxid SiO₂ oder Siliciumnitrid Si₃N₄ als Licht
emissionsschicht 4, eine zweite Isolationsschicht 5 aus dem
gleichen Material wie die erste Isolationsschicht und eine
Mehrzahl von Rückelektroden 6 aus Al, die parallel und im
rechten Winkel zu den transparenten Elektroden 2 angeordnet
sind. Die Dicke jeder Schicht wird im Bereich von 20-1000 nm
festgelegt. Die transparenten Elektroden 2, die erste Isola
tionsschicht 3 und die zweite Isolationsschicht 5 werden im
allgemeinen durch das Sputter-Verfahren gebildet. Die Licht
emissionsschicht 4 wird durch das Sputter-Verfahren oder durch
Elektronenstrahl-Dampfabscheidung gebildet.
Die Lichtemissionsschicht 4 eines solchen DLE-Elements
enthält Zinksulfid ZnS als Basismaterial, dem eine kleine Menge
Mn oder TbOF als Lichtemissionszentrum zugesetzt ist. Die Licht
emissionsschicht wird so abgeschieden, daß die Konzentration
ihrer Lichtemissionszentren bei einem optimalen Wert gehalten
wird (Mangan Mn: 0,4 bis 0,6 Gewichtsprozent des Zinksulfids
ZnS). Danach wird sie bei einer hohen Temperatur von ungefähr
550°C wärmebehandelt, um die Kristallinität der Lichtemissions
schicht zu verbessern und die Verteilung (Dispersion) der Licht
emissionszentren zu erhöhen.
In einem solchen DLE-Element wird das in der Lichtemis
sionsschicht 4 induzierte und auf das Glassubstrat 1 gerichtete
Licht teilweise durch die erste Isolationsschicht 3, die trans
parente Elektrode 2 und die Isolationszwischenschicht 7 dem
Glassubstrat 1 zugeleitet und teilweise an den jeweiligen Grenz
flächen der transparenten Elektrode 2, Isolationszwischenschicht
und des Glassubstrats 1 reflektiert. Um die Sichtbarkeit des
DLE-Elements zu verbessern, müssen die Reflexionsgrade (Reflek
tanzen) minimiert und die Durchlässigkeit für verschiedene
Einfallwinkel an den erwähnten Grenzflächen erhöht werden.
Der Reflexionsgrad wird, wie weiter unten beschrieben, als
Funktion des Brechungsindex angegeben.
Fig. 9 zeigt als Graph den Brechungsindex der aufeinander
folgende Schichten Glassubstrat, Isolationszwischenschicht und
transparente Elektrode beim bekannten DLE-Element.
Der Brechungsindex der Isolationszwischenschicht 7 wurde
auf einen Zwischenwert zwischen denen des Glassubstrats und der
transparenten Elektrode so festgelegt, daß der Brechungsindex
sich zwischen diesen Schichten stufenweise ändert. Der Bre
chungsindex der Isolationszwischenschicht war gleich der
Quadratwurzel des Produkts der Brechungsindizes des Glas
substrats und der transparenten Elektrode. Die optische Dicke
der Isolationszwischenschicht, welche das Produkt des Brechungs
index und der Filmdicke der Isolationszwischenschicht ist, wurde
auf 1/4 einer zentralen Wellenlänge des emittierten Lichts fest
gelegt. Die zentrale Wellenlänge λ₀ ist definiert als diejenige
Wellenlange eines Emissionsspektrums bei der dieses die größte
Intensität oder Stärke hat.
Wenn die Brechungsindizes wie oben angegeben festgelegt
werden, erreicht der Reflexionsgrad den Wert Null als Minimum
nur für das Licht, das aus der Lichtemissionsschicht senkrecht
auf das Glassubstrat trifft (Einfallswinkel = 0). In diesem Fall
ergibt sich jedoch fast kein Problem der Sichtbarkeit, da das
DLE-Element im allgemeinen aus der Richtung fast senkrecht zur
Lichtemissionsschicht beobachtet wird und für diese Richtung ein
Reflexionsgrad für ein Licht von außerhalb klein wird.
Dagegen wird der Reflexionsgrad an den Grenzflächen größer
für das Licht, das nicht senkrecht auf das Glassubstrat fällt
(Einfallswinkel < 0). In diesem Fall steigt auch der Reflexions
grad für das Licht von außerhalb, wenn das DLE-Element aus der
Richtung des emittierten Lichts beobachtet wird. Damit ergibt
sich das Problem einer stark verschlechterten Sichtbarkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dünnschicht-
Lichtemissions-Element mit einer ausgezeichneten Sichtbarkeit in
einem weiten Bereich von Betrachtungswinkeln zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sollen der Brechungsindex und die
optische Dicke der Isolationszwischenschicht so optimiert wer
den, daß sie einen verringerten Reflexionsgrad selbst für das
unter einem anderen Winkel als 0 einfallende Licht hat.
Erfindungsgemäß soll auch ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Dünnschicht-Lichtemissions-Elements geschaffen
werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Dünnschicht-Licht
emissions-Element wie es in den Ansprüchen 1 und 2 angegeben
ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Das erfindungsgemäße Dünnschicht-Lichtemissions-Element
weist somit gemäß einer ersten Ausführungsform folgende, nach
einander auf einem Glassubstrat 1 ausgebildete Schichten auf:
eine Isolationszwischenschicht 7, eine transparente Elektrode 2,
eine erste Isolationsschicht 3, eine Lichtemissionsschicht 4,
eine zweite Isolationsschicht 5 und eine Rückelektrode 6, und
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Glassubstrat 1 Natronglas
enthält und die Isolationszwischenschicht 7 einen Brechungsindex
zwischen den Brechungsindizes des Glassubstrats und der transpa
renten Elektrode und eine optische Dicke, nämlich das Produkt
des Brechungsindex und der Schichtdicke der Isolationszwischen
schicht entsprechend einem Wert zwischen dem 9,025 - und 0,5
fachen der zentralen Wellenlänge eines Emissionsspektrums hat,
wenn eine Spannung zwischen der transparenten Elektrode und der
Rückelektrode angelegt wird, wobei die erste Isolationsschicht 3
und zweite Isolationsschicht 5 anorganisches Isolationsmaterial
aufweisen und die Lichtemissionsschicht ein anorganisches Licht
emissionsmaterial aufweist und zur Lichtemission angeregt wird
durch Elektronen, welche von den Grenzflächen zur ersten Isola
tionsschicht und zur zweiten Isolationsschicht austreten.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist das
Dünnschicht-Lichtemissions-Element als übereinander angeordnete
Schichten ein Glassubstrat 1, eine Isolationszwischenschicht 7,
eine transparente Elektrode 2, eine erste Isolationsschicht 3,
eine Lichtemissionsschicht 4, eine zweite Isolationsschicht 5
und eine Rückelektrode 6 auf, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Glassubstrat 1 Natronglas enthält und der Brechungsindex
der Isolationszwischenschicht von demjenigen des Glassubstrats
1, den sie an der Grenze zum Glassubstrat hat, zu dem der trans
parenten Elektrode 2, den sie an der Grenze der transparenten
Elektrode hat, sich kontinuierlich verändert und ihre mittlere
optische Dicke, nämlich das Produkt des Brechungsindex mit der
Schichtdicke der Isolationszwischenschicht 7 gleich mindestens
dem 0,25 fachen der zentralen Wellenlänge eines Emissions
spektrums ist, wenn eine Spannung zwischen der transparenten
Elektrode und der Rückelektrode angelegt wird, und wobei die
erste und zweite Isolationsschicht jeweils anorganische Isola
tionsmaterialien enthalten und die Lichtemissionsschicht ein
anorganisches lichtemittierendes Material enthält und durch
Elektronen, die von den Grenzschichten zur ersten bzw. zweiten
Isolationsschicht austreten, zur Lichtemission angeregt wird,
wenn eine Spannung zwischen der transparenten Elektrode und der
Rückelektrode angelegt wird.
Die Optimierung eines Brechungsindex und einer optischen
Dicke führt zu einem verringerten Reflexionsgrad des Lichtes bei
einem breiten Bereich von Einfallswinkeln, was auf einer Diffe
renz in einer Interferenz der einfallenden und reflektierten
Lichtstrahlen beruht.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die sich auf die
beigefügten Zeichnungen beziehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Dünnschicht-Lichtemissions-Elements;
Fig. 2 ein Diagramm der Abhängigkeit des Reflexionskoeffi
zienten von den Einfallswinkeln bei verschiedenen optischen
Dicken und als Parameter;
Fig. 3 als Schaubild die Anordnung einer Hochfrequenz-
Sputter-Vorrichtung, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen
DLE-Elements verwendet wurde;
Fig. 4 ein Diagramm des Anstiegs des Brechungsindex der
Isolationszwischenschicht 7 gemäß einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen DLE-Elements;
Fig. 5 ein Diagramm der Abhängigkeit des Reflexionsgrades
von einer mittleren optischen Dicke (Produkt des mittleren Bre
chungsindex und der Filmdicke) der Isolationszwischenschicht bei
einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen DLE-
Elements;
Fig. 6 ein Diagramm der Abhängigkeit des Brechungsindex der
Isolationszwischenschicht vom Sauerstoffgasverhältnis im
Sputter-Gas, das bei der Bildung der Isolationszwischenschicht
gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen DLE-
Elements verwendet wird;
Fig. 7 ein Diagramm der Abhängigkeit der spektralen Durch
lässigkeit der Isolationszwischenschicht von der Wellenlänge bei
einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines bekannten DLE-
Elements vom Isolationstyp und
Fig. 9 ein Graph, der den Brechungsindex der Isolations
zwischenschicht des DLE-Elements der Fig. 8 angibt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines DLE-Elements
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Diejenigen Bestandteile und Teile, welche die gleichen sind
wie bei dem in Fig. 8 gezeigten bekannten Element, sind mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Nur die Isolationszwischen
schicht 7A ist verschieden von derjenigen beim bekannten DLE-
Element.
Ein senkrechter Reflexionsgrad oder Reflektanz R₀ einer
Glasoberfläche in Berührung mit Luft wird durch die folgende
Formel wiedergegeben:
R₀ = (n₁ - 1)²/(n₁ + 1)²
worin n₁ der Brechungsindex des Glases ist. Bei einem Glas
substrat aus NA40 (Hersteller: HOYA Co.) liefert sein Brechungs
index von 1,573 eine Reflektanz R₀ von 4,97%.
Eine Reflektanz R₆₀ für einen Einfallswinkel von 60°
beträgt 20,1%. Auf der anderen Seite ist bei einem Natronglas
(n₁ = 1,51) R₀ 0,41% und die Reflektanz R₆₀ für einen Einfalls
winkel von 60° beträgt 18%. Daher ist Natronglas etwas günstiger
für ein DLE-Element mit einem breiten Winkelbereich der Sicht
barkeit und Natronglas wird hier als Glassubstrat verwendet.
Eine Reflektanz R wird durch die folgende Formel (1)
wiedergegeben, wobei der Brechungsindex einer transparenten
Elektrode n₀, der Brechungsindex einer Isolationszwischenschicht
n, der Brechungsindex eines Glassubstrats n₁, die Filmdicke der
Isolationszwischenschicht d, der Lichteinfallswinkel e und die
zentrale Wellenlänge des intermittierenden Lichts λ₀ist:
R = | r₁ + r₂ exp(-2iδ)|² (1)
wobei r₁, r₂ und jeweils durch die folgenden Formeln
ausgedrückt sind:
r₁ = (n₀ - n)/(n₀ + n) (2)
r2 = (n - n₁)/(n + n₁) (3)
δ = 2 x nd x cos θ/λ (4)
Tabelle 1 listet die Reflexionskoeffizienten für verschie
dene Einfallswinkel und für verschiedene optische Dicken als
Parameter auf. Die Reflexionskoeffizienten sind berechnet aus
der Phasendifferenz des Lichts unter Verwendung der Formel (1)
worin in den Formeln (2), (3) und (4) n₀ = 2,00; n₁ = 2,51 und n
= 1,74 eingesetzt,sind.
Diese Reaktionskoeffizienten sind normalisiert mit einer
Reflektanz-Einheit für das Licht mit einer Mittelwellenlänge von
580 nm, das ohne Isolationszwischenschicht emittiert wird.
Tabelle 1 zeigt, daß der Reflexionskoeffizient der Isola
tionszwischenschicht über einen weiten Bereich von Einfalls
winkeln für optische Dicken im Bereich von 145 nm bis 290 nm
verringert wird. Diese Dicken entsprechen Werten zwischen dem
0,25 bis 0,5 fachen der zentralen Wellenlänge.
Die obigen Ergebnisse sind anwendbar für das emittierte
Licht von ZnS:Tb, ZnS:Sm und ZnS:Tm mit jeweiligen zentralen
Wellenlängen von 540 nm, 650 nm und 470 nm.
Fig. 2 zeigt als Diagramm die Abhängigkeit des Reflexions
koeffizienten vom Einfallswinkel mit der optischen Dicke nd als
Parameter.
Die ausgewählten optischen Dicken sind (1) 72,5 nm, (2) 100
nm, (3) 145 nm, (4) 205 nm und (5) 290 nm.
Man findet, daß die Reflexionsgrade (Reflektanz) gering
wird über einen breiten Bereich von Einfallswinkeln bei einer
optischen Dicke von 205 nm.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dünnschicht-
Lichtemissions-Elements wird nach der folgenden Methode
hergestellt. Fig. 3 zeigt schematisch eine Anordnung einer
Hochfrequenz-Sputter-Vorrichtung, die zur Herstellung des
erfindungsgemäßen DLE-Elements verwendet wird. Eine Hochfrequenz
(RF)Quelle 13, ein Targey 12, ein Natronglassubstrat 11 und ein
Gaseinlaßrohr 14 sind in und an einer Kammer 15 vorgesehen. Ein
Sputter-Gas, das Argon, Sauerstoff und Stickstoff in bestimmten
Verhältnissen enthält, wurde durch das Gaseinlaßrohr 14 einge
leitet. Als Target wurde SIALON verwendet. SIALON ist irgendein
Isolationsmaterial, das die Elemente Si, Al, O und N enthält.
Die strömende Gasmischung enthielt Argon, Sauerstoff und
Stickstoff im Verhältnis 10 : 0,1 : 0,05 und die Hochfrequenz
spannung wurde angelegt, um das SIALON-Target zu sputtern. Die
Isolationszwischenschicht 7A aus SIALON mit einem Brechungsindex
von 1,73 wurde auf dem Natronglassubstrat 11 gebildet. Es wurden
sechs optische Dicken hergestellt, nämlich (1) 72,5 nm, (2) 100
nm, (3) 145 nm, (4) 205 nm, (5) 290 nm und (6) 400 nm.
Anschließend wurde die transparente Elektrode 2 bis zu ei
ner Dicke von 200 nm auf der Isolationszwischenschicht 7A unter
Verwendung eines ITO (Indiumoxid mit 10 Gew.-% Zinnoxid) Targets
gebildet. Der Brechungsindex der transparenten Elektrode war
ungefähr 2.
Auf der transparenten -Elektrode 2 wurde anschließend ein
Film aus Aluminiumoxid Al₂O₃ und Tantaloxid Ta₂O₅ bis zu einer
Gesamtdicke von 250 nm durch das Sputter-Verfahren als erste
Isolationsschicht abgeschieden.
Bald danach wurde die Lichtemissionsschicht aus ZnS:Mn bis
zu einer Dicke von 700 nm nach der MOCVD-Methode gebildet.
Weiterhin wurde die zweite Isolationsschicht durch das
Sputter-Verfahren mit dem gleichen Material wie die erste Isola
tionsschicht gebildet und schließlich die Rückelektrode aufge
bracht. Die Helligkeit in einer Richtung senkrecht zu einem
Pixel eines hergestellten DLE-Elements, das mit 60 Hz getrieben
wurde, war 350 cd/m². Die Helligkeit war so hoch, daß geringe
Unterschiede in den Sichtbarkeiten der DLE-Elemente (1) bis (6)
nicht erkennbar waren, wenn man von der Vorderseite mit einem
Einfallswinkel von 0 beobachtete.
Dagegen wurde eine Reflexion von Raumlicht am Glassubstrat
für einen Einfallswinkel größer als 0 beobachtet. Die Reflexion
von Raumlicht wurde besonders merklich bei einem Einfallswinkel
größer als 30°.
Wenn die erwähnte optische Dicke innerhalb des Bereichs von
145 bis 290 nm lag, hatte das Element eine gute Sichtbarkeit
selbst für das Licht mit einem weiten Bereich von Einfallswin
keln. Besonders wurde für 205 nm optische Dicke ein gutes
Ergebnis in Übereinstimmung mit der theoretischen Berechnung
erhalten.
Für die erwähnte optische Dicke von 205 nm der Isolations
zwischenschicht erreicht die Reflektanz- für das reflektierte
Licht ein Minimum bei Einfallswinkel in der Nähe von 45°. Auch
die Reflektanz für Raumlicht kann bei einem Einfallswinkel in
der Nähe von 45° minimiert werden. Das ermöglicht es, auf der
Glassubstrat-Oberfläche, die der Isolationszwischenschicht
gegenüber liegt, eine Isolationsaußenschicht aufzubringen. Der
Brechungsindex der Isolationsaußenschicht wird so gewählt, daß
er zwischen denen des Glassubstrats und der Isolationszwischen
schicht liegt, und die Filmdicke wird so bestimmt, daß ihre
optische Dicke 205 nm ist.
Die optische Dicke der Isolationszwischenschicht wird
festgelegt entsprechend dem geforderten Betrachtungswinkel bei
der Verwendung des DLE-Elements. Beispielsweise kann eine ver
hältnismäßig kleine optische Dicke gewählt werden, um einem
engen Betrachtungswinkel zu entsprechen, wie er für Geräte wie
ein PC erforderlich ist. Dagegen kann für Betrachtung in einem
weiten Winkelbereich, wie für ein Betriebs-Steuerungs- und
-Überwachungsgerät (FA apparatus = factory automation apparatus)
erforderlich, die verhältnismäßig große optische Dichte gewählt
werden.
SIALON wird für die erwähnte Isolationszwischenschicht
verwendet, jedoch können Isolatoren wie Aluminiumoxid Al₂O₃,
dessen Brechungsindex nahe bei 1,74 liegt, mit geringen Unter
schieden in den zulässigen Brechungsindizes verwendet werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird bei der
Bildung der Isolationszwischenschicht während deren Abscheidung
die Sauerstoffkonzentration von 0,3 auf 0 verringert, wobei die
entsprechenden Anteile Argon und Stickstoff bei 10 und 0,05
gehalten werden (Ar:0₂:N₂: (10 : 0-:0,05) bis (10:0,3 : 0,05)).
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Abhängigkeit des Brechungs
index vom Sauerstoffverhältnis im Sputtergas zeigt, das zur
Bildung der Isolationszwischenschicht bei dieser Ausführungsform
verwendet wird. Man findet, daß der Brechungsindex sich kontinu
ierlich von nahe 1,51 des Glassubstrats zu 2,00 des ITO verän
dert.
Fig. 4 zeigt als Diagramm ein Beispiel, wie sich der Bre
chungsindex der Isolationszwischenschicht bei dieser Ausfüh
rungsform der Erfindung kontinuierlich von dem des ITO zu dem
des Glassubstrats ändert. Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Abhän
gigkeit der Reflektanz von einer mittleren optischen Dicke
(Produkt des mittleren Brechungsindex und der Filmdicke) der
Isolationszwischenschicht bei dieser Ausführungsform zeigt. Man
findet, daß die sich kontinuierlich ändernde Reflektanz für eine
mittlere optische Dicke entsprechend 1/4 oder mehr einer zentra
len Wellenlänge erheblich reduziert ist. Je größer die optische
Dicke, desto größer ist der Effekt. Der Brechungsindex sollte
sich besonders bevorzugt linear ändern.
Fig. 7 zeigt als Diagramm die Abhängigkeit der spektralen
Durchlässigkeit der Isolationszwischenschicht von der Wellen
länge bei dieser Ausführungsform.
Die Mischungsverhältnisse des Sputter-Gases von Argon,
Sauerstoff und Stickstoff wurden bei der Bildung der Isolations
zwischenschicht verändert, nämlich (a) 10 : 0,005 : 0, (b)
10 : 0 : 0,02, (c) 10 : 0 : 0,1, (d) 10 : 0,2 : 0,05 und (e) 10 : 0 : 0,05.
Man findet, daß eine flache spektrale Durchlässigkeits
charakteristik für das Sputtergas-Mischungsverhältnis (d) oder
(e) erhalten wird. Diese Mischungsverhältnisse liegen in einem
Bereich um die Reflektanz kontinuierlich von 2,00 des ITO zu
1,51 des Glassubstrats zu verändern. Die Lichtdurchlässigkeit
wird schlecht in den Fällen (a) und (c) wegen schlechter spek
traler Durchlässigkeit im Bereich kurzer Wellenlängen.
Die Analyse durch Sekundärion-Massenspektometrie zeigte,
daß die erwähnte Isolationszwischenschicht, deren Brechungsindex
durch Verwendung von SIALON kontinuierlich verändert wird, auch
Alkalidiffusion von einem Natronglas als Glassubstrat verhindert
und zwar besser als eine Schicht von Aluminiumoxid Al₂O₃ oder
Siliciumdioxid SiO₂. Wie erwähnt, kann die Iso
lationszwischenschicht mit kontinuierlich verändertem Brechungs
index die Reflektanz bei der optischen Dicke äquivalent zu 1/4
oder mehr der zentralen Wellenlänge des Emissionsspektrums
verringern. Daher hat eine solche Zwischenschicht mit größerer
Dicke auch die Wirkung, die Reflektanz unabhängig von der zen
tralen Wellenlänge zu verringern, wodurch die Schicht wirksam
angewandt werden kann bei einem Farblicht emittierenden Dünn
schicht-Element.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Isolationszwischenschicht geschaffen, die einen spezifischen
Wert des Brechungsindex zwischen denen des Glassubstrats und der
transparenten Elektrode bei einer optischen Dicke (Produkt des
Brechungsindex und der Schichtdicke) äquivalent zu einem Wert
zwischen dem 0,25- und 0,5 fachen der zentralen Wellenlänge
eines emittierten Lichts hat.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die
Isolationszwischenschicht mit einem Brechungsindex ausgebildet,
der sich kontinuierlich von dem des Glassubstrats zu dem der
transparenten Elektrode verändert mit einer mittleren optischen
Dicke äquivalent zum 0,25 fachen oder mehr der zentralen Wellen
länge des intermittierenden Lichts.
Diese Isolationszwischenschichten liefern wesentlich ver
ringerte Reflektanzen für das einfallende Licht mit innerhalb
eines weiten Bereichs liegenden Winkeln, wodurch Dünnschicht-
Lichtemissions-Elemente geschaffen werden können, die ausge
zeichnete Sichtbarkeit für einen weiten Bereich von Winkeln
aufweisen.
Ferner wird bei dem Sputter-Verfahren in der zweiten Aus
führungsform ein Hochfrequenz-Sputtern von SIALON unter Verwen
dung von Argon, Sauerstoff und Stickstoff verwendet, wobei die
Sauerstoffkonzentration kontinuierlich verändert, wird. Durch
dieses Sputtern wird eine Isolationszwischenschicht mit einem
kontinuierlich veränderten Brechungsindex gebildet, um in ein
facher Weise ein Dünnschicht-Lichtemissions-Element mit ausge
zeichneter Sichtbarkeit zu erhalten.
Ferner liefert ein Sputtern mit einem vorbestimmten Ver
hältnis von Argon, Sauerstoff und Stickstoff eine Isolations
zwischenschicht für ein DLE-Element mit ausgezeichneter Trans
parenz und Beständigkeit gegen Natriumdiffusion von einem
Glassubstrat.
Bezugszeichenliste
1 Glassubstrat
2 Transparente Elektrode
3 Erste Isolationsschicht
4 Lichtemissionsschicht
5 Zweite Isolationsschicht
6 Rückelektrode
7 Isolationszwischenschicht
7A Isolationszwischenschicht
11 Natronglassubstrat
12 Target
13 HF-Quelle
14 Gaseinlaßrohr
15 Kammer
2 Transparente Elektrode
3 Erste Isolationsschicht
4 Lichtemissionsschicht
5 Zweite Isolationsschicht
6 Rückelektrode
7 Isolationszwischenschicht
7A Isolationszwischenschicht
11 Natronglassubstrat
12 Target
13 HF-Quelle
14 Gaseinlaßrohr
15 Kammer
Claims (6)
1. Dünnschicht-Lichtemissions-Element, das als übereinander
angeordnete Schichten aufweist: ein Glassubstrat (1), eine
Isolationszwischenschicht (7, 7A), eine transparente Elektrode
(2), eine erste Isolationsschicht (3), eine Lichtemissions
schicht (4), eine zweite Isolationsschicht (5), eine Rückelek
trode (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Glassubstrat (1)
Natronglas enthält, daß der Brechungsindex der Isolations
zwischenschicht (7A) einen bestimmten Wert zwischen den Bre
chungsindizes des Glassubstrats und der transparenten Elektrode
hat und die optische Dicke (das Produkt des Brechungsindex und
der Schichtdicke) äquivalent zu einem Wert zwischen dem 0,25-
und 0,5 fachen der zentralen Wellenlänge eines Emissionsspek
trums hat, wenn eine Spannung zwischen der transparenten Elek
trode und der Rückelektrode angelegt wird, daß die erste Isola
tionsschicht und zweite Isolationsschicht jeweils anorganische
Isolationsmaterialien enthalten und daß die Lichtemissions
schicht (4) ein anorganisches lichtemittierendes Material
enthält und zur Lichtemission angeregt wird durch Elektronen,
die sich von den Grenzflächen zwischen der ersten Isolations
schicht und der Lichtemissionsschicht sowie zwischen der zweiten
Isolationsschicht und der Lichtemissionsschicht fortbewegen.
2. Dünnschicht-Lichtemissions-Element, das als übereinander
angeordnete Schichten aufweist: ein Glassubstrat (1), eine
Isolationszwischenschicht (7, 7A), eine transparente Elektrode
(2), eine erste Isolationsschicht (3), eine Lichtemissions
schicht (4), eine zweite Isolationsschicht (5) und eine Rück
elektrode (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Glassubstrat (1)
Natronglas enthält und daß der Brechungsindex der Isolations
zwischenschicht (7A) sich kontinuierlich ändert von der Grenz
fläche dieser Schicht mit dem Glassubstrat (1) zur Grenzfläche
dieser Schicht mit der transparenten Elektrode (2) und eine
mittlere optische Dicke derselben, das Produkt des Brechungs
index und der Filmdicke der Isolationszwischenschicht äquivalent
dem 0,25 fachen oder mehr der zentralen Wellenlänge des Emis
sionsspektrums ist, wenn eine Spannung zwischen der transparen
ten Elektrode und der Rückelektrode angelegt wird, daß die erste
und zweite Isolationsschicht anorganische, Isolationsmaterialien
enthalten und daß die Lichtemissionsschicht (4) ein anorgani
sches lichtemittierendes Material enthält und zur Lichtemission
durch Elektronen angeregt wird, die sich von Grenzflächen zwi
schen der ersten Isolationsschicht und der Lichtemissionsschicht
und zwischen der zweiten Isolationsschicht und der Lichtemis
sionsschicht fortbewegen.
3. Dünnschicht-Lichtemissions-Element nach Anspruch 2, worin die
Isolationszwischenschicht (7A) SIALON enthält.
4. Verfahren zur Herstellung des Dünnschicht-Lichtemissions-
Elements nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolationszwischenschicht (7A) durch ein Hochfrequenz-Sputter-
Verfahren gebildet wird.
5. Verfahren zur Herstellung des Dünnschicht-Lichtemissions-
Elements nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Isolationszwischenschicht (7A) durch Sputtern in
einer Argon, Sauerstoff und Stickstoff enthaltenden Atmosphäre
gebildet wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Dünnschicht-Lichtemissions-
Elements nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Bildung der Isolationszwischenschicht (7A) das Mischungs
verhältnis von Argon, Sauerstoff und Stickstoff von 10 : 0,2 : 0,05
auf 10 : 0 : 0,05 verändert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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