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DE1949146A1 - Staubdichter Behaelter fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Staubdichter Behaelter fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger

Info

Publication number
DE1949146A1
DE1949146A1 DE19691949146 DE1949146A DE1949146A1 DE 1949146 A1 DE1949146 A1 DE 1949146A1 DE 19691949146 DE19691949146 DE 19691949146 DE 1949146 A DE1949146 A DE 1949146A DE 1949146 A1 DE1949146 A1 DE 1949146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
recording media
shaped recording
lever
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691949146
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Appel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19691949146 priority Critical patent/DE1949146A1/de
Publication of DE1949146A1 publication Critical patent/DE1949146A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/027Containers for single reels or spools
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • S-taubdichter Behälter für bandförmige Aufzeichnungsträger Die Erfindung bezieht sich auf einen staubdichten Behälter für bandförmige Aufze ichnuntsträ£er, die auf einem Spulenkern mit radial verlaufenden, voll ausgebildeten Flanschen aufgewickelt sind. Bandförmige Aufzeichnungsträger werden in vielen Gebieten der Technik verwendet, z. B. als Magnetbänder in der Datenverarbeitung, als Träger für Ton- und 1ernsehaufzeichnungen oder auch als I1ilmbänder in der Tonfilritechnik. Sie werden in Spulen aufbewahrtn die aus einem puleern und radial verlaufenden FLanschen bestehen Derartige bandförmige Aufzeichnungsträger werden seit längerer Zeit verwendet, wobei es gelungen ist, die Dichte der aufrn,ezeichneten Information immer weiter zu steigern An die Wiedergabequalität werden aus diesem Grunde immer höhere Anforderungen gestellt und deswegen gibt es bereits viele Anordnungen, um die bandförmigçn Aufzeichnungsträger staubfrei aufzubewahren. So sind staubdichte Behälter in Kassettenform und auch Abdeckungen der Spulen durch Span-nringe oder Spannbänder bekannt. Eine besonders einfache Lösung ist aus einer Spule und einer abnehmbaren, ringförmingen Verschlußmanschette zusammengesetzt, deren Länge genau sich dem Umfang der Flansche ist. Diese Versclußmanschette besteht aus einem gebogenen, elastischen Profil mit C-förmingem iuerschnitt und Längsnuten an beiden Kanten zur Aufnahme der Spulenfiansehkanten und einem dazwischenliegenden Steg und ist aus Kunststoff hergestellt.
  • Diese staubdichte Abdeckung der Spulenflanschkanten ist gegenüber den anderen Lösungen besonders einfach und platzsparend und dazu geeignet, bandförmige Aufzeichnungsträger auf engen Raum stapelförmig aufzubewahren. Sie hat aber den l-Tach-teil, daß ihre Länge genau auf den Umfang der Spulenflansche abgestimmt Ycin muß, wenn sie wirklich staubfrei abdichten soll. Außerdem ist sie, bedingt durch ihre Elastizität, nur umständlich zu.handhaben. Um die Verschlußmanschette an dem Spulenflansch zu befestigen, muß man diese aufbiegen, die bpulenflanschkanten an einer Stelle in das Profil der Manschette hineindrücken und die Manschette dann unter ständigem Zug - damit die Spulenflanschkanten nicht wieder aus dem Profil heraus springen -um die Spule herumlegen. Dann wird sie nachgespannt und durch eine Lasche verschlossen. Um diesen Vorgang möglichst rasch und ohne besondere zusätzliche Mühe durchführen zu können, benötigt man genügend Raum Andererseits sind ber die Spulentcller von vielen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten nicht besonders gut zugänglich, weil ausGründen der Platzersparnis auf kleine Abmessungen dieser Geräte et gelegt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine staubdichte Abdeckung für eine Spule mit radial verlaufenden und voll ausgebildeten Planschen zu schaffen, die sich einfach bedienen läßt und gleichzeitig als Werzeug dafür dient, die Spule in ein Aufnahme- oder ein Wiedergabegerät einfach einzuführen und daraus wieder herauszunehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als staubdichte Abdeckung der Spule eine mit einer Schließvorrichtung ausgestattete Verschlußzange mit zwei halbkreisförmigen Schenkeln verwendet wird, die auf einer Scharnierachse drehbar gelagert sind und deren Profil so ausgebildet ist, d'iß sie im geschlossenen Zustand die Spulenflansche umfassen und daß im geöffneten Zustand ihre lichte eie an mindestens einer Stelle kleiner ist als der Durchmesser der Spulenflansche. Bei dieser Lösung entfällt das umständliche Verspannell der Verschlußmanschette, weil die Verschlußzange im geöffneten Zustand einfach auf die Spule aufgelegt wird und sich beim Schließen der beiden Schenkel die Spulenflanschkanten von selbst in das Profil der beiden Schenkel hineindrücken.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt: Fi. 1 und 2 wei Ansichten einer erfindungsgemäßen Verschlußzange, S r. r und 4 Teilansichten für zwei Ausführungsformen von Schließvorrichtungen, und 6 zwei scematische Darstellungen der Aufbewahrung erfindungsgemäßer Behälter für bandförmige Aufzeichnungsträger In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen Verschlußzange dargestellt, die aus zwei halbkreisförmingen Schenkel 1 und 2 besteht, die in einer Achse 3 scharnierartig gelagert sind. Die Verschlußzange ist im geschlossenen Zustand dargestellt. Der winkel, den die Enden beider Schenkel 1 und 2 im geöffneten Zustand der Verschlußzange miteinander bilden, ist durch den Winkel schematisch angedeutet. In dem Ausführungsbeispiel beträgt er ca. 200. Die dem Scharnier gegenüberliegenden Enden der beiden Schenkel 1 und 2 besitzen auf ihrer Oberseite zwei Aufflageflächen 4, die beim Auflegen der geöffneten Verschlußzange auf die Spule an dem oben liegenden Spulenflansch einen definierten Anschlag bilden, so daß sich beim Schließen der Verschlußzangc die Spulenflanschkanten von selbst in Nuten 5 hineindrücken, die in Fig 1 in dem Profilsehnitt dargestellt sind. In der Nähe des Scharniers sind an den Außenseiten der beiden Schenkel 1 und 2 zwei senkrecht verlaufende Stege 6 angeordnet, die als Anlageflächen für Zeigefinger und Daumen dienen und das bequeme Einlegen der Verschlußzange in ein Aufzeichnungs- oder Wieder gabegerät erleichtern. Geöffnet bzw. geschlossen wird die Versciilußzange durch eine Schließvorrichtung, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Spannhebel 7 ausgebildet ist, der, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, im geschlossenen Zustand der Versclllußzange senkrecht zu der Drehachse der Spule liegt. Geöffnet wird die Verschlußzange, wie durch den Pfeil in Fig. 1 sche-matisch angedeutet, durch einen senkrecht nach oben gerichteten Druck gegen die Nase 8 des Spannhebels 7, der sich dabei in die Richtung der Drehachse der Spule bewegt.
  • In den Fig. 3 -und 4 sind zwei Ausführungsfv,ormen der Schließen vorrichtung dargestellt. Fig. 3 zeigt die beiden Schenkel 1 und 2, die in einer Scharnierachse 3 drehbar gelagert sind. Diese wird durch eine Schraube 9 im Scharnier festgehalten. Außerdem dient diese Schraube auch zur Befestigungr des Spannhebels 7, dessen in die Richtung der Lagerstelle zeigende Innenseite als schraubenförmig verlaufende Druckfläche 10 ausgebildet ist. Die dieser Druckfläche 10 gegelüberliegonden Teile der beiden Schenkel 1 und 2 sind denieil-tspre chend als Gegenfläche ausgebildet. Dadurch werden die beiden Schenkel 1 und 2 der Verschlußzange beim Schließen des Spannhebels 7, d. h. entsprechend der Darstellung in 1'in. 1 beim Drehen des Spannhebels im Uhrzeigersinn, aufeiilander zubewegt. Dabei wird eine Blatt'feder 11 gespannt, die. ebenfalls durch die Schraube 9 an der Scharnierachse 3 festgelegt wird. Die Blattfeder 11 sorgt dafür, daß die Gegenflächen der beiden Schenkel 1 und 2 mit ausreichender Kraft gegen die schraubenförmig ausgebildete Druckfläche 10 des Spannhebels 7 gedrückt werden. Außerdem bewirkt sie das selbständige Öffnen der beiden Schenkel 1 und 2 beim Öffnen des Spannhebels 7.
  • Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Sie zeigt einen Spannhebel 7, der in einem in dem Schenkel 2 angeordneten Bolzen 12 drehbar gelagert ist. In entsprechender Weise ist ein ebenso ausgebildeter zweiter -Bolzen 13 in dem anderen Schenkel 1 angeordnet, der eine zelle für ein konzentrisch umlaufendes Rad 14 bildet, das dem Spannhebel 7 gegenübersteht. Der an diesem Rad 14 angreifende Teil des Spannhebels 7 ist als Nocken'15 ausgebildet, der beim Öffnen und Schließen des Spannhebels 7 auf dem Rad 14 abrollt und dabei en-tsprechende Bewegungen der beiden Schenkel 1 und 2 hervorruft. Auch hier ist wieder eine Blattfeder 16 vorgesehen, die auf entsprechend ausgebildeten Auflageflächen der beiden Bolzen 12 und 13 aufliegt und in der Mitte gekröpft ist. Dieser gekröpfte Teil der Blattfeder 16 ist in ein in die Scharnierachse 3 gebohrtes Sackloch 17 eingelegt, die Blattfeder 16 ist damit gegen seitliches Verrutschen gesichert.
  • Eine erfindungsgemäße Verschlußzange ist nicht nur einfach zu handhaben, um Spulen staubfrei abzudichten und sie bequem in Aufseichnungs- oder Wiedergabegeräte einzuführen und wieder herauszunehmen; sie eignet sich darüber hinaus auch dazu, auf Spulen aufgewickelte bandförmige Aufzeichnungsträger raumsparend aufzubewahren. Zwei derartige Möglichkeiten sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Regal, dessen Wandung 17-imXSchnitt angedeutet ist und in dem eine Anzahl von bandförmigen Auf zeichnungsträgern in erfindungsgemäßen Behältern nebeneinander angeordnet sind. Die.Wandung 17 besitzt auf der Rückseite eine Schulter 18, an die sich beim Hineinstellen eines Behälters in das Regal der Spannhebel 7 anlegt Die Wandung 17 des Regals besitzt auf der Unterseite einen keilförmigen Vorsprung 19, der entsprechend der Rundung der Verschlußzange ausgebildet ist und so die Spule gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen sichert Zum Herausnehmen einer Spule aus dem Regal drückt man mit einem Finger gegen den Steg 6, wie durch den Pfeil angedeutet, und kippt dabei den Behälter aus dem Regal heraus.
  • In Fig. 8 ist'eine andere Möglichkeit zum Aufstellen der Behälter gezeigt. Hier besitzt die Wandung 17 des Regals auf der Unterseite eine keilförmige Nut 20, die parallel zur Längsrichtung des Regales verläuft. Zum Aufbewahren einer Spule mit der Verschlußzange wird der vordere Teil des Spannhebels 7 in diese Nut eingelegt und damit die Spule gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen gesichert.
  • Zum Herausnehmen einer Spule drückt man, wie durch den e Pfeil angedeutet, auf den etwas nach oben stehenden rückwärtigen Teil des Spannhebels. Dabei kippt man den Behälter aus dem Regal heraus.
  • Neben den geschilderten Ausführungsformen sind noch andere Ausbildungen eines erfindungsgemäßen Behälters, bestehend aus Spule und einer Verschlußzange, denkbar, So ist es z. B. ohne weiteres möglich, statt des hier erläuterten Profils der beiden Schenkel der Verschlußzangen, das hier angenähert ein Doppelw Profil bildet, ein U-förmig ausgebildet Profil zu verwenden; statt der Stege 6 müßten dann an den entsprechenden Stellen Vertiefungen vorgesehen werden, in die man mit einem Finger hineingreifen kann Außerdem könnten die Nuten für die Aufnahme der Spulenflanschkanten ohne weiteres zusätzlich mit Dichtungen versehen werden; das hätte den Vorteil, daß an die Maßhaltigkeit dieser Nuten keine besonders hohen Anforderungen zu stellen wciren. Neben der Ausbildung der Verschlußzange selbst sind aber auch noch andere Aufbewahrungsniöglichkeiten für derartige erfindungsgemäße Behälter möglich. So könnte bei einer glatten Unterseite eines Regales der Spannhebel direkt als Fuß verwendet werden. Es ist aber auch z. B.
  • möglich, solche Behälter nicht aufzustellen, sondern aufzuhängen. Dazu ist es dann zweckmäßig, wie in den Fig. 2, 5 und 6 bereits angedeutet, den Spannhebel 7 mit einem Dorn zu versehen. Der Spannhebel 7 ist zusammen mit dem Dorn als Aufhängeverrichtung zu verwenden, mit der man einen erfindungsgemäßen Behälter an einer Schiene oder einer dünnen Stange aufhängen kann.
  • Cs Figuren 5 Patentansprüche.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    & Behälter für bandförmige Aufzeichnungsträger, die auf einem Spulenkern mit radial verlaufenden, voll ausgebildeten flanschen aufgewickelt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t; daß als staubdichte Abdeckung der Spule eine mit einer Schließvorrichtung (7) ausgestattete Verschlußzange mit zwei halbkreisförmigen Schenkeln ei,2) verwendet wird, die auf einer Scharnierachse (3) drehbar gelagert sind? deren Profil so ausgebildet ist, daß sie im geschlossenen Zustand die Spulenflansche umfassen und daß im geöffneten Zustand ihre lichte Weite an mindestens einer Stelle kleiner ist als der Durchmesser der Spulenflansche.
  2. 2. Behälter für bandförmige Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen halbkreisförmigen Schenkel (1 oder 2), dessen radial verlaufende Seitenflächen überall gleich breit ausgeführt sind, mit Ausnahme an dem der Scharnierachse (3) gegenüberliegenden Ende, an dem sich eine der beiden Seitenflächen verbreitert, so daß sie beim Auflegen der Verschlußzange auf die Spule einen definierten Anschlag (4) bildet
  3. 3. Behälter für bandförmige Aufzeichnungsträger nach aspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Schließvorrichtung, die als schwenkbarer Spannhebel (7) ausgebildet ist, dessen Hebelachse (9) senkrecht zu der Scharnierachse (3) angeordnet und mit ihr fest verbunden ist und dessen an der Hebelachse (9) gelagerter Teil in Richtung dieser Achse eine schraubenförmig ansteigende Druckalrche besitzt, die beim Schließen des Spannhebels (7) gegen entsprechend ausgebildete Flächen der beiden Schenkel (1 und 2) drückt.
  4. 4. Behälter für bandförmige Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Schließvorrichtung mit einem Spannhebel (7), der in einem der beiden Schenkel (1 und 2) am Scharnierende schwenkbar gelagert und an der Lagerstelle als Nockenscheibe (15) ausgebildet ist, und mit einem Rad (14), das mit der Nockenscheibe (15) des Spannhebels (7) kraf-tschlüssig in Eingriff steht und in dem anderen Schenkel (1) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Behälter für bandförmige Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Blattfeder (11 bzw. 16), die an der Scharnierachse derart fest angeordnet ist, daß sie beim Schließen des Spannhebels (7) gespannt wird.
DE19691949146 1969-09-29 1969-09-29 Staubdichter Behaelter fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger Pending DE1949146A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2439718A1 (fr) * 1978-10-25 1980-05-23 Gefitec Sa Dispositif pour le maintien en ecartement constant des flasques d'une bobine pour film ou bande dans une boite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2439718A1 (fr) * 1978-10-25 1980-05-23 Gefitec Sa Dispositif pour le maintien en ecartement constant des flasques d'une bobine pour film ou bande dans une boite

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