DE1948696C3 - Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges Ersatz-Aggregat im Falle einer Störung - Google Patents
Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges Ersatz-Aggregat im Falle einer StörungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem
Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges Ersatzaggregat im Falle einer Störung,
wobei diese im Gleichlauf gehalten sind und bei dem zwischen Verbraucher und jedem der beiden Aggregate
eine Reihenschaltung eines Energiespeichers, eines elektronischen Schalters und eines Schaltschützes liegt,
sowie mittels Überwachungsorgane, die bei Störung des Stromversorgungsaggregates den Verbraucher an ein
Bereitschaftsnetz oder das Ersatzaggregat umschalten und daraufhin vom gestörten Aggregat trennen.
Durch BE-PS 7 26 248 ist ein Umschaltverfahren mit den vorangehend angegebenen Merkmalen bekannt
Nach diesem Verfahren wird in einem Störungsfall ein
lü Umschalten des Verbrauchers von einem regulären Wechselstromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges
Ersatzaggregat ermöglicht, bei dem die Ablösung der Versorgungsspannung oder des Versorgungsstromes
durch die Ersatzspannung oder den Ersatzstrom
H praktisch unterbrechungsfrei erfolgt. Auch das Rückumschalten
des Verbrauchers auf das wieder betriebsbereite reguläre Versorgungsaggregat kann nach diesem
Verfahren vorgenommen werden. Die Überwachungsorgane sind zu diesem Zweck so eingerichtet, daß sie auf
das Wiederkehren der Versorgungsspannung des regulären Versorgungsaggregates ansprechen und sodann
ein überlapptes Schalten der in Reihenschaltung zwischen dem Verbraucher einerseits und den Aggregaten
sowie einem Bereitschaftsnetz andererseits angeordneten elektronischen Schalter und Schaltschütze
steuern, wodurch der Verbraucher vom Ersatzaggregat beispielsweise über das Bereitschaftsnetz an das
reguläre Aggregat umgeschaltet werden kann.
Nun hat sich gezeigt, daß bei diesem Rückumschalten die Wechselspannung am Verbraucher vorübergehend
unerwünscht absinken kann. Wird nämlich der Verbraucher von einem bei Belastungsänderung spannungskonstanten
Netz auf ein spannungsnachgebendes Stromversorgungsaggregat, dessen Spannung daher nachgeregelt
werden muß, geschaltet, dann liegt die Verbraucherspannung oft eine nicht erwünscht lange Zeit
unterhalb der Sollspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wodurch beim Rückumschaltvorgang
das Absinken der Verbraucherspannung sowie auch die Zeitdauer ihres Nachregelns auf Sollwert in
Grenzen gehalten wird, wobei unter Verwendung eines Zusatzbelastungs- oder Vorwiderstandes, der mittels
eines Überbrückungsschützes im Stromkreis zu- und
Ί5 abschaltbar ist. eine stufenweise Belastungsänderung
vorgenommen wird.
Es wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Zurückschalten des Verbrauchers von
dem Ersatzaggregat oder Bereitschaftsnetz auf das
1JO wieder betriebsbereite Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat
zunächst der elektronische Schalter und das Schaltschütz, die dem Versorgungsaggregat in
Reihenschaltung mit dem Energiespeicher nachgeordnet sind, geschlossen werden und gleichzeitig ein
Überbrückungsschütz eines Zusatzbelastungswiderstands, der mit dem elektronischen Schalter und dem
Schaltschütz in Reihenschaltung dem Bereitscnaflsnetz nachgeordnet ist, für eine stufenweise Belastungsänderung
des Stromversorgungsaggregates geöffnet wird und sodann dieser netzseitige elektronische Schalter im
Minimum des abklingenden Stromes aus dem spannungskonstanten Netz bei einem Stromnulldurchgang
geöffnet wird.
Ist der aus einem Wechselstromnetz ersatzweise gespeiste Verbraucher direkt über ein sogenanntes
Netzschaltschütz, wie durch BE-PS 7 26 248 bekannt, mit dem Netz verbunden, das eine aus einem
netzseitigen elektronischen Schalter, einem Zusatzbela-
stungswiderstand und einem Netzschütz gebildete Reihenschaltung überbrückt, so wird davon gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung beim Zurückumschalten auf ein betriebsbereites Stromversorgungsaggregat
in der Weise Gebrauch gemacht, diß zunächst das Schaltschütz und der elektronische Schalter, die
dein Stromversorgungsaggregat in Reihenschaltung nachgeordnet sind, geschlossen werden und gleichzeitig
auch der zuvor geöffnete elektronische Schalter der Reihenschaltung, die dem Wechselstromnetz nachgeordnet
ist, geschlossen wird, und daß anschließend das zuvor geschlossene Notschaltschütz und das Überbrükkungsschütz
des Zusatzbelastungswiderstandes geöffnet werden und sodann der netzseitige elektronische
Schalter im Minimum des abklingenden Stromes aus dem spannungskonstanten Netz bei einem Stromnulldurchgang
geöffnet wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei oder mehrere in der Reihenschaltung des elektronischen
Schalters und des Schaltschützer die dem Wechselstromnetz nachgeordnet ist, in Reihe angeordnete
Zusatzbelastungswiderstände zu verwenden, welchen je ein Überbrückungsschütz zugeordnet ist, die
während des Abklingens des Stromes aus dem Netz nacheinander geöffnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 und 2 näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine aus einem Normalversorgungs-Wechselrichter
und einem Wechselstrombereitschaftsnetz bestehende Wechselstromversorgungsanlage;
F i g. 2 veranschaulicht den Rückumschaltvorgang anhand von drei Diagrammen a) bis c), die den zeitlichen
Verlauf der Verbraucherspannung und des einem Bereitschaftsnetz sowie dem Wechselrichter entnommenen
Verbraucherstromes darstellt.
In Fig. 1 ist der Wechselrichter 1, dessen Energiespeicher
mit 4, das Bereitschaftsnetz mit 2, der Verbraucher mit 3, der wechselrichterseitige elektronische
Schalter mit 9, das dem Wechselrichter 1 zugeordnete Schaltschütz mit 8, der netzseitige
elektronische Schalter mit 7, der Zusatzbelastungswiderstand mit R, dessen Überbrückungsschütz mit Sr,
das Netzschütz mit 11 und das Notschaltschütz mit 12 bezeichnet. Die elektronischen Schalter 7 und 9
bestehen aus je zwei antiparallelgeschalteten Thyristoren pro Netzphase.
In F i g. 2 bedeuten:
U] die Verbraucherspannung, s. Diagramm a);
/2 der dem Bereitschaftsnetz entnommene Verbraucherstrom,
s. Diagramm b);
/ι der dem Wechselrichter 1 entnommene Verbraucherstrom,
s. Diagramm c).
Die weiteren Bezugszeichen sind im folgenden erläutert.
Infolge einer Störung des Wechselrichters 1 sei der Verbraucher 3 an das Bereitschaftsnetz 2 geschaltet
worden. In diesem Zustand (vgl. F i g. 2, Diagramm a) und b) vor dem Zeitpunkt ίο) speist das Bereitschaftsnetz
den Verbraucher mit einem über das geschlossene Überbrückungsschütz Sr und den ebenfalls geschlossenen
elektronischen Schalter 7 und das Schaltschütz fließenden konstanten Strom i2 ein, wobei die Verbraucherspannung
Uz konstant ist und beispielsweise 220 V beträgt. Im Zeitpunkt fo wird durch ein Signal das
Rückumschalten des Verbrauchers vom Bereitschaftsnetz 2 auf den wieder betriebsbereiten Wechselrichter 1,
dessen Ausgangsspannung die gleiche Höhe wie H»··
Bereitschaftsnetz hat, eingeleitet Dabei werden gleichzeitig das Schaltschütz 8 und der elektronische Schalter
9 geschlossen, und das Überbrückungsschütz Sr wird geöffnet. Werden das Schaltschütz 3 und der wechselrichterseitige
elektronische Schalter 9 etwas früher geschlossen als das Überbrückungsschütz 5« geöffnet
wird, so liegt während einer kurzen Zeit At nach dem Beginn des Zurückschaltens noch die volle Spannung
des Bereitschaftsnetzes am Verbraucher 3. Beim Einschalten des Zusatzbelastungswiderstandes R sinkt
die Verbraucherspannung ein Stück weit ab (vgl. Diagramm a)), der Verbraucherteilstrom k beginnt
abzunehmen, während der Wechselrichterstrom i\ von Null ausgehend zunimmt (s. Diagramm c)). Der
Widerstand R kann so groß bemessen werden, daß die Verbraucherspannung beispielsweise nicht mehr als
10% absinkt.
Es wurde festgestellt, daß der aus dem Bereitschaftsnetz 2 entnommene Verbraucherteilstrom h den in
Diagramm b) dargestellten Verlauf aufweist, d. h., daß er nach einer gewissen Zeit zunächst abklingt. Während
dieser Zeit fließt ein nahezu konstanter Gesamtstrom /3.
Das vollständige Abklingen des Verbraucherteilstromes /2 wird nun dazu ausgenutzt, um die antiparallelgeschalteten
Thyristoren des netzseitigen elektronischen Schalters 7 in Nulldurchgang des Stromes h selbsttätig
zu löschen. Die Zündimpulse für die Thyristoren des elektronischen Schalters 7 werden daher, noch bevor
der Strom /2 Null wird, unterbrochen bzw. weggenommen. Es hat sich gezeigt, daß bei Aufrechterhaltung der
Zündimpulse der Strom h ähnlich wie der Strom /Ί nach
dem Zeitpunkt to wieder zunimmt. Die Zündimpulse
« können in bekannter Weise, z. B. mit Hilfe einer von
einem Zeitglied oder einem Stromwandler gesteuerten elektronischen Schalteinrichtung unterbrochen bzw.
von den Thyristoren weggenommen werden. Nachdem im Zeitpunkt Λ die Thyristoren des elektronischen
Schalters 7 gelöscht worden sind, speist der Wechselrichter 1 den Verbraucher 3, wobei die Verbraucherspannung
den gewünschten Sollwert umc„„ aufweist. Im
Zeitpunkt fi ist daher der Zurückschaltvorgang beendet.
Nach diesem Zeitpunkt kann dann das Überbrückungsschütz Sr wieder geschlossen werden.
Da nach dem Einschalten des Zusatzbelastungswiderstandes R der Strom /2 vollständig abklingt und die
Thyristoren des elektronischen Schalters 7 gelöscht werden, ergibt sich der Vorteil, daß die dynamische
Belastung (Belastungsänderung) des Wechselrichters 1 und das Absinken der Verbraucherspannung erheblich
geringer werden, als wenn das Rückumschalten ohne
Zusatzbelastungswiderstand vorgenommen würde.
Es können mit dem netzseitigen elektronischen Schalter und dem netzseitigen Schaltschütz auch
mehrere Zusatzbelastungswiderstände in Reihe geschaltet sein, welchen je ein Überbrückungsschütz
zugeordnet ist, die während des Zeitraumes, in dem der Netzstrom abklingt, einzeln nacheinander hiiizugeschaltet
werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch anwendbar zur Umschaltung eines Verbrauchers von
einem nachgiebigen Stromversorgungsaggregat auf ein eben solches Ersatzstromversorgungsaggregat, beispielsweise
zur Umschaltung von Wechseln hter zu Wechselrichter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat
auf ein gleichartiges Ersatzaggregat im Falle einer Störung, wobei diese im Gleichlauf gehalten sind und bei dem zwischen
Verbraucher und jedem der beiden Aggregate eine Reihenschaltung eines Energiespeichers, eines elektronischen
Schalters und eines Schaltschützes liegt, sowie mittels Überwachungsorgane, die bei Störung
des Stromversorgungsaggregates den Verbraucher an ein Bereitschaftsnetz oder das Ersatzaggregat
umschalten und daraufhin vom gestörten Aggregat trennen, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Zurückschalten des Verbrauchers von dem Ersatzaggregat oder Berekschaftsnetz auf das
witder betriebsbereite Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat (1) zunächst der elektronische
Schalter (9) und das Schaltschütz (8), die dem Versorgungsaggregat (1) in Reihenschaltung mit
dem Energiespeicher (4) nachgeordnet sind, geschlossen werden und gleichzeitig ein Oberbrükkungsschütz
(Sr) eines Zusatzbelastungswiderstandes (R), der mit dem elektronischen Schalter (7) und
dem Schaltschütz (11) in Reihenschaltung dem Bereitschaftsnetz (N) nachgeordnet ist, für eine
stufenweise Belastungsänderung des Stromversorgungsaggregates (1) geöffnet wird und sodann dieser
netzseitige elektronische Schalter (7) im Minimum des abklingenden Stromes fa) aus dem spannungskonstanten
Netz bei einem Stromnulldurchgang geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung eines der Reihenschaltung, die dem Bereitschaftsnetz nachgeordnet ist, parallel schaltbaren Notschaltschützes,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Schaltschütz (8) und der elektronische Schalter (9), die dem Stromversorgungsaggregat in
Reihenschaltung nachgeordnet sind, geschlossen werden und gleichzei'ig auch der zuvor geöffnete
elektronische Schalter (7) der Reihenschaltung, die dem Bereitschaftsnetz nachgeordnet ist, geschlossen
wird, und daß anschließend das zuvor geschlossene Notschaltschütz (12) und das Überbrückungsschütz
(Sr) des Zusatzbelastungswiderstandes (R) geöffnet werden und sodann der netzseitige elektronische
Schalter (7) im Minimum des abklingenden Stromes fa) aus dem spannungskonstanten Netz bei einem
Stromnulldurchgang geöffnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer in der Reihenschaltung
(7, R, 11) in Reihe angeordneter Zusatzbelastungswiderstände
(Rn), welchen je ein Überbrükkungsschütz (Sr„) zugeordnet ist, die während des
Abklingens des Stromes (i2) aus dem Netz nacheinander geöffnet werden.
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DE1765270B2 (de) * | 1968-04-26 | 1972-07-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum unterbrechungsfreien umschalten eines verbrauchers von einem stromversorgungsaggregat auf ein bereitschaftsnetz oder ersatzaggregat |
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Also Published As
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