DE1948202B2 - Elektronischer baustein fuer ein elektronisches schaltungssystem, insbesondere fuer elektronische steuerschaltungen von maschinen - Google Patents
Elektronischer baustein fuer ein elektronisches schaltungssystem, insbesondere fuer elektronische steuerschaltungen von maschinenInfo
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Description
feDer Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein
elektronisches Schaltungssystem zu schaffen, das auch λ Aufbau komplizierter Steuerschaltungen mit
' e nVhen SchaUelementen selbst durch einen Nichteektroniker
erlaubt. Hierzu sind vom Anmelder eek ronische Bausteine der eingangs genannten Art
e I?„ui„„-n worden, die unabhängig von ihrer
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Baustein für ein elektronisches Schaltungssystem, insbesondere
für Steuerschaltungen vom Maschinen, der mindestens ein mit einem Steuereingang verbundenes aktives
Halbleiterelement enthält und einen Strompfadeingang und einen Strompfadausgang aufweist, mit welchem er
analog einem mechanischen Schalter als elektronischer Arbeits- oder Ruhekontakt in einen Strompfad entsprechend
dem Stromlaufplan der Schaltung gelegt ist.
Elektronische Steuerschaltungen für Maschinen und Vorrichtungen sind auf allen technischen Gebieten
bereits seit langem in Verwendung. Sie dienen häufig als Ersatz für frühere Steuerschaltungen, bei denen mit
Hilfe von Schaltrelais mit mechanischen Arbeits- oder Ruhekontakten die Steuerung der Maschinen oder
Vorrichtungen bewirkt worden ist. Elektronische Steuerelemente, insbesondere Transistoren, erlauben
Schaltungen frei von mechanischen Kontakten mit den bekannten Vorteilen der größeren Schaltgeschwindigkeit
und der geringeren Steuerleistung.
In der Praxis hat jedoch die Einführung elektronischer
Steuerschaltungen die Projektierung von Sieueischaltungen für Maschinen insofern erschwert, als zum
Aufbau dieser Schaltungen ein Elektronikfachmann erforderlich geworden ist. Bei der Ausbildung der
elektronischen Schaltungen ging dabei die Entwicklung SSSeSaScSnSern direktiidie Strompf,
de der Schaltung gelegt werden können.
Der Erfindung liegt nun die spezielle Aufgabe zugrunde, die elektronischen Bausteine so zu gestalten,
daß ihr Steuerteil und ihr Schaltungste.l noch starker voneinander getrennt sind, so daß >n komplizierten und
umfangreichen Schaltungen keine unerwünschten Rückwirkungen von der Schaltungsse.te au die
Steue" eite und umgekehrt und keine Rückstromb.ldun-Sen
in der Schaltung auftreten können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Baustein einen
m?t dem Steuereingang verbundenen ersten Trans.stor (Steuertransistor) aufweist, der die Basis eines zwe.ten
, Transistors (Schalttransistor) von entgegengesetztem Typ s euert. dessen Emitter/Kollektor-Strecke in Reihe
mit einer die Stromrichtung festlegenden -Diode den Strompfad des Bausteins zwischen dem Strompfade.naa°g
und dem Strompfadausgang bildet, so daß der
-, Strompfad unabhängig von der an der jeweiligen
Einbaustelle herrschenden Potent.allage in die Schal-
eei chichi au .vu...
ausgebildeten Baustein
gemäß der Erfindung ist ein zwischen die Basis des ersten Transistors und den Steuereingang gelegter
dritter Transistor vom gleichen Typ wie der erste Transistor vorgesehen. Zwischen der Basis des mit dem
Steuereingang über einen Widerstand verbundenen ersten oder dritten Transistors und dessen Emitter ist
zweckmäßig ein aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes mit einem Kondensator bestehendes
Zeitglied gelegt. Dadurch wird eine gewisse Einschalt- und Abschaltverzögerung und damit eine entsprechende
Unempfindlichkeit der Bausteine gegen Störspannungsspitzen erreicht.
Das Auftreten unerwünschter Rückströme in den mit Bausteinen gemäß der Erfindung ausgebildeten Schaltungen
wird durch die in die Strompfade der Bausteine gelegten richtungsbestimmenden Dioden verhindert.
Durch die Verwendung komplementärer Transistoren in den Bausteinen, also eines pnp-Transistors und eines
npn-Transistors, wird die gewünschte Potentialunabhängigkeit der einzelnen Bausteine in der Schaltung
erzielt. Alle Bausteine können auf eine gleiche Steuerspannung ausgelegt sein, die wt gen des verwendeten
Zeitgliedes auch unstabil)-lert sein kann. Der Steuereingang wird von der Potentiallage am Strompfadeingang
und Strompfadausgang des Bausteines nicht berührt.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, auf der zwei erfindiingsgemäß ausgebildete
Bausteine im Schaltbild dargestellt sind. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines als Arbeitskontakt wirkenden
Bausteins gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Aufbau eines als Ruhekontakt wirkenden
Bausteins gemäß der Erfindung;
F i g. 3 ein Relaisschaltbild, das dem Aufbau des als
Arbeiiskontakt wirkenden Bausteins nach Fig. 1 entspricht.
Der in Fig. 1 dargestellte Baustein 30 entspricht einem Arbeitskontakt. Er weist auf seiner Steuerseite
außer einem Steuereingang 32 einen Masseanschluß 31 auf. Auf seiner Schaltseite ist er mit einem Strompfadeingang
33 und einem Strompfadausgang 34 versehen. Der Baustein 30 enthält zwei Transistoren 120 und 130,
von denen der eine Transistor 120, der auch als Steuertransistor bezeichnet werden kann, ein npn-Transistor
und der andere Transistor 130, der auch als Schalttransistor bezeichnet werden kann, ein pnp-Transistor
ist. Die beiden Transistoren 120 und 130 könnten auch vertauscht eingesetzt sein, wodurch sich die
Durchlaßrichtung der Schaltstrecke ändern würde. Der Steuertransistor 120 ist mit seiner Basis über einen
Widerstand 121 mit dem Steuereingang 32 verbunden. Zwischen seine Basis und den Emitter ist ein eine
bestimmte Einschalt- und Abschaltverzögerung verursachendes Zeitglied, bestehend aus der Parallelschaltung
eines Kondensators 122 mit einem Widerstand 123. gelegt. Der Kollektor des Steuertransistors 120 ist über
einen Widerstand 124 mit der Basis des komplementären Schalttransistors 130 verbunden, dessen Emitter/
Kollektor-Strecke in Reihe mit einer die Stromrichtung bestimmenden Diode 131 zwischen den Strompfadeingang
33 und den Strompfadausgang 34 des Bausteins gelegt ist. Der Baustein kann außerdem einen mit
gestrichelten Linien eingezeichneten Verbindungswiderstand 133 zwischen dem Kollektor des Schalttransistors
130 und der Masseklemme 31 aufweisen, doch ist dieser Widerstand nicht unbedingt erforderlich.
Vergleicht man die Bausteinschaltung der Fig. 1 mit der Relaisersatzschaltung nach Fig. 3, so kann die
Erregerspule 141 des Relais 140 mit dem Steuertransistor 120 gleichgesetzt werden, wobei die Anschlußklemme
142 dem Steuereingang 32 des Bausteins entspricht. Der Arbeitskontakt 143 des Relais entspricht dem
Schalttransistor 130, und die Klemmen 144 und 145 entsprechen dem Strompfadeingang 33 und dem
Strompfadausgang 34 des Baus teines 30.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines als Ruhekontakt wirkenden Bausteines 110. Dieser Baustein hat den
gleichen Grundaufbau wie der in Fig. 1 dargestellte, einem Arbeitskontakt entsprechende Baustein 30. Er
weist im Unterschied zum Baustein 30 lediglich einen dritten Transistor 150 auf, der wie der Steuertransistor
120' als npn-Transistor ausgebildet ist und dessen Kollektor einerseits in üblicher Weise mit der Basis des
Sieuertransistors 120' und anderseits über einen Widerstand 151 mit dem Emitter des Schalttransistors
130' verbunden ist. Der Steuereingang des als Ruhekontakt wirkenden Bausteins 110 ist mit der
Bezugsziffer 112, die Masseklemn-.e mit der Bezugsziffer 111, sein Strompfadeingang mit der Bezugsziffer 113
und sein .Strompfadausgang mit der Bezugsziffer 114 gekennzeichnet.
So lange keine Steuerspannung an die Steuereingänge 32 oder 112 der Bausteine 30 und 110 gelegt ist, ist
beim Baustein 30 der Schalttransistor 130 gesperrt, während beim Baustein UO der Schalttransistor 130'
geöffnet ist. Wird eine Steuerspannung an die Eingänge 32 oder 112 gelegt, wird beim Baustein 30 der Transistor
130 leitend, während beim Baustein 110 der Schalttransistor
130' gesperrt wird.
Die elektronischen Bausteine gemäß der Erfindung lassen sich sehr preiswert herstellen. Sie könnten auch
als integrierte Schaltung ausgebildet werden. Durch eine einfache Zusammensetzung solcher Bausteine
können Schaltungen, die alle Arten von möglichen logischen Schaltungsbedingungen erfüllen können,
aufgebaut werden, beispielsweise auch Kippstufen. Die entsprechenden Anschlüsse der Steuereingänge oder
der Strompfadeingänge an die Strompfadausgänge anderer Bausteine oder an die Ausgänge zusätzlicher
Steuerstufen, beispielsweise Zeitstufen, läßt sich leicht ausführen und leicht verständlich angeben, so daß der
Aufbau von Steuerschaltungen mit Bausteinen gemäß der Erfindung auch von Personen vorgenommen
werden kann, die keine Elektronikfachleute sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronischer Baustein für ein eic; isches
Schaltungssystem, insbesondere für Steil· -.chaltun- '
gen von Maschinen, der mindestens ein mit einem Steuereingang verbundenes aktives Halbleiterelement
enthält und einen Strompfadeingang und einen Strompfadausgang aufweist, mit welchem er analog
einem mechanischen Schalter als elektronischer i· Arbeits- oder Ruhekontakt in einen Strompfad
entsprechend dem Stromlaufplan der Schaltung gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen mit dem Steuereingring (32) verbundenen ersten Transistor (Steuertransistor 120) auiweist, der ι
die Basis eines zweiten Transistors (Schalttransistor 130) von entgegengesetztem Typ steuert, dessen
Emitter/Kollektor-Strecke in Reihe mit einer die Stromrichtung festlegenden Diode (131) den
Strompfad des Bausteins (30) zwischen dem Strompfadeingang (33) und dem Strompfadausgang
(34) bildet, so daß der Strompfad unabhängig von der an der jeweiligen Einbaustelle herrschenden
Potentiallage in die Schaltung eingefügt werden kann. -
2. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Verwendung als
Ruhekontakt einen zwischen die Basis des ersten Transistors (120') und den Steuereingang (112)
gelegten dritten Transistor (150) vom gleichen Typ wie der erste Transistor aufweist.
3. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Basis des mit dem S'.euereingang (32, 112) über einen Widerstand (121) verbundenen
ersten oder dritten Transistors (120,150) und dessen Emitter ein aus einer Parallelschaltung eines
Widerstandes (123) mit einem Kondensator (122) bestehendes Zeitglied gelegt ist.
zur Ausbildung ausgeprägter Schaltstufen, die jeweils
Stimmte logische Bedingungen erfüllen, insbesondere
best.mmte log. ODER-Stufen. Bei der
SS ng de1? het gebräuchlichen elektronischen
Q.PMPrschaltungen wird zunächst an Hand des erforder-H
hen Ste erprogramms. das nut Hilfe dieser Schaltung
abgewickelt werden soll, eine Analyse des Programms nach den einzelnen logischen Bedingungen die es
r ι m„R durchgeführt und dementsprechend ein
Ä dme sÄg aus einzelnen logischen Schalfungsswfen
angestrebt, je um angre.cher das Steuer-„rolramm
wird, desto schwinger wird auch die
Projektierung der Steuerschaltung als Zusammenset-KrojeK.iic.ue
h Schaitstufen, und es ergeben
SÄÄ «* einem komplizierten Aufbau
' aus Hauptstufen und zahlreichen Querverbindungsstu-
Priority Applications (1)
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DE19691948202 DE1948202B2 (de) | 1969-09-24 | 1969-09-24 | Elektronischer baustein fuer ein elektronisches schaltungssystem, insbesondere fuer elektronische steuerschaltungen von maschinen |
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US5475270A (en) * | 1993-01-08 | 1995-12-12 | Ford Motor Company | Starter motor energization circuit for an internal combustion engine |
-
1969
- 1969-09-24 DE DE19691948202 patent/DE1948202B2/de not_active Withdrawn
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