DE1948156C3 - Übergangstransformationsteil für Hohlleiter - Google Patents
Übergangstransformationsteil für HohlleiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/08—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
- H01P5/082—Transitions between hollow waveguides of different shape, e.g. between a rectangular and a circular waveguide
Landscapes
- Waveguides (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übergangstransformationsteil der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Gattung. Derartige Übergangstransformationsteile, die den durch die unterschiedlichen
Querschnitte der zu verbindenden Hohlleiter bedingten Querschnittsstufensprung ausgleichen, sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt und besitzen den Vorteil einer kurzen axialen Baulänge, da jede
Transformationsstufe nur eine Länge von λ/4 besitzt, und sie gewährleisten über eine große Bandbreite bis zu
einer Oktave eine Konstanthaltung des Wellenwiderstandes mit der angestrebten geringen Reflexion unter
der Voraussetzung, daß die geometrischen Abmessungen exakt stimmen. Die hierfür erforderliche Feinbearbeitung
mit den engen Toleranzen von weniger als ±0,01 mm ist außerordentlich aufwendig und schwierig,
insbesondere wenn an jedem Transformationsstufensprung beide Rechteckseiten gleichzeitig geändert
werden. Eine Vereinfachung eines solchen Ubergangsteiles kann erreicht werden, wenn gemäß der DE-AS
71 228 an einer Transformationsstelle die Rechteckseite mit der breiteren Abmessung erhalten bleibt, was
durch geeignete Bemessung einer zweiten Transformationsstelle möglich wird. Auch hier ergeben sich jedoch
noch schwerwiegende bearbeitungstechnische Schwierigkeiten zur Herstellung der Transformationsstufen,
und die Herstellung erfolgt im allgemeinen durch aufwendige galvanoplastische Verfahren oder durch
teuren Präzisionsguß. Eine wirtschaftliche spanabhe
bende Bearbeitung ist nicht möglich.
Auch die genannten galvanoplastischen Verfahren und Feingußverfahren, obgleich äußerst aufwendig und
teuer, sind noch zu ungenau, und es sind daher immer Nachbearbeitungen und aufwendige Kompensationsmaßnahmen erforderlich, um die unvermeidbaren
geometrischen Fehler auszugleichen. Im allgemeinen geschieht dies durch Abgleichselemente in Gestalt von
Stiften oder Schrauben, die in Richtung des elektronen ίο Feldes in den Hohlraum hineinragend entsprechend tief
eingestellt werden. Hierdurch wird wiederum die Breitbandigkeit beeinträchtigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein axial kurzes Übergangstransformationsteil der eingangs
is genannten Bauart derart auszubilden, daß es mit den erforderlichen Toleranzen auf einfache Weise spanabhebend
so genau bearbeitet werden kann, daß über eine große Bandbreite die angestrebte Reflexionsfreiheit
gewährleistet ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Die Herstellung kann dann einfach in der Weise geschehen, daß mittels einer Drehmaschine in die
breiten Rechteckseiten des Übergangsteils Ausdrehungen parallel zur Achse in einer Länge von λ/4 in einer
Tiefe und mit einem Durchmesser eingebracht werden, die zunächst empirisefe bestimmt werden können. Liegt
auf diese Weise die durch laufende Messungen empirisch ermittelte geometrische Form erst einmal
vor, so ist es verhältnismäßig einfach, diese Form auf der Drehmaschine zu reproduzieren. Es hat sich gezeigt,
daß die herstellungstechnisch bedingte Verrundung der Ausnehmungen keinen störenden Einfluß auf die
elektrischen Eigenschaften ausübt, unabhängig davon, j5 ob beide Ausnehmungen den gleichen Krümmungsmittelpunkt
in der Hohlleiterachse aufweisen oder ob ihre Krümmungsmittelpunkte auf Geraden parallel zur
Hohlleiterachse liegen. Im ersten Fall können beide Ausnehmungen gleichzeitig hergestellt werden. Eine
zweite Transformationsstelle kann in den Übergang zu dem weiterführenden Rechteck-Hohlleiter zu verlegt
werden, indem das Transformationsteil gemäß Anspruch 2 ausgebildet ist.
Es ist bekannt, bei Übergangselementen zur Verbindung
elliptischer Hohlleiter mit Rechteck-Hohlleitern durch spanabhebende Bearbeitung, Ausnehmungen in
den breiten Rechteckseiten anzubringen. Hierbei handelt es sich jedoch ausnahmslos um Ausnehmungen,
die einen sich verjüngenden Übergang herstellen sollen und damit eine Exponentialleitung anstreben. Ein
solches Übergangselement ist durch die DE-AS 12 71229 bekannt, bei welchem die Ausnehmung in
Gestalt eines Hohlkegels durch Drehen oder im Guß oder nach galvanoplastischen Verfahren eingebracht
wird. Abgesehen davon, daß derartige Übergangsstücke eine große axiale Baulänge von mehr als 3/4λ pro Stufe
mit einem hohen Materialaufwand erfordern, ist die Herstellung derart kompliziert verlaufender, in der
Tiefe abnehmender Ausnehmungen äußerst problemabo tisch und in der Praxis nicht gelöst. Es hat sich als
unvermeidbar erwiesen, jeweils von Fall ZU Fall individuell abzugleichen und Kompensationsstufen
unterschiedlicher Länge in den Hohlraum einzubauen, was einen hohen zusätzlichen Aufwand erfordert und
„■-, die Breitbandigkeit beeinträchtigt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausgangswerkstückes
für das Transformationsteil;
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines aus
dem Ausgangswerkstück gemäß Fig. 1 gefertigten Übergangstransformationsteiles;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines anderen,
aus dem Ausgangswerkstück gemäß Fig. 1 gefertigten Übergangstransformationsteiles.
Das Ausgangswerkstück gemäß F i g. 1 besteht aus einem Rechteckkärper, der aus Vollmetall hergestellt
und mit einer durchgehenden öffnung durch Räumen hergestellt ist, die die Grundform eines Rechtecks
besitzt Die axiale Länge L entspricht der Länge zweier Transformationsstufen.
Fig.2 zeigt ein erstes und Fig.3 ein zweites
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ubergangstransformationsteils
1 in seinem fertigen Zustand nach Abschluß der zweiten Herstellungsstufe. Das Transformationsteil 1 arbeitet zweistufig, wobei zur
Erzeugung der zweiten Transformationsstufe (die eine Länge L ι besitzt) von der Seite des ovalen Hohlleiters
her auf die Tiefe der ersten Transforrnationsstufe (die
eine Länge L \ besitzt) die beiden Breitseiten ύ, 7 des
durchgeräumten Rechtecks vorzugsweise durch Ausdrehen vergrößert werden.
Diese Ausnehmung in jeder der Breitseiten 6, 7 des Rechtecks ist mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Die
Länge der Ausdrehung ist mit L u die Breite mit B und
die größte Tiefe mit T bezeichnet. Über die Länge L 2
hinweg verbleiben die Breitseiten 6,7 des Rechtecks in ihrem ursprünglichen (in F i g. 1 gezeigten) Zustand. Die
Gesamtlänge L des Transformationsteils 1 ist die Summe aus L ι und L 2.
Die Ausnehmungen 2 sind vorzugsweise mittig angeordnet, d. h. ihre seitlichen Begrenzungskanten 11,
12 haben gleiche Abstände von den Schmalseiten 8, 9 des Rechtecks. Ferner ist die Ausnehmung 2 in der
unteren Breitseite 6 des Rechtecks und (die nicht mit einem Bezugszeichen versehene) Ausnehmung 2 in der
oberen Breitseite 7 des Rechtecks mit gleicher Form ausgebildet. Weiterhin liegen die beiden Ausnehmungen
2 in der oberen und unteren Breitseite 6, 7 spiegelbildlich zueinander.
Gemäß der Erfindung besitzen die Ausnehmungen 2 entsprechend der Mantelfläche eines Kreiszylinders
geformte Bodenflächen bzw. Bodenkanten 4, und zwar über die ganze Stufenlänge L 1 hinweg.
Gemäß der Erfindung werden die Ausnehmungen 2 vorzugsweise ausgedreht
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig.2 und 3 unterscheiden sich dadurch, daß im einen Falle (Fig. 2)
die Bodenflächen 4 der Ausnehmung 2 in der unteren und oberen Breitseite durch ein und denselben
Kreiszylinder gebildet werden, dessen vordere Stirnseite in Fig.2 strichpunktiert dargestellt und mit dem
Bezugszeichen 30 versehen ist. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.3 wird die in der unteren
Breitseite ausgebildete Ausnehmung 2 durch einen bei 21 strichpunktiert angedeuteten Kreiszylinder und die
Ausnehmung 2 in der oberen Breitseite 7 durch einen bei 22 strichpunktiert angedeuteten Kreiszylinder
gebildet Die Achsen der beiden Kreiszylinder sind bei M\ bzw. M2 angedeutet Die Achsen der beiden
Kreiszylinder liegen in einer parallel zu den Schmalseiten 8,9 verlaufenden Ebene.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte ovale Hohlleiter liegt an der Eingangsstirnseite 5 des
Übergangstransformationsteils 1 an. Der Rechteckquerschnitt an der Ausgangsseite des Übergangstransformationsteils
1 weist vorzugsweise vom Rechteckquerschnit.t des anzuschließenden Hohlleiters abweichende
Abmessungen auf. Dadurch wird diese Anschlußstelle als weitere Transformationsstufe ausgenützt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich eine sehr einfache Herstellung des Übergangstransformationsteils,
das ein sehr gutes Transformationsverhalten aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Übergangstransformationsteil in Gestalt eines Stufentransformators mit achsparalielen Wänden
zur reflexionsarmen Verbindung eines Rechteckhohlleiters mit einem glatten oder gewellten ovalen
Hohlleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt durchgehend mit rechteckiger
Grundform ausgebildete Öffnung des Transformationsteils auf beiden Breitseiten je eine Stufenausnehmung
(2) aufweist, deren Querschnittsformen senkrecht zur Achse über ihre gesamte axiale
Stufenlänge (L ι) spiegelgleich sind und die Form eines Kreisabschnitts besitzen.
2. Obergangstransformationsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der an die Ausnehmungen (2) anschließende Teil der Rechtecköffnung
mit der restlichen Länge (L2) eine zweite Transformationsstufe
"jildet, wenn der anzuschließende
Rechteckhohlleiter eine gegenüber der Rechtecköffnung des Transformationsteils unterschiedliche
Bemessung aufweist.
3. Obergangstransformationsteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krümmungsmittelpunkte beider Ausnehmungen (2) mit der Hohlleiterachse zusammenfallen und die
Wandflächen der Ausnehmungen Mantelabschnitte eines Kreiszylinders bilden (F i g. 2).
4. Übergangstransformationsteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krümmungsmittelpunkte beider Ausnehmungen (2) auf Geraden parallel zur Hohlleiterachse liegen und
die Wandflächen der Ausnehmungen durch den Mantel zweier Kreiszylinder gebiiJet sind, die beide
gleiche Radien besitzen.
Priority Applications (7)
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FR7034373A FR2062966B1 (de) | 1969-09-23 | 1970-09-23 | |
SU1476514A SU401067A1 (ru) | 1970-09-23 | Переходная трансформирующая секция |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948156A1 DE1948156A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1948156B2 DE1948156B2 (de) | 1977-12-22 |
DE1948156C3 true DE1948156C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5746296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2426699C3 (de) * | 1974-06-01 | 1984-07-26 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Hohlleiter-Übergangsstück |
DE3631981C1 (de) * | 1986-09-19 | 1987-12-17 | Georg Dr-Ing Spinner | Transformationsteil zum Verbinden von zwei Hohlleitern unterschiedlicher Querschnittsformen |
DE102009026433A1 (de) | 2009-05-25 | 2010-12-09 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Anordnung zur Füllstandsmessung mit einem mit Mikrowellen arbeitenden Füllstandsmessgerät |
-
1969
- 1969-09-23 DE DE19691948156 patent/DE1948156C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1948156B2 (de) | 1977-12-22 |
DE1948156A1 (de) | 1971-03-25 |
SU401067A3 (de) | 1973-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |