DE1947738B2 - Vorrichtung zum Erwärmen von Behandlungsgut mittels Mikrowellen im Durchlaufverfahren - Google Patents
Vorrichtung zum Erwärmen von Behandlungsgut mittels Mikrowellen im DurchlaufverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen von Bfhandlungsgut
mittels Mikrowellen im Durchlaufverfahren, mit einem langgestreckten Behandlungsraum, durch den das
Behandlungsgut auf einem Transportband in Längsrichtung hindurchgeführt wird, und mit zu beiden Längsseiten
des Behandlungsraumes angeordneten Mikrowellen-Strahlerelementen, die in Längsrichtung zueinander
versetzt angeordnet sind und die in vom Behandlungsraum wegführenden Richtungen abgeschirmt sind.
Bei einer derartigen aus der FR-PS 15 57 959 bekanntgewordenen Vorrichtung ist ein einziges Gehäuse
vorgesehen, durch dessen in Längsrichtung verlaufende tunnelartige Öffnung das Behandlungsgut
hinaurchgeführt wird. Unmittelbar an den beiden Begrenzungen der tunnelartigen öffnung sind die
Mikrowellen erzeugenden Elemente angeordnet. Hier ist also eine starre Vorrichtung zum Erwärmen von
einem ganz bestimmten Behandlungsgut vorgesehen, indem die tunnelartige öffnung hinsichtlich ihrer Höhe
an dieses zu erwärmende Gut angepaßt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die tunnelartige öffnung und
damit der Behandlungsraum praktisch unzugänglich ist, also nur nach Vornahme erheblicher Montagearbeiten
gereinigt werden kann. Bei einer Reinigung muß darüber hinaus darauf geachtet werden, daß die
offenliegenden Strahlerelemente nicht beschädigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Erwärmen von Behandlungsgut
mittels Mikrowellen im Durchlaufverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, die an unterschiedliche,
gewünschte Höhe des Behandlungsraumes angepaßt werden kann, und bei der darüber hinaus der
Behandlungsraum bequem zugängig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindi'ngsgemäß
vorgesehen, daß der Behandlungsraum von einem mit Mikrowellen abschirmenden Längsseitenwänden versehenen
Rahmen gebildet ist, an dessen beiden gegenüberliegenden Kanten einer der Längsseiten je ein die
Strahlerelemente enthaltendes Gehäuse angelenkt ist, daß die entgegengerichtet abklappbaren Gehäuse zum
Behandlungsraum hin von einer Mikrowellen durchlässigen, hitzebeständigen und einen sehr niedrigen
Verlustfaktor besitzenden Folie und/oder Platte abgedeckt sind, und daß den Gehäusen Behandlungsräume
unterschiedlicher Höhe zugeordnet werden können.
Durch den konstruktiven Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem zwei die Strahlerelemente
enthaltende und zu beiden Seiten des Behandlungsrau-
mes angeordnete Gehäuse am Rahmen für den Behandlungsraum lösbar angelenkt sind, ist einerseits in
idealer Weise der Behandlungsraum selbst bequem zugängig, und es kann bei Verwendung derselben
beiden Gehäuse das Rahmengehäuse für den Behandlungsraum gegen einen anderen kleinerer oder größerer
Höhe ausgetauscht werden. Das Abdecken der Gehäuse für die Strahlerelemente ermöglicht es darüber hinaus,
den Behandlungsraum nach dem Abklappen der Gehäuse unbedenklich mit Wasser oder sonstigen
Materialien zu reinigen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Strahlerelemente in irgendeiner Weise in
Mitleidenschaft gezogen wurden.
Aus der US-PS 25 60 903 ist zwar eine Vorrichtung zum Trocknen von bandförmigem Material mittels
hochfrequenter elektromagnetischer Energie bekanntgeworden, bei der zwei Gehäuseteile an einer Seite
miteinander gelenkig verbunden sind. Diese beiden Gehäuseteile, die an ihren einander zugewandten Seiten
offen sind, bilden jedoch unmittelbar einen Schütz zum Durchgang des bandförmigen Materials. Bei dieser
gattungsmäßig anderen Vorrichtung ist es nicht möglich, andere als bandförmige Materialien zu
erwärmen, da der schlitzförmige Behandlungsraum unmittelbar von den beiden Gehäuseteilen und nicht
von einem gesonderten Gehäuseteil gebildet ist. Darüber hinaus kann bei dieser bekannten Vorrichtung
nur das obere Gehäuseteil hochgeklappt werden, während das untere Gehäuseteil starr bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn in schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einer Draufsicht, Fig.2a, 2b Einzelheiten von zwei Varianten des
Erfindungsgegenstandes jeweils in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig.3 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt
gemäß der Linie IH-III der F i g. 1,
F i g. 3a eine Variante des Erfindungsgegenstandes in einer Draufsicht in schematischer Darstellung und
Fig.4 eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes
in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 besitzt einen Behandlungsraum 1 in Gestalt eines
langgestreckten Hohlraumes, durch den die zu behandelnden Gegenstände 2 mit Hilfe des Förderbandes 3
hindurchgeführt werden, das über die Rollen oder Walzen 4,5 läuft, von denen z. B. die Walze oder Rolle 5
angetrieben wird. Die Objekte 2 durchwandern hierbei den Arbeitsraum 1 gemäß Pfeil 6 in axialer Richtung.
Zur Behandlung der hindurchwandernden Gegenstände sind jeweils als Einheit für sich ausgebildete Strahlerelemente
7, 8, 9, 10 vorgesehen, mit deren Hilfe die zu behandelnden Objekte mit Mikrowellen bestrahlt
werden. Diese Strahlerelemente besitzen zu diesem Zweck Magnetrons oder Magnetfeldröhren 21 z. B.
zwei oder drei solcher Röhren, mit deren Hilfe die Mikrowellen erzeugt werden. Die Magnetrons werden
durch die die Gehäuse darstellenden Verkleidungen geschützt. Bei 22 sind sogenannte Feldverdränger-Trommeln
vorgesehen, die eine Verteilung der erzeugten Wellen bewirken.
Erfindungsgemäß ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb und unterhalb
des Behandlungsraumes 1 jeweils ein als Teil für sich ausgebildetes Gehäuse 11,12 vorgesehen, wobei die
Gehäuse 11 und 12 mehrere Strahlerelemente besitzen,
die hierbei innerhalb des Gehäuses in axialer Richtung gegeneinander versetzt und in gleich großen oder
annähernd gleich großen Abständen voneinander entfernt sind. Diese Gehäuse sind als in sich
geschlossene Einheiten so ausgebildet, daß sie die im Inneren durch die Magnetrons erzeugten Mikrowellen
in Richtung zum Behandlungsraum hindurchlassen, sie in anderer Richtung jedoch sperren. Zu diesem Zweck
sind die Stirnwände, die Seitenwände und die Böden der im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Gehäuse aus
Metall hergestellt, sie bestehen z. B. aus Stahlblech, vorteilhaft aus V2A-Blech und vorzugsweise aus
nichtrostendem Material, während die Wandungen des Behandlungsraumes an den den Gehäusen zugewandten
Seiten aus hitzebeständigem Material, z. B. aus dem unter dem Handelsnamen »Teflon« bekannten Kunststoffmaterial
oder aus Glasfasermaterial gebildet sind. Zu diesem Zweck besitzt der Behandlungsraum an den
den Gehäusen zugewandten Seiten jeweils einen Rahmen 13 bzw. 14, an dem eine Tafel oder Platte 15
bzw. 16 aus hitzebeständigem Kunststoffmaterial, z. B. aus dem unter dem Namen »Teflon« im Handel
bekannten Material oder aus Glasfasermaterial zweckmäßig lösbar z. B. durch Verschrauben oder auch durch
Kleben angebracht ist. An den den Gehäusen zugewandten Seiten sind die Platten oder Tafeln 15, 16
jeweils mit einer Folie 17 bzw. 18 aus hitzebeständigem Kunststoffmaterial, z. B. aus dem unter dem Namen
»Teflon« im Handel bekannten Material und hierbei vorzugsweise aus demselben Material wie die Platten
oder Tafeln bedeckt, die mit den Seiten- und Stirnwänden des zugehörigen Gehäuses zur Bildung
eines wasserdichten Abschlusses verbunden sind. Die Gehäuse, die etwa dieselbe axiale Erstreckung wie der
Bedienungsraum haben und parallel zu diesem verlaufen, sind nämlich jeweils vom Behandlungsraum weg um
eine Achse 19 bzw. 20 gemäß Pfeil 19a bzw. 20a verschwenkbar, die parallel zur Vorlaufrichtung des
Behandlungsgutes innerhalb des Behandlungsraumes verläuft. Die Anordnung ist hierbei vortcilhaftcrwcisc
so getroffen, daß die Gehäuse am Behandlungsraum, zweckmäßigerweise an einer Längsseite und vorteilhafterweise
an der dem Bedienungsstand 23 abgewandten Längsseite scharnierariig angelenkt sind, indem sie mit
Ösen eine in Längsrichtung verlaufende Achse am Behandlungsraum frei drehbar umgreifen. Man kann auf
diese Weise die erforderliche tägliche Reinigung vornehmen, indem man das Gehäuse oberhalb und evtl.
das Gehäuse unterhalb des Behandlungsraumes mit wenigen Handgriffen wegklappl, so daß das Förderband
und seine Antriebsorgane ohne weiteres mit Wasser oder Wasserdampf abgespritzt werden können. Vor
dem öffnen und vor der Reinigung wird das Transportband zweckmäßigerweise in an sich bekannter
Weise entspannt, zu welchem Zweck die Walze 4 im Längsschlitz 25 axial verschieblich gelagert ist. Bei dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jedes Gehäuse zwei Strahlerelement, wobei die
Sirahlcrelcmente in dem einen Gehäuse gegenüber den entsprechenden Strahlcrctcmcntcn im anderen Gehäuse
versetzt sind, wie z. B. aus F" i g. 1 zu erkennen ist. Man
kann evtl. auch nur unterhalb oder oberhalb des Behandlungsraumes ein Gehäuse mit entsprechenden
Strahlcrclcmcnlcn vorsehen, die in axialer Richtung
gegeneinander versetzt sind, in diesem FaII kann man das betreffende Gehäuse ebenfalls wcgklappbar anordnen,
damit der Behandlungsraum /ti Reinigungs/wckken
gut zugänglich ist.
Der Behandlungsraum besitzt in an sich bekannter Weise einen Einlaß 27 und einen Auslaß 28, er ist an
beiden Seiten jeweils durch Verschlußklappen 27a, 28a ■>
abgeschlossen, die im Bereich der Raumoberseite um quer zur Bandlängsrichtung verlaufende waagerechte
Achsen 27b, 28f>
so verschwenkbar gelagert sind, daß sie in Vorlaufrichtung öffnen und unter dem Einfluß ihres
Eigengewichtes oder einer Feder in die Schließstellung
κι zurückschwenkbar sind. Das Behandlungsgut durchläuft den Behandlungsraum in axialer Richtung gemäß Pfeil 6,
innerhalb des Behandlungsraumes sind sogenannte Schleppschalter 29 vorgesehen, die das vorlaufende
Behandlungsgut abtasten und zur Steuerung der
r> verschiedenen Funktionen in Abhängigkeit vom Vorlaufen
des Gutes dienen. Diese Schleppschalter sind an der Raumoberseite um zu den Drehachsen der
Verschlußklappen parallelen Achsen verschwenkbar, sie ragen in die Bahn des Behandlungsgutes hinein. Der
Behandlungsraum besitzt noch einen Einlaß und einen Auslaß für ein Kühlmedium, z. B. Luft oder ein sonstiges,
insbesondere gasförmiges Medium oder für ein z. B. ebenfalls gasförn.iges Heizmedium, das z. B. mit Hilfe
eines Gebläses oder eines gleichwertigen Organs durch
2") den Behandlungsraum hindurchgeführt wird, wobei der
Strom des Mediums in axialer Richtung oder quer in Längsrichtung hindurchgeführt werden kann. Der
Ausgangspartie des Behandlungsraumes kann noch ein Gebläse zum Kühlen des Behandlungsgutes zugeordnet
in sein. Diese Anordnung dient dazu, die Temperatur der
zu behandelnden Gegenstände an der Oberfläche zu vergleichmäßigen und auszugleichen, außerdem auch
die Temperatur des Behandlungsraumes über seine axiale Länge gesehen zu vcrgleichmäßigen.
r> Der Behandlungsraum ist an den beiden Längsseiten
durch Wände 26 aus die Mikrowellen nicht durchlassendem Material z. B. aus Metall, vorzugsweise aus
V2A-Blech abgedeckt, welche die Rahmen 13,14 für die Platten oder Tafeln tragen. Den in Längsrichtung
■to verlaufenden Fugen zwischen dem Behandlungsraum
und dem Gehäuse und hierbei insbesondere den an der Bedienungsseite 23 vorgesehenen Fugen sind jeweils
Schutzstreifen 30, 31 vorgeschaltet, die an der zugehörigen Gehäuseaußenkantc befestigt sind und den
■r> Durchtritt von Wellen aus dem Behandlungsraum nach
außen sperren, wobei diese z. B. aus Blech bestehender Schutzstreifen schräg von innen nach außen und ober
(Streifen 30) bzw. unten (Streifen 31) verlaufen und sich über die ganze Länge des Gehäuses bzw. der Fuger
ν erstrecken. Diesem Schutzstreifen ist jeweils ein paralle
verlaufender zweiter Schutzstreifen 32, 33 zugeordnet der an der zugehörigen Außenkante des Behandlungs
raumes angebracht ist und mit dem Schutzstreifen 30,31
an der Gehäuseaußenkante eine Hochfrequenzspern
r)r. bildet.
Die Strahlerclemcntc sind innerhalb des Gehäuses it Fächern untergebracht, die durch senkrechte Querwän
de 35a, 356, 35c, 35c/, 35c gebildet werden, die zwischci
den sich zweckmäßig über die gesamte Gchäusclängi
ι» erstreckenden Gchäuscscitcnwändcn verlaufen. Dii
Magnetrons der trapezförmigen Strahlerclemcntc sine in sternförmiger Anordnung, wie bei dem in de
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 2 oder zu zwei gewissermaßen einander gcgcnübcrlic
i>ri gcnd oder in einer zu den Querwänden parallelen Linii
verlaufend angeordnet sein, wie bei der Variante gcmäl Fig. Ja gezeigt isl. Das Gehäuse ist durch waagcrcch
verlaufende Zwischenboden 36 in zwei Etagen unter
teilt, von denen die dem Behandlungsraum zugewandte Etage die Strahlerelemente enthält, während die andere
Etage die elektrischen Leitungen und die den Strahlerelementen zugeordneten Schalt- und Steuerelemente
und die Magnetrons enthält, die gewissermaßen durch die Zwischenboden hindurchragen und in der dem
Behandlungsraum des Gehäuses zugewandten Teil des Gehäuses hinein vorstehen. In diesem Fall sind die
Seitenwände der Etagen an der dem Behandlungsraum abgewandten Seite jedes Gehäuses zumindest teilweise
abnehmbar, damit die elektrischen Schalt- und Steuerelemente von außen her zugänglich sind, wobei
zweckmäßigerweise die abnehmbaren Wandteile unter wasserdichtem Abschluß an ihren Halterungen angebracht werden können. Der die Schalt- und Steuerele-
mente enthaltende Raum jedes Gehäuses ist hierbei von ein Kühlmedium führenden Leitungen z. B. Wasserleitungen oder -röhren durchflossen. Der Ausgangsbereich
und der Eingangsbereich jedes Gehäuses sind durch sogenannte Wasserlasten 37, 38, z. B. in Form von
Wasser führenden Rohrschlangen z. B. aus Kunststoffmaterial, nach außen hin abgeschirmt, die das Austreten
von Mikrowellen an der Eingangs- und Ausgangsseite sperren und die mit den das Kühlmedium führenden
Leitungen in Verbindung stehen. Diese Wasserlasten dienen dazu, eine Ausstrahlung der Mikrowellen zu
verhindern, die zwischen den Wasserlasten verlaufenden Wasserleitungen und -rohre dienen zum Kühlen des
elektrischen Teiles. Bei den Varianten nach F i g. 2a, 2b sind die Strahlerelemente jeweils mit drei Magnetrons
45, 45' versehen, die in sternförmiger Anordnung vorgesehen sind und zwischen denen feststehende
Zwischenräume 46 (Fig.2a) oder eine drehbare Feldverdrängungstrommel 47 vorgesehen sein können.
Die Zahl der Magnetrons in den Strahlerelementen kann verschieden sein, wenngleich die zweckmäßigsten
Varianten in der Zeichnung dargestellt sind.
Die in den Strahlerelementen enthaltenen verschiedenen Magnetrons können mit Spannungen verschiedener Phase aus dem Drehstromnetz betrieben werden, so
daß sie untereinander entkoppelt werden können.
Man kann die Anordnung so treffen, daß die beiden einander gegenüberliegenden Gehäuse gleiche Höhe
besitzen und gleich ausgebildet sind, wobei den gleich
ausgebildeten Gehäusen Behandlungsräume verschiedener Höhe in Anpassung an die Größe und Art der zu
behandelnden Gegenstände zugeordnet werden können. Man kann somit Gehäuse einer einzigen Höhe auf
Lager halten und diese mit Behandlungsräumen verschiedener Größe kombinieren, so daß man bei
dieser Ausbildung nach Baukastenart einerseits sich praktisch allen Anforderungen der Praxis anpassen
kann und andererseits eine verhältnismäßig einfache und leichte Lagerhaltung erreichen kann. Man kann sich
auch an die gewünschte Art der Beheizung anpassen, indem man die Bandgeschwindigkeit oder die Anzahl
der wirksamen Magnetrons verändert. Dies kann vom Bedienenden von seinem Stand aus durch Betätigung
der bei 40 angedeuteten Schalttafel ohne weiteres vorgenommen werden. Schalter 41, 42 dienen dazu,
sicherzustellen, daß die Anlage nach dem Wegklappen der beiden Gehäuse nicht eingeschaltet werden kann.
In F i g. 1 und 3 sind bei 50, 51 Einrichtungen zum
Einführen bzw. Absaugen von Heißluft oder Kaltluft oder Spezialgasen vorgesehen, wobei z. B. U-förmige
Leitungsanordnungen an zwei einander gegenüberliegenden oder gegeneinander versetzten Seiten des
Behandlungsraumes verwendet werden können, von denen die eine Anordnung zum Ausblasen, die andere
zum Absaugen bestimmt ist. Die Anordnungen können ober- und unterhalb und auch seitlich, z. B. links und
rechts am Behandlungsraum vorgesehen sein.
In F i g. 4 ist eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der die Gehäuse 60,61 nicht
oberhalb und unterhalb des Behandlungsraumes, sondern zu beiden Seiten des Behandlungsraumes 62
angeordnet sind. In diesem Falle wird z. B. das mit Hilfe des Förderbands 63 herangebrachte und in den Trichter
64 aufgegebene Schüttgut 65 durch die Schwerkraft in senkrechter Richtung von oben nach unten gefördert. 66
ist eine einstellbare Klappe zur Durchlauf-Regulierung, 67 ist der Behälter zur Aufnahme des behandelten
Gutes.
Die den Behandlungsraum zwischen sich enthaltenden Gehäuse können selbstverständlich auch schräg
angeordnet sein, wenn der spezielle Anwendungsfall erforderlich ist.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Erwärmen von Behandlungsgut mittels Mikrowellen im Durchlaufverfahren, mit
einem langgestreckten Behandlungsraum, durch den das Behandlungsgut mittels einer Fördereinrichtung
in Längsrichtung hindurchgeführt wird, und mit zu beiden Längsseiten des Behandlungsraumes angeordneten
Mikrowellen-Strahlerelementen, die in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind
und die in vom Behandlungsraum wegführenden Richtungen abgeschirmt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behandlungsraum (1, 62) von einem mit Mikrowellen abschirmenden Längsseitenwänden (26) versehenen Rahmen (13,
14) gebildet ist, an dessen beiden gegenüberliegenden Kanten einer der Längsseiten je ein die
Strahlerelemente (7 bis 10) enthaltendes Gehäuse (11,12; 60,61) angelenkt ist, daß die entgegengerichtet
abklappbaren Gehäuse (U, 12; 60, 61) zum Behandlungsraum (1,62) hin von einer Mikrowellen
durchlässigen, hitzebeständigen und einen sehr niedrigen elektrischen Verlustfaktor besitzenden
Folie (17, 18) und/oder Platte dicht abgedeckt sind, und daß den Gehäusen (11,12; 60,61) Behandlungsräume
(1, 62) unterschiedlicher Höhe zugeordnet werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen jedes Behandlungsraumes (1, 62) an den den Gehäusen (U, 12; 60, 61)
zugewandten Seiten aus hitzebeständigem Material mit sehr niedrigem elektrischen Verlustfaktor
gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den in Längsrichtung verlaufenden
Fugen zwischen dem Behandlungsraum (1) und dem Gehäuse (11, 12), insbesondere den an der
Bedienungsseite (23) vorgesehenen Fugen, jeweils ein Mikrowellen abschirmender Schutzstreifen (30
bis 33) vorgesehen ist, der vorteilhafterweise schräg von innen nach außen und oben bzw. unten verläuft
und sich über die ganze Länge der Fuge erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstreifen (30, 31) an der
zugehörigen Gehäuseaußenkante befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Schutzstreifen (30, 31) an
der Gehäuseaußenkante jeweils ein parallel verlaufender zweiter Schutzstreifen (32,33) zugeordnet ist,
der an der zugehörigen Außenkante des Rahmens (13, 14) des Behandlungsraumes (1) angebracht ist
und mit dem Schutzstreifen (30, 31) an der Gehäuseaußenkante eine Hochfrequenzsperre bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
einander gegenüberliegenden Gehäuse (U, 12) gleiche Höhe bzw. Breite besitzen, gleich ausgebildet
sind und die Gestalt von langgestreckten flach-prismatischen Körpern haben, die beispielsweise rechteckigen
oder trapezförmigen Querschnitt besitzen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse
(U, 12) oberhalb und unterhalb des Behandlungsraumes (1) vorgesehen sind und das Förderband (3)
waagerecht innerhalb des Behandlungsraumes (1) angeordnet isv.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (60,61) zu beiden Seiten des Behandlungsraumes (62) vorgesehen
sind und daß die Fördereinrichtung senkrecht von oben nach unten verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Behandlung von Schüttgut (65) dem senkrecht verlaufenden Behandlungsraum (62)
oben ein Aufgabetrichter (64) und unten ein Aufnahmebehälter (67) für das Gut vorgesehen sind
und das Behandlungsgut (65) durch Schwerkraft von oben nach unten gefördert wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlerelemente (7 bis 10) in beispielsweise trapezförmigen Fächern innerhalb des Gehäuses
(U, 12; 60,61) enthalten sind, die durch senkrechte
Querwände (33) gebildet werden, die zwischen den sich zweckmäßig über die gesamte Gehäuselänge
erstreckenden Gehäuseseitenwänden verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse
(U, 12; 60, 61) durch waagerecht verlaufende Zwischenböden (36) in zwei Etagen unterteilt sind,
von denen die dem Behandlungsraum (1, 62) zugewandte Etage die Strahlerelemente (7 bis 10)
enthält, während die andere Etage die elektronischen Leitungen bzw. die Einkopplung für die die
Zwischenböden durchdringenden Magnetrons (21) una die den Strahlerelementen zugeordneten Schalt-
und Steuerelemente enthält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Etagen an der dem Behandlungsraum (1, 62) abgewandten
Seite jedes Gehäuses (U, 12; 60, 61) zumindest teilweise abnehmbar sind, wobei zweckmäßigerweise
die abnehmbaren Wandteile unter wasserdichtem Abschluß an ihrer Halterung angebracht sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Außenwand des Gehäuses (U, 12; 60,61) deckelartig ausgebildet
ist, indem sie mit Hilfe von scharnierartigen Verbindungselementen am Gehäuse klappbar angelenkt
ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der wirksamen, mit Spannungen verschiedener Phase betriebenen Magnetrons (21) der Strahlerelemente
(7 bis 10) veränderlich ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
der Fördereinrichtung (3) veränderlich ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum
(1) an der Einlaßseite und an der Auslaßseite jeweils durch Verschlußkappen (27a,
~2&a) abgeschlossen ist, die im Bereich der Raumoberseite
und quer zur Längsrichtung verlaufende waagrechte Achsen entgegen der Wirkung ihres
Eigengewichts oder einer Feder verschwenkbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Behandlungsraumes (1) Schleppschalter (29) vorgesehen sind, die in die Bahn des Behandlungsgutes
(2) hineinragen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge-
häuse (11, 12; 60, 61) in seinem die Schalt- und Steuerelemente enthaltenden Raum mit ein Kühlmedium
führenden Leitungen versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belandlungsraum
(1,62) einen Einlaß und einen Auslaß Tür ein Kühl- oder Heizmedium besitzt, das den
Behandlungsraum in Längs- oder Querrichtung durchströmt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum
(1, 62) im Bereich seines Ausganges ein Gebläse zum Kühlen des Behandlungsgutes {2,
65) aufweist.
ίο
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947738 DE1947738C3 (de) | 1969-09-20 | 1969-09-20 | Vorrichtung zum Erwärmen von Behandlungsgut mittels Mikrowellen im Durchlaufverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691947738 DE1947738C3 (de) | 1969-09-20 | 1969-09-20 | Vorrichtung zum Erwärmen von Behandlungsgut mittels Mikrowellen im Durchlaufverfahren |
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ID=5746096
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DE1947738A1 (de) | 1971-04-01 |
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