DE1947700A1 - Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen Kippschaltung - Google Patents
Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen KippschaltungInfo
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Description
PHN.
3h56.
Patentc!n>va!t
. Anmelder: N. V. PHiLIFS' GLOElAMPcNFABRiEKElI
Akie: PHN- 3456
Akie: PHN- 3456
■ Anmeldung vom. 19· Sept. 1969
Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen Kippschaltung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen Kippschaltung,
die ein erstes und ein zweites Verstärkerelement enthält, welche Elemente durch eine gegenseitige galvanische
Kopplung aufeinander rückgekoppelt sind, wobei einem Eingang des ersten Verstärkerelements ein von einer Eingangssignalquelle
herrührendes Eingangssignal und einem Eingang des zweiten Verstärkerelements eine Bezugsspannung zugeführt wird,
während an die bistabile Kippschaltung ein Impulsgenerator angeschlossen ist, der die Kippschaltung nur beim Auftreten
eines vom Impulsgenerator herrührenden Impulses wirksam macht und die Kippschaltung dabei entsprechend dem Eingangssignal
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PHN. 3^+56.
in eine ihrer Gleichgewichtslagen versetzt. Dabei können die Verstärkerelemente durch Verstärkerröhren oder -Transistoren
gebildet werden.
Je nachdem das von der Eingangssignalquelle herrührende
Eingangssignal oberhalb oder unterhalb der Bezugsspannung liegt, wird beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerator
s entweder das erste Verstärkerelement leitend und das zweite Verstärkerelement gesperrt oder das erste
Verstärkerelement gesperrt und das zweite Verstärkerelement leitend sein, so dass an den Ausgangskreisen der Verstärkerelementeini
Takt der Impulse"des Impulsgenerators ein aus O- und 1-Impulsen zusammengesetztes Ausgangssignal erscheint,
dass angibt, ob das Eingangssignal der Eingangssignalquelle
oberhalb oder unterhalb der Bezugsspannung liegt. Derartige
von einem Impulsgenerator gesteuerte Kippschaltungen können in der Praxis wegen ihrer grossen Empfindlichkeit vorteilhaft
zur Bestimmung kleiner Unterschiede zwischen dem Eingangssignal und der Bezugsspannung benutzt werden; z.B. können
bei sorgfältiger Ausbildung derartiger bistabiler Kippschaltungen Unterschiede zwischen dem Eingangssignal und der
erwähnten Bezugs spannung in der Grössenordnung von 10 bis
10~ V noch auf zuverlässige Weise festgestellt werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht nur eine einfache Bauart aufweist, sondern
auch eine besonders zweckmässige und empfindliche Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung ermöglicht, wobei eine
Beeinflussung durch Toleranzen in den Elementen, Speisespan-
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nungsänderungen, Temperaturänderungen u.dgl. weitgehend herabgesetzt
ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung
der Vorrichtung auf die Bezugsspannung die bistabile
Kippschaltung zugleich als ein Stabilisierungsspannungsgenerator
dient, indem die beiden Ausgangskreise der Verstärkerelemente, die komplementäre 1- und O- Impulse liefern,
an einen Gleichspannungsstabilisierungskreis angeschlossen sind, der ferner mit einem Glättungsfilter zum Erzeugen
einer Gleichspannung durch Glättung der diesen Fehler zugeführten Impulse und mit einem Differenzerzeuger versehen ist, ·
wobei der Gleichspannungsstabilisieriingskreis als Gegenkopplungskreis
an die Vorrichtung angeschlossen ist.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vox^richtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung nach der Erfindung als eine Vex^gleichsstufe 1 in Form einer bistabilen Kippschaltung
ausgebildet, die einen ersten Transistor 2 und einen zweiten Transistor 3 enthält, welche Transistoren durch eine
gegenseitige galvanische Kopplung aufeinander rückgekoppelt sind, wobei der Basis-Elektrode des Transistors 2 über einen
Widerstand -ι ein von einer Eingangs signalquelle 5 herrühren-
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des Eingangssignal und der Basis-Elektrode des Transistors
3 über einen Widerstand 6 eine durch Erdpotential gebildete Bezugsspannung zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform
der bistabilen Kippschaltung enthalten die Kollektorkreise der Transistoren 2 und 3 Kollektorwiderstände 7 und 8 und
sind die Emitter-Elektroden gemeinsam an Erde gelegt, während zwischen der Kollektor-Elektrode eines Transistors 2
bzw. 3 und der Basis-Elektrode des anderen Transistors 3 bzw. 2 die gegenseitige galvanische Rückkopplung angebracht ist,
welche durcli die Parallelschaltung eines Widerstandes 9 bzw.
10 und eines Kondensators 11 bzw. 12 gebildet wird. Die Ausgangsspannung
der Vergleichsstufe 1 wird über die Ausgangsklemme
13 einem der Kollektorwiderstände der Transistoren, z.B. dem Kollektorwiderstand 8 des Transistors 3, entnommen.
Die beiden Transistoren 2 und 3 der Kippschaltung werden von einem Impulsgenerator 14 gespeist, der die Kippschaltung
nur beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators tk wirksam macht und dabei die Kippschaltung entsprechend
dem Eingangssignal in eine ihrer Gleichgewichtslagen versetzt. Je nachdem nämlich das Eingangssignal der
Eingangssignalquelle 5 oberhalb oder unterhalb der Bezugsspannung liegt', wird die Kippschaltung entweder eine Gleichgewichtslage,
bei der der Transistor 2 leitend und der Tran- -· sistor 3 gesperrt ist, oder die andere Gleichgewichtslage
einnehmen, bei der der Transistor 2 gesperrt und der Transistor 3 leitend ist. Infolgedessen treten ah der Ausgangsklemme
13 der Kippschaltung im Takt der Impulse des Impuls-
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generators 14 eine Reihe von 1- und O-Impulsen auf, die angeben,
ob die Signalspannung oberhalb oder unterhalb der Bezugsspannung liegt.
Mit der bisher beschriebenen Vergleichsstufe 1
können kleine Unterschiede zwischen der Signalspannung und
der Bezugsspannung mit grosser Genauigkeit angegeben werden;
z.B. ist bei einem Unterschied von +10 V zwischen der Signalspannung und der Bezugsspannung der Transistor 2 leitend
und der Transistor 3 gesperrt und tritt an der Ausgangsklemrae, 13 ein 1-Impuls auf, während bei einem Unterschied von -10
V der Transistor 2 gesperrt und der Transistor 3 leitend ist und an der Ausgangsklemme 13 ein O-Impuls auftritt. So können
mit der beschriebenen Vorrichtung Unterschiede zwischen der Signalspannung und der Bezugsspannung in der Grössenord-
-5
nung von +.10 V noch auf ,zuverlässige Weise festgestellt werden.
nung von +.10 V noch auf ,zuverlässige Weise festgestellt werden.
In der Praxis wurden mit der beschriebenen Vorrichtungen vorzügliche Ergebnisse erzielt, aber unter bestimmten
Bedingungen trat, wie sich herausgestellt hat, eine Abnahme dieser grossen Diskriminationsgenauigkeit um etwa
einen Faktor 10 auf, was für bestimmte Anwendungszwecke unerwünscht
ist. Wie ausfürliche Versuche ergeben haben, ist diese Abnahme der Diskriminationsgenauigkeit hauptsächlich
einer ungleichen Belastung der Transistoren 2,3 zuzuschreiben, d.h., dass in einem gewissen Zeitverlauf die Frequenzen
der Leitungsperioden der Transistoren 2 und 3 einander ungleich sind. Diese ungleiche Belastung äussert sich in
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einer gegenseitig verschiedenen Gleichspannungseinstellung der Transistoren 2 und 3·
Nach der Erfindung wird bei der beschriebenen Vorrichtung mit der Vergleichsstufe 1 in Form einer bistabilen
Kippschaltung auf einfache Weise eine besonders zweckmässige Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung dadurch
erhalten, dass die bistabile Kippschaltung zugleich als ein Stabilisierungsspannungsgenerator dient, für welchen
Zweck die beiden Ausgangskreise 7,8 der Transistoren 2,3» die komplementäre 1- und O-Impulse liefern, an einen Gleichspannungsstabilisierungskreis
angeschlossen sind, der ferner mit Glättungsfiltern mit Glättungskondensatoren 15,16 zum
Erzeugen von Gleichspannungen durch Glättung der diesen Filtern
zugeführten Impulse versehen ist, die über Widerstände 17,18 gegenkopplungsweise den Basis-Elektroden der Transistoren
2,3 zugeführt werden. Dabei wirken die Transistoren 2,3 für die erzeugten Gleichspannungen als Differenzerzeuger.
In der dargestellten Ausführungsform wird zu
diesem Zweck der Gleichspannungsstabilisierungskreis aus einem mit dem Impulsgenerator 1V verbundenen Frequenzteiler
19» z.B. mit einem Teilverhältnis 8, periodisch an den Ausgangskreis
der Vergleichsstufe 1 angeschlossen. Dabei sind
an die Ausgangskreise 7|8 der Transistoren 2,3 in Reihe
mit jedem der Glättungskondensatoren 15>16 Selektionstore
in Form von UND-Toren 24,25 mit Dioden 26,27 bzw. 28,29
angeschlossen, während zwischen der Signalquelle 5 und der Basis-Elektrode des Transistors 2 ein elektronischer Schalter
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mit Schaltkontakt 21 und Kontakten 22,23 eingeschaltet ist, von denen der Kontakt 23 an die feste durch Erdpotential
gebildete Bezugsspannung gelegt ist. Der Frequenzteiler ist mit zwei Ausgangsklemmen 30,31 versehen, die über ein
kleines Zeitintervall verschobene Impulse liefern, wobei die Ausgangsklemme 30 mit dem elektronischen Schalter 20 und die
Ausgangsklemme 31 in Parallelschaltung über Widerstände 32
und 33 mit den UND-Toren 2*4,25 verbunden ist. Zeitfolgemässig
wird jeweils kurz vor dem Auftreten des achten Impulses des Impulsgenerators ■ I^ der Schaltkontakt 21 des elektronischen
Schalters 20 von einem Impuls der Ausgangsklemme 30 des Frequenzteilers 10 an den geerdeten Kontakt 23 gelegt,
während beim Auftreten des achten Impulses des Impulsgenerators Ik, aber nach dessen Anfang, ein Impuls der Ausgangsklemme
31 des Frequenzteilers 19 über die Widerstände 32,33
den UND-Toren 2h,25 zugeführt wird* Je nachdem der Transistor
2 gesperrt und der Transistor 3 leitend, oder der Transistor 2 loitend und der Transistor 3 gesperrt ist, wird entweder
ein Impuls über das UND-Tor 2h und den Widerstand 32
dem Kondensator 15 oder über das UND-Tor 25 und den Widerstand 33 dem Kondensator 16 zugeführt. Wenn z.B. in einer
Gleichgewichtslage der Kippschaltung der Transistor 2 gesperrt
und der Transistor 3 leitend ist, ist die Diode 26 des UND-Tores 2^ gesperrt und seine Diode 27 leitend, so
dass der Impuls der Ausgangsklemme 31 des Frequenzteilers
19 über den Widerstand 32 an den Kondensator 15 gelangen
kann, während die Diode 28 des UND-Tores 25 leitend und
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PHN. 3^5ό.
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seine Diode 29 gesperrt ist, so dass der Impuls der Ausgangsklemme
31 des Frequenzteilers über die leitende Diode
28 und den leitenden Transistor 3» der sich dann im gesättigten
Zustand (ausgesteuerten (bottomed) Zustand) befindet, über die Emitter-Elektroden nach Erde abfliessen kann. Wenn
hingegen in der anderen Gleichgewichtslage der Kippschaltung der Transistor 2 leitend und der Transistor 3 gesperrt ist,
ist die Diode 28 des UND-Tores 25 gesperrt und seine Diode
29 leitend und ist die Diode 26 des UND-Tores 2k leitend und
seine Diode 27 gesperrt , so dass in diesem Falle der Impulk
der Ausgangsklemme 31 des Frequenzteilers 19 über das Tor ·
25 an den Kondensator i6 gelangen kann und über das Tor 2k
und den gesättigten Transistor 2 nach Erde abfliesst.
Die beiden an die Ausgangsklemme 31 des Frequenzteilers
19 angeschlossenen Widerstände 32,33 wirken einerseits als Entkopplungswiderstände für die UND-Tore 2^,25
und bilden andererseits mit dem Kondensator 15 bzw. 16 und
den Widerständen 17,18 Glättungsfilter zum Erzeugen einer
Gleichspannung durch Glättung der diesen Filtern zugeführten Impulse. Dabei ist die Zeitkonstante der Glättungsfilter genügend
klein gewählt, um auftretenden Änderungen in den Ein-Stellspannungen der Transistoren 2,3 noch hinreichend schnell
folgen zu können; diese Zeitkonstante beträgt z.B. in der dargestellten Ausführungsform 0,1 sek.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung wird von dem Zustand ausgegangen, in
dem die beiden Transistoren (2,3) gleiche Einstellspannungen
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PHN. 3456.
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aufweisen und an den Kondensatoren 15fi6 gleiche Gleichspannungen
aufgebaut sind, indem pro Zeiteinheit den Kondensatoren 15 und 16 eine gleiche Anzahl Impulse zugeführt wird.
Infolge der Differenzerzeugerwirkung der beiden Transistoren
2,3 der Kippschaltung haben die einander gleichen Kondensatorspannungen keinen Einfluss auf die gegenseitige Gleichspannungseinstellung
der Transistoren,
Wenn, von diesem Zustand ausgehend, die Vergleichsstufe 1 über den Schaltkontakt 21 des elektronischen Schalters
20 mit der Signalquelle 5 verbunden ist, wird auf die oben bereits beschriebene Weise jeweils beim Auftreten eines
Impulses des Impulsgenerators 14 das Eingangssignal der Einganssignalquelle
5 mit einer Bezugsspannung verglichen, wobei gegenseitige Unterschiede von _+ 10 V noch auf zuverlässige
Weise festgestellt werden. Dabei wird die aus 1- und O-Impulsen bestehende Ausgangsspannung der Vergleichsstufe
1 der an den Ausgangswiderstand 8 des Transistors 3 angeschlossenen
Ausgangsklemme 13 entnommen.
Jeweils beim Auftreten des achten Impulses des Impulsgenerators 14 ist die Basis-Elektrode des Transistors
2 über den Schaltkontakt 21 des elektronischen Schalters
an die gleiche Bezugsspannung wie die Basis-Elektrode des Transistors 3 gelegt und werden nun die Einstellspannungen
der Transistoren 2,3.miteinander verglichen, wobei sogar
gegenseitige Einste11spannungsunterschiede von 10 V auf
zuverlässige Weise angegeben werden; wenn z.B. der Transistor 2 eine Einstellspannung aufweist, die 10 V höher als
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• ' PHN. 3^56-r
- 10 - ■ ,
die des Transistors 3 ist, ist beim Auftreten eines Impulses
des Impulsgenerators lh auf die dargestellte Weise der Transistor
2 leitend und der Transistor 3 gesperrt( was zur Folge
hat, dass über das Tor 25 dem Kondensator l6 ein Impuls
zugeführt wird, der durch Erhölrang der Bxjiste 11 spannung des
Transistors 3 der gegenseitigen Unglexchlieit der Einstellspannungen
der Transistoren 2 und 3 entgegenwirkt. Beim Auftreten des folgenden achten Impulses des Impulsgenerators 14
werden die Einstellspannungen der Transistoren 2,3 wieder miteinander verglichen, wobei wieder ein Impuls am Kondensator
des Transistors mit der niedrigsten JSirasSellspannung
den auftretenden EinstellspanntragsunterseliiedeB. der Transistoren
2,3 entgegenwirkt usv« BIe beschriebene Vorrichtung
hat somit die Neigung, die Ei.3?.ste3,Ispan.irrange:ö. der beiden
Transistoren 2S3 einander gleielx zu macheai»
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird der grösste Gleichsparuiungsstabilisierusigseffekt innerhalb IO ** V erhalten,
wobei Beeinflussung durch Toleranzen und Änderungen der unterschiedlichen Elemente der Vorrichtung u.dgl. weitgehend
herabgesetzt ist.
Die beschriebene Vorrichtung weist nicht nur den Vorteil einer Gleichspannungsstabilisierung innerhalb 10 "'
V unabhängig von Toleranzen der unterschiedlichen Elemente auf, sondern auch ist sie von Speisespannungsänderungen,
Änderungen in der Zeitdauer, in der Amplitude und in der
Frequenz des Impulses des Impulsgenerators 14 und des Frequenzteilers
19 weitgehend unabhängig. Derartige Änderungen
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- -if -
haben uämlich nur zux* Folge, dass die Spannungen der beiden
Kondensatoren 15,i6 sich auf gleiche Weise ändern, wodurch die gi'^ensei tige Gleichspannungseinstellung der Transistoren
2,'i nicht beeinflusst wird. Bei Anwendung der Massnahmen
nach der Erfindung werden die obenerwähnten vorzüglichen
Ergebnisse erzielt, wobei aasserdem eine einfache Bauart' erhaltet·
wird, ohne dass an die unterschiedlichen Elemente besondere Anforderungen gestellt zu werden brauchen.
Die erwähnten besonderen Vorteile der beschriebenen 'lleiciispannungsstabilisierungsregelung machen diese
Vorrichtung gleichfalls für andere Anwendungen geeignet, bei denen eine genaue Gleiciispannungsstabilisierarig verlangt
wird; z.B. in einer Abtastvorrichtung für Iffipuiskodemodulationssystem=--,
wobei die der Abtastvorrichtung entnommenen Abtast sign ■:e auf einem Bezugspegel stabilisiert werden sollen,
der durch Ableitung der Abtastvorrichtung schwanken kann.
Fine derartige Vorrichtung ist in Fig. 2 dargesteJIt
und enthält ein Mikrophon 3^* ein Gesprächsfilter
35 mii einem Durchlassband von 300 - 3^00 Hz und einen Mikrophonver-lärker
36, der mit einer Abtastvorrichtung 37
verbunden ist. Die Abtastvorrichtung 37 ist mit einem Abtastkondensator
38 und einem an einen Impulsgenerator 39 angeschlossenen
elektronischen Schalter ^O mit einem Kontakt
4l und ein- Schaltkontakt h3 versehen, wobei die an dem
Abtastkond«%ii:?ator 3^ auftretenden Abtastimpulse des zu übertragenden
· -prächssignals nach Verstärkung in einem Ver=
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stärker 44 zur weiteren Verarbeitung, z.B. in einem Impulskodemodulator,
einer Aus gang ski erame 45 zugeführt werden.
Jeweils beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators 39 wird der Abtastkondensator 38 über den Schalt-
kontakt 43 und den Kontakt 41 des elektronischen Schalters
4o mit dem Ausgang des*Mikroplionverstärkers 36 verbunden, wonach
diese Verbindung wieder unterbrochen wird, Fig. 2 illustriert
die erzeugten Abtastimpulse schematisch bei 46, wobei der Nullpegel oder Brzugspegel 47, d.h» beim Fehlen eines
Gesprächssignals, das im dargestellten Ausführungsbeispiel
gleich Erdpotential gewählt ist, durch die Ableitung des elektronischen Schalters 4O und den Trift der Verstärker 36
und 44 beeinflusst werden kann.
Zur Stabilisierung des Bezugspegels der Abtastsignale
46 auf Erdpotential werden diese sich in der Amplitude ändernden Abtastimpulse des Gesprächssignals einer an
Hand der Fig. 1 ausführlich beschriebenen Vergleichsstufe
1 mit einer bistabilen Kippschaltung zugeführt. Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Jeweils beim Auftreten eines Abtastsignals an
der Basis-Elektrode des Transistors 2 wird ein Impuls des
Impulsgenerators 39 der Vergleichsstufe 1 zugeführt und wird
dieses Abtastsignal mit dem Bezugspegel der Vergleichsstufe
1 verglichen, der im beschriebenen Beispiel gleich Erdpotential gewählt ist, wobei diese sich in der Amplitude ändernden
Abtastsignale in eine Reihe von 1- und O-Impulsen konstanter
Amplitude umgewandelt werden, welche 1- und 0—Impulse
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PHN.
- 13 -
angeben, ob die sich in der Amplitude ändernden Abtastsignale
oberhalb oder unterhalb des Bezugspegels liegen. Bei Verwendung für Impulskodemodulation können der an den Ausgangswiderstand
8 angeschlossenen Ausgangsklemme 13 unmittelbar die Polaritätsimpulse für die auszusendenden Impulsreihen entnommen
werden.
Auf die bereits an Hand der Fig. 1 ausführlich erläuterte Weisa wird mit dieser Vorrichtung die verlangte
Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung erzielt. Insbesondere sind die Ausgangskreise 7»8 der Transistoren wieder
über die UND-Tore 24,25 an den Gleichspannungsstabilisierungskreis
angeschlossen, wobei die UND-Tore 24,25 über Widerstände 32,33 mit dem Impulsgenerator 39 verbunden sind.
Gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden die
Widerstände 17j18 und 32,33 mit den Kondensatoren 15»i6 die
Glättungsfilter zum Erzeugen von Gleichspannungen durch Glättung der diesen Filtern zugeführten Impulse, wobei die Ausgangsspannungen
der Kondensatoren über Widerstände 17»18 einem Differenzerzeuger 48 zugeführt werden.
Dem Ausgang des Differenzerzeugers 48 wird die
verlangte Stabilisierungsgleichspannung entnommen. Für ein Gesprächesignal gilt nämlich, dass, wenn keine Verschiebung
des Bezugspegels auftritt, über eine lange Zeitperiode die Summen der Zeitintervalle, in denen das Gesprächssignal
oberhalb bzw. unterhalb des Bezugspegels liegt, einander gleich sind, was zur Folge hat, dass die Anzahlen von 1- und
O-Impulsen einander gleich sein müssen, so dass nach Glät-
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PHN. 345ό.
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tung in den Glättungsfiltern 32,17,15; 33,i8,i6.und Differenz
erzeugung im Differenzerzeuger 48 am Ausgang des Differenzerzeugers
48 keine Stabilisierungsspaininang auftritt.
Wenn hingegen der Bezugspegel der Abtastsignale
durch Ableitung des elektronischen Schalters 4O und den Trift
der Verstärker 36,44 verschoben ist, werden die Anzahlen von
1™ und O~Impulsen einander nicht mehr gleich sein, was zur
Folge hat, dass am Ausgang des Differenzerzeugers 48 eine
Ausgangsspannung auftreten wird, deren Polarität und Grosse
der Verschiebung des Bezugspegels der Abtastsignale proportional sind und die dann für Gleichstromstabilisierung benutzt
werden kann. Insbesondere wird zu diesera Zweck die Ausgangsspannung des Differenzerzeugers 48 als Modulationsspannung einem von den Impulsen des Impulsgenerators 39 gespeisten
Modulator 49 zugefilhrtj dessen Ausgang über einen
Widerstand 50 und einen Kondensator 51 als ein Gegenkopplungskreis
an den Abtastkondensator 38 angeschlossen ist.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird eine Stabilisierung
des Bezugspegels der erzeugten Abtastimpulse in-
-4
nerhalb 10 V erhalten, was für den angestrebten Zweck reichlich genügend ist, so dass eine gesonderte Gleichspannungsstabilisierung
der Kippschaltung auf die in Fig. 1 beschriebene Weise in diesem Falle nicht notwendig ist, umso mehr
als die Gefahr einer Schwankung der gegenseitigen Gleichspannungseinstellung
der Transistoren 2 und 3 stark verringert ist, weil doch die Transistoren 2,3 nahezu gleich belastet
sind, da infolge der obenerwähnten Eigenschaft eines Gesprächs-
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- 15 -
signals die beiden Transistoren 2,3 pro Zeiteinheit nahezu
mit dei- gleichen Frequenz-leitend werden. Gleich wie die
Ausführungsi'orm nach Fig. 1 unterscheidet sich dar dargestellte
Stabilisierungsspannungsgenerator mit der Kippschaltung
nicht nur durch eine sehr grosse Empfindlichkeit» sondern
auch durch eine weitgellende Unabhängigkeit von Toleranzen
in <Ien angewandten Elementen, Speisespannungsänderungen,
u.dgl.
Es sei noch bemerkt, dass die Reihenordnung der
Glät tungs- und Differenzerzeugungrsfunkt ionen im Gleichstrpmstabilisierungskreis
verwechselt werden kann; insbesondere können die Impulse der Ausgangskreise 7»8 der Transistoren
2,3 zunächst zum Erzeugen einer aufl "aipulsen entgegengesetzter
Polarität zusammengesetzten Impulsreihe einem Differenzerzeuger zugeführt werden, wonach durch Glättung in einem
Glättungsfilter die gewünschte Stabilisierungsspannung erhalten
wird. Bei dieser Ausführungsform ist also nur ein= einzige.-= Glättungsfilter genügend.
Ferner, sei bemerkt, dass bei der Vorrichtung nach der Erfindung statt einer festen Bezugsspannung, z.B. Erdpotential,
auch eine sich langsam ändernde Bezugsspannung
benutzt werden kann, was unter gewissen Bedingungen günstig sein kann. In diesem Falle wird die sich langsam ändernde
Bezugsspannung der Basis—Elektrode des Transistors 3 zugeführt.
009 8.14/1796
Claims (7)
- PHN. 3^56. - 16 PATENTANSPRÜCHE .1 . Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Formeiner bistabilen Kippschaltung, die ein erstes und ein zweites Verstärkerelement enthält, welche Elemente durch eine gegenseitige galvanische Kopplung aufeinander rückgekoppelt sind, wobei einem Eingang des ersten Verstärkerelements ein von einer Eingangssignalquelle herrührendes Eingangssignal und einem Eingang des zweiten Verstärkerelements eine Bezugsspannung zugeführt wird, während an die bistabile Kippschaltung ein Impulsgenerator angeschlossen ist, der die Kippschaltung nur beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators wirksam macht und die Kippschaltung entsprechend dem Eingangssignal in eine ihrer beiden Gleichgewichtslagen versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung der Vorrichtung auf die Bezugsspannung die bistabile Kippschaltung zugleich als ein Stabilisierungsspannungsgenerator wirkt, indem die beiden Ausgangskreise der Verstärkerelemente, die komplementäre 1- und O-Impulse liefern, an einen Gleichspannungsstabilisierungskreis angeschlossen sind, der ferner mit einem Glättungsfilter zum Erzeugen einer Gleichspannung durch Glättung der diesem Filter zugeführten Impulse und mit einem Differenzerzeuger versehen ist, wobei der Gleichspannungsstabilisierungskreis als Gegenkopplungskreis an die Vorrichtung angeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausgangskreise der Verstärkerelemente009814/1796PHN. 3^56.- 17 -über ein Selektionstor an den Gleichspannungsstabilisierungskreis angeschlossen ist, wobei die Selektionstore in Parallelschaltung an die Impulsquelle angeschlossen sind, die periodisch beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators den Selektionstoren einen Impuls zuführt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionstore über Widerstände an die Impulsquelle angeschlossen und den Selektionstoren Kondensatoren nachgeschaltet sind, wobei die an den Selektionstoren angebrachten Widerstände und Kondensatoren zusammen die Glättungsfilter zum Erzeugen der Stabilisierungsgleichspannung durch Glättung der diesen Filtern zugeführten Impulse bilden. k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3»
- dadurch gekennzeichnet, dass periodisch das erste Verstärkerelement der bistabilen Kippschaltung mit Hilfe eines elektronischen Schalters an die Bezugsspannung gelegt wird, während der elektronische Schalter und die beiden Selektionstore gemeinsam von den Impulsen der Impulsquelle gesteuert werden, die durch einen an den Impulsgenerator angeschlossenen Frequenzteiler gebildet wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzteiler einen ersten und einen zweiten Ausgang aufweist, wobei der erste Ausgang des Frequenzteilers an den elektronischen Schalter und sein zweiter Ausgang in Parallelschaltung an die Selektionstore angeschlossen ist, und wobei der elektronische Schalter und die beiden Selektionstore von den Impulsen des Frequenzteilers in Zeitreihen-0098U/1796PHN. 3k56-- 18 -Ordnung nacheinander gesteuert werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass jede der an den Kondensatoren auftretenden Gleichspannungen einem Verstärkerelement der bistabilen Kippschaltung zugeführt wird.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche - 1 bis 3 zur Gleichspannungsstabilisierung einer von einem Impulsgenerator gesteuerten Abtastvorrichtung auf einer Bezugsspannung, dadurch gekennzeichnet, dass die der Abtastvorrichtung entnommenen Abtastimpulse als Eingangssignal einem Eingang des ersten Verstärkerelements der bistabilen Kippschaltung zugeführt werden, während die dem Glelchspannungsstabilisie- r rungskreis entnommene Stabil!sierungsspannung als Modulationsspannung einem vom Impulsgenerator gespeisten Modulator zugeführt wird, dessen Ausgangskreis an die Abtastvorrichtung angeschlossen ist.0098U/1796
Applications Claiming Priority (2)
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NL6813832 | 1968-09-27 | ||
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