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DE1947700A1 - Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen Kippschaltung - Google Patents

Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen Kippschaltung

Info

Publication number
DE1947700A1
DE1947700A1 DE19691947700 DE1947700A DE1947700A1 DE 1947700 A1 DE1947700 A1 DE 1947700A1 DE 19691947700 DE19691947700 DE 19691947700 DE 1947700 A DE1947700 A DE 1947700A DE 1947700 A1 DE1947700 A1 DE 1947700A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
pulse
pulses
fed
stabilization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691947700
Other languages
English (en)
Other versions
DE1947700B2 (de
DE1947700C3 (de
Inventor
Greefkes Johannes Anton
Eindhoven Emmasingel
Korevaar Geerlof Jan
Van Dijk Leonardus Petru Jozef
Karel Riemens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1947700A1 publication Critical patent/DE1947700A1/de
Publication of DE1947700B2 publication Critical patent/DE1947700B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1947700C3 publication Critical patent/DE1947700C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L1/00Stabilisation of generator output against variations of physical values, e.g. power supply
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/011Modifications of generator to compensate for variations in physical values, e.g. voltage, temperature
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
    • H03K3/2893Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

PHN. 3h56.
Dipl.-Ing. ERICH E. WALTHER Va / ¥JM#
Patentc!n>va!t
. Anmelder: N. V. PHiLIFS' GLOElAMPcNFABRiEKElI
Akie: PHN- 3456
■ Anmeldung vom. 19· Sept. 1969
Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen Kippschaltung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen Kippschaltung, die ein erstes und ein zweites Verstärkerelement enthält, welche Elemente durch eine gegenseitige galvanische Kopplung aufeinander rückgekoppelt sind, wobei einem Eingang des ersten Verstärkerelements ein von einer Eingangssignalquelle herrührendes Eingangssignal und einem Eingang des zweiten Verstärkerelements eine Bezugsspannung zugeführt wird, während an die bistabile Kippschaltung ein Impulsgenerator angeschlossen ist, der die Kippschaltung nur beim Auftreten eines vom Impulsgenerator herrührenden Impulses wirksam macht und die Kippschaltung dabei entsprechend dem Eingangssignal
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in eine ihrer Gleichgewichtslagen versetzt. Dabei können die Verstärkerelemente durch Verstärkerröhren oder -Transistoren gebildet werden.
Je nachdem das von der Eingangssignalquelle herrührende Eingangssignal oberhalb oder unterhalb der Bezugsspannung liegt, wird beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerator s entweder das erste Verstärkerelement leitend und das zweite Verstärkerelement gesperrt oder das erste Verstärkerelement gesperrt und das zweite Verstärkerelement leitend sein, so dass an den Ausgangskreisen der Verstärkerelementeini Takt der Impulse"des Impulsgenerators ein aus O- und 1-Impulsen zusammengesetztes Ausgangssignal erscheint, dass angibt, ob das Eingangssignal der Eingangssignalquelle oberhalb oder unterhalb der Bezugsspannung liegt. Derartige von einem Impulsgenerator gesteuerte Kippschaltungen können in der Praxis wegen ihrer grossen Empfindlichkeit vorteilhaft zur Bestimmung kleiner Unterschiede zwischen dem Eingangssignal und der Bezugsspannung benutzt werden; z.B. können bei sorgfältiger Ausbildung derartiger bistabiler Kippschaltungen Unterschiede zwischen dem Eingangssignal und der erwähnten Bezugs spannung in der Grössenordnung von 10 bis 10~ V noch auf zuverlässige Weise festgestellt werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht nur eine einfache Bauart aufweist, sondern auch eine besonders zweckmässige und empfindliche Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung ermöglicht, wobei eine Beeinflussung durch Toleranzen in den Elementen, Speisespan-
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nungsänderungen, Temperaturänderungen u.dgl. weitgehend herabgesetzt ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung der Vorrichtung auf die Bezugsspannung die bistabile Kippschaltung zugleich als ein Stabilisierungsspannungsgenerator dient, indem die beiden Ausgangskreise der Verstärkerelemente, die komplementäre 1- und O- Impulse liefern, an einen Gleichspannungsstabilisierungskreis angeschlossen sind, der ferner mit einem Glättungsfilter zum Erzeugen einer Gleichspannung durch Glättung der diesen Fehler zugeführten Impulse und mit einem Differenzerzeuger versehen ist, · wobei der Gleichspannungsstabilisieriingskreis als Gegenkopplungskreis an die Vorrichtung angeschlossen ist.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vox^richtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung nach der Erfindung als eine Vex^gleichsstufe 1 in Form einer bistabilen Kippschaltung ausgebildet, die einen ersten Transistor 2 und einen zweiten Transistor 3 enthält, welche Transistoren durch eine gegenseitige galvanische Kopplung aufeinander rückgekoppelt sind, wobei der Basis-Elektrode des Transistors 2 über einen Widerstand ein von einer Eingangs signalquelle 5 herrühren-
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des Eingangssignal und der Basis-Elektrode des Transistors 3 über einen Widerstand 6 eine durch Erdpotential gebildete Bezugsspannung zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform der bistabilen Kippschaltung enthalten die Kollektorkreise der Transistoren 2 und 3 Kollektorwiderstände 7 und 8 und sind die Emitter-Elektroden gemeinsam an Erde gelegt, während zwischen der Kollektor-Elektrode eines Transistors 2 bzw. 3 und der Basis-Elektrode des anderen Transistors 3 bzw. 2 die gegenseitige galvanische Rückkopplung angebracht ist, welche durcli die Parallelschaltung eines Widerstandes 9 bzw. 10 und eines Kondensators 11 bzw. 12 gebildet wird. Die Ausgangsspannung der Vergleichsstufe 1 wird über die Ausgangsklemme 13 einem der Kollektorwiderstände der Transistoren, z.B. dem Kollektorwiderstand 8 des Transistors 3, entnommen.
Die beiden Transistoren 2 und 3 der Kippschaltung werden von einem Impulsgenerator 14 gespeist, der die Kippschaltung nur beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators tk wirksam macht und dabei die Kippschaltung entsprechend dem Eingangssignal in eine ihrer Gleichgewichtslagen versetzt. Je nachdem nämlich das Eingangssignal der Eingangssignalquelle 5 oberhalb oder unterhalb der Bezugsspannung liegt', wird die Kippschaltung entweder eine Gleichgewichtslage, bei der der Transistor 2 leitend und der Tran- -· sistor 3 gesperrt ist, oder die andere Gleichgewichtslage einnehmen, bei der der Transistor 2 gesperrt und der Transistor 3 leitend ist. Infolgedessen treten ah der Ausgangsklemme 13 der Kippschaltung im Takt der Impulse des Impuls-
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generators 14 eine Reihe von 1- und O-Impulsen auf, die angeben, ob die Signalspannung oberhalb oder unterhalb der Bezugsspannung liegt.
Mit der bisher beschriebenen Vergleichsstufe 1 können kleine Unterschiede zwischen der Signalspannung und der Bezugsspannung mit grosser Genauigkeit angegeben werden; z.B. ist bei einem Unterschied von +10 V zwischen der Signalspannung und der Bezugsspannung der Transistor 2 leitend und der Transistor 3 gesperrt und tritt an der Ausgangsklemrae, 13 ein 1-Impuls auf, während bei einem Unterschied von -10 V der Transistor 2 gesperrt und der Transistor 3 leitend ist und an der Ausgangsklemme 13 ein O-Impuls auftritt. So können mit der beschriebenen Vorrichtung Unterschiede zwischen der Signalspannung und der Bezugsspannung in der Grössenord-
-5
nung von +.10 V noch auf ,zuverlässige Weise festgestellt werden.
In der Praxis wurden mit der beschriebenen Vorrichtungen vorzügliche Ergebnisse erzielt, aber unter bestimmten Bedingungen trat, wie sich herausgestellt hat, eine Abnahme dieser grossen Diskriminationsgenauigkeit um etwa einen Faktor 10 auf, was für bestimmte Anwendungszwecke unerwünscht ist. Wie ausfürliche Versuche ergeben haben, ist diese Abnahme der Diskriminationsgenauigkeit hauptsächlich einer ungleichen Belastung der Transistoren 2,3 zuzuschreiben, d.h., dass in einem gewissen Zeitverlauf die Frequenzen der Leitungsperioden der Transistoren 2 und 3 einander ungleich sind. Diese ungleiche Belastung äussert sich in
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einer gegenseitig verschiedenen Gleichspannungseinstellung der Transistoren 2 und 3·
Nach der Erfindung wird bei der beschriebenen Vorrichtung mit der Vergleichsstufe 1 in Form einer bistabilen Kippschaltung auf einfache Weise eine besonders zweckmässige Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung dadurch erhalten, dass die bistabile Kippschaltung zugleich als ein Stabilisierungsspannungsgenerator dient, für welchen Zweck die beiden Ausgangskreise 7,8 der Transistoren 2,3» die komplementäre 1- und O-Impulse liefern, an einen Gleichspannungsstabilisierungskreis angeschlossen sind, der ferner mit Glättungsfiltern mit Glättungskondensatoren 15,16 zum Erzeugen von Gleichspannungen durch Glättung der diesen Filtern zugeführten Impulse versehen ist, die über Widerstände 17,18 gegenkopplungsweise den Basis-Elektroden der Transistoren 2,3 zugeführt werden. Dabei wirken die Transistoren 2,3 für die erzeugten Gleichspannungen als Differenzerzeuger.
In der dargestellten Ausführungsform wird zu diesem Zweck der Gleichspannungsstabilisierungskreis aus einem mit dem Impulsgenerator 1V verbundenen Frequenzteiler 19» z.B. mit einem Teilverhältnis 8, periodisch an den Ausgangskreis der Vergleichsstufe 1 angeschlossen. Dabei sind an die Ausgangskreise 7|8 der Transistoren 2,3 in Reihe mit jedem der Glättungskondensatoren 15>16 Selektionstore in Form von UND-Toren 24,25 mit Dioden 26,27 bzw. 28,29 angeschlossen, während zwischen der Signalquelle 5 und der Basis-Elektrode des Transistors 2 ein elektronischer Schalter
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mit Schaltkontakt 21 und Kontakten 22,23 eingeschaltet ist, von denen der Kontakt 23 an die feste durch Erdpotential gebildete Bezugsspannung gelegt ist. Der Frequenzteiler ist mit zwei Ausgangsklemmen 30,31 versehen, die über ein kleines Zeitintervall verschobene Impulse liefern, wobei die Ausgangsklemme 30 mit dem elektronischen Schalter 20 und die Ausgangsklemme 31 in Parallelschaltung über Widerstände 32 und 33 mit den UND-Toren 2*4,25 verbunden ist. Zeitfolgemässig wird jeweils kurz vor dem Auftreten des achten Impulses des Impulsgenerators ■ I^ der Schaltkontakt 21 des elektronischen Schalters 20 von einem Impuls der Ausgangsklemme 30 des Frequenzteilers 10 an den geerdeten Kontakt 23 gelegt, während beim Auftreten des achten Impulses des Impulsgenerators Ik, aber nach dessen Anfang, ein Impuls der Ausgangsklemme 31 des Frequenzteilers 19 über die Widerstände 32,33 den UND-Toren 2h,25 zugeführt wird* Je nachdem der Transistor 2 gesperrt und der Transistor 3 leitend, oder der Transistor 2 loitend und der Transistor 3 gesperrt ist, wird entweder ein Impuls über das UND-Tor 2h und den Widerstand 32 dem Kondensator 15 oder über das UND-Tor 25 und den Widerstand 33 dem Kondensator 16 zugeführt. Wenn z.B. in einer Gleichgewichtslage der Kippschaltung der Transistor 2 gesperrt und der Transistor 3 leitend ist, ist die Diode 26 des UND-Tores 2^ gesperrt und seine Diode 27 leitend, so dass der Impuls der Ausgangsklemme 31 des Frequenzteilers 19 über den Widerstand 32 an den Kondensator 15 gelangen kann, während die Diode 28 des UND-Tores 25 leitend und
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seine Diode 29 gesperrt ist, so dass der Impuls der Ausgangsklemme 31 des Frequenzteilers über die leitende Diode
28 und den leitenden Transistor 3» der sich dann im gesättigten Zustand (ausgesteuerten (bottomed) Zustand) befindet, über die Emitter-Elektroden nach Erde abfliessen kann. Wenn hingegen in der anderen Gleichgewichtslage der Kippschaltung der Transistor 2 leitend und der Transistor 3 gesperrt ist, ist die Diode 28 des UND-Tores 25 gesperrt und seine Diode
29 leitend und ist die Diode 26 des UND-Tores 2k leitend und seine Diode 27 gesperrt , so dass in diesem Falle der Impulk der Ausgangsklemme 31 des Frequenzteilers 19 über das Tor · 25 an den Kondensator i6 gelangen kann und über das Tor 2k und den gesättigten Transistor 2 nach Erde abfliesst.
Die beiden an die Ausgangsklemme 31 des Frequenzteilers 19 angeschlossenen Widerstände 32,33 wirken einerseits als Entkopplungswiderstände für die UND-Tore 2^,25 und bilden andererseits mit dem Kondensator 15 bzw. 16 und den Widerständen 17,18 Glättungsfilter zum Erzeugen einer Gleichspannung durch Glättung der diesen Filtern zugeführten Impulse. Dabei ist die Zeitkonstante der Glättungsfilter genügend klein gewählt, um auftretenden Änderungen in den Ein-Stellspannungen der Transistoren 2,3 noch hinreichend schnell folgen zu können; diese Zeitkonstante beträgt z.B. in der dargestellten Ausführungsform 0,1 sek.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung wird von dem Zustand ausgegangen, in dem die beiden Transistoren (2,3) gleiche Einstellspannungen
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aufweisen und an den Kondensatoren 15fi6 gleiche Gleichspannungen aufgebaut sind, indem pro Zeiteinheit den Kondensatoren 15 und 16 eine gleiche Anzahl Impulse zugeführt wird. Infolge der Differenzerzeugerwirkung der beiden Transistoren 2,3 der Kippschaltung haben die einander gleichen Kondensatorspannungen keinen Einfluss auf die gegenseitige Gleichspannungseinstellung der Transistoren,
Wenn, von diesem Zustand ausgehend, die Vergleichsstufe 1 über den Schaltkontakt 21 des elektronischen Schalters 20 mit der Signalquelle 5 verbunden ist, wird auf die oben bereits beschriebene Weise jeweils beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators 14 das Eingangssignal der Einganssignalquelle 5 mit einer Bezugsspannung verglichen, wobei gegenseitige Unterschiede von _+ 10 V noch auf zuverlässige Weise festgestellt werden. Dabei wird die aus 1- und O-Impulsen bestehende Ausgangsspannung der Vergleichsstufe
1 der an den Ausgangswiderstand 8 des Transistors 3 angeschlossenen Ausgangsklemme 13 entnommen.
Jeweils beim Auftreten des achten Impulses des Impulsgenerators 14 ist die Basis-Elektrode des Transistors
2 über den Schaltkontakt 21 des elektronischen Schalters an die gleiche Bezugsspannung wie die Basis-Elektrode des Transistors 3 gelegt und werden nun die Einstellspannungen der Transistoren 2,3.miteinander verglichen, wobei sogar gegenseitige Einste11spannungsunterschiede von 10 V auf zuverlässige Weise angegeben werden; wenn z.B. der Transistor 2 eine Einstellspannung aufweist, die 10 V höher als
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die des Transistors 3 ist, ist beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators lh auf die dargestellte Weise der Transistor 2 leitend und der Transistor 3 gesperrt( was zur Folge hat, dass über das Tor 25 dem Kondensator l6 ein Impuls zugeführt wird, der durch Erhölrang der Bxjiste 11 spannung des Transistors 3 der gegenseitigen Unglexchlieit der Einstellspannungen der Transistoren 2 und 3 entgegenwirkt. Beim Auftreten des folgenden achten Impulses des Impulsgenerators 14 werden die Einstellspannungen der Transistoren 2,3 wieder miteinander verglichen, wobei wieder ein Impuls am Kondensator des Transistors mit der niedrigsten JSirasSellspannung den auftretenden EinstellspanntragsunterseliiedeB. der Transistoren 2,3 entgegenwirkt usv« BIe beschriebene Vorrichtung hat somit die Neigung, die Ei.3?.ste3,Ispan.irrange:ö. der beiden Transistoren 2S3 einander gleielx zu macheai»
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird der grösste Gleichsparuiungsstabilisierusigseffekt innerhalb IO ** V erhalten, wobei Beeinflussung durch Toleranzen und Änderungen der unterschiedlichen Elemente der Vorrichtung u.dgl. weitgehend herabgesetzt ist.
Die beschriebene Vorrichtung weist nicht nur den Vorteil einer Gleichspannungsstabilisierung innerhalb 10 "' V unabhängig von Toleranzen der unterschiedlichen Elemente auf, sondern auch ist sie von Speisespannungsänderungen, Änderungen in der Zeitdauer, in der Amplitude und in der Frequenz des Impulses des Impulsgenerators 14 und des Frequenzteilers 19 weitgehend unabhängig. Derartige Änderungen
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haben uämlich nur zux* Folge, dass die Spannungen der beiden Kondensatoren 15,i6 sich auf gleiche Weise ändern, wodurch die gi'^ensei tige Gleichspannungseinstellung der Transistoren 2,'i nicht beeinflusst wird. Bei Anwendung der Massnahmen nach der Erfindung werden die obenerwähnten vorzüglichen Ergebnisse erzielt, wobei aasserdem eine einfache Bauart' erhaltet· wird, ohne dass an die unterschiedlichen Elemente besondere Anforderungen gestellt zu werden brauchen.
Die erwähnten besonderen Vorteile der beschriebenen 'lleiciispannungsstabilisierungsregelung machen diese Vorrichtung gleichfalls für andere Anwendungen geeignet, bei denen eine genaue Gleiciispannungsstabilisierarig verlangt wird; z.B. in einer Abtastvorrichtung für Iffipuiskodemodulationssystem=--, wobei die der Abtastvorrichtung entnommenen Abtast sign ■:e auf einem Bezugspegel stabilisiert werden sollen, der durch Ableitung der Abtastvorrichtung schwanken kann.
Fine derartige Vorrichtung ist in Fig. 2 dargesteJIt und enthält ein Mikrophon 3^* ein Gesprächsfilter 35 mii einem Durchlassband von 300 - 3^00 Hz und einen Mikrophonver-lärker 36, der mit einer Abtastvorrichtung 37 verbunden ist. Die Abtastvorrichtung 37 ist mit einem Abtastkondensator 38 und einem an einen Impulsgenerator 39 angeschlossenen elektronischen Schalter ^O mit einem Kontakt 4l und ein- Schaltkontakt h3 versehen, wobei die an dem Abtastkond«%ii:?ator 3^ auftretenden Abtastimpulse des zu übertragenden · -prächssignals nach Verstärkung in einem Ver=
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stärker 44 zur weiteren Verarbeitung, z.B. in einem Impulskodemodulator, einer Aus gang ski erame 45 zugeführt werden.
Jeweils beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators 39 wird der Abtastkondensator 38 über den Schalt-
kontakt 43 und den Kontakt 41 des elektronischen Schalters 4o mit dem Ausgang des*Mikroplionverstärkers 36 verbunden, wonach diese Verbindung wieder unterbrochen wird, Fig. 2 illustriert die erzeugten Abtastimpulse schematisch bei 46, wobei der Nullpegel oder Brzugspegel 47, d.h» beim Fehlen eines Gesprächssignals, das im dargestellten Ausführungsbeispiel gleich Erdpotential gewählt ist, durch die Ableitung des elektronischen Schalters 4O und den Trift der Verstärker 36 und 44 beeinflusst werden kann.
Zur Stabilisierung des Bezugspegels der Abtastsignale 46 auf Erdpotential werden diese sich in der Amplitude ändernden Abtastimpulse des Gesprächssignals einer an Hand der Fig. 1 ausführlich beschriebenen Vergleichsstufe 1 mit einer bistabilen Kippschaltung zugeführt. Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Jeweils beim Auftreten eines Abtastsignals an der Basis-Elektrode des Transistors 2 wird ein Impuls des Impulsgenerators 39 der Vergleichsstufe 1 zugeführt und wird dieses Abtastsignal mit dem Bezugspegel der Vergleichsstufe 1 verglichen, der im beschriebenen Beispiel gleich Erdpotential gewählt ist, wobei diese sich in der Amplitude ändernden Abtastsignale in eine Reihe von 1- und O-Impulsen konstanter Amplitude umgewandelt werden, welche 1- und 0—Impulse
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angeben, ob die sich in der Amplitude ändernden Abtastsignale oberhalb oder unterhalb des Bezugspegels liegen. Bei Verwendung für Impulskodemodulation können der an den Ausgangswiderstand 8 angeschlossenen Ausgangsklemme 13 unmittelbar die Polaritätsimpulse für die auszusendenden Impulsreihen entnommen werden.
Auf die bereits an Hand der Fig. 1 ausführlich erläuterte Weisa wird mit dieser Vorrichtung die verlangte Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung erzielt. Insbesondere sind die Ausgangskreise 7»8 der Transistoren wieder über die UND-Tore 24,25 an den Gleichspannungsstabilisierungskreis angeschlossen, wobei die UND-Tore 24,25 über Widerstände 32,33 mit dem Impulsgenerator 39 verbunden sind. Gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden die Widerstände 17j18 und 32,33 mit den Kondensatoren 15»i6 die Glättungsfilter zum Erzeugen von Gleichspannungen durch Glättung der diesen Filtern zugeführten Impulse, wobei die Ausgangsspannungen der Kondensatoren über Widerstände 17»18 einem Differenzerzeuger 48 zugeführt werden.
Dem Ausgang des Differenzerzeugers 48 wird die verlangte Stabilisierungsgleichspannung entnommen. Für ein Gesprächesignal gilt nämlich, dass, wenn keine Verschiebung des Bezugspegels auftritt, über eine lange Zeitperiode die Summen der Zeitintervalle, in denen das Gesprächssignal oberhalb bzw. unterhalb des Bezugspegels liegt, einander gleich sind, was zur Folge hat, dass die Anzahlen von 1- und O-Impulsen einander gleich sein müssen, so dass nach Glät-
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tung in den Glättungsfiltern 32,17,15; 33,i8,i6.und Differenz erzeugung im Differenzerzeuger 48 am Ausgang des Differenzerzeugers 48 keine Stabilisierungsspaininang auftritt.
Wenn hingegen der Bezugspegel der Abtastsignale
durch Ableitung des elektronischen Schalters 4O und den Trift der Verstärker 36,44 verschoben ist, werden die Anzahlen von 1™ und O~Impulsen einander nicht mehr gleich sein, was zur Folge hat, dass am Ausgang des Differenzerzeugers 48 eine Ausgangsspannung auftreten wird, deren Polarität und Grosse der Verschiebung des Bezugspegels der Abtastsignale proportional sind und die dann für Gleichstromstabilisierung benutzt werden kann. Insbesondere wird zu diesera Zweck die Ausgangsspannung des Differenzerzeugers 48 als Modulationsspannung einem von den Impulsen des Impulsgenerators 39 gespeisten Modulator 49 zugefilhrtj dessen Ausgang über einen Widerstand 50 und einen Kondensator 51 als ein Gegenkopplungskreis an den Abtastkondensator 38 angeschlossen ist.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird eine Stabilisierung des Bezugspegels der erzeugten Abtastimpulse in-
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nerhalb 10 V erhalten, was für den angestrebten Zweck reichlich genügend ist, so dass eine gesonderte Gleichspannungsstabilisierung der Kippschaltung auf die in Fig. 1 beschriebene Weise in diesem Falle nicht notwendig ist, umso mehr als die Gefahr einer Schwankung der gegenseitigen Gleichspannungseinstellung der Transistoren 2 und 3 stark verringert ist, weil doch die Transistoren 2,3 nahezu gleich belastet sind, da infolge der obenerwähnten Eigenschaft eines Gesprächs-
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signals die beiden Transistoren 2,3 pro Zeiteinheit nahezu mit dei- gleichen Frequenz-leitend werden. Gleich wie die Ausführungsi'orm nach Fig. 1 unterscheidet sich dar dargestellte Stabilisierungsspannungsgenerator mit der Kippschaltung nicht nur durch eine sehr grosse Empfindlichkeit» sondern auch durch eine weitgellende Unabhängigkeit von Toleranzen in <Ien angewandten Elementen, Speisespannungsänderungen, u.dgl.
Es sei noch bemerkt, dass die Reihenordnung der Glät tungs- und Differenzerzeugungrsfunkt ionen im Gleichstrpmstabilisierungskreis verwechselt werden kann; insbesondere können die Impulse der Ausgangskreise 7»8 der Transistoren 2,3 zunächst zum Erzeugen einer aufl "aipulsen entgegengesetzter Polarität zusammengesetzten Impulsreihe einem Differenzerzeuger zugeführt werden, wonach durch Glättung in einem Glättungsfilter die gewünschte Stabilisierungsspannung erhalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist also nur ein= einzige.-= Glättungsfilter genügend.
Ferner, sei bemerkt, dass bei der Vorrichtung nach der Erfindung statt einer festen Bezugsspannung, z.B. Erdpotential, auch eine sich langsam ändernde Bezugsspannung benutzt werden kann, was unter gewissen Bedingungen günstig sein kann. In diesem Falle wird die sich langsam ändernde Bezugsspannung der Basis—Elektrode des Transistors 3 zugeführt.
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Claims (7)

  1. PHN. 3^56. - 16 PATENTANSPRÜCHE .
    1 . Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form
    einer bistabilen Kippschaltung, die ein erstes und ein zweites Verstärkerelement enthält, welche Elemente durch eine gegenseitige galvanische Kopplung aufeinander rückgekoppelt sind, wobei einem Eingang des ersten Verstärkerelements ein von einer Eingangssignalquelle herrührendes Eingangssignal und einem Eingang des zweiten Verstärkerelements eine Bezugsspannung zugeführt wird, während an die bistabile Kippschaltung ein Impulsgenerator angeschlossen ist, der die Kippschaltung nur beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators wirksam macht und die Kippschaltung entsprechend dem Eingangssignal in eine ihrer beiden Gleichgewichtslagen versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Gleichspannungseinstellung der Vorrichtung auf die Bezugsspannung die bistabile Kippschaltung zugleich als ein Stabilisierungsspannungsgenerator wirkt, indem die beiden Ausgangskreise der Verstärkerelemente, die komplementäre 1- und O-Impulse liefern, an einen Gleichspannungsstabilisierungskreis angeschlossen sind, der ferner mit einem Glättungsfilter zum Erzeugen einer Gleichspannung durch Glättung der diesem Filter zugeführten Impulse und mit einem Differenzerzeuger versehen ist, wobei der Gleichspannungsstabilisierungskreis als Gegenkopplungskreis an die Vorrichtung angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausgangskreise der Verstärkerelemente
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    über ein Selektionstor an den Gleichspannungsstabilisierungskreis angeschlossen ist, wobei die Selektionstore in Parallelschaltung an die Impulsquelle angeschlossen sind, die periodisch beim Auftreten eines Impulses des Impulsgenerators den Selektionstoren einen Impuls zuführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionstore über Widerstände an die Impulsquelle angeschlossen und den Selektionstoren Kondensatoren nachgeschaltet sind, wobei die an den Selektionstoren angebrachten Widerstände und Kondensatoren zusammen die Glättungsfilter zum Erzeugen der Stabilisierungsgleichspannung durch Glättung der diesen Filtern zugeführten Impulse bilden. k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3»
  4. dadurch gekennzeichnet, dass periodisch das erste Verstärkerelement der bistabilen Kippschaltung mit Hilfe eines elektronischen Schalters an die Bezugsspannung gelegt wird, während der elektronische Schalter und die beiden Selektionstore gemeinsam von den Impulsen der Impulsquelle gesteuert werden, die durch einen an den Impulsgenerator angeschlossenen Frequenzteiler gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzteiler einen ersten und einen zweiten Ausgang aufweist, wobei der erste Ausgang des Frequenzteilers an den elektronischen Schalter und sein zweiter Ausgang in Parallelschaltung an die Selektionstore angeschlossen ist, und wobei der elektronische Schalter und die beiden Selektionstore von den Impulsen des Frequenzteilers in Zeitreihen-
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    - 18 -
    Ordnung nacheinander gesteuert werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass jede der an den Kondensatoren auftretenden Gleichspannungen einem Verstärkerelement der bistabilen Kippschaltung zugeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche - 1 bis 3 zur Gleichspannungsstabilisierung einer von einem Impulsgenerator gesteuerten Abtastvorrichtung auf einer Bezugsspannung, dadurch gekennzeichnet, dass die der Abtastvorrichtung entnommenen Abtastimpulse als Eingangssignal einem Eingang des ersten Verstärkerelements der bistabilen Kippschaltung zugeführt werden, während die dem Glelchspannungsstabilisie- r rungskreis entnommene Stabil!sierungsspannung als Modulationsspannung einem vom Impulsgenerator gespeisten Modulator zugeführt wird, dessen Ausgangskreis an die Abtastvorrichtung angeschlossen ist.
    0098U/1796
DE19691947700 1968-09-27 1969-09-20 Vorrichtung mit einer Vergleichsstufe in Form einer bistabilen Kippschaltung Expired DE1947700C3 (de)

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