DE1946153C3 - Brennstoffdüse fur Gasturbinen triebwerke - Google Patents
Brennstoffdüse fur Gasturbinen triebwerkeInfo
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Description
2. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch in der das aus Brennstoff- und Luftanteilen bestegekennzeichnet,
daß der kolbenförmige Einsatz hende Gemisch für den Verbrennungsprozeß weiter (11) innerhalb der Drallkammer (18) einen Ring- intensiv aufbereitet wird, um schließlich über die Dümantel
(37) au-'weist, welcher mit Bohrungen 40 senöffnung dem Brennraum zugeführt werden zu
(38) zum Steuern der über die Luftöffnungen können.
(19) der Drallkammer zuzuführenden Luftmenge Es ist jedoch bei dieser Brennstoffdüse nur eine
ausgerüstet ist. Endstellung des kolbenförmigen Einsatzes zugrunde
3. Brennstoffdüse nach den Ansprüchen 1 gelegt, so daß der Anwendung dieser Brennstoffdüse
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kolben- 45 in der Praxis relativ enge Grenzen gesetzt sind,
förmige Einsatz (11) in. an sich bekannter Weise Es ist nämlich dabei nicht auszuschließen, daß der unter der Wirkung des Druckes des zugeführten Drallkammer der Düse eine zu große Luftmenge beiBrennstoffes gegen eine die axiale Bewegung des gemischt wird, also der Luftanteil des aus der Brennkolbenförmigen Einsatzes dämpfende Rückstell- stoffdüse austretenden Brennstoff-Luft-Gemische'; so feder (21) verschiebbar ist. 50 stark überwiegt, daß eine sichere Zündung oder ein-
förmige Einsatz (11) in. an sich bekannter Weise Es ist nämlich dabei nicht auszuschließen, daß der unter der Wirkung des Druckes des zugeführten Drallkammer der Düse eine zu große Luftmenge beiBrennstoffes gegen eine die axiale Bewegung des gemischt wird, also der Luftanteil des aus der Brennkolbenförmigen Einsatzes dämpfende Rückstell- stoffdüse austretenden Brennstoff-Luft-Gemische'; so feder (21) verschiebbar ist. 50 stark überwiegt, daß eine sichere Zündung oder ein-
4. Brennstoffdüse nach den Ansprüchen 1,2 wandfreie Verbrennung nicht gewährleistet sein
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kolben- kann.
förmige Einsatz elektromagnetisch in Abhängig- Weiter erhöht sich bekanntlich bei einem Gastur-
keit von Ausgangssignalen des Gasturbinentrieb- binentriebwerk mit zunehmender Drehzahl der Verwerkes
betätigbar ist. 55 dichterenddruck und damit die Menge der vom Ver-
5. Brennstoffdüse nach den Ansprüchen 1 dichter zur Brennkammer geförderten Verbrennungsbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare luft, wobei gleichsam auch die Menge des der Brenn-Anschläge
(26, 27) zum Einstellen des kolbenför- kammer zuzuführenden Brennstoffes sich erhöhen
migen Einsatzes (11) vorgesehen sind. sollte. Unter Zugrundelegung dieser allgemein be-
6. Brennstoffdüse nach den Ansprüchen 1 60 kannten Bedingungen bereitet es nach wie vor
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenn- Schwierigkeiten, eine Brennstoffdüse zu schaffen,
stoffdüse mit dem zylindrischen Gehäuse (10) ge- welche über einen großen Betriebsberrich in der
genüber einer dieses umschließenden Hülse (43) Brennkammer einen guten Ausbrenngrad, niedrige,
in axialer Richtung verstellbar ist, wodurch zwi- Druckverluste, ei« günstiges Zünd- sowie Verlöschschen
Bohrungen (46) dieser Hülse und den in 65 verhalten gewährleistet, indem stets das optimale
die Mischkammer (15) mündenden öffnungen Mengenverhältnis an über die Düse der Brennkam·
(16) sowie zwischen weiteren Bohrungen (38) der mer, insbesondere der Primiirzone, zuführenden
Hülse und den in die Drallkammer (18) münden- Brennstoff-Luft-Anteilen gegeben ist.
Einsatzes nach vorn eine proportionale Vergrößerung der dem Brennraum der Brennkammer zuzu-
·> ·>-<■<·.»,„„„„ einerseits sowie anderergrößerung
der Menge der der Düse zuzuführenden t dem Brennstoff aus der
führenden se.ts eine P«JP
5 dem Brennstc«
Luft, welche
Düse ab^fuh* ™"~
InS
der
dung der Erfindung kann
eldrtromagnetisch in Abien
des Gasturb-.nen-
Der Erfindung liegt somit die. Aufgabe zugrunde, die Elrennstoffdüse nach der Erfindung des Hauptpatentts
dahingehend zu verbessern, da3 das innerhalb der Düse optimal aufbereitbare Brennstoff-Luft-Gemisdi
insbesondere hinsichtlich des darin enthaltenen Luftanteils über einen möglichst weiten Betriebsbereich
korrigierbar ist.
2',ur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor daß der kolbenförmige Einsatz mit dem diveroH-nden
Spritzkegel in an sich bekannter Weise 10 hängigkeit von
axial verstellbar angeordnet ist und daß die Endkan- triebwerk ^t
,en der im kolbenförmigen Einsatz ringförmig angeordneten Mischkammer al? Steuerkanten ausgebildcl
sind, die den Zumeßquerschnitt für die radial in die Mischkammer mündender Öffnungen zum An- 15
saugen der Luft bestimmen.
E?'s ist zwar durch die deutsche Offenlegungsschrift
1 426 250 eine Kraftstoff Zerstäuberdüse für Gasturbinen bekannt, welche eine verstellbare Düsennadel
mi. einem Spritzkegel aufweist, um die Kraftstoff- *<
nviiige zur Drallkammer sowie ein über die Drallk:
:nmer zu bildendes, der Brennkammer zuzuführendes Brennstoff-Luft-Gemisch zu verändern. Bei dieser
bekannten Lösung wird jedoch nicht der wesent- ^«^""'^"Äusgestaltung der Erfinaung
iiche für das von der Düse bereitzustellende Brenn- *5 N^ «n^^«^A { dem zylindrischen Gesu,ff-Luft-Gemisch
erforderliche Luftanteil von den ^^«^™ dieses umschließenden Hülse
Biennstoffstrahlen angesaugt: Es ist also nicht die hause gegenu^ ei versteHbar sein, wodurch zw,-„äi
der Brennstoffdüse nach der Erfindung gegebene "^«^^dfeser Hülse und den in die Misch-K
,-,rrektur dieses Luftanteiles möglich. * „ Sdenden Öffnungen sowie zwischen wc-
Fernerhin ist bei dieser bekannten Zerstäuberdüse 3- kammer "ödenden Ott g ^ .n ^ DraUkam.
nicht die im Sinne der Erfindung doppelte Aufberei- ^J^SStöffiiungen gebildete LuftzumcC-
in den
j^^iutaJ^ Weiterbildung der Er-Gemäß
ein« vorteuna zum EinstcHen
f.ndung «^S^^orgesehen.
^^^S^ Einsatz beispielsweise rd ^r kplbemor g , ktromagnetisch betavom
Bfnnstot7"^p Weise ein maximaler und cn
t.gt, so to^Jgi, "1 ar daS Brennstoffminimaler
Austnttequerscn ^^^^ mil
Luft-Gemisth a^ der uuse Einsatzes zwider
^f^^J^S^if^röca. Gleichzeisehen
zweVA"f5eXsCh£e die maximale und die
tag kann mittels der AMcMage zuzuführende Luftminimale
der B™™iau
die deutsche Auslegeschrift 3S ■ 209 363 eine Vorrichtung zur Zerstäubung des
rennstoffes bekannt, bei der ein ausschließlich die Hrennstoffzumessung steuernder Kolben vom Druck
des zugeführten Brennstoffes gegen eine Rückstellfe-
findung weiter nicht hinführen, da sie sich weder hmsichtlich
der Problemstellung noch der aufgezeigten
Mittel mit der Aufbereitung von Brennstoff-Luft-Anteilen innerhalb der Vorrichtung sowie mit einer
Ϊ StA^ St der
45
zf ^JJJJ
erläutert; in den ZJ^^tt einer EinrHbrenn-
Fig. 1 .«'JJ^ung einer Brennstoffdüse erlaukammer,
die Zuordnung
terrd ^ ^ Mittellängsschnitt einer Brennstotiduse
in eine, erste,|^^nteM*rFig 2- ,
F g. 3 em Sehn ^ Linie n_n der p
Fig.4 em ^Utellä sschnitt der oberen HaHK
F |5 ein ^düse in B einer zweiten Ausfuhrungseiner
Brennstorra
Zuführende Luftmenge in Abhängigkeit von der, 50 düse nach F ·
derzucinerörenT
kolbenfömigen El,.
Zungen zum StSern der über die Luftöffnungen der
Drallkammer zuzuführenden Luftmenge ausgerüstet
5StEine bevorzugt für Flugtriebwerke anwendbar,
Ausführung der Erfindung ist weiter dadurch gegeben, daß der kolbenförmige Einsatz in an s«:h bekannter
Weise unter der Wirkung des Druckes des zugeführten Brennstoffes gegen eine die axiale Bewegung
des kolbenförmigen Einsatzes dampfende kckstellfeder verschiebbar ist.
^Ä^ellängsschniU der ^ren HU*
e^^-offdüse deiner dritten A**
55 form und der oberen Halfto
Fifr J^^ in einer vierten Ausfuhrun^
60 De
stelrt
htung eines vjasiui um^.triebwerkes.
ig. 1 dargestellte Einzelbrennkamrner b-·-
wesentüchen aus einem zylindr::v)cw
-^,1 sowie aus einem darin eingesetzt;:;
Flammrohr 2. In die stromaufwr.riige
Flammrohrwand 3 kann eine Brennstoffdüse 4 einge-65 setzt sein, welche nachfolgend an Hand der Fig.''
Λ. „«!,„,. orläiiterl ist.
eines schen-iatisch in dargestellten"'Gästurbinentriebweri;es G Sc
Luft strömt in Pfeilrichtung F über eine Einlaßöff- Leitung 12, dann wird der kolbenförmige Einsatz 11
tiung5 in das Außengehäuse 1 und gelangt von dort mit Wirkung der Rückstellfeder 21 nach links vercirierseits
in Richtung der Pfeile G als Verbrennungs- schoben bei gleichzeitiger Verringerung der Ausluft
zur Brennstoffdüse 4 sowie andererseits in Rieh- trittsquerschnitte 23 für die über die öffnungen 16
tung der Pfeile H in einen von dem Außengehäuse 1 5 ansaugbare Luft.
und dem darin befindlichen Flammrohr 2 gebildeten Weiter sind in das zylindrische Gehäuse 10 der
Ringkanal 6. Das Flammrohr 2 ist im stromaufwärti- Brennstoffdüse 4 in Richtung der Pfeile 24, 25 ver-
gen Bereich mit öffnungen 7 ausgestattet, über die in stellbare Anschläge 26, 27 eingeschraubt. Die Posi-
FfeilrichtungK dem Verbrennungsprozeß sogenannte tion der Stirnkanten 28, 29 der Anschläge 26, 27 be-
Sekundärluft beigemischt werden kann. Zur Kühlung io stimmt das Maß des größtmöglichen Verstellweges
der Brennkammerv'andungen kann das Flammrohr 2 des kolbenförmigen Einsatzes 11 und damit auch die
weiter von Verdichterluft umspült werden (Pfeile L) Zuordnung der Mischkammer 15 zu den öffnun-
bzw. kann sie beispielsweise in Richtung der Pfeile M gen 16.
über Schlitze 8 zur Kühlung der Flammrohrinnen- Ist beispielsweise der Anschlag 26 gemäß strichwandungen
herangezogen werden. Stromabwärts ist 15 punktiert dargestellter Lage in Richtung des Pfeiles
das Flammrohr 2 mit weiteren öffnungen 9 ausge- 24 weiter aus dem zylindrischen Gehäuse 10 herausstattet,
welche vorgesehen sein können, um die geschraubt, dann können die Austrittsquerschnitte 23
Brennkammeraustrittstemperatur zu vermindern in der Ruhelage des kolbenförmigen Einsatzes 11 mit
(Pfeilrichtung O der Verdichterluft). einem Abschnitt 30 seiner Mantelfläche vollkommen
Die in Fig.2 wiedergegebene Brennstoffdüse4 20 verschlossen sein.
besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 10 mit Weiter geht aus Fi g. 2 hervor, daß der kolbenför-
einem darin axial verschiebbar angeordneten kolben- mige Einsatz 11 mit dem Teil 31 seines kleinsten
förmigen Einsatz 11. Durchmessers die Drallkammer 18 mittig durchragt
Von einem nicht weiter dargestellten Brennstoff- und dann unen mit gleichförmig divergierenden
Versorgungssystem strömt Brennstoff mit hohem »5 Wandungen 32, 33 ausgestatteten Spritzkegel 34 bil-
Druck über eine Leitung 12 (Fig. 1) und in Rieh- det.
tung des Pfeiles B (F i g. 2) in die Düse 4 ein und ge- In Entsprechung zu den Wandungen 32, 33 des
langi von dort über in dem kolbenförmigen Einsatz Spritzkegels 34 ist der Anschlag 27 mit divergieren-
11 angeordnete Brennstoffzufuhrbohrungen 13 den Wandungen 35, 36 ausgestattet, an die der
(F i g. 6) in eine von einer Ringnut 14 des Einsatzes 30 Spritzkegel 34 in der Ruhelage des kolbenförmigen
11 gebildete Mischkammer 15 (Fig.2), welche mit Einsatzes 11 zur Anlage gebracht werden kann, um
im wesentlichen radial angeordneten öffnungen 16 in die Brennstoffdüse 4 zum Brennraum der Brennkam-
Verbindung ist, die das zylindrische Gehäuse 10 der mer (Fig. 1) hin vollkommen zu verschließen. Bei
Brennstoffdüse in gleichmäßigen Abständen zueinan- steigendem Brennstoffdruck kann somit der Spritzke-
der durchsetzen (Fig. 4). Über diese öffnungen 16 35 gel 34 sich von den Wandungen 35,36 des Anschlages
saugt der in die Mischkammer 15 einströmende 27 weiter abheben und somit die Brennstoffdüse weiter
Brennstoff Verdichterluft an. Brennstoff- und ange- öffnen (strichpunktiert dargestellte Kontur des
saugte Verdichterluftanteile gelangen über weitere Spritzkegels 34).
Austrittsbohrungen 17 des Einsatzes 11 (Fig.6 Eine Verstellung der beiden Anschläge 26, 27 beund7),
welche jeweils auf der Verlängerungsachse 40 einflußt somit den Verstellweg des kolbenförmigen
der Brennstoffzufuhrbohrungen 13 liegen, von der Einsatzes 11 und damit auch den Austrittsquer-
Mischkammer 15 in die Drallkammer 18 der Brenn- schnitt Q für das aus der Drallkammer 18 dem
stoff düse 4 (F i g. 2). Auf Grund des Druckgefälles an Brennraum der Brennkammer (F i g. 1) zuzuführende
der stromaufwärligen Flammrohrwand 3 wird der Brennstoff-Luft-Gemisch.
Drallkammer 18 weitere Verdichterluft über tangen- 45 Fig.5 ist eine Abwandlung gegenüber Fig.2 Hatial
das zylindrische Düsengehäuse 10 durchsetzende hingehend, daß der kolbenförmige Einsatz 11 inner-Luftöffnungen
19 (F i g. 3) zugeführt, welche der ein- halb der Drallkammer 18 einen Ringmantel 37 aufströmenden
Verdichterluft einen Drall erteilen zur weist (F i g. 6), welcher mit Bohrungen 38 zum Steuinnigen
Vermischung und Aufbereitung der in der ern der über die Austrittsquerschnitte der Luftöff-Drallkammer
befindlichen Brcnnsloff-Luft-Anteile. 50 nungen 19 der Drallkammer 18 zuzuführenden Luft-Weiter
soll der zur Brennstoffdüse 4 nach F i g. 2 menge ausgestattet ist.
gehörige kolbenförmige Einsatz 11 in Abhängigkeit Bei der Bewegung des kolbenförmigen Einsätze!
vom wachsenden Druck des der Brennstoffdüse über 11, welche beispielsweise vom Druck des über die
die Leitung 12 zugeführten Brennstoffes betätigbar Leitung 12 zugeführten Brennstoffes abhängt, kam
sein. Bei zunehmendem Brennstoffdruck wird also 55 also auch die über das Druckgefälle an der stromauf
der kolbenförmige Einsatz 11 durch Beaufschlagung wärtigen Flammrohrwand 3 über die Luftöffnunger
der Kolbenflächc 20 gegen die Kraft einer innerhalb 19 der Drallkammer 18 zuzuführende Luftmengf
der Drallkammcr 18 gelagerten Rückstellfeder 21 zu- vergrößert oder verringert werden. Durch die An
nehmend nach rechts bewegt, wobei der kolbenför- schlage 26, 27 läßt sich nicht nur der Verstellweg de
migc Einsatz 11 mit einer Steuerkante 22 Austritts- 60 kolbenförmigen Einsatzes 11 bestimmen, sondert
querschnitte 23 zur Mischkammer 15 zunehmend auch die Menge der über die Luftöffnungen 19 de
freigibt. Drallkammer 18 zuzuführenden Luft
Der über die Mischkammer 15 in die Drallkammcr In einer weiteren Abwandlung von den Ausfüh
18 einströmende Brennstoff kann somit bei zuneh- rungsbeispielen nach den Fig.2 und5 wäre 1111 Rah
mcndcm Verschieben des kolbenförmigen Einsatzes 65 men der Erfindung auch eine in den Zeichnungei
11 nach rechts eine zunehmend sich vergrößernde nicht weiter dargestellte Ausführungsform eine
I.uftmcnfc,·: über die üfinungcn 16 ansaugen. Brennstoffdüse denkbar, welche keine Rücksicüicdc
Verrinnen sich der Druck des Brennstoffes in der 21 aufweist und bei der der kolbenförmige Einsät
7 8
11 nicht in Abhängigkeit vom Druck des zugeführten Fig.9 zeigt eine Brennstoffdüse, deren kolbenför-
Brennstoffes betätigbar ist. miger Einsatz 11 elektromagnetisch betätigt wird.
Bei dieser Ausführungsform könnte der kolbenför- Hierzu ist eine Magnetspule Sl in das zylindrische
mige Einsah 11 durch Lösen der Anschläge 26, 27 Gehäuse 10 der Brennstoffdüse eingesetzt. Ein
gegenüber der ursprünglichen Lage verstellt und dar- 5 stromaufwärtiger Abschnitt 52 des kolbenförmigen
auf in einer neuen Lage wieder fixiert werden. Auf Einsatzes 11 stellt den Magnetanker dar. Verstell-
diese Weise könnte beispielsweise dem Bedarf nach bare Anschläge 53 und — wie in F i g. 2 und 5 — 27
einer größeren oder geringeren dem Brennstoff bei- können mit den Stirnkanten 54, 29 den maximalen
zumischenden Luftmenge Rechnung getragen wer- Steuerhub des kolbenförmigen Einsatzes 11 definie-
den. ίο ren.
F i g. 8 unterscheidet sich von den Ausführungsfor- Die in F i g. 9 dargestellte Brennstoffdüse kann Jemen
der Brennstoffdüsen nach den F i g. 2 und 5 im weils in Brennkammern nach F i g. 1 eingesetzt sein,
wesentlichen dadurch, daß mittels auf das zylin- welche koaxial zur Welle 55 des Gasturbinentriebdrische
Gehäuse 10 aufgeschraubter Anschläge 40, Werkes G' (F i g. 9) angeordnet sind. Die die Brenn-41
das zylindrische Gehäuse 10 der Brennstoffdüse »5 kammer verlassenden Heißgase treiben die Turbine T
gegenüber einer dieses umschließenden Hülse 43 in sowie den mit dieser über die Welle 55 verbundenen
Richtung der Pfeile 44, 45 in axialer Richtung ver- Verdichter V an. Eine von der Turbine T abzweistellbar
angeordnet ist. Die Hülse 43 könnte hierbei gende Welle 56 treibt über ein Winkelgetriebe 57
gleichzeitig mit der stromaufwärtigen Flammrohr- eine vettere Welle 58 und damit eine Brennstoffwand
3 der Brennkammer (Fig. 1) fest verbunden ao pumpe 59 an, welche über eine Leitung 60 Brennsein,
stoff aus einem Tank 61 ansaugt. Die Brennstoff-
Je nach Stellung des zylindrischen Gehäuses 10 pumpe 59 fördert somit den Brennstoff in Abhängigkorrespondieren
die Hülse 43 durchsetzende Bohrun- keit von der Drehzahl des Gasturbinentriebwerkes
gen 46 bzw. 47 mehr oder weniger mit den öffnun- über eine Leitung 62 zur Brennstoffdüse. Weiter ist
gen 16 bzw. Luftöffnungen 19 des zylindrischen Ge- as aus F i g. 9 ein elektrischer Regler 63 ersichtlich, in
häuses l'j. Die sowohl der Mischkammer 15 als auch den der über eine Leitung 64 abgegriffene Drehzahlder
Drallkammer 18 zuzuführende Luftmenge läßt wert π als Signal eingespeist wird. Der elektrische
sich auf diese Weise den betrieblichen Verhältnissen Regler 63 verstärkt den eingespeisten Drehzahlwert
anpassen. und führt durch Erregung der Magnetspule 51 über
Mit einem verstellbaren Anschlag 48 läßt sich ge- 3° die Leitungen 65, 66 eine Verstellung des kolbenför-
genüber dem Spritzkegel 34 der Austrittsquer- migen Einsatzes 11 nach rechts herbei, sofern die
schnitt Q für das aus der Drallkammer 18 dem Drehzahl des Gasturbinentriebwerkes C über einen
Brennraum der Brennkammer zuzuführende Brenn- vorgegebenen Wert ansteigt. Sinkt die Drehzahl des
stoff-Luft-Gemisch zusätzlich regulieren. Gasturbinentriebwerkes G' unter einen vorgegebenen
Ein mit der stromaufwärtigen Flammrohrwand 3 35 Wert ab, dann wird der kolbenförmige Einsatz 11
und der Hülse 43 verbundenes Versteifungsblech 49 unter der Wirkung der Rückstellfeder 21 wieder In
dient mit seinem Abschnitt 50 einer direkten Strö- seine Ausgangslage verschoben. Die übrige Wir-
mungsführung der über die Bohrungen 47 sowie kungsweise des kolbenförmigen Einsatzes 11 ist mit
Luftöffnungen 19 der Drallkammer 18 zuzuführen- derjenigen des Einsatzes nach Fig.2 oder5 iden-
denLuft. 40 tisch
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Brennstoffdüse für Gasturbinentriebwerke 5
mit einer Drallkammer, in die Luftöffnungen und
mit einer Drallkammer, in die Luftöffnungen und
schräg verlaufende, einen Drall erzeugende Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffdüse
Brennstoffaustrittsbohrungen einmünden, die aus für Gasturbinentriebwerke mit einer Drallkammer, m
einem zylindrischen Gehäuse besteht, mit einem die Luftöffnungen und schräg verlaufende einen
zentralen kolbenförmigen Einsatz, welcher einen io Drall erzeugende Brennstoffaustrittsbohrungen eindivergierenden
Spritzkegel aufweist, der im Be- münden, die aus einem zylindrischen Gehäuse bereich
der Düsenmündung zugleich den wirksamen steht, mit einem zentralen kolbenförmigen Einsatz,
Düsenaustrittsquerschnitt für das Brennstoff- welcher einen divergierenden Spritzkegel aufweist,
Luft-Gemisch bestimmt, wobei der Drallkammer der im Bereich der Düsenmündung zugleich den
eine ringförmig ausgebildete Mischkammer vor- 15 wirksamen Düsenaustrittsquerschnitt für das Brenngeschaltet
ist, mit von der Rückwand schräg und stoff-Luft-Gemisch bestimmt, wobei der Drallkamgeneigt
— bezogen auf die Mittelachse des kol- mer eine ringförmig ausgebildete Mischkammer vorbenförmigen
Einsatzes — in die Kammer ein- geschähet ist, mit von der Rückwand schräg und gemündenden
Bit nnstoffzufuhrbohrungen und mit neigt — bezogen auf die Mittelachse des ko\benfördiesen
zugeordneten, auf deren Veriängerungs- 20 migen Einsatzes — in die Kammer einmündenden
achse liegenden, in die Drallkammer führenden Brennstoffzufuhrbohrungen und mit diesen zugeord-Austrittsbohrungen,
deren Durchmesser wesent- neten, auf deren Verlängerungsachse liegenden, in lieh größer ist als der Durchmesser der Brenn- die Drallkammer führenden Austrittsbohrungen, destoffzufuhrbohrungen,
und mit radial in die ren Durchmesser wesentlich größer ist als der Durch-Mischkammer
mündenden öffnjngen, durch die 25 messer der Brennstoffzufuhrbohrungen, und mit ra-Luft
von den Brennstoffstrahlen angesaugt wird, dial in die Mischkammer mündenden öffnungen,
nach Patent 1 934700, dadurch gekenn- durch die Luft von den Brennstoffstrahlen angesaugt
zeichnet, daß der kolbenförmige Einsatz (11) wird, nach Patent 1 934 700.
mit dem divergierenden Spritzkegel in an sich be- Bei dieser Brennstoffdüse saugt der unter relativ
kannter Weise axial verstellbar angeordnet ist 30 hohem Druck zugeführte Brennstoff — ähnlich dem
und daß die Endkanten der i.n kolbenförmigen Wasserstrahlpumpenprinzip — auf Grund der gege-Einsatz
(11) ringförmig angeordneten Mischkam- benen Druckdifferenz über die radial in die Mischmer
(15) als Steuerkanten ausgebildet sind, die kammer mündenden Öffnungen Verdichterluft an,
den Zumeßquerschnitt für die radial in die und es findet bereits innerhalb dieser Mischkammer
Mischkammer (15) mündenden Öffnungen (16) 35 eine intensive Vermischung der Brennstoff-Luft-Anzum
Ansaugen der Luft bestimmen. teile statt, bevor diese in die Drallkammer gelangen,
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