DE1943163A1 - Hydraulikmotor oder Pumpe - Google Patents
Hydraulikmotor oder PumpeInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.~Ing. F. Weickmann, 1943163
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
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SOCITETA APPARECCHIATUBE IDRAIKLICHE
(S.A.I.) S.p.A.
Via della Cliiesa 36
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Hydraulikmotor oder Pumpe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikmotor oder eine Pumpe mit einem exzentrisch gelagerten Rotor
und mindestens einem etwa radial auf den Rotor wirkenden, mit der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagten Übertragungsglied.
Im Falle mehrerer übertragungsglieder können diese im Stern um den Rotor herum oder in Flucht
miteinander angeordnet sein.
Bs sind Hydraulikmotoren mit im Stern angeordneten Übertragungsgliedern
bekannt, wobei letztere jeweils zur Kraftübertragung zwischen der Hydraulikflüssigkeit und
dem Gehäuse einerseits und dem Rotor andererseits dienen.und aus einem Zylinder und einem Kolben bestehen.
Hierbei steht der Zylinder in Verbindung mit dem Innenumfang des Gehäuses, und in seinem Inneren ist ein
Kolben längsverschiebbar, der entlang seiner Achse zur Zu- und Abführung von unterDruck afcehender Hydraulik-
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flüssigkeit zu dem Rotor mit einer Bohrung versehen ist.'Hierbei ist weiter zwischen dem inneren Ende
der Kolbenstange des Kolbens und dem Rotor selbst eine Kugel vorgesehen, die in einer Vertiefung im
Rücken eines sektorförmigen Gleitstücks gehalten ist, das
den Rotor auf einem ZyIIndermantelausschnitt umgibt.
Es ist hinzuzufügen, daß die Verbindung mit dem Rotor selbst dann über ein zwischengefügtes Gleitstück erfolgt,
wenn für die Kraftübertragung zum Rotor das altbekannte
System mit Zylinder und Kolben verwendet wird. Im Hinblick auf die Umkehrbarkeit zwischen den beiden
Bauarten als Motor und Pumpe gelten diese Ausführungen auch" bei Pumpen, und zwar sowohl bei sternförmiger Anordnung
der Übertragungsglieder wie im Falle deren fluchtender Anordnung, wobei in jedem Fall die Achsen
der Übertragungsglieder etwa radial zu dem Rotor verlaufen.
Die bekannten Hydraulikmotoren und Pumpen haben Nachteile, die sich daraus ergeben, daß die um den Rotor
herum angeordneten und auf ihn drückenden Gleitstücke eine starke Reibung und eine Erhitzung erzeugen, eine
kostspielige Unterhaltung erfordere, weiter zu einer räumlich aufwendigen Bauweise führen und die Kosten
und das Gewicht des Motors erhöhen. Es ist insbesondere hinzuzufügen, daß die Verbindung mit der Welle
über die Gleitblöcke den Einsatz von hohen Drücken
stark beschränkt, obwohl diese an sich vorteilhaft wäre η.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Mangel und Nachteile zu beheben und einen Hydraulikmotor
oder eine Pumpe insbesondere hinsichtlich der Übertragungsglieder so auszubilden, daß die Kraft-
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Übertragung vom Rotor und zu diesem In vereinfachter
Weise erfolgt, daß wesentlich erhöhte Drücke angewendet werden können, daß die Baugröße wesentlich verringert
wird, daß sehr geringe Reibung und eine dementsprechend verringerte Wärmeentwicklung und ein erhöhter
Wirkungsgrad erzielt werden, daß die Instandhaltung vereinfacht wird, daß die Möglichkeit eines Aurfalls auf
ein Minimum beschränkt wird und daß - als Wirkung so vieler gleichzeitig auftretender Vorteile - große Verringerung
der Materialkosten, der Herstellungskosten und der Unterhaltungskosten sowohl bei den Motoren als
auch bei den Pumpen erzielt werden.
Die neue Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Hydraulikmotor oder einer Pumpe der eingangs genannten
Art dadurch vollständig und prinzipiell gelöst, daß die Übertragungsglieder ohne Zwischenschaltung
von Gleitstücken direkt auf dem Rotor abgestützt werden. Diese und weitere Ziele der Erfindung werden bei
dem neuen Hydraulikmotor oder der Pumpe im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Rotor im Bereich der
Aufsetzstellen der Übertragungsglieder ballig, insbesondere
sphärisch ausgebildet ist, während das innere Ende mindestens eines Übertragungsglieds flächig auf
und
ihm abgestützt/zur direkten, dichten Verbindung entsprechend geformt ist,und daß die äußere Befestigungsstelle des Übertragungsgliedes in einem Gehäuse schwenkbar
ist*
Vorzugsweise bestehen die Übertragungsglieder jeweils aus einem Zylinder und einem Kolben, und einer dieser
Teile ist mittels eines Gelenks an dem Gehäuse angelenkt. Durch das Gelenk hindurch kann Hydraulikflüssig-
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keit zu- und abgeführt werden. Das Gelenk kann ein Kugelgelenk
sein. Die Übertragungsglieder weisen vorzugsweise jeweils einen durchgehenden Kanal auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Hydraulikmotor mit sternförmig angeordneten Übertragungsgliedern mit zwei exzentrischen Rotorscheiben versehen,
die jeweils teilweise sphärisch ausgebildet sind. Es sind beispielsweise auf jeder Rotorscheibe fünf; Übertragungsglieder
abgestützt, die mit dem Druck der von. einer Pumpe gelieferten Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt sind. Hierbei ist jedes Übertragungsglied im
wesentlichen aus zwei Teilen gebildet» Ein zylindrischer,
der Führung dienender Kolben ist mittels seines Kopfes mit sphärischen Gelenkflächen mit dem Innenumfang
des Gehäuses verbunden und weist zur direkten Zuführung der Hydraulikflüssigkeit zur sphärischen Oberfläche
der Rotorscheibe eine zentrale Bohrung auf, zu dem Zweck, auf die Rotorscheibe ein. Drehmoment auszuüben.
Ein hohler Zylinder, in dessen Innerem der Kolben gleitet, ist an seinem inneren Ende zur dichten Abstützung
auf der sphärischen Fläche der Rotorscheibe hohlkugelförmig ausgebildet. Das als Gelenkkopf ausgebildete
äußere Ende des hohlen Kolbens weist einen Mündungekanal zu der im Gehäuse vorgesehenen Sitzfläche hin
auf, dessen Öffnung einen geringeren Querschnitt hat als der Kolben, so daß auf Grund des auf den Kolben
ausgeübten Drucks die Dichtigkeit des Gelenke gefördert wird. Ein entsprechender Mündungskanal ist in der Berührungszone
zwischen der sphärischen Rotorscheibe und dem Zylinder vorgesehen. Weiter weist der Zylinder
in seinem Innenraum in Richtung auf sein inneres, sphärisches Ende hin einen Absatz auf, um den Durchmesser
der zu der Rotorscheibe hin offenen Bohrung
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geringer zu halten als die Projektion seines Innenraums in radialer Richtung und um somit einen resultierenden
Druck in Richtung auf die Rotorscheibe und eine Abdichtung zwischen Zylinder und Rotorscheibe zu erzielen.
Schließlich sind bei dem Ausführungsbeispiel die verschiedenen radial verlaufenden Zylinder untereinander
mechanisch verbunden, beispielsweise mittels zwei Ringen, die die Zylinder auch dann auf die Rotorscheibe
aufdrücken, wenn ein Druckausfall auftritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigern
Fig. 1: einen teilweisen Querschnitt eines Hydraulikmotors
mit exzentrischem Rotor;
Fig. 2.1 eine teilweise Ansicht eines Übertragungsglieds
des Hydraulikmotors gemäß Fig. 1 von unten mit einem zur mechanischen Verbindung aller in einer
Ebene gelegener Übertragungsglieder dienenden Ring .
Es sei bemerkt, daß Fig. 2 sich auf den linken unteren Teil der Fig. 1 bezieht, die gegenüber dem im rechten
Teil der Fig. 1 dargestellten übertragungsglied um 1Ö0
versetzt sein kann, daß allerdings auch die Anzahl der übertragungsglieder, die im Stern angeordnet sind, ungerade
sein kann.
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 und 2 zwei Wellenbunde der im Gehäuse gelagerten Abtriebswelle, mit
3 ein gegenüber der Abtriebswelle exzentrischer Rotor,
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der eine sphärische Oberfläche 4 aufweist, mit 5 ein
hohler Zylinder, der eine sphärische Oberfläche 6 an seinem inneren Ende aufweist und damit auf dem Rotor
abgestützt ist, mit 7 und b zwei auf beiden Seiten
des Zylinders 5 angebrachte Nasen, die eine Oberfläche in Form eines Zylindermantelsausschnitts aufweisen,
auf der jeweils einer von zwei Ringen 9» 10 zum Andruck
zwischen den sphärischen Flächen 4, 6 sitzen. Mit 11 ist ein hohler Kolben bezeichnet, der zur Zuführung von Hydraulikflüssigkeit
und als Führung dient und einen Kopf 12 mit sphärischen, einander gegenüberliegenden Flächen
13» 14 aufweist, die jeweils in sphärischer Gelenkverbindung
mit dem Gehäuse 15 bzw. einer Befestigungsplatte 16 stehen, welch letztere mittels einer Schraube
am Gehäuse 15 befestigt ist. Ein Kanal 18 dient zur Zuführung von Hydraulikflüssigkeit von einer Pumpe zu
der Bohrung 19 im Kolben 11, der seinerseits über seine zylindrische Außenfläche längsverschiebbar auf der
Innenfläche des Zylinders 5 abgestützt ist. Die Wellenbunde 1, 2 der Abtriebswelle sind gegenüber dem
Gehäuse 15 mittels zweier Kugellager 19't 20 gelagert,
wobei ein Kugellager 20 zum Äußeren des Gehäuses 15 hin mittels eines Dichtungsringes 22 abgedichtet ist,
der mittels eines Sprengringes 21 gehalten wird.
Beim Betrieb als Motor kommt die von der Pumpe gelieferte Hydraulikflüssigkeit im Kanal 18 an und tritt
durch die Bohrung 19 des hohlen Kolbens 11 in den Innenraum des Zylinders 5 ein. Sie wirkt auch auf
einen Teil der sphärischen Oberfläche 4 des Rotors 3, wobei auch im oberen Umkehrpunkt, wie in Fig. 1 dargestellt,
das innere Ende des Kolbens 11 die Oberfläche nicht erreicht. Der Druck der Hydraulikflüssigkeit wirkt
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nicht nur auf einen Teil der Oberfläche 4, womit das
Drehmoment erzeugt wird, sondern wir<j auch in Gegenrichtung auf die Stirnseite des Kolbens 11 ausgeübt,
wodurch dieser im Sinne einer Abdichtung seines Kopfes gegenüber der im Gehäuse 15 vorgesehenen Stützfläche
13 zu dieser hin belastet wird. Die Abdichtung wird durch mindestens eine Nut verbessert. Der hohle Zylinder 5 weist -einen inneren Absatz radial innerhalb des
Stellweges des Kolbens 11 auf, so daß auf ihn ein in Richtung auf den Rotor 3 belastender Druck ausgeübt
wird, der auch hier die Dichtigkeit bewirkt. Diese wird auch hier durch mindestens eine vorzugsweise
kreisförmige Nut unterstützt, die 'mit entsprechendem Durchmesser auf der sphärischen Oberfläche 6 des inneren Endes des Zylinders 5 eingefräst ist. Alle Zylinder
5 bilden einen Stern, der gegenüber dem Rotor 3 auch
bei Druckausfall beispielsweise mittels der beiden Ringe 9, 10 festgehalten wird. Die Ringe 9, 10 sind um
die Nasen 7, ti gelegt.
Xn der praktischen Ausführung der Erfindung sind gegenüber dem AusfUhrungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen denkbar. Beispielsweise könnte das aus Zylinder
5 und Kolben 13 gebildete Übertragungsglied ersetzt
werden durch ein anderes Übertragungsglied, das allerdings immer direkt auf der sphärischen oder zumindest
in ähnlicher Weise balligen Oberfläche des Rotors 3 abzustützen ist. So könnte beispielsweise an die Verwendung eines Faltenbalgs gedacht werden, der an seinen äußeren Ende mit dem Gehäuse flüssigkeitsdicht und
fest verbunden ist. Auch können die Übertragungsglieder sowohl in Flucht miteinander wie auch im Stern angeordnet
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sein, und das Gehäuse, die Anzahl der Übertragungsglieder
und ihre Staffelung können verschieden sein. Schließlich können sämtliche Bauelemente durch technisch
gleichwertige ersetzt werden.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE., jlydraulikmotor oder Pumpe mit einem exzentrisch gelagerten Rotor und etwa radial auf den Rotor wirkenden, mit der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagten Übertragungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden (ö) der übertragungsglieder (5,11) flächig auf dem Rotor (3) abgestützt und gegenüber den äußeren Befestigungsstellen (13) der Übertragungsglieder (5,11) in einem Gehäuse (15) schwenkbar sind.2. Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) im Bereich (4) der Aufsetzstellen der übertragungsglieder (5»11) ballig ist.3. Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) im Bereich (4) der Aufsetzstellen der Übertragungsglieder (5 »11 ) sphärisch ist.4. Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (5|11) jeweils aus einem Zylinder (5) und einem Kolben (11) bestehen und daß einer dieser Teile (5,11) mittels eines Gelenks (12 - 14) an dem Gehäuse (15) ange>lenkt ist.5. Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikflüssigkeit durch das Gelenk (12 - \k) hindurch zu- und abgeführt wird.009815/0434" 19··' 3 '. jö. Hydraulikmotor oder Pumpe nach. Anspruch. ^, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (5) auf seiner auf dem Rotor (3) abgestützten Fläche (ö) eine Öffnung aufweist, die mit dom mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Innenraum dieses Teils (5) in Flüssigkeitsverbindung steht.7. Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (5) eine axiale Bohrung aufweist.8„ Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch ö oder 7>dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung zum Rotor (3) hin geringer ist als die radiale Projektion des Querschnitts des Innenraiims.9. Hydraulikmotor oder Pumpe nach einem der Ansprüche k bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
(5) der innere Teil und der Kolben (il) der äuß· re Teil ist.10. Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch 8 und 9»
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
axialen Bohrung des Zylinders (5) geringer ist als der Querschnitt des Zylinderraums.11. Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) eine axiale
Bohrung (19) zur Zu- und Abführung der Hydraulikflüssigkeit aufweist.12. Hydraulikmotor oder Pumpe nach. Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Projektion der von der Hydraulikflüssigkeit in Richtung auf den Rotor (3)009815/0434 ORIGINAL INSPECTEDhin belasteten Fläche des äußeren Endes des Kolbens (ii) kleiner ist als die radiale Projektion des Querschnitts des mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Innenraums.13· Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teile {^>) untereinander gegen ein Abheben von dem Rotor (3) verbunden s ind.14. Hydraulikmotor oder Pumpe nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teile (5) jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit dem Rotor (3) abgekehrten Nasen (b",7) versehen sind und daß zwei Ringe (9|10) jeweils über eine Nase (0,7) aller inneren Teile ( :j) verlaufen.15· Hydraulikmotor oder Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der auf dem Rotor (3) abgestützten Fläche (b) der Übertragungsglieder (5|11) jeweils mindestens eine vorzugsweise ringförmige Nut vorgesehen ist.009815/0434Leerseite
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ID=11233108
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DE19691943163 Pending DE1943163A1 (de) | 1968-09-18 | 1969-08-25 | Hydraulikmotor oder Pumpe |
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ES (1) | ES370921A1 (de) |
FR (1) | FR2018357A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4527460A (en) * | 1981-11-28 | 1985-07-09 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Radial piston machine |
DE3436794A1 (de) * | 1984-10-06 | 1986-04-10 | Antonius 4722 Ennigerloh Kimmeyer | Gitterkaefig fuer eine abferkelbox |
-
1969
- 1969-08-25 DE DE19691943163 patent/DE1943163A1/de active Pending
- 1969-08-27 ES ES370921A patent/ES370921A1/es not_active Expired
- 1969-09-18 FR FR6931800A patent/FR2018357A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4527460A (en) * | 1981-11-28 | 1985-07-09 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Radial piston machine |
DE3436794A1 (de) * | 1984-10-06 | 1986-04-10 | Antonius 4722 Ennigerloh Kimmeyer | Gitterkaefig fuer eine abferkelbox |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES370921A1 (es) | 1971-07-01 |
FR2018357A1 (de) | 1970-05-29 |
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