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DE1942700A1 - Elektrophotographische Platte - Google Patents

Elektrophotographische Platte

Info

Publication number
DE1942700A1
DE1942700A1 DE19691942700 DE1942700A DE1942700A1 DE 1942700 A1 DE1942700 A1 DE 1942700A1 DE 19691942700 DE19691942700 DE 19691942700 DE 1942700 A DE1942700 A DE 1942700A DE 1942700 A1 DE1942700 A1 DE 1942700A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
photoconductive
naoh
approximately
photoconductive layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691942700
Other languages
English (en)
Inventor
Lester Weinberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rank Xerox Ltd filed Critical Rank Xerox Ltd
Publication of DE1942700A1 publication Critical patent/DE1942700A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/06Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
    • G03G5/0622Heterocyclic compounds
    • G03G5/0644Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings
    • G03G5/0646Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings in the same ring system
    • G03G5/0653Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings in the same ring system containing five relevant rings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

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Di,.!. ty . .-. u.
L i.id.i..^., Ii, ,Ί... u.T. IL
Soh/Gl g/756 (P/2318)
HASE XEROX LIHIXED1 London / England El ektr ο photographs one Platte
Die Erfindung betrifft gans allgemein die Elektrophotographie und bezieht aioh insbesondere auf eine Bindemittelplatte, die in der Elektrophotogxaphie eingesetzt werden kann.
Es ist bekannt, dass Bilder auf der Oberfläche bestimmter photoleitender Isolationamaterialien auf elektrostatischem Wege gebildet und entwickelt werden können. Das grundlegende elektrophotographisohe Verfahren wird in der ÜS-Patenteohrift 2 297 691 beschrieben. Dieses Verfahren besteht darin, eine photoleitende Isolationsschicht gleiohmassig aufsuladen, worauf die Schicht der Einwirkung eines Lioht-und-Sohatten-Bildes ausgesetst wird. Dieses Bild entlädt die Ladung an den Stellen der Schicht, die von dem Licht bestrahlt worden
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sind. Dae auf der Sohioht gebildete elektrootatioohe latente Bild entsprloht der Koniiguration des Lioht-und-SehattQn-Bilde8.Wahlweise kann ein latentes elektrostatisches Bild auf der Platte duroh Aufladen der Platte in Bildkonfiguration erzeugt werden. Das Bild wird duroh Aufbringen eines feinteiligen Entwicklermaterials auf die mit dem Bild versehene Sohioht sichtbar gemacht, wobei das Bntwioklermaterial aus einem Färbemittel, welohes als loner bezeichnet wird, und einem Tonerträger besteht, Das pulverförmig© Bntwloklermaterial wird normalerweise Ton denjenigen Stellen der Sohioht angesogen, die eine Ladung beibehalten haben. Auf diese Welse wird ein Puder- * bild gebildet, das dem latenten elektrostatische η Bild entspricht. Ist die Unterlagenfolie relativ billig, handelt es eich beispielsweise um Papier, dann kann das Puderbild direkt an der Platte fixiert werden, beispielsweise duroh Sohmelzen unter der Einwirkung von Wärme oder duroh einen AnI ob effekt unter Verwendung eines löeungsmittele. Wahlweise kann das Puderbild auf einem Bogen aus dem Aufnahmematerial, beispielsweise auf einem Papierbogen, überführt und auf. dem Bogen fi- \ xiert werden. Das vorstehend geschilderte allgemeine Verfahren ist Gegenstand der US-Patentschriften 2 357 809, 2 891 011 und 3 079 342. -^ ΐ
k Sie photoleitende Isolationsschicht muss, um wirksam zu sein, dasu in der Lage sein, eine elektrostatische Ladung im Dunkeln au halten, wobei die Ladung bei einer Bestrahlung mit Lioht auf ein leitendes Substrat entladen werden muss, Bass verschiedene photoleitende Isolationsmaterialien zur Herstellung von elektrophotographischen Platten verwendet werden können, ist bekannt. Geeignete photoleitende Isolationsmaterialien, wie beispielsweise Anthraoen, Schwefel, Selen oder Mischungen davon, werden in der ÜS-Patentaohrift 2 297 691 beschrieben. Diese Materialien sind Im allgemeinen Ib Blaubereloh oder in der Hähe des UV-Berθioha empfindlich, wobei sie alle mit Ausnahme von Selen
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den Nachteil beaifczon, daeo Bio nur loioht lichtempfindlich Bind. Aiid dienern Grund wird Selen am häufigsten in elektro- . photogrnphiochen Platten verwendet. Glaoartigein Selen haftet jedoch der Kachteil on, dans οein spektrales Anoprsehvermögen gegenüber den UV-, Blau- und Grtlngebieten des Spektrums etwas begrenzt ist, wobei ausserdem die Herstellung von Platten aus glasartigem Selen kostspielige und komplizierte Methoden, wie beispielsweise ein Vakuumaufdampfen, erfordert. Ausserdem sind Sohichten aus glasartigem Selen insofern nur metastabil, als sie leicht in nioht-brauohbare kristalline Formen bei Temperaturen auskristallisieren, die nur etwas oberhalb der Temperaturen liegen, wie sie in den Ubliohen elektrophotographisohen Kopiermasohinen vorherrschen, Peraer erfordern Solenplatten die Verwendung einer getrennten leitenden Substratsohioht, und zwar vorzugsweise mit einer zusätzlichen Sperrschicht, die auf die Substräteohioht vor der Aufbringung des Selenphotoleiters aufgebracht wird. Aus diesen wirtsohaftliohen und technischen Erwägungen wurden viele Versuche unternommen, photoleitende Isolationsmaterialien ausser Selen für eine Verwendung in elektrophotographisohen Platten zu entwickeln.
Es wurde vorgeschlagen, verschiedene Zwei-Komponenten-Materialien in photoleitenden Isolationssohichten, welche in elektrophotographisohen Platten eingesetzt werden, zu verwenden. Diese bestehen aus einem photoleitenden Isolationsmaterial in Form von Einzel teilchen, die in einem isolierenden Bindemittel verteilt sind. Setzen rieh die Teilchen aus einem photoleitenden Haterial aus anorganischen kristallinen Verbindungen, welche Hotallionen enthalten, zueaumen, dann werden eine solche Photographiergesohvindigkeit und ein solches spektrales Ansprechen erzielt, wie sie bzw. es für eine Verwendung in photographieohen Platten notwenig sind. Jedoch auch dann, wenn diese Platten mit einem Farbstoff sensibili-
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eiert worden sind« Bind Ihre Empfindlichkeiten viel geringer als die jonigen von Sälen. Diese Platten werden im allgemeinen als nioht erneut verwendbar betrachtet, da es erforderlich 1st, derartig hohe Prozentsätze an photoleitendem Pigment zur Erzielung einer ausreichenden Empfindlichkeit su verwenden, dass es sohwierig 1st, glatte Oberflächen zu erzielen, die sioh fUr eine wirksame TonerUbertragung und eine ansohlieseende Reinigung vor einer erneuten Verwendung eignen. Bin weiterer Nachteil, der bei der Verwendung von Platten des Typs, der auf einem anorganischen Pigment-Bindemittel beruht, auftritt, besteht darin, dass diese Platten nur negativ und nicht mittels einer positiven Koronaentladung beladen werden können. Diese Eigenschaft maoht diese Platten für eine Verwendung in grossem Maßstäbe ungeeignet, da eine negative Koronaentladung wesentlich mehr Ozon als eine positive Koronaentladung erzeugt, wobei eine negative Koronaentladung im allgemeinen auoh schwieriger eu steuern ist.
Zs hat sich ferner herausgestellt, dass organische photoleitende Farbstoffe und eine Vielzahl polyzyklischer Verbindungen zusammen mit geeigneten harzartigen Materialien zur Herstellung von photoleitenden Isolationssohlohten, die in Bindemittel-Syp-Platten geeignet sind, verwendet werden können. Diesen Platten fehlt jedoch im allgemeinen die Empfindlichkeit, welche fttr eine Verwendung In üblichen elektrophotographi-8οhen Koplervorriohtungen notwendig ist. Zusätzlich besitzen diese Platten keine Abriebbeetändigkeit und Stabilität bei ihrem Einsatz, insbesondere bei erhöhten Temperaturen.
Zn einem anderen Plattentyp werden häufig selbst-photoleitende Polymere In Kombination mit sensibilislerenden Farbstoffen oder Lewis-Säuren unter Bildung photoleitender Isolationsschichten verwendet. Diese polymeren organischen Photoleiterplatten haben jedoch den Haohteil, dass ihre Herstellung teuer
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let» wobei sie austserdom brüchig sind und schlecht an TrägersubBtraten anhaften. Sine Anzahl dieser photoleitenden Isolationesohiohten wird ferner duroh Wärme verformt, wodurch sie für eine Verwendung in automatisch arbeitenden elektrophotographlsohen Vorrichtungen ungeeignet sind, da in diesen Vorrichtungen oft starke Lampen und Wärmeeohmelzdinriobtungen, welche die elektrophotographisohe Platte erwärmen, installiert sind.
besteht daher ein Bedarf an verbesserten photoleitenden Isolationsmaterialien, aus welchen stabile, empfindliche und erneut verwendbare elektrophotographisohe Platten hergestellt werden können.
Ziel der Erfindung 1st die Sohaffung einer elekt?ophotographisehen Platte, welche nicht die vorstehend geschilderten Baohteile besitet. Duroh die Erfindung werden elektrophotographisohe Platten zur Verfugung gestellt, die Empfindlichkeiten besitzen, welche sich Über erhebliche Anteile des sichtbaren Spektrums erstreoken. Diese Platten sind erneut verwendbar und besitzen eine hohe Gesamtempfindliohkeit sowie eine hohe thermisohe Stabilität im Vergleloh zu den bisher verfügbaren erneut verwendbaren Platten« In den Rahmen der Erfindung fällt ferner die Sohaffung eines photoleitenden iBolatlonamaterlals, das sich für eine Verwendung in elektrophotographisohen Platten eignet, und zwar sowohl in Systemen, die nur einmal verwendet werden, als auch in Systemen, die erneut verwendbar sind. Die erfindungsgemässe photoleitende Isolationsschicht für eine elektrophotographisohe Platte ist gegenüber einem Abrieb sehr beständig und besitzt eine relativ hohe Widerstandsfähigkeit gegen eine Wärmeverformung. Insgesamt gesehen besitzt die duroh die vorliegende Erfindung zur Verfugung gestellte elektrophotographisohe Platte ein breites Spektrum wertvoller physikalischer Eigenschaften.
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Durch die Erfindung wird eine elektrophotographisoho Platte geschaffen, die eine neue photoleitende Schicht besitzt. Biese Schicht besteht aus einem Chinaoridon-Pigment In einem Harebindemittel, wobei das Ghlnacridon-Pigment der folgenden allgemeinen Formel entspricht t
OH ^
für Q^0^^* OCH5, 0^2^3 oder H' ein® aromatischee aliayklioohe oder aliphatische
Gruppe darstellt. Biese besondere Klasse von Ohinacridon-Pigmen-fess sowie die Verfahren mi ihrer Herstellting werden näher Im d@r deutsohon Patentschrift . ... ,.. (Patentanmeldung entsprechend der US-Anmeldung Serial Ho. 854 634 voa 22. August 5968, die am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung beim deutschen Patentamt unter dem Bearbeitungseelchen Z 260 (ΧΓ/23Ο1) eingereicht wurde) beschrieben.
Die vorstehend erläuterte Chinaoridon/Hars-Photoleiterechioht kann auf jedes geeignete Srägersubotrat aufgebracht oder als selbsttragender Film vergossen werden. Die Platte kann gegebenenfalls mit irgendwelchen geeigneten Materialien übersohlchtet werden. Pie Chinaoridon/Harz-Photoleiterschioht kann sur Herstellung von vielaohlohtigen Sandwich-Konfigurationen anliegend an eine dlelektrlsohe Schicht verwendet werden. Serartige Konfigurationen werden von Golovln et al in "A Hew Electrophotographic Prccess, Bffooted by Keane of Combined Electric layers", Doäclady. Akad.Hauk SSSR Band 129* Hr. 5, Seiten 1008-1011, Hovember/
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Dezember 1959 beschrieben. Es wurde gefunden, dass der Pro» zentsatz der jeweils verwendeten» vorstehend beschriebenen Chinacridone, der but Erzielung einer aus reichenden Empfindlichkeit in einer Platte erforderlich ist, sehr niedrig 1st. Aufgrund dieser Tatoaohe werden die mechanischen Eigenschaften der photoleitonden Schichten im wesentlichen durch die Eigensohaften dos Bindemittels bestimmt. Erflndungsgemäss kann xaan eine Vielzahl von HarBblndemitteln verwenden, wobei diese Bindemittel von weichen Thermoplasten bis zu harten vernetBten laokon variieren. Auf diese Weicθ können die physikalischen Eigensohaften der fertigen photoleltenden Schicht durch Auswahl der entsprechenden Harze je nach den spezifischen Erfordernissen weltgehend variiert werden. Xn dieser BeBiehung sind diese photoleitenden Schichten vielen bisher bekannten BindemittelBuspenslonen anorganischer Pigmente Überlegen, da diese bekannten Suspensionen einen relativ hohen Prozentsatz an anorganischem Pigaent erfordern, so dass in diesem Falle das anorganische Pigment im wesentlichen die physikalischen Eigensohaften der fertigen photoleitenden Schicht bestimmt. Ba der Prozentsatz an benötigtem Chinaoridon-Pigment relativ niedrig 1st, kann die photoleitende Platte eine sehr harte und sehr glatte Oberfläche besitzen. Auf diese Weise werden viele der den bisher bekannten Pigaent/ Bindemittel-Platten anhaftenden Haohteile beseitigt. Diese Haohteile waren auf die duroh die grossen Pigmentmengen bedingte sehr rauhe und abriebanfällige Oberfläche zurUokzuf Uhren.
Wenn auch jedes der unter die vorstehend angegebene Formel fallenden Chinacridone but Herstellung der erflndungsgemässen photoleitenden Schicht verwendet werden kann, so ist es dennoch vorzuziehen, diejenigen Chinacridone einzusetzen, in denen R für GH«, C2H^ oder Mischungen dav;m besteht, und in denen H1 M-/o)bedeutet, da diese Materialien stark licht-
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eapfindlioh sind und die besten Bilder liefern*
Einige der vorstehend geschilderten neuen Chinacridone können allein oder in Kombination alt anderen Verbindungen in jeder geeigneten Mischung verwendet werden, wobei auoh die SiBeren, Zriaeren, Oligomei-en, Polymeren, Oopolymeren oder Mieohungen davon in frage können·
Die neuen erfindungsgeatesen Chinacridone werden naoh einen Verfahren hergestellt, das darin besteht, eine Verbindung der allgemeinen forasl x
H °
worin B für OH«, OX, OGH5, 0O2He oder Halogen stent, Bit SOOl2 in BieethyliorMUEid und ansohliessend mit 2E« HHg, worin R* für ein arofiatisohes, alinjicliaohee oder aliphatisohes Amin steht» su vernisohen.
Bit den erfindungsgeBMssen neuen Ohinaoridonen kann jedes geeignete organische Bindeharesystea sur Herstellung der exfindungsgeB&esen photoleitenden Sohioht verwendet werden, He für die erfindungsgeBessen Zwecke geeigneten Harse sollten einen grtteeeren elektrißohen Widerstand als ungefähr 10 ° und vorsugsweise einen Widerstand von aehr als 1012 Ohe/oa unter den Bedingungen der elektrophotograpnisohen Verwendung besitetn. Von typieohen Harsen seien folgende erwtthntt fnexBOplastea« wie beispielsweise OlefinpoXraeret wie s.B. Polyäthylen oder Polypropylen, Polyaere, die von Bienen abetaaeen, wie beispielsweise Polybutyldien,
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Polyisobutylen und Polychloropren, Vinyl- und Vlnylidenpolymere, wie beispielsweise Polystyrol, Styrol/Aorylnitril-Gopolymere, Aorylnitril/Butadien/Styrol-Terpolyaere, PoIyeethylmetheorylat, Polyacrylate, Polyaorylvarbindungen, Polyacrylnitril, Polyvinylaoetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylohlorid. Polyvinylcarbazol, Polyvinyläther und Polyvinylketone, fluorkohlenstoff-Polyiiere, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen und Polyvinylidenfluorid, Thermoplasten mit Heteroketten, wie beispielsweise Polyamide, Polyester, PoIyurothane, Polypeptide, Kasein, Polyglykola, PolysulXide und Polycarbonate, eovio selluloeehaltlge Polymere, vie beispielsweise regenerierte Zellulose, Zelluloseacetat oder Zellulosen!trat. Auch können hitiehärtbare Harse In frage, beispielsweise Phenolhorie, Aminoharie, wie beiepielaweiee Harnstoff/ioraaldehyd-Harze und Molamin/ioriaaldehyd-HarBe, nioht-gesÄttigte Polyesterharze, Epoxyharae, Silüconpolyaere, Alkydhmrao und Puranharie. Versohiedene Oopolyaeren und Mieohungen aus den vorstehend erwähnten Haraen können ebenfalle elageeetst werden· Zuoätilioh au den vorstehend aufgeführten Hareen koaeoen auch alle anderen geeigneten Materialien in Frage.
He erflndungegenässen Ohlnaoridone können la daa gelöste oder aufgesohaoleene Bindehar« naoh bekannten Methoden eingemengt werden, beispieleveise durch starkes HUhren unter Scherwirkung, wobei Toriugaweloe gleichseitig ein Tereahlen erfolgt· Typische Methoden bestehen in eisern Vermählen In einer lugelaUhle oder in einer Waliennühle, In einem Sand-Termahlen, 1» einem ültraeohallveraieohen, in einen Hoohgesohwindigkeitsveriiisohen sowie In jeder lombination dieser Methoden. Man kann: jedes geeignet· Verhältnis von Pigment au Bars einhalten. Besogen auf das Gewicht des Chinacridone sowie des trockenen Haraes, schwankt der geeignete Bereich von ungefähr lsi Ms ungefähr 1a40. Die besten. Ergebnisse
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worden Innerhalb eines bevorzugten Bereiches von ungefähr 134 bis ungefähr 1:10 eraielt. Optimale Ergebnisse lassen sich bei Binhaltung eines Verhältnisses von ungefähr 1:4 erzielen« Wenn auch die gröBste Lichtempfindlichkeit bei Figment/Hara-Verhältniason von 1:1 bis 1i4 ersieit wird, ■o steigt dennooh bei höheren Hgmentkonsentratloiisn die DtinkslleitfaMgkeit an. Da« optimale Qlolohgevioht svlsohen der Hohtempfindliohkeit und der Dunkelleitföhigkeit liegt bei eines Verhältnis von ungefähr 1*4. So ist darauf hinzuweisen» dass die Meng« des In dem bevorzugten Bereich »ingöfleteten photoleiters merklioh unterhalb der Menge liogt, dl· bisher star Herstellung von Platten verwendet warden nässte, die aus einem anorganischen photoleltonden Bindemittel bestehen. Bei diesen bekannten Platten wird eine eufriedenatellende elektrophotographisohe Empfindlichkeit nur dann erreicht» wenn das Plgment/Bars-Verhältnie wenigstens 2t1 beträgt.
Die Möglichkeit, dass «rfindungagem&se niedrigere Pigment/ Hars-Verhältn±öB9 eingehalten werden können, ste-llt einen deutlichen Torteil gegenüber dem Stand der Steohnlk dar, da eine kleinere Menge der relativ teuren Pigmentkomponente erf orderlioh ist, luMerdem wird auf diese Weise die Herstellung sehr glatter HebstoffUbersttge Infolge des hohen Bindemittelgehaita möglioh. Die kleine Menge des iugeseteten Materials übt nur eine geringe Wirkung auf die physikali- «ohen Bigensohaften des Bindoharees aus. So kann ein Bars ausgewÄhlt werden, da« den gewOnsohten Erweionungsbereloh, die angestrebte Glatt·» Harte, ZKhigkeit» LÖsungsmlttelbe~ stHndigkeit, Lösllohkeit oder dergleiohen besltst, wobei dafür Oerthr gegeben ist» dass das Pigment nicht diese Eigenschäften in nennenswertem Ausmaß beeinflusst·
Soll der Ohinaoridon/Harsj-?ila auf ein Substrat aufgeechiö?
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tot werden, so können als Substrat verschiedene Materialien verwendet werden. FOr diesen Zweck geoignete Materialien sind beispielsweise Aluminium, Stahl, Moaning, mit Metallen oder mit Zinnoatyd beschichtetes Glan, halbleitende Kunststoffe und Hanse, Papier sowie andere übliche Materialien mit einer Leitfähigkeit sum Zeltpunkt der Verwendung von >10 ΟΐΏ-om oder mit einer Oberfläohenleitfählgkoit von >108 Ohn-Quadrat. BIe Aufschlämmung aus Pigment, Harz und Lösungsmittel (oder die Pigment/HarB-Sohmelse) kann auf die leitenden Substrate nach bekannten Aufstreich- oder Be-BOhiohtungsmethoden aufgebracht werden» Erwähnt seien ein Aufsprühen, ein Beschichten durch Aufgiessen, ein Beschichten mittels einer Bakel, eine Beschichtung auf elektrischem Wege, ein Beschichten mittels eines Mayer-Stabes, ein Besohiohten durch Eintauchen, ein Beschichten unter Verwendung eines Omkehrwalsenbesohlohters oder dergleichen. Ein Aufsprühen In einem elektrischen Feld ist nur Erzielung der glattesten Oberfläche vorsuslehen, während ein Beschichten durch Eintauchen aus Zweokmäseigkeitsgrunden im Labor bevoruugt wird« Die Härtungs-, Trooknunge- und/oder Aushärtungsmethoden, denen diese Platten unterzogen werden, ähneln im allgemeinen den entsprechenden Methoden mir Herstellung von Filmen aus den jeweiligen Bindemitteln. Beispielsweise können Chinaoridon/Spoaqr-Platten in der Veise gehärtet werden, dass ein Vernetzungsmittel sugesetst wird, worauf sich ein Einbrennen in einem Ofen ansohliesst. Das Einbrennen erfolgt in derselben Weise wie bei der Einbrennung von anderen Laokene die unter Verwendung der gleichen Harne und ähnlicher Pigmente fur Anstricheweoke verwendet werden. Ein sehr günstiges Merkmal der erfindungsgemassen Chinacridone besteht darin, dass sie gegenüber einer chemischen ZersetBung bei den Temperaturen beständig sind, die normalerweise beim Einbrennen einer Vielsahl von Lacken eingehalten werden. Daher können diese Chinacridone In sehr harte und glänzende photoleitende übersüge mit Oberflächen, welche denjenigen von Automobil-
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oder Küoheneinriohttmgsgegenetänden-XGoken entsprechen, eingemengt werden.
Die Sicke der Filme ans Ohinaoridon und Bindemittel Icann zwischen ungefähr 1 und ungefähr 100 u sohwanken, und zwar je naoh den gewünschten Eigenschaften. Selbsttragende filme lassen sich beispielsweise nioht in geeigneter Weise in Dioken ▼on weniger als ungefähr 10 u herstellen« Die geeignete Bloke dieser Filme hinsichtlich der Handhabimg liegt zwisohen 15 und 75 μ. Andererseits werden Überzüge vorzugsweise in einem Diokenbereich von 5-3Ou hergestellt. Ee ist günstig, einen Schutzüberzug aufzubringen. Die Dicke dieses Überzugs sollte gewöhnlich nioht die Dicke eines photoleitenden Überzugs übersteigen und vorzugsweise nicht sehr als 1/4 der Dicke des Überzugs ausmachen. Man kann jeden geeigneten überzug aufbringen, beispielsweise einen Überzug aus einem Nitrozellulose -laok.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Die Seil- und Prozentangahen beziehen sich, sofern nioht andere angegeben» auf das Gewicht.
Beispiel 1
Eine elektrophotographisohe Platte wird in der Weise hergestellt, dass zuerst ungefähr 6 Seile Pliolite 85B, ein Styrol/ Sutadien-Copolymerenharz, das von der Goodyear Sire and Rubber Company in den Bändel gebracht wird, ungefähr 43 Seile lylol und ungefähr 1 Seil eines Ohinaoridon-Hgmente der Formel
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vermischt werden« Die Misohung wird in eine Glasflasohe eingefüllt, die eine bestimmte Menge Stahlkugoln (3,2 na) enthält. Dann erfolgt ein Vermählen mittels einer Red Devil Quiokie Hill (Gardner Laboratories) während einer Zeitspanne von ungefähr 1/2 Stunde. Auf diese Weise wird eine homogene Dispersion erhalten« laoh dem Vermählen wird die Dispersion auf eine Alumlniuafolie mit einer Dloke von O1125 an (5 mils) unter Verwendung eines Br. 36~Drahtab8iehstabes (Ho, 36 wire draw-down rod) auf gebracht· Der Übersug wird ansohliesaend bei ungefähr 100°0 während einer Zeitspanne von ungefähr 2 Stunden an der Luft getrocknet. Die Platte wird ansohlisssend mit einer positiven Spannung von ungefähr 650 Volt mittels einer Koronaentladung beladen, wobei man beispielsweise nach der in der US-Patenteohr lit 2 777 957 beschriebenen Methode verfährt. Die beladen· Platte wird aneohliessend 15 Sekunden lang in Kontakt mit einem ffilmpositiv mittels einer Wolframlampe bestrahlt. Die Farbtemperatur der lampe beträgt 34OO°K. Die Llohtmenge an der Bestrahlungsebene beträgt ungefähr 57 Yusskersen. Das latente elektrostatische Bild, das sich auf der Platte gebildet hat, wird ansohllessend durch Kaskadleren pigmentierter Slektroskopmarkierungsteilohen Über die Platte naoh dem beispielsweise in der US-Patentsohrift 2 618 551 beschriebenen Verfahren entwickelte Das auf der Platte entwickelte Puderbild wird elektrostatisch auf einen Aufnahmebogen übertragen und auf diesen durch Wärme aufgesohmolsen. Das Bild auf dem Aufnahmebogen besltst eine gute Qualität und entspricht dem Original.*
Beispiel 2
Bine elektrophotographlsohe Platte wird in der Weise hergestellt, dass suerst ungefähr 2 Seile Silicone SR-82, ein Methylphsnylsilikonhaxs, das von der General Sleotrlo Company in den Handel gebraont wird, ungefähr 40 feile Xylol
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und ungefähr t Heil eineo Chinaorldon-Plgments der Pormel
H 0 O0
r\ "
vermischt werdeii. Die aus dieser Mischung hergestellte Platte wird positiv alt einer Anfangsspannung von ungefähr 290 Volt beladen· Bas erhaltene Bild besitzt eine zufriedenstellende Qualität.
Beispiele 3-4
Zwei elektrophotographlsche Platten werden durch Vermischen von ungefähr 1 Seil Vinylite VTHS, einem Copolyoeren von Vinylchlorid und Vinylacetat, das von der Union Carbide Corporation in den Handel gebracht wird, ungefähr 10 Seilen Diäthylketon und ungefähr 1 Seil eines Ohinaorldon-
Pigment» der Pormel
Ä P H OH2HHO -/θ) ,
H Ö
H'
Aufschichten der Hisohung auf eine Platte und Härtung hergestellt. Sie Platte wird beladen, belichtet und Ia dar in Beispiel 1 geschilderten Weise entwickelt, wobei jedoch geaäss Beispiel 3 die Platte positiv auf eine Spannung von 480 Volt und gemäss Beispiel 4 auf ©ine negative Spannung von 835 Volt aufgeladen ulru. Die erMltene Bildqualität ist jeweils ausgezeichnet.
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Belflplele 5-6
Zwei elektrophotographisohe Platten werden in der Weise hergestellt, dass aunäohst ungefähr 1 Seil Tinylite TXHS, ungefähr 10 Teile Diäthylketon und ungefähr 1 Jeil eines OhInaoridon-Pignents der Formel
veraiooht werden, worauf die Hieonung auf eine Platte aufgesoMohtet und gehärtet wird. Die Platte wird dann beladen, belichtet und in der in Beispiel 1 beoohriebenen Weise entwickelt· Sie Platte genäse Beispiel 5 wird mit einer positiven Spannung von 530 ToIt und die Platte gemass Beispiel 6 oit einer negativen Spannung von 630 Volt beladen. Es werden gute Bilder ersielt.
Beispiele 7-8
Sine elelctrophotographieobe Platte wird in der Weise hergestellt, dass eunaohst ungefähr 1 Seil Tinylite TXHS, ungefähr 10 Seile Släthylketon und ungefähr 1 Seil eines Ohinaoridon-Pigments der Formel
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vermiß oh t «erden, worauf die Mischung auf eine Platte auf geschichtet und gehärtet wird. Die Platts wird dann nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise beladen und entwickelt. Jedoch wird die Platte gemäße Beispiel 7 auf eine positive Spannung von 410 Volt und die Platte gemäss Beispiel 8 auf eine negative Spannung von 60$ Volt aufgeladen. Es werden ausgezeichnete Bilder bei der Verwendung dieöer Platten eraielt.
Beispiele 9-10
Zwei elektrophotographisohe Platten werden in der Weise hergestellt, dass zunächst ungefähr 100 Seile einer 10 £igen Lösung von Polyvinylcarbazol in Beneol, ungefähr 5 Seile Cyclohexanon und ungefähr 1 Seil des Ohinaoridon-Plgments gemäss Beispiel 1 vermischt werden. Hit Hilfe dieser Mischung werden Platten beschichtet und gehärtet, worauf sie naoh der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise beladen, belichtet und entwickelt werden. Die Platte gemäße Beispiel 9 wird auf eine positive Spannung von ungefähr 180 Volt und die Platte von Beispiel 10 auf eine negative Spannung von ungefähr 215 Volt aufgeladen. Ss werden Bilder mit guter Qualität erhalten.
Beispiele 11-12
Elektrophotographisohe Platten werden in der Weise hergestellt, dass zunächst ungefähr 100 Seile einer 10 $igen Polyvinyloarbazol-Lusung in Benzol, ungefähr 5 Seile Cyclohexanon und ungefähr 1 Seil des Ohinaoridon-Pigments gemäß β Beispiel 2 vermischt werden. Die Mischung wird auf Platten aufgeschichtet und gehärtet, worauf die Platten in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise beladen, beilohtet und entwickelt werden,· Sie Platte gemäss Beispiel 11 wird auf eine positive Spannung von ungefähr 150 Volt und die Platte von Beispiel 12 auf eine negative Spannung von ungefähr 180 Volt aufgeladen„ Se werden
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Bilder mit guter Qualität erhalten.
Zur Herstellung der erflndungsgemässen Platten können auch ausser den In den Beispielen genannten Materialien andere, weiter oben aufgeführte Materialien verwendet werden. Dabei werden die gleiohen Ergebnis β β erelelt, Zusätsslloh können andere Materialien den Ohlnaoridon-Pigmenten oder den Pigment/ Harn-Massen zugesetet werden, um die Eigenschaften au verbessern oder anderweitig zu modifizieren. Die erfindungBgemässen Pigmente und/oder Pigment/Hars-Kassen können gegebenenfalls farbsenslblllslert werden. Sie können auoh mit anderen Photoleitern, und zwar sowohl organischen als auoh anorganischen, vermisoht oder anderweitig kombiniert werden.
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Claims (1)

10/; 7 0 0
Patentanspruch*!
Cl. Slektrophotographlsohe Platte» gekennzeichnet durch eine photoleitende Sohioht, die ein Ohlnaeridon-Plgment und ein Bindemittelmaterial enthält, wobei des Chlnaoridon-Pigment der Formel
worin R für OH^, C2Hc, OCH31 OC2Hr, ein Halogen oder Mischungen davon steht und R1 eine aromatische Gruppe, eine heteroB7kll8ohe Gruppe, eine allzykllsohe Gruppe» eine aliphatisohe Gruppe oder Hisohungen davon bedeutet» entspricht.
2. Platte naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial aus einem organisohen Harz besteht.
3. Platte naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass R für OH7, CUHe oder Hisohungen davon steht.
4. Platte naoh Anspruch. 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass R» fOr HH-VTA steht.
Platte naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass die photo leitende Schicht eine selbsttragende Sohioht lsi;.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch geken&r» zeichnet, dass die photoleitende Schicht sich auf einen TrS.-gersubstrat befindet.
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7* Platte naoh einem der vorhergehenden AnsprUoho, daduroh gekennzeiolinet, dass dac Verhältnio von Ohiaacridon-Pigmont ssvL Bindematerial ßwioohen ungefähr 1:1 und ungefähr 1:40 schwenkt.
8. Platte naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gokeniiceiolinet, daos dao Verhältnis doa Ohlnaoridon-Pigments zu dein Bindematerial von ungefähr 1:4 biß ungefähr 1:10 schwankt,,
9« Platte naoh einem der vorhergehenden AnsprUohe, daduroh gekemuseiohnet, daee das Verhältnis von Chinaoridon-Pigment au Bindematerial ungefähr 1:4 beträgt,
1Oo Platte naoh einem der vorhergehenden AnsprUohe, daduroh gekennzeichnet, dass die photoleitende Sohioht eine Dicke von ungefähr 1 bis ungefähr 10Ou benitßt.
11. Platte naoh. einem der AnsprUohe 1-4, daduroh gekennzeichnet, dass die Dicke der photoleitenden Schicht ungefähr 5 bis ungefähr 30 u beträgt.
12. Platte nach einem der Ansprüche 1-4, daduroh gekenn·
dass die photoleitende Schicht einen Überzug trägt.
13. Platte nach. Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, dass die Dioke der photoleitenden Schicht mehr als ungefähr 1Ou beträgt.
14o Platte naoh Anspruch daduroh gekennseiohnet, dass die Dicke der photoleitenden Sohioht »wischen ungefähr 15 und ungefähr 15 η schwankt.
15· Verfahren βατ Bildung eines latenten elektrostatischen La-
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duagsmnsters auf einer photoleltenden SoIiIoIIt9 dadurch gekesnseiotmet, dasa die photoleitende Schicht einer elektrophotographisohen Hatte genäse einen der Ansprüche 1-4 elektrostatisch beladen wird und die Schicht der Einwirkung eine· Musters einer aktivierenden elektronagnetieohen Strahlung «ueftMtst wird»
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dae gebildete latente elektrostatische Bild unter Verwendung elektrisch aneiehfcarer Harlcierunesteilohan entwickelt wird.
17· Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Platte wenigstens sweinal durch einen Zyklue geführt wird9 der aus einer Beladung, einer bildwelsen Bestrahlung und einer Entwicklung besteht.
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