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DE1942372B2 - Sulfinylcyaniso thiazole - Google Patents

Sulfinylcyaniso thiazole

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Publication number
DE1942372B2
DE1942372B2 DE1942372A DE1942372A DE1942372B2 DE 1942372 B2 DE1942372 B2 DE 1942372B2 DE 1942372 A DE1942372 A DE 1942372A DE 1942372 A DE1942372 A DE 1942372A DE 1942372 B2 DE1942372 B2 DE 1942372B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyanisothiazole
sulfinyl
bis
compounds
propane
Prior art date
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Granted
Application number
DE1942372A
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English (en)
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DE1942372A1 (de
DE1942372C3 (de
Inventor
Georg-Alexander Dr. Hoyer
Kurt Dr. Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Publication date
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Priority to DK338370AA priority patent/DK125858B/da
Priority to ES381343A priority patent/ES381343A1/es
Priority to US00053987A priority patent/US3720769A/en
Priority to ZA705343A priority patent/ZA705343B/xx
Priority to IE1042/70A priority patent/IE34457B1/xx
Priority to AT742070A priority patent/AT302723B/de
Priority to FR7030017A priority patent/FR2058095A5/fr
Priority to GB3947870A priority patent/GB1323336A/en
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Publication of DE1942372B2 publication Critical patent/DE1942372B2/de
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Publication of DE1942372C3 publication Critical patent/DE1942372C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/02Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D275/03Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

R— S—C-
Il
-C-CN
Il
C—S—Ri
in der R und Ri die oben genannten Bedeutungen haben, in an sich bekannter Weise mit Oxydationsmitteln in inerten Lösungsmitteln behandelt.
3. Fungizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung gemäß Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft Sulfinylcyanisothiazole, deren Herstellung und fungizide Mittel.
Es wurde gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
R — S — C-
On N
-C-CN
C-S-R1
' Il o„,
in der R und Ri je einen geradkettigen Alkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder den Isopropylrest und η und m O oder 1 bedeuten, wobei n+m=\ oder 2 ist, eine sehr gute fungizide sowie fungistatische Wirkung besitzen, die sie insbesondere zur Bekämpfung von durch Pilze hervorgerufene Pflanzenkrankheiten geeignet macht.
Die gekennzeichneten Verbindungen, insbesondere 3,5-Bis-(äthan-l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol, besitzen bemerkenswerte fungizide Eigenschaften. Sie zeichnen sich z. B. durch ein breites Wirkungsspektrum aus und bekämpfen zahlreiche pflanzenpathogene Pilze, wie z. B. Aspergillus niger, Botrytis cinerea, Colletotrichum gloeosporioides, Rhizoctonia solani und Stemphylium ilicis.
Sie sind weiterhin besonders wirksam gegen Getreidekrankheiten der Arten Fusarium und Helminthosporium und können daher auch zur Bekämpfung parasitischer Pilze am Saatgut als Beizmittel Verwendung finden. Auch ein Einsatz in Reiskulturen ist möglich.
In der Wirksamkeit übertreffen die gekennzeichneten Verbindungen Mittel gleicher Wirkungsrichtung, z.B. Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat (Zineb) sowie in der Konstitution nahestehende Verbindungen, wie sie z. B. in der südafrikanischen Patentschrift Nr. 68/3355 beschrieben sind.
Die gekennzeichneten Verbindungen können daher in der Landwirtschaft oder im Gartenbau zur Behandlung von Pflanzen oder zur Saatgutbehandlung als Spritzmitte! oder als Beize angewendet werden.
ίο Die Anwendung der Wirkstoffe kann allein oder als Mischungen von mehreren Wirkstoffen erfolgen. Gewünschtenfalls können andere Fungizide, Nematizide, Herbizide, Beizmittel oder sonstige Schädlingsbekämpfungsmittel — je nach dem gewünschten Zweck —
zugesetzt werden. Zweckmäßig werden die Wirkstoffe in Form von Zubereitungen, wie z.B. Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emuigier- und/oder Dispergierhilfsmitteln, angewendet.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind Wasser, Mineralöle oder andere organische Lösungsmittel, wie z. B. Xylol, Chlorbenzol, Cyclohexanol, Cyclohexanon, Di-
oxan, Acetonitril, Essigester, Dimethylformamid, Isophoron und Dimethylsulfoxyd.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Kalk, Kaolin, Kreide, Talkum, Attaclay und andere Tone sowie natürliche oder synthetische Kieselsäure.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: z. B.
Salze der Ligninsulfonsäuren, Salze von alkylierten
Benzolsulfonsäuren, sulfonierte Säureamide und deren Salze, polyäthoxylierte Amine und Alkohole.
Sofern die Wirkstoffe zur Saatgutbeizung verwendung finden sollen, können auch Farbstoffe, wie z. B. Neufuchsin, zugemischt werden, um dem gebeizten Saatgut eine deutlich sichtbare Färbung zu geben.
Der Anteil des bzw. der Wirkstoffe(s) im Mittel kann in weiten Grenzen variieren, wobei die genaue Konzentration des für die Mittel verwendeten Wirkstoffes hauptsächlich von der Menge abhängt, in welcher die Mittel zur Boden- bzw. Saatgutbehandlung verwendet werden sollen. Beispielsweise enthalten die Mittel zwischen etwa 1 und 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen etwa 20 und 50 Gewichtsprozent Wirkstoff und etwa 99 bis 20 Gewichtsprozent flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent oberflächenaktive Stoffe.
Die neuen Wirkstoffe lassen sich nach an sich bekannten Verfahren herstellen, z. B. durch Behandlung von Verbindungen der allgemeinen Formel
R—S —C-
-C-CN C-S-R1
mit Oxydationsmitteln, vorzugsweise Wasserstoffperoxid oder Percarbonsäuren, wie z. B. Peressigsäure, Perbenzoesäure, m-Chlorperbenzoesäure oder Monoperphthalsäure, in inerten Lösungsmitteln.
Als Lösungsmittel können Verwendung finden z. B. Carbonsäuren, wie z. B. Ameisensäure, Essigsäure oder Propionsäure, Carbonsäureanhydride, wie z. B. Acetanhydrid oder Propionsäureanhydrid, Ketone, wie z. B. Aceton oder Methylethylketon, inerte Lösungsmittel, wie z. B. Diäthyläther, Essigsäureäthylester, Benzol,
Methylenchlorid, Chloroform oder Äthanol, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser.
Die Reaktionstemperatur soll etwa im Bereich von 0 bis 120° C liegen.
Im folgenden wird die allgemeine Herstellung der Wirkstoffe erläutert:
a) Zu einer Lösung von 0,1 Mol eines 3,5-Dialkylmereapto-4-cyanisothiazols in 200 ml Eisessig werden bei ungefähr 300C 0,2 Mol 30%iges Wasserstoffperoxid langsam zugetropft Man läßt 3 Tage bei Raumtemperatur stehen, setzt dann 4 g Mangandioxid hinzu, erwärmt 1 Stunde auf 6O0C, filtriert, engt ein, gießt in 500 ml Wasser, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht die Methylenchloridphase mit Sodalösung, dann mit Wasser, trocknet die Methylenchloridphase über Magnesiumsulfat und engt ein. Das Rohprodukt ist ein Gemisch aus den 2 möglichen Monosulfoxiden und dem Disulfoxid. Diese Verbindungen werden chromatographisch an Kieselgel mit Benzol-Chloroform-Gemisch getrennt Die Ausbeuten schwanken stark und liegen zwischen 1 und 60% der Theorie.
b) Zu einer Lösung von 0,1 Mol eines 3,5-Dialkylmercapto-4-cyanisothiazols in 100 ml Eisessig und 100 ml Acetanhydrid werden bei ungefähr 1100C 0,2 Mol 3O°/oiges Wasserstoffperoxid langsam zugetropft. Man läßt mehrere Stunden nachrühren, läßt über Nacht stehen, gießt in 500 ml Wasser, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht die Methylenchloridphase mit Sodalösung, dann mit Wasser, trocknet die Methylenchloridphase über Magnesiumsulfat und engt ein. Man erhält Produkte, die zu ungefähr 90% aus 3,5-Bis-(alkansulfinyl)-4-cyanisothiazol bestehen. Die Ausbeuten liegen zwischen 80 und 100% der Theorie.
Die folgende Tabelle enthält erfindungsgemäße Verbindungen.
3-Isopropylmercapto-5-(propan-
2-sulfinyl)-4-cyanisothiazol π D201,5841
3-(Äthan-l-sulfinyl)-5-äthyl-
mercapto-4-cyanisothiazol F. 35 bis 36° C
3-(Propan-1 -sulFinyl)-5-propyl-
mercapto-4-cyanisothiazol F. 55 bis 57° C
33-Bis-(äthan-l-sulfinyl)-
4-cyanisothiazol F. 79 bis 80° C
3,5-Bis-(propan-l-sulfinyl)-
4-cyanisothiazol F. 76 bis 78° C
3,5-Bis-(butan-1 -sulfinyl)-
4-cy anisothiazol η D20 1,5697
3,5-Bis-(hexan-1 -sulfinyl)-
4-cyanisothiazol F. 52 bis 54° C
3-Äthylmercapto-5-(äthan-
l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol F. 58 bis 59° C
3-Propylmercapto-5-(propan-
l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol F. 50 bis 51 ° C
Es sind meist kristalline, farblose Substanzen, die in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Äthanol, Aceton, F.ssigsäureäthylester, Benzol, Chloroform, Tetrahydrofuran, Acetonitril, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, löslich sind.
Aus den folgenden Beispielen geht die ausgezeichnete fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zu bekannten Mitteln hervor.
Beispiel 1
Die fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen sowie der Vergleichsmittel wurde auf künstlichem Nährboden gegen pflanzenpathogene Pilze in Petrischalen geprüft (Agar-Test). Die Untersuchung erfolgte dergestalt, daß der aus 2% Malzextrakt und 1,5% Agar-Agar-Pulver bestehende Nährboden sterilisiert wurde. Vor dem Erstarren des Nährbodens wurden diesem die Wirkstoffe zugesetzt und gründlich gemischt, so daß der Nährboden 10 Teile Wirkstoff pro Million (ppm) enthielt. Nach dem Erstarren des Nährbodens wurde dieser beimpft. Bei den sporenbildenden Pilzen wurden die Petrischalen mit einer Platinöse beimpft, die je 100 Sporen enthielt. Die Nichtsporenbildner, wie Rhizoctonia, wurden mit Myzelstücken übertragen, die einen Durchmesser von 5 mm hatten. Letztere wurden nach 3-, die Sporenbildner nach 5tägigem Verweilen bei 220C ausgewertet, indem der Durchmesser der gewachsenen Pilzkulturen in mm gemessen wurde.
Relativer Durchmesser der Kolonie in mm bei 10 ppm
Asp. Botr. Coil. Fus. Rhiz. Stemph.
Mittel
S-Äthylmercapto-S-iäthan-l-sulfinyl^-cyanisothiazol
S-Propylmercapto-S-ipropan-l-sulfinylM-cyanisothiazol
0 0
0 11
0 30
20
3-Isopropylmercapto-5-(propan-2-sulfinyl)-4-cyanisothiazol
13 33 37 30
3,5-Bis-(butan-l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol
0 18
22
3.5-Bis-(hexan-l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol
23
Fortsetzung
Relativer Durchmesser der Kolonie in mm bei iO ppm
Asp. Botr. Coil. Fus. Rhiz. Stemph.
Vergleichsmittel (südafrikanische Patentschrift Nr. 68/3355)
3,5-Diäthylmercapto-4-cyanisothiazol 70
3,5Dihexylmercapto-4-cyanisothiazoI 82
3,5-Didodecylmerca.pto-4-cyanisothiazol 76
S^-DiisopropylmercaptcHi-cyanisothiazol 76
Zineb (Zinkäthylen-bis-dithio-carbamat) 76
Kontrolle 10C-
Asp. = Aspergülus niger
Botr. = Botrytis cinerea
CoU. - Colletortrichum gloeosporioides
Fus. = Fusarium nivale
Rhiz. = Rhizoctonia solani
Stemph. = Stemphylium ilicis
20 67 44 40 32
23 80 56 50 45
20 67 48 50 45
27 50 56 55 32
27 67 56 60 32
100
100
100
100
100
Beispiel 2
Durch Helminthosporium gramineum (Streifenkrankheit der Gerste) natürlich verseuchtes Saatgut wurde mit den zu prüfenden Mitteln gründlich gemischt, dann in Erde ausgelegt und einer Temperatur von 5 bis 10° C ausgesetzt Nach 3 bis 4 Wochen erfolgte die Feststellung des Prozentualen Befalls anhand der kranken Primärblätter. Die geprüften Präparate enthielten 50% Wirkstoff neben Kaolin, Talkum, Kreide, Farbstoff und öl als übliche Zusätze.
35 Relativer Befall in %
(g Wirkstoff/100 kg Gerste)
50 g 25 g
10 g
Mittel
S-iPropan-l-sulfinyO-S-propyl-mercapUM-cyanisothiazol S-iÄthfcn-l-sulfinyO-S-äthyl-mercapto^-cyanisothiazol 3,5-Bis-(propan-l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol 3,5-Bis-(äthan-l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol
Vergleichsmittel (südafrikanische Patentschrift Nr. 68/3355)
SjS-DipropylmercapUHt-cyanisothiazol 3,5-Diisopropylmercapto4-cyanisothiazol S.S-Dipropargylmercapto^-cyanisothiazol
Kontrolle
0 13 39
0 4,8 15
0 4,1 8,3
0 0 3,1
40 100 100
52 100 100
100 100 100
100 100 100
Beispiel
Durch Fusarium nivale (Schneeschimmel an Roggen) 65 tung erfolgte je nach Befallsstärke des vorhandenen verseuchtes Saatgut wurde mit den zu prüfenden Saatgutes nach 3 bis 6 Wochen. Die geprüften Mittel
enthielten 50% Wirkstoff neben Kaolin, Talkum, Kreide, Farbstoff und Öl als übliche Zusätze.
Mitteln gründlich gemischt, in Erde gebracht und bei Temperaturen von 5 bis 10° C aufgestellt. Die Auswer-
Relativer Befall in % (g Wirkstoff/100 kg Roggen)
100 g
Mittel
3-(Propan-l-sulfinyl)-5-propyl-mercapto-4-cyanisothiazol 41
3,5-Bis-(äthan-l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol 0
3,5-Bis-(propan-l-sulfinyl)-4-cyanisothiazol 11
Vergleichsmittel (südafrikanische Patentschrift Nr. 68/3355)
3,5-Diäthylmercapto-4-cyanisothiazol 100
S.S-Dihexylmercapto^-cyanisothiazol 100
S^-Didodecylmercapto^-cyanisothiazol 100
3,5-Dipropargylmercapto-4-cyanisothiazol 100
Kontrolle 100

Claims (2)

Patentansprüche:
1. SulfinylcyanisothipzoJe der allgemeinen Formel R—S —C C-CN
I! Il Il
s ora
in der R und Ri je einen geradkettigen Alkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder den Isopropylrest und η und m 0 oder 1 bedeuten, wobei n+m = 1 oder 2 ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
DE1942372A 1969-08-16 1969-08-16 Sulfinylcyanisothiazole Expired DE1942372C3 (de)

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