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DE1942278A1 - Einrichtung zum Umschnueren von Ballen - Google Patents

Einrichtung zum Umschnueren von Ballen

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Publication number
DE1942278A1
DE1942278A1 DE19691942278 DE1942278A DE1942278A1 DE 1942278 A1 DE1942278 A1 DE 1942278A1 DE 19691942278 DE19691942278 DE 19691942278 DE 1942278 A DE1942278 A DE 1942278A DE 1942278 A1 DE1942278 A1 DE 1942278A1
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DE
Germany
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bale
binding material
tying
guide
around
Prior art date
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Application number
DE19691942278
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English (en)
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DE1942278C3 (de
DE1942278B2 (de
Inventor
Pease William C
Hughuley Ted Eugene
Tinkler Jack Harrison
Colquett Jack Lane
Van Doorn Donald W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lummus Industries Inc Co
Original Assignee
Lummus Industries Inc Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lummus Industries Inc Co filed Critical Lummus Industries Inc Co
Publication of DE1942278A1 publication Critical patent/DE1942278A1/de
Publication of DE1942278B2 publication Critical patent/DE1942278B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1942278C3 publication Critical patent/DE1942278C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/048Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with valve seats positioned between movable valve members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

712 Tenth Avenue Columbus, Georgia / V.ST.A
Unser Zeichen: L 824
Einrichtung sum Umschnüren von Ballen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum UmjL'chnvren und Pestlegen mehrerer Haltebänder oder Schnüre um Ballen, Pakete und dgl., in der eine Bandzuführungs- und festlegevorrichtung für eine Hin- und Herbewegung entlang eiern zu umbindenden Ballen, Paket oder dgl. vorgesehen ist. Eine Vorrichtung veranlaßt die Einrichtung sich selbst einzustellen, um nacheinander oder wahlweise Iringen des Bindematerials um den Ballen odeffdas Paket zu -führen. Diese Vorrichtung hat weiter ein Mittel, um die einrichtung von dem Paket wegzubewegen, wodurch das um:: 2 hn arte Paket von der Stellung wegbefördert werden kann, in der es umschnürt wurde, wobei das Paket durch den Ruum tribt, der vorher durch den Bandzuführungs- und Festlegemechanismus eingenommen wurde, während, er die Schnüre oder Bänder um den Ballen oder das Paket gelegt
ÖÖ9S1S/Ö397
Die Erfindung bezieht' sich auf eine Einrichtung zum Um-• schnüren von-Paketen·, Bündeln und Materialballen. Es handelt sich hierbei um das Umschnüren von Ballen, insbesondere aus elastischem Fasermaterial, wie z.B. Baum-7/olle oder Kunstfasern, während der Ballen in einer Ballenpresse unter Druck gehalten
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Einrichtung, in der der Bandauführungs- und Festlegende chanismus für eine hin und hex gehende Belegung entlang einer "Paserballenpresse vorzugsweise auf deren Türseite bei geöffneter Tür angebracht ist, wodurch der Ballen unter Druck in der Preßkammer behandelt v/erden kann. Sie Einrichtung wird dann aus dem Bereich des Türweges weggeschoben, um so den Ballen durch, die Türöffnung und dp.rch den Raum hinauszubefördern, den die Einrichtung, "/jährend die Bänder- um. den Ballen angeordnet wurden, zum Umschnüren eingenommen hatte.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Einrichtung, in der eine Vorrichtung den Schnur- oder ,Bandzuführungsmechanismus gegenüber den verschiedenen Eeihen von Bandzuführungswegen genau in Stellung bringt, um auf diese V/eise ein genaues Zuführen des Schnur- oder Bindematerials durch die Führungsv>ege zu sichern, wobei die Anordnung mehrerer Bänder oder Schnüre in Abständen längs des Paketes möglich ist. . ,. ',.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Einrichtung, in der ein Faket oder dgl. mit mehreren Schnüren, Bändern, Drähten oder dgl. umschnürt wird und in der·die Gesamtzahl der Reihen der Führungswege für solches Bindematerial die Zahl der Bandsuführungsmechanisr.en um wenigstens eine überschreitet. Beispielsweise kann eine Einrichtung mehrere längs des Ballens in Abstand befindliche Reihen von Führungen enthalten, wobei ein einseiner--■
008816/039? BADOHlGlNAt
Bandsuführungsmechanismus verschoben werden kann, um
Bindematerial -Tahlv.'eise oder nacheinander durch lie
Führungen zu ziehen. .
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser^sind:
Fig.1 eine Vorderansicht der Bandzuführungs- und Befestigungseinrichtung in der Außerbetriebs- oder weggeschobenen Stellung mit einem Ballen von zusammengepreßten .Fasern in der Preßkammer bei geöffne- ■ ter Tür, ehe die "Bindetätigkeit beginnt.
Fig.2 eine. Draufsieht auf die Einrichtung der Fig.1,
Fig.3 eine vergrößerte, teilweise längs der. Linie., IH-ITI _ der Fig»2 geschnittene Einzelheit,
Fig.4 eine vergrößerte, teilweise im allgemeinen längs
der Linie IV-IV der Fig.3 geschnittene Einzelheit,
die einen Teil, der Einstell- und Zentriervorrichtung für die wandernde Bandzuführungs- und Befestigungseinrichtung zeigt,
Fig.5 eine, vergrößert dargestellte Draufsicht einer Einzelheit, einer geschlitzten Einstellstange und eines ; Folgegerätes zttm Zentrieren, wobei das letztere durch " die Bandzuführungseinrichtung gehalten ist,
Figi6 ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil einer der Bandleitführungen längs der Linie IV-IV der Fig.3 'und ;
Fig.1? ein ^vollständiges schematisch dargestelltes Schaltschema.
009816/030?
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Verbindung mit', einer üblichen Preßkammer. zum JLusbilclenvon Ballen aus Fasermaterial dargestellt. Die Preßkammer, hat einen oberen Teil, oder Träger 10, eine Rück- . wand 11 und eine Tür" 12,, die bei 1.3 um eine mittlere. Haltesäule 14 geschwenkt werden kann.. Eine. Platte 16 ist auf -einem senkrecht hin und her gehenden Kolben 17 angebracht, die, wie gezeigt, von unten in die Preßkammer eintreten kann, \«jodurch eine in einer Verpackung, z.B. . einem Pappkartpnbehalter, enthaltene Menge, von Fasern, zwischen dem Träger 10 und der Platte 16.zusammengedrückt werden können. Die Erfindung ist jedoch in gleicher 7:eise für eine Zusammenarbeit mit einer nach unten gehenden Packpresse geeignet. Gemäß der Zeichnung ist .der Ballen mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet* Das lose' Material wird, um den.Ballen zu formen, während die Platte 16" . sich in einer abgesenkten Stellung befindet, einer hinter der Preßkammer angeordneten Ladekammer 19; zugeführt, wonach durch die nach oben gerichtete Bewegung der Platte -der Ballen 18, wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, ausgebildet wird. :. - ■ . -
Während der Ballen zwischen, dem Träger 10 und der Platte 16 unter Druck gehalten ist, soll eine Mehrzahl von Bändern aus Bindematerial um den Ballen angerodnet werden. Die Zahl solcher Bänder kann abhängig von verschiedenen Faktoren variieren, wie z.B. der Größe des Ballens, der Zusammenpressung des Ballens u.s.w. Um eine Einrichtung zu schaffen, die gegenüber der Zahl der Bänder, die um irgendeinen bestimmten Ballen angeordnet werden können, anpassungsfähig ist, ist eine wandernde Bandzuführungs- und Festlegevorrichtung geschaffen, die für eine hin und her gehende Bewegung längs der Presse angebracht ist und die schematisch in der Zeichnung durch die Bezugsziffer 21 angegeben ist.
009816/0397
BAD
Zuerst ist auf der Seite der Preßkammertür an dem Träger ^. 10 eins Schiene in der Form einer verlängerten Stange 22 argebracht. Sine Mehrzahl von Halte- und Antriebsrollen 23 halten die Einrichtung 21. Die'Rollen 23 sind mit Spurkränzen versehen und laufen auf der Schiene 22. Das untere Ende der gesamten Einrichtung..21 kann durch eine leerlaufende Holle 24 gehalten werden, die einfach gemäß "» , Fi0-.3 sich gegen die Seite der Ladekammer 19 abstützt. -4
]>ie gesamte Einrichtung 21, die eine mehr oder weniger bekannte Bandzuführungs- und Festlegevorrichtung enthalten kann, kann mittels.eines umsteuerbaren Elektromotors *J 26 entlang dem Ballen hin und her bewegt werden. Der Motor 26 treibt die Halte- und Antriebsrollen 23 über einen Ket- "'.ΐ tenantrieb 27. Die Bänder werden durch die Einrichtung 21 .' ;. um das Paket geführt und Befestigungsklammern 28 werden der F.inrichtung von ihrer Holle 29 zugeführt. Das Bindematerial selbst kann durch ein Führungsrohr 31 von einer nicht gezeigten Rolle der Einrichtung dauernd zugeführt "/erden. T/ie bereits bemerkt, ist der vorliegende Bandzu-
■ '"rf*
föhrungs-, Bandtrenn- und IQammerfestlegiingsmechanismus -^ an sich bekannt. Beispielsweise ist eine solche Einrich- "'■'■ tung von der A.J.G-errard Go. of Des. Piaines, Illinois >c'
im Handel. Diese schematisch dargestellte durch die Num- "'■'
mer 21 bezeichnete Einrichtung enthält die Vorrichtung :--V,
zum Zuführen, Trennen und Festlegen des Bandes und die :-fj,
Yorrichtung zum Zuführen und Anbringen der Klammern. '§,;'
Längs des Ballens 18 befinden sich im Abstand eine Mehrzahl von Leitvorrichtungen für das Bandmaterial und sie oind durch die Bezugsziffer 32 bezeichnet. Diese Leitwege ,haben obere Abschnitte 32a, rückwärtige,, senkrechte Abschnitte 32b und getrennte, bewegbare Abschnitte 32c·. Die Abschnitte 32a und 32b sind gegenüber der Preßkammer fest angebracht, während die Abschnitte 32c auf der Platte befestigt sind und durch sie gehalten, werden. Wenn die Platte
sieh jedoch in einer Endstellung beim Pressen "befindet, fluchtet der Abschnitt 32 mit dem unteren gehebenen Ende eines zugehörigen. ,'Abschnittes 32b. V/ie im einzelnen in Τ?:ι&,6 gezeigt ist, sind die Leitwege 32 rinnenformig ausgebildet, wobei die offene Seite zu der Seite des zu umschnürenden. Ballens zeigt. Bei 33 ist ein Paar geschwenkte Schließteile oder Türen gezeigt, die sich längs eines Teiles der Länge der offenen Seite des Abschnittes 32b des Leitteiles. erstrecken. Der Z^eck dieser Konstruktion wird im nachfolgenden beschrieben.
Auf der Einrichtung 21 befinden sich obere und untere Bandzuführüngen 34 und 36. In einer Stellung bezogen, auf die Führungswege 32 kann das Bandmaterial durch die-obere führung 3^ in die Führung 36 zugeführt 7/erden, wodurch das Paket "vollständig umgeben irtrd. Dann erfolgt ein Zuführen des Bandmaterials in den Trenn- sowie Halte- und Befestigungsabschnitt der Einrichtung 21, der schematisch bei 37 gezeigt ist. ■ :
Um sicher zu gehen, daß die Führungsabschnitte 34 und 36 immer genau mit den Abschnitten 32ä und 32c fluchten, befindet sich auf dem Träger 10 eine waagerecht angeordnete Stange oder ein Einstellteil 38, Die Stange 38 hat auf ihrer äußeren Kante eine Mehrzahl von im allgemeinen ■?-fÖrmigen Kerben 39ar 39bj 39c u.s.w., wobei je eine
: Kerbe für jedes Band vorgesehen ist, das um den Ballen herumgeführt werden soll. Jede der Kerben; 39a* 39b u.s.w. ist bezögen auf die !Führungen 32 so angeordnet, daß durch . die hier beschriebene Vorrichtung die Einrichtung 21 richtig und genau in Stellung gebracht wird, um das Bändmate- .rialVäure/h,^ das^^ Jührungssystem zuzufuhren,· Kine andere -K-erbe
41 gemäß Fig.1 und 4 an der linken Seite der Einrichtung dient dazu, die Einrichtung 21 in der IJeer- öder wegbevjegten Stellung einzustellen, und anzuhalten,'Auf der wandernden Umschnüreinriehtung 21 ist ein liydraulikzylinder
42 mit einer Kolbenstahse 43 angebr^ciit. Die Stange 43 *
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trägt an ihrem äußeren Ende eine Rolle 44.und diese Rolle paßt in die verschiedenen V-förmigen Korben, wodurch die 'Einrichtung 21 in einem genauen Verhältnis gegenüber den ■^""!'.i-ur.^e-n TUr aie Banizuf llurung in Stellung gebracht wird. Der Radius der Rolle 44 ist etwas größer als die Radien der Abrundungen auf dem Grund .der V-förmigen Kerben. 'Dies stellt eine genaue Zentrierung «sicher, da so die Rolle 44 niemals ganz in den Bogen der Kerbenabrundung im Grund hineinpaßt„
Das Schaltschema gemäß Fig.7 zeigt einen stark vereinfachten Schaltplan, der einen halbautomatischen Betrieb · der Einrichtung ermöglicht. Es sei bemerkt, daß in der Praxis durch eine Schaltung, die an sich keinen Teil der Erfindung darstellt, die Einrichtung automatisiert werden kann, um von einer Stellung zu einer anderen Stellung oder wahlweise zu gewünschten Stellungen zum Umschnüren 7/eijjer zugehen. ' ·
Zuerst ist mit jeder der Kerben 39, 39a, 39bein Schalter verbunden, der mit IiS 1 bzw. LS 2 bzw. LS 3 u.s.w. bezeichnet ist. Diese Schalter sind so angeordnet, daß ein von der. Einrichtung 21 gehaltenes Bjgsdienungselement 46 mit den Schaltern in Eingriff kommt, um die Verschiebebewegung der Einrichtung 21 su beenden und um die die RoI-Ie 44 tragende Stange43 in die zugehörige dem fraglichen Sahalter entsprechende Kerbe einzutauchen.
Angenommenj daß die Umbindeeinrichtung 21 in ihrer normalen oder wegbewegten Stellung angeordnet ist, d.h., daß die Holle 44 sich in der Kerbe 41 befindet 1 dann kann die Pressentür 12 geöffnet werden, um den Ballen auszustoßen. Mit den Teilen in der oben erwähnten Stellung$ wenn eine Kraft auf die Kraftzuführungsleitungen L 1, L 2 aufgelegt ist, wird der Zylinder 42 der Ausstoßvorrichtung betätigt, um ihren Kolben zu der Kerbenstange 38 hinzubewegen und um
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Ψ-"
"JL
' so die Rolle 44 in der Kerbe,41 in Eingriff zu halten, wodurch angezeigt wird, daß der Kopf zum Umschnüren, sich in einer Ballenausstoßstellung befindet. Durch ein Drücken des DruckknopfsChaIters 1 gemäß Fig.7 wird das Steuerrelais CR 1 eingeschaltet und dieses Relais hält sich wie gezeigt durch seine eigenen Kontakte selbst und durch einen Stellungsbegrenzungsschalter LS 1, Diese Tätigkeit schaltet auch den Ausstoßzylinder 42 durch ein Öffnen eines normalerweise geschlossenen Relais- . kontaktes CR ia aus, wodurch die Stange 43 und die Rolle 44 von der Kerbe 41 zurückgezogen wird. Dac Einschalten des Relais CR 1 schaltet auch den Vorwärtsbewegungsabschnitt des umkehrbaren Antriebmotors 26 ein. Dies veranlaßt' die Einrichtung 21 zum Umschnüren sich zu der Kerbenreihe 39 hinzubewegen, bis ihr Betätigungsnocken 46 den Grenzsehalter LS 1 betä-tigt. Diese Betätigung schaltet das.Steuerrelais CR 1 aus, was seinerseits die nach vorwärts gerichtete Antriebsvorrichtung anhält und gleichzeitig den Ausstoßzylinder 42 einschaltet. Das Einschalten des Ausstoßzylinders 42 veranlaßt seinen Kolben. 43 zu der Kerbenstange hin herauszukommen, so daß die. Rolle 44 mit der Kerbe 39 in Eingriff kommt, wodurch die Einrichtung.zumUmschnüren mit der ersten Reihe des Führungsweges für das Bindematerial in der Ballenkammer ausgerichtet wird, Es sei bemerkt, daß alle Ker- ben 39 tiefer sind als die Kerbe 41, d.h., daß die Ctaftge 43 weiter herausgeschoben ist, \venn die Rolle 44 in irgend-
. eine der Kerben 39 eintaucht, als wenn die Rolle 44 in die Kerbe 41 eintauclrfc. Dieser Unterschied wird verwendet, um einen, Zyklus zum Umschnüren einzuleiteil, in dem ein
' nicht gezeigter Schalter fur eine Betätigung solch einer ■Einrichtung geschlossen wird, um dadurch in der üblichen "Weise eine Schnur um das Paket zu führen.
>Üm zusätzliche Schnüre anzubringen:, ist Mn zusatzliohei* ; !!Druckknopf von Hand z\x betätigen;. Beispielsweise- wird ...
durcb ein Drücken solch eines Druckknopfes 2 ein Steuer- ; rolaio CIt 2 eingeschaltet und in der eingeschalteten Stellung blockiert. Dies schaltet den Ausstoßzylinder 42, um £0 die Bolle 44-aus der Kerbe 39 herauszuziehen. Es schaltet auch die Antriebsvorrichtung 46 für die Vorwärtsbewegung ein und dadurch bewegt sich die Einrichtung zum Unuohnüren bis der ITocken. 46 mit dem Grenzsschalter 2 ir-Eingriff kommt..Dies schaltet wieder das Steuerrelais 0„l L aus, was .bewirkt, daß der Ausstoßer die Rolle 44 auf den.Grund der Kerbe 39a bringt und ermöglicht, daß eine
•,veitüre ,Schnur um das Paket herümgelegt wird. Diese Hei- V - - - . . ■ ' " , ϊ # henfolge -v.-ird fortgesetzt, bis eine gei»;ünschte Zahl und I1 Anbringung der entsprechenden Schnüre um das Paket er- ' . reicht ist. . - 1·',
es erwünscht ist, den Mechanismus zum Umschnüren zu
Ter Kerbe 41 hinzubewegen oder zurückzuführen, ist der *t-Cal-alter "rücklauf" gemäß F13..7 zu drücken. Dies schaltet
ein Steuerrelais CE 0 ein, das sich selbst in der einge- , '"
GU-".sitzten Stellung hält und schaltet den Ausstoßer aus *;
und den Rücklaufabschnitt des umkehrbaren Antriebes ein, V i,.1!. den Umkehrmechanismus des Motors 26 oder einer ähnlichen Antriebsvorrichtung. Die Einrichtung 21 kehrt dann * -
in die Ruhestellung zurück, wo der Grenzschalter LS 0 ' j,
betätigt.wird, wodurch das Steuerrelais CR 0 ausgeschal- ' ;
tet wird. Dadurch wird die Rückführungskraft von der · /
Hückbe./egungsantriebsvorrichtung vreggenommen und eine ■ ^-
Kraft auf den Ausstoßer gegeben, damit die Holle 44 mit ''*'"'£<
der Kerbe 41 in Eingriff kommt. Dies vervollständigt * i'f/
einen Zyklus der halbautomatischen Umschnürung. \\*\
Es sei bemerkt, daß die Schnur aus den Führungen heraus und gegen die rückwärtige Seite des Paketes gezogen 'ter- * den muß, 7/enn die. Schnüre um die Pakete oder Ballen durch die Führungswege 32 in Stellung gebracht sind. Die ge~ Abschnitte 33 #er Führungen erlauben, daß die
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Schnur nach außen gezogen wird, d.h. nach vorne gemäß Fig.3r um aui diese V/eise en die rückr/ärtige -Seite oder an die Fläche des Paketes oder Ballens zur Anlage zu kommen, ',Venn der Ballen ausgebildet ist, wird der Kolben abgesenkt und der Ballen wird durch eine beliebige Vorrichtung durch die offene Tür der Presse ausgestoßen, worauf er dann auf Rollen ^7 oder dgl, wegbefördert werden kann»
Aus der Beschreibung eines Ausfiihrungsbeifnsieles gemäß der Erfindung ergibt sich, daß der Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung zum Anordnen einer Mehrzahl "von Schnüren um einen Ballen, ein Paket oder dgl. darstellt, während sich eine Ballen oder ein Paket ausbildende Anlage in einer Rühestellung befindet. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist äußerst kompakt und aus der Tatsache, daß die Anzahl der Reihen von Führungen längs irgendeines bestimmten Paketes die Zahl der Schnurzuführungsmechanismen, um wenigstens einen überschreitet, kann die Einrichtung von einer Führungsreihe zu einer anderen Führunsereihe verschoben werden. Die Einrichtung der Erfindung unterscheidet sich somit von den Arten von Geräten zum Umschnüren, die zu oberhalb angeeigneten Haltern geschwenkt ?rerden oder solchen, die in und aus einer Stellung geschoben werden, indem sie zu den Führungswegen hin und von diesen wegbewegt werden, die die Pakete in den Umbindungsstellungen umgeben. Auf diese Weise werden durch die Einrichtung gemäß der Erfindung alle mechanischen Schwierigkeiten, die zu den oben erwähnten Arten von ümbindungseinrichtungen gehören, vermieden.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat sich im Betrieb als äußerst zweckmäßig erwiesen. Wie bereits festgestellt, eignet sich die Einrichtung für eine vollständige Automation, wobei durch das Schließen eines einzelnen Schalters •die Einrichtung veranlaßt werden kann, von der Stellung
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gegenüber der Kerbe 4-1 zn irgendeiner der Stellungen zum Umschnüren, die durch die xierben 39 engegeben sind, herüberzuvandern oder- der Reihe nach zu allen diesen Kerben 39· während im Ausführungsbeispiel die Verwendung von flachem Material zum Umschnüren des Ballens beschrieben wurde, können auch andere !Formen von Bindematerial, z.B. Draht, verwendet werden« Bei der Verwendung von Draht kann dieser durch Verdrehen seiner Enden festgelegt -werden.
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Claims (1)

  1. Pal ent a η s ρ r ü c he
    Einrichtung zürn umschnüren eines't'Iaterialbaliens oder dgl., gekennzeichnet durch
    a. eine einen Ballenumschnürende Anläge, '
    b. eine ReiSe von FüErungswegen für ein Bindemäteriel bestehend aus einem Paar von einzelnen MihrrrngB-weg'en, die auf gegenüberliegenden'Seiten der TJfcschnüranläge, angeordnet sind, wobei" die "Re ihen der Führungswege längs des Ballens sich vonein-^ ander im Abstand befinden.
    c. eine Bindeeinrichtung, die so angeordnet ist> deß sie Längen des Bindematerials durch die Reihen der \ Führungsvrege und um den Ballen 'führt und
    d. eine Vorrichtung zum Verschieben" der Bindeeihrich- ' tung von einer Reihe der iührungsv/ege zu der anderen'Reihe, wodurch eine iuehrzahr von im Abstanci be-
    . findlichen Bändern durch die !Führung s we ge und somit um den Ballen geführt "herden können"* ^" :
    2» Einrichtung zum'Umschriüren eines Mäterialballens ' ■ oder dgl., gekennzeichnet durch
    a. wenigstens zwei Reihen von Führungswegen'für das ' Bandmaterial$ die auf gegenüberliegenden Geiten des Ballens angeordnet sind, und sich voneinander längs des Ballens im Abstand befinden,
    t« eine v;anderride Bandzuführungs- und Festlegeeinx'ichtung, die so argeora^tc ist, ά^ί; sie LÜEget: von: : - Bandmaterial nacheinander durch jede Reihe dor ]?ührungswege führt und die Längen des^Bandmaterlals um die Verpackung festlegt und
    ^C-. eine VOrrichtung zum Bewegen der Bandzufuhrungs- und Festlegeeinrichtung von einer Reihe der Führungswege zu der anderen.
    J. Einrichtung zum Anordnen von Befestigürigsbändern um einen Matejfialballen oder dgl,, während der Ballen
    009810/0307
    r - BiADORlQJNAL
    unbox' Druck gehalten, ist, gekennzeichnet durch ' u. 3ine Mehrzahl von Reihen von FührungS7/egen für ein Bindematerial, wobei sich die Führungswege auf gegenüberliegenden. Seiten des Ballens befinden und ho eine ./ändernde Bandzüf uhr ungs- und Festlegeeinrichtung, die so angeordnet- ist, daß sie nacheinander 'Hifcii die Führungswege eine passende Länge von Bindematerial zuführt und es festlegt, wodurch wenigstens ...ei Befestigungsbänder ui den Ballen angeordnet werden können.
    Einrichtung zum Umschnüren eines Materialballens oder dgl., gekennzeichnet durch
    a. wenigstens zwei Reihen von Führungswegen für Bindematerial, die auf gegenüberliegenden, Seiten des Ballens angeordnet sind und sich voneinander längs des Ballens im Abstand befinden und durch eine \?andernde Bandzüfuhrungs- und Festlegeeinrichtung, die so angeordnet ist, daß Längen von Bindematerial nacheinander durch jede Reihe der Führungswege geführt werden und daß die Länge des Bindematerials um den Ballen festgelegt wird und
    b. eine wandernde Bandzuführungs- und Festlegeeinrichtung , die in eine Stellung bewegbar ist, in der sie die Fläche des Ballens,über den sie wandert,nicht veräeckt j so daß der Ballen von der Einrichtung in einer dichtung im rechten Vinkel zu der Fläche des Ballens der gerade umschnürt wurde, wegbewegt werden kann.
    Einrichtung zum Umschnüren eines Materialballens oder dgl., gekennzeichnet durch
    a. wenigstens zwei Reihen von Führungswegen für ein Bindematerial, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ballens angeordnet'sind und sich voneinander längs der Verpackung- im Abstand befinden,
    j ■;.?*■■■ V .S
    b. eine wandernde Bandzuführvings- und Festlegeeiiirichtung,.die so angeordnet ist, um Längen des Bindematerials nacheinandex· durch jede Heibe der Führungswege zu führen "und die längen de.s Bindematerials um die Verpackung festzulegen,
    c eine Vorrichtung zum Bewegen der Bandsuführungs- und Festlegeeinrichtung von einer Eeihe der Führungswege zu der anderen und
    d. eine wandernde Bandauführungs- und Fesblegeeinrichtung, die in eine Stellung be'wegbar ist, in der sie die Fläche des Ballens, über den sie wandert , absolut nicht verdeckt, so daß der Ballen aus der Einrichtung in· einer Richtung rechtwinklig • ' au der Fläche des Ballens, der gerade umschnürt wurde ,_ ^egbewegt v/erden kann.
    6. Einrichtung zum Anordnen von Befestigungsbändern um Materialballen oder dgl., v;ährend diese unter Druck gehalten werden, gekennzeichnet durch
    a. eine Mehrzahl von. Reihen von !"ührungs^egen für ein Bindematerial, die Führungswege auf gegenüberliegenden Seiten der Verpackung haben,
    b. eine wandernde Bandzuführungs- und Festlegeeinrichtung, die so angeordnet ist, um durch die Führungswege eine passende Länge von Bindematerial nacheinander zu führen und es festzulegen,, wodurch um den Ballen wenigstens zwei Befestigungsbänder ^angeordnet werden können und
    , G, eine wandernde Bandzuführungs- und Feßtlegeeinrichtung, . · die in eine Stellung bewegbar ist, in'der sie die Flache des Ballens, über den sie irandert, absolut nicht verdeckt, so daß der Ballen aus der Einrichtung in ■ -..■■■ einer Eichtung im rechten ?/inkel zu der Fläche des -\ Ballens,der umschnürt wurde,'"egbewegt werden kann.
    .SÄDÖRtaiNAt
    n* EinriclrtXing zum Anordnen von "Renderη um iüc Bündel, Ballen und dgl., gekennzeichnet durch; * 5*. eine Anlage,- In'der der zu uw«^"hnürende" BsT len. \
    angeor-^et ist, ' ■ ' ": ■"■'■":":
    b. eine Mehrzahl von "Reihen- von Fiih^urissweigen iur ein BindeTr"»tei'iel, die ^uf ge^eniiberl lebenden : '" Γoj tep d,ec BaIlenc an^ordner nxri-,-' -zötei die 5ai- l-er. sich voneinander l^ngo'des' Ballens seitlich im JJbetand "beiinden, . ■■-■"" - "-■ ' '-"■■- --,-- ■'.-■_ o. eine Einrichtung .für--'das Bindematerial, die -für eine HI^- und-Herbewegung längs -dee Ballens an^e-. trccht ist und so angeordnet Ist, dsR sie ^sssende-Längen von Bindematerial durch die Reihen der FLlhrun^üvrege führt, v/enn sie In Stellung gebracht i-rt, - . ;:. .:: . -.
    -.1. eine ¥orrichtung zvic Bevegen der Bir^eeinrici-tung von Reihe zu Reihe der F^hrungD.ege und e.--eine Vorrichtung, die gegenüber jeder. Reihe, der ■piihrungsv.ege für dec Bir.S.e^al.eriai so genau eingestellt ist. da? das durch die Einrichtung suge-: führte Bindematerial genau durch die Reihen der . !Führungsvege und um den Ballen geführt ;,vird,
    S. Einrichtung in Yerblndung mit einer Materialballenpresse, die eine Preßkasmier und eine hin und her • gehende Platte oder dgl.-het, und in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Festlegen von Bandmaterial um einen Ballen, '-'ihrend dieser sich ir der PreBkamr.er befindet und darin unter Druck steht, gekennzeichnet durch
    a« eine Heihe von oberen und unteren ITührungsteilen für Blndeni.oterial, "^obei eine !Führung jeder Reihe von der Preßkaimner und die andere von der hin und her gehenden Platte gehalten ist, und wobei die Reihen der Führungsv.'ege sich längs des au umschnürenden Ballons im'Abstand befinden,
    009816/0397
    tr eine Führungs~ und Festlegeeinrichtung für Binde- ' . material, - . ·
    c. eine Vorrichtung, die die Einrichtung für eine Bev'egurig längs des .Ballens in eine Stellung -zum 'Umschnüren bezogen auf die Reihen der Führunvs":;ege führt, wodurch die Führungs- und Festlegeeinrichtung nacheinender an einer !,".ehrzahl von Fülnrungsv/egen in Stellung gebracht '«erden kenn und
    d. eine Vorrichtung, die zu jeder der Reihen der "131UhrungSY/ege gehört, um die Einrichtung zum Umschnüren darauf bezogen genau nacheinander in Ctelliing zu bringen, wodurch eine Mehrzahl von Bändern von. Band- material um die Verpackung im Abstand voneinsder engeordnet werden, kann.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dari die Preßkarnmer mit einer schwenkbaren Seitentür ausgerüstet ist, und da3 d.ie Einrichtung, zum Umschnüren für eine Bewegung längs der Türseite der Prefikammer rje^elten ist, s'/obei die Haltevorrichtung für die "«noernde - -Einrichtung zum Umschnüren so ausgeführt und angeordnet ist, daß die Einrichtung; zum Umschnüren über 'Tie nicht geschwenkte "eite der Tür hinaus und frei von ö<=>>·> ™ür bev/egt \-erden kann, --Od^urch die Tür beim ncrmylen Betrieb d.er Presse ohne Behinderung durch die Bindeei n-... richtung geöffnet werden kann.
    10. Einrichtung zum Umschnüren von Bellen, bei der -venigstens zv/ei Befestigungsbynder um den EoIlen n-"n{veordnet verien können, gekennzeichnet durch G.. eine den BsIlen umschnürende Anlage mit 'veni^rrtens - zwei Heihen von so angeordneten Führungsvcrri.chtunren, um Längen von Bindematerial zu führen und zu bewirken, daß diese xam einen Ballen, herumgeführt '"erden, . b. eine Bandzuführungseinrichtung ^it einer Vorrichtiing darauf, die ein Einführen deu Bindematerials in die Führungen ausführt, . SAD ORIGINAL
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    co eine Vorrichtung, um das Bindematerial zum. Zuführen des Bandes in die Führungen in Stellung zu b.'incen und
    d. -^i e ZaLl der Seihen von Führungswegen, die die 23hl der BandZuführungsmechanismen um wenigstens einen übersteigt.
    11. "Einrichtung zum Umschnüren von Ballen aus von Natur aus elastischem Fasermaterial, bohrend dieser in einer Seilenprenpe mit wenigstens einer Tür unter Druck gehalten 1st, die während des Ausbildens des Ballens geschlossen und zum Ausstoßen des umschnürten Ballens geöffnet Ist, gekennzeichnet durch ie eine Mehrzahl von längs des Ballens sich im Abstand befindlichen Reihen von Führungsteilen für ein Bindematerial, wobei Jede der Beinen eine Führungsvorrichtung hat, die ermöglicht, daß eine Länge des Bindematerials mit dem Ende da hinein zugeführt.wird, um den Ballen zu umrunden,
    b. eine Vorrichtung zum Zuführen des Bindematerials in die Führung,
    c. eine Vorrichtung, die die Zuführungsvorrichtung für eine hin und her gehende Bewegung längs und vor der türöffnung führt, wenn die Preßkammertür offen ist und in eine Stellung und aus dieser zum Zuführen des Bindematerials nacheinander in die Führungen und
    d. eine Vorrichtung zum Schieben der Bandzufuhrungsvorrichtung in eine Stellung seitlich von der Tür, wodurch nach dem Umschnüren und Festlegen des "Bindematerials das auf diese Yieise gesicherte Paket aus der Ballenpresse durch die Türöffnung wegbewegt werden kann, ohne durch die Vorrichtung zum Umschnüren behindert zu werden,
    12. Einrichtung zum Ausbilden eines Faserballens mit einer Faßeroammei- und-Druckkammer, zusammen mit einer Vor-
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    richtung*zum Pest legen einer Mehrzahl von vonein-■ander sich-im Abstand "befindlicher Bänder um.den ge- _preßten Faserballen, Während sich dieser in der Kammer befindet, gekennzeichnet durch a* eine Einrichtung zum Umschnüren mit einer Kehrzahl
    - von. feststehenden Beihen von voneinander sich im Abstand-befindlicher Führxingen für Bindematerial und einen bewegbaren Bandmaterialzuführungsmechanismus, ·
    b. eine Vorrichtung zum Verschieben der Einrichtung zum Umschnüren in eine Stellung zum Zuführen des Binde- . materials in die führungen, 7:9durch eine 1/leh^i.hl von Bändern um den Ballen angeordnet v/erden und
    c eine Vorrichtung ^um Verschieben der BLadeeinrichtung im wesentlichr.: „cagüre:^ urvJu aub ;Irer iiusrichtung mit den Ebenen, in denen die .Binder liegen,, nachdem sie um den. Ballen angeordnet v;urden, v^obei die Einrichtung zum Umschnüren aus einer Betriebs- . \. stellujag gegenüber der Kammer in eine Stellung be-/,,, vvegt v/erden kann, in der sie von der Kammer frei geht, um zu ermöglichen, daß der Ballen aus' der Kammer ausgestoßen wird, wobei der Ballen in und durch
    - den Raum bewegt wird., der von der Einrichtung zum Umschnüren eingenommen wird, 7/ähx'end diese sich in einer Stellung befindet, um das Bindematerial zuzu- · führen. .
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