DE194025C - - Google Patents
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- DE194025C DE194025C DENDAT194025D DE194025DA DE194025C DE 194025 C DE194025 C DE 194025C DE NDAT194025 D DENDAT194025 D DE NDAT194025D DE 194025D A DE194025D A DE 194025DA DE 194025 C DE194025 C DE 194025C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/14—Closures or guards for keyholes
- E05B17/145—Closures or guards for keyholes with combination lock
Landscapes
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— ■'Λ* 194025 — KLASSE 680. GRUPPE
Firma THEODOR KROMER in FREIBURG 1. B.
Kombinationsschloß ohne Schlüssel zum Versperren des Schlüsselloches
bei Kassenschlössern.
Es ist sehr erwünscht, bei Kassenschränken usw. die Schlüssellöcher gegen Staub und
gegen Angriffe von außen verdeckt zu halten. Bei den bisherigen diesen Zweck verfolgenden
Versuchen wurden gewöhnlich kleinere billige Schlüsselschlösser verwendet, durch welche
mittels eines Vorschubriegels.t das Schlüsselloch des Hauptschlosses verdeckt bzw. geschützt
wurde. Hierbei bleibt aber immer
ίο noch eine Schlüsselöffnung in der Tür, und
bei Störungen in dem kleinen Schloß ist auch die Funktion bzw. der Zugang zu dem
Hauptschloß unmöglich. Man hat daher auch schon für diesen Zweck sogenannte Vexier- oder Kombinationsschlösser verwendet,
welche ohne Schlüssel, also auch ohne jede Schlüsselöffnung durch Drehscheiben, welche auf eine Geheimzahl eingestellt werden,
^die Öffnung des das Hauptschlüsselloch versperrenden Verschlußschiebers ermöglichen.
Diese an sich für diesen Zweck sehr geeigneten Kombinationsschlösser haben sich aber
wegen der zu ihrer Öffnung erforderlichen umständlichen Manipulationen und infolge
des hohen Preises dieser Schlösser nicht einbürgern können.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine einfache Einrichtung eines solchen Kombinationsschlosses,
bei welchem der das Schlüsselloch des Hauptschlosses versperrende Teil durch Einstellen einer Buchstabenscheibe auf
bestimmte Buchstaben nacheinander freigegeben wird, so daß er sich in die Öffnungsstellung einstellt, in welcher er das Schlüsselloch
des Hauptschlosses nicht mehr versperrt. Das Wesentliche des neuen Kombinationsschlosses besteht darin, daß der das Schlüsselloch
versperrende Teil sich in seiner Schließstellung gegen den Umfang der zur Einstellung
dienenden Welle der Buchstabenscheibe stützt und diese Einstellwelle in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, so daß eine
einseitige Einkerbung dieser Welle in dieselbe Ebene mit dem das Schlüsselloch versperrenden
Teil gebracht werden und aus dieser Ebene verschoben werden kann. Diese einseitige
Einkerbung der Einstellwelle gibt bei einer bestimmten Einstellung der Welle sowohl
in axialer Richtung als auch in der Drehrichtung den gegen die Einstellwelle sich stützenden, das Schlüsselloch versperrenden
Teil frei, so daß sich dieser aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung, in
welcher das Schlüsselloch des Hauptschlosses freiliegt, bewegen kann.
Bei dem neuen Schloß sitzen auf der in axialer Richtung verschiebbaren Einstellwelle
zwei -mit Einschnitten versehene Scheiben, welche in an sich bekannter Weise nur bei
bestimmter Einstellung die Bewegung des Verschlußteiles aus der Schließstellung in die
Öffnungsstellung zulassen. Von diesen Scheiben ist die eine, wenn die Einstellwelle derart
axial eingestellt ist, daß ihre einseitige
Einkerbung nicht in der Ebene des Verschlußteiles liegt und daher seine Öffnungsbewegung verhindert, durch Nut und Feder
oder auch in anderer, eine genaue Lage der Scheibeneinkerbung gegenüber der mit der
Einstellwelle verbundenen Buchstabenscheibe sichernden Weise mit dieser Welle gekuppelt.
Diese Scheibe nimmt in bekannter Weise bei ihrer Drehung durch Anschlag eines an ihr
ίο befindlichen Stiftes gegen einen an der zweiten
Scheibe befindlichen Stift diese auf der Einstellwelle drehbare Scheibe mit. Eine auf der
Einstellwelle befestigte geflanschte Hülse, deren Flansch sich in einer Aussparung des
Gehäuses bewegen kann, dient hierbei als Anschlag zur Begrenzung der axialen Bewegungen der Einstellwelle. Um die Lage der
Buchstabenscheibe zu den Einschnitten der auf der Einstellwelle sitzenden Scheibe ändern
zu können, wodurch natürlich auch die Buchstaben, auf welche zur Öffnung des Schlosses
die Buchstabenscheibe nacheinanander eingestellt werden muß, sich ändern, besitzt die
Einstellwelle an derjenigen Stelle, an welcher die Buchstabenscheibe auf ihr befestigt ist,
auf den Umfang verteilte Vertiefungen, in welche die Schraube zur Befestigung der
Buchstabenscheibe eingreift.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι veranschaulicht das neue Kombinationsschloß in der Vorderansicht und Fig. 2
im senkrechten Schnitt nach Linie A-B in Fig. i. Die Fig. 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10
veranschaulichen im Schnitt nach Linie C-D in Fig. 2 bzw. in der Seitenansicht das Schloß
in den verschiedenen Stellungen seiner einzelnen Teile, welche zur Öffnung des Schlosses
erforderlich sind. Fig. 11 veranschaulicht in
schematischer Darstellung eine etwas abweichende Schloßkonstruktion.
In dem Gehäuse α ist die Einstellwelle b gelagert, auf deren Ende die B.uchstabenscheibe
c durch Schraube d befestigt ist.
Zwischen den beiden Gehäuseplatten α sitzen auf der Einstellwelle b zwei runde Scheiben/
und g. Beide Scheiben / und g sind durch zwei starr mit dem Gehäuse α verbundene
Ringscheiben voneinander getrennt, so daß innerhalb dieser Ringscheiben zwischen den
Scheiben / und g ein nach außen abgeschlossener Hohlraum entsteht. Die Scheibe/
besitzt eine Nut h, in welche zwecks Kupplung der Scheibe / mit der Welle b eine
Feder i der Welle b eingreift. Die Scheibe g ist lose auf der Welle b angeordnet, so daß
sie sich um diese Welle drehen kann. Die Welle b ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar
angeordnet, und zwar wird ihre Längs-Verschiebung durch den Flansch einer auf der Welle b befestigten Buchse k begrenzt,
welcher sich in einer Aussparung I einer auf der Außenfläche des Kasseuschrankes
befestigten Scheibe in bewegen kann. In der aus Fig. 2 ersichtlichen axialen Stellung der
Welle b greift, wie diese Figur erkennen läßt, die Feder i der Welle b in die Nut h
der Scheibe/ ein, so daß diese Scheibe bei Drehung der Welle b mitgenommen wird.
Wird aber die Welle b aus der in Fig. 2 dargestellten Lage nach rechts verschoben, so.
zieht sich die Feder i dieser Welle aus der Nut h der Scheibe /heraus, so daß die Kupplung
zwischen diesen beiden Teilen gelöst ist und bei Drehung der Welle b die Scheibe/
nicht mitgenommen wird. Bei Drehung der mit der Welle b gekuppelten Scheibe/nimmt
diese durch Anschlag eines auf ihrer Innenseite sitzenden Stiftes η gegen einen entsprechenden,
au'f der Innenseite der Scheibe ^sitzenden Stift 0. die Scheibe g mit, so daß durch Drehen der
Buchstabenscheibe auch eine Einstellung der Scheibe g möglich ist. Die Scheiben/und g
besitzen an ihrem Umfange Einkerbungen ρ und q. Auf einem in den Gehäuseplatten a
gelagerten Bolzen r ist eine Platte s befestigt, welche in der Schließstellung das
Schlüsselloch des Kassenschrankes versperrt. In der Öffnungsstellung dagegen befindet
sich eine in dieser Platte s befindliche Durchbrechung t dem Schlüsselloch gegenüber, so
daß das Einführen eines Schlüssels möglich ist. Die Platte s, welche eine Aussparung u
zur Hindurchführung der Einstellwelle b besitzt, wird durch eine auf einen Stift ν einwirkende
Feder n> gegen die Welle b gedrückt, gegen welche sie sich mit der linksseitigen
Kante ihrer Aussparung u stützt (s. Fig. 3). Dem Stift ν gegenüber besitzen die zwischen
den Scheiben / und g liegenden Ringscheiben eine den Einkerbungen ρ und q der Scheiben/
und g entsprechende Einkerbung. Durch die Welle b wird der Stift ν in einer solchen
Stellung gehalten, daß er dicht neben dem Umfange der Scheiben/ und g liegt, diese
aber nicht berührt. Die Welle b besitzt eine einseitige Einkerbung x, welche sich bei der
aus Fig. 2 erkennbaren axialen Einstellung der Welle b dicht hinter der Platte s befindet.
Bei Verschiebung der Welle b in ihre rechtsseitige Endstellung steht aber diese Einkerbung
der Platte s gegenüber, so daß bei Einstellung der beidenUmfangseinkerbungenp
und q der Scheiben/und g dem Stifte ν der
Platte 5 gegenüber und bei Drehung der in ihre rechtsseitige Endstellung zurückgezogenen
Welle b derart, daß die Einkerbung χ sich der linksseitigen Begrenzungskante der Aussparung
u der Platte s gegenüber befindet, die letztere sich infolge der Einwirkung der
Feder n> auf den Stift ν um den Bolzen r dreht, wodurch die Durchbrechung t der
Platte sich dem Schlüsselloch des Kassenschrankes gegenüber einstellt.
Die zur Befestigung der Buchstabenscheibe c auf der Welle b dienende Schraube d greift
in auf* den Umfang der Welle b verteilte Einkerbungen ein, so daß ein leichtes Verstellen
der Buchstabenscheibe c gegen die Welle b zum Zweck, das Schloßgeheimnis zu verändern,
möglich ist.
ίο Um das vorstehend beschriebene Schloß zu öffnen, sind nun folgende Manipulationen
erforderlich:
Zunächst wird die Einstellwelle b eingedrückt und gedreht, bis ihre Feder i sich in
die Nut h der Scheibe/ einschiebt, wodurch ' diese Scheibe mit der Welle gekuppelt ist
(s. Fig. 3 und 4). Hierauf wird die Buchstabenscheibe c und mit ihr die Welle b und
die mit dieser gekuppelte Scheibe / um eine volle Umdrehung nach rechts gedreht. Bei
dieser vollen Umdrehung der Welle b mit der Scheibe/schlägt der Stift η der Scheibe/
an den Stift 0 der Scheibe g an und nimmt letztere mit, so daß also in bezug auf die.
Rechtsdrehung durch die beiden Stifte die beiden Scheiben / und g miteinander gekuppelt
sind. Hierauf wird unter weiterer Umdrehung nach rechts die Buchstabenscheibe c auf einen bestimmten Buchstaben
eingestellt, welcher derartig gewählt ist, daß durch diese Einstellung die Einkerbung q der
Scheibe g dem Stift ν der Platte s gegenüber
zu stehen kommt (s. Fig. 5 und 6). Nachdem dieses geschehen ist, wird die Bucbstabenscheibe
c der Welle b in bekannter Weise nach links gedreht und auf einen bestimmten
Buchstaben eingestellt, wobei infolge der Kupplung durch Feder i und Nut h die
Scheibe/mitgenommen wird, während aber die Scheibe g, da der Stift η der Scheibe/bei
der Linksdrehung sich von dem Stift ο der Scheibe g entfernt, stehen bleibt. Der Buchstabe,
auf welchen durch diese Linksdrehung die Buchstabenscheibe c eingestellt wird, ist
nun so gewählt, daß bei Einstellung auf diesen Buchstaben die Einkerbung ρ der
Scheibe/ ebenfalls dem Stift ν der Platte s gegenüberliegt (s. Fig. 7 und 8).
Nachdem in dieser Weise die beiden Scheiben/und g so eingestellt sind, daß sie. der
Bewegung des Stiftes ν in Richtung des Druckes der Feder w kein Hindernis entgegenstellen,
wird die Einstellwelle b herausgezogen, wodurch die Kupplung zwischen dieser Welle und der Scheibe/ gelöst wird.
Hierauf wird die Buchstabenscheibe auf einen anderen bestimmten Buchstaben eingestellt,
welcher so gewählt ist, ■ daß nach dieser Einstellung die einseitige Einkerbung χ der
Welle b sich der linksseitigen Begrenzungskante der Durchbrechung der Platte s gegen
über befindet. Ist dieses der Fall, so wird die Platte s nicht mehr gestützt, sondern sie
tritt in die Einkerbung χ ein und gelangt hierdurch in die aus den Fig. 9 und IO erkennbare
Öffnungsstellung, in welcher die Durchbrechung t der Platte s das Schlüsselloch
des Kassenschrankes freigibt, so ■ daß der Schlüssel in das Schlüsselloch eingeführt
werden kann.
Das Verschließen des Schlosses erfolgt durch gleichzeitiges Drehen und Eindrücken
der Buchstabenscheibe, bis die Feder i der Welle b in die Nut h der Scheibe/ einfällt,
worauf dann nochmals die Buchstabenscheibe um eine volle Umdrehung gedreht wird.
In Fig. 11 ist schematisch angedeutet, daß die Platte s auch durch einen Schiebers ersetzt
werden kann, welcher sich gegen die Welle b stützt und einen Anschlag ν besitzt,
welcher nach erfolgter Einstellung in die Einkerbungen der auf der Welle b sitzenden
Scheiben einfällt. .
Claims (3)
1. Kombinationsschloß ohne Schlüssel zum Versperren des Schlüsselloches bei
Kassenschlössern, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schlüsselloch versperrende
Teil sich in seiner Schließstellung gegen den Umfang der in der Längsrichtung verschiebbaren Welle der Buchstabenscheibe
stützt und diese Welle eine einseitige Einkerbung besitzt, welche bei einer bestimmten Einstellung der Welle sowohl
in axialer Richtung als auch in der Drehrichtung den das Schlüsselloch versperrenden Teil freigibt, so daß er
sich in die Öffnungsstellung einstellt.
2. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der drehbaren
und in axialer Richtung verschiebbaren Einstellwelle zwei mit Einkerbungen versehene, nur bei bestimmter Einstellung
die Bewegung des Verschlußteiles in die Öffnungsstellung zulassende Scheiben angeordnet
sind, von denen die eine bei der eine Bewegung des Verschlußteiles in die Öffnungsstellung verhindernden axialen
Einstellung der Welle durch Nut und Feder o. dgl. mit der Welle gekuppelt ist und die zweite lose auf der Welle
sitzende Scheibe in bekannter Weise durch Anschlag eines Stiftes an einen Stift dieser zweiten Scheibe bei ihrer Drehung
mitnimmt.
3. Kombinationsschloß nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine an der
Einstellwelle befestigte geflanschte Hülse, deren Flansch als Anschlag zur Begrenzung
der axialen Bewegungen der Welle dient.
4· Kombinationsschloß nach Anspruch ι
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle an derjenigen Stelle, an welcher die Buchstabenscheibe auf ihr
befestigt ist, auf den Umfang gleichmäßig verteilte Vertiefungen besitzt, in welche die Schraube zur Befestigung der
Buchstabenscheibe eingreift, zum Zweck, die Lage der Buchstabenscheibe zu den Einschnitten der auf der Einstellwelle
sitzenden Scheiben und hierdurch das Schloßgeheimnis verändern zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE194025C true DE194025C (de) |
Family
ID=457195
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE194025C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494332A1 (fr) * | 1980-11-17 | 1982-05-21 | Licencia Talalmanyokat | Dispositif pour obturer le trou de passage de la cle d'une serrure au moyen d'une plaque-verrou |
EP0250247A2 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-23 | Henri Rochman | Schutzvorrichtung für Schlüsselbetätigte Türschlösser |
-
0
- DE DENDAT194025D patent/DE194025C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494332A1 (fr) * | 1980-11-17 | 1982-05-21 | Licencia Talalmanyokat | Dispositif pour obturer le trou de passage de la cle d'une serrure au moyen d'une plaque-verrou |
EP0250247A2 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-23 | Henri Rochman | Schutzvorrichtung für Schlüsselbetätigte Türschlösser |
EP0250247A3 (de) * | 1986-06-19 | 1988-06-01 | Henri Rochman | Schutzvorrichtung für Schlüsselbetätigte Türschlösser |
US4793165A (en) * | 1986-06-19 | 1988-12-27 | Henri Rochman | Protective device for key-operated door locks |
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