DE1938738B2 - Freikolben Druckluftschlaggerat - Google Patents
Freikolben DruckluftschlaggeratInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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- B25D11/125—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
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Description
Die Erfindung betrifft ein Freikolben-Γ ruckluftschlaggerät,
bei dem ein in einem Zylinder beweglicher Freikolben eine ihm durch gesteuerte Zufuhr ei
nes gasförmigen Kraftübertragungsmittels erteilte Geschwindigkeitsenergie durch Auftreffen auf ein in
Zylinderachse verschieblich gelagertes Schlagwerkzeug in Schlagenergie umwandelt, wobei der Freikolbenzylinder
und ein einen hin- und hergehenden Kompressionskolben führender Kompresisionszylinder
unmittelbar achsparallel benachbart angeordnet und über in der Nähe des oberen bzw. unteren Freikolbentotpunktes
liegende, in einer Trennwand zwisehen beiden Zylindern vorgesehene Öffnungen miteinander
verbunden sind.
Schlaggeräte der eingangs genannten Gattung sind bekannt. Sie finden Anwendung beim Zerschlagen
von Steinen und beim Aufbrechen der Decken von Beton- und Pflasterstraßen. Der für diese bekannten
Geräte benötigte Luftdruck wird im allgemeinen durch einen Luftkompressor erzeugt, mit dem das Gera
1 über einen Druckschlauch in Verbindung steht. Während der Arbeit muß deshalb der Schlauch stets
über den ganzen Arbeitsbereich mitgeschleppt werden. Darüber hinaus muß die Aniriebsleitung für derartige
Luftkompressoren beträchtlich größer gewählt werden, als sie für die auszuführende Arbeit erforderlich
ist, da auf Grund der hohen thermischen und Druckverluste bei der Durchströmung des langen
Schlauches der Gesamtwirkungsgrad der Anlage schlecht ist. Um diese Nachteile zu beseitigen oder
zu \erringern, d. h. die thermischen sowie die Druck- und Leckverluste zu beseitigen, muß der Luft kornpressor
besonders ausgelegt werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn der Ausgangsdruck des
Kompressors 10 kp/crrr übersteigt. Um deshalb besondere Konstruktionsrichtlinien bei der Auslegung
eines derartigen Kompressors unbeachtet lassen zu können, finden gewöhnlich Luftkompressoren Anwendung,
deren Ausgangsdruck sich innerhalb eines Bereiches von 4 bis 8 kp/cnr bewegt. Die Anwendung
dieser relativ niedrigen Leistungen führt jedoch da/u, daß die mögliche Ausgangsleistung der Gesamtanlage
beschränkt und in einigen Fällen für bestimmte schwerere Arbeiten nicht ausreichend ist.
Das bei einem vorbekannten Schlaggerät der eingangs genannten Art (britische Patentschrift 578 880)
verwendete Kraftübertragungsmittel ist ein Verbrennungsgas, das in einem als Zweitaktmotor arbeitenden
Kompressionszylinder verarbeitet wird. Hierbei wird das Verbrennungsgas in diesem Zylinder komprimiert
und anschließend im entsprechenden Zeitpunkt entzündet. Durch die F.xplosionskraft wird nicht nur der
Kolben nach unten bewegt, sondern auch eine als Zylinderabschlußdeckel dienende, unter Federspannung
siehende Platte nach oben bewegt. Hierdurch wird eine den Kompressionszylinder mit dem Freikolbenzylinder
verbindende obere öffnung freigelegt, durch die das verbrennende bzw. verbrannte Abgas
in den Freikolbenzylinder strömt und dort die Oberseite des Freikolbens beaufschlagt, so daß sich dieser
nach unten auf das Schlagwerkzeug bewegt. Der während dieser Zeit weiter nach unten zurückgeführte
Kompressionskolben legt im Verlauf seines Weges eine weitere untere Öffnung frei, durch die der Rest
des Abgases in den Bodenraum des Freikolbenzylinders strömt. Auf diese Weise wird der zu diesem Zeitpunkt
im unteren Totpunkt befindliche Freikolben veranlaßt, sich wieder nach oben in die Ausgangsstellung
zu bewegen.
Der vollkommene Ausstoß des Abgases soll bei dem vorbekannten Schlaggerät dadurch erreicht wer-
1
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den, daß die der Trennwand zwischen beiden Zylindern gegenüberliegende Wand des Freikolbenzylinders
in verschiedener Höhe öffnungen aufweist, wobei das Abgas durch die jeweils vom Freikolben
freigelegte Öffnung ausströmen Vann.
Bei der bekannten Vorrichtung ist zum einen die Lebensdauer dadurch beeinträchtigt, daß als Abschlußdeckel
für den Kompressionszylinder eine bewegliche Platte vorgesehen ist, bei der sich die Verwendung
iiner von Natur aus an sich ermüdbaren Feder zusätzlich ungünstig auswirken kann, und zwar
nicht nur im Hinblick auf die Lebensdauer, sondern auch hinsichtlirh der Funktionssicherheit.
Hinzu kommt, daß an der der Trennwand gegenüberliegenden Wand des Freikolbenzylinders mehrere
Auslaßöffnungen für das Abgas vorgesehen werden müssen, um überhaupt das Funktionieren des
verwendeten Zweitaktmotors zu gewährleisten Hierdurch wird aber die Wirksamkeit des Rückkehrhubes
des Freikolbens beeinträchtigt, da sich das für den jeweiligen Hub zur Verfügung stehende komprimierte
Medium sofort aus den jeweils freigelegten Auslaßöffnungen herausbewegt und somit nachteilig seine
Arbeitsenergie verringert. Auch steht für den Rückkehrhub des Freikolbens eine an sich unzureichende
Kraft zur Verfügung, da das zu diesem Zweck durch die öffnung geleitete Abgas auf Grund der schon für
den Arbeitshub des Freikolbens geleisteten Arbeit erhebliche Energie verloren hat.
Schließlich treten auch bei der vorbekannten Vorrichtung
auf Grund des unmittelbar neben dem Freikolbenzylinder angeordneten »Verbrennungsmotors«
erhebliche Kühlprobleme auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Frtikolhcn-Druckluftschlaggerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das äußerst kompakt und handlich ist.
Die Merkmale der zui Losung dieser Aufgabe geschaffenen
Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Einer der gravierenden Unterschiede /wischen der Erfindung und den vorbekannten Vorrichtungen liegt
darin, daß bei ersterem ein konstantes abgeschlossenes, nicht entzündbares Kraftübertragungsmittel, beispielsweise
Druckluft, verwendet wird. Hierdurch werden sämtliche aufwendigen baulichen Maßnahmen
/ui Gewährleistung der Durchspülung eiiics Verbrenuungsgases
o.dgl. ubu flüssig. Hinzu Komm', jedoch
noch, daß durch die erfindungsgemäße Steuerung der beiden Kolben dem Freikolben bei jedem
Arbeits- bzw. Rückkchrhub eine optimul große Energiemenge
zugeführt werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß als Konipressionskolben ein doppeltwirkender
Pumpenkolben verwendet wird und daß die die beiden Zylinder verbindenden Öffnungen auf besondere
Weise in der Trennwand angeordnet sind. Hierdurch wirken nämlich beide Kolben als Schiebeventil
hinsichtlich der Umkehr des jeweils in den einzelnen Kammern aufgebauten Druckes.
Die besondere Anordnung der Öffnungen hat zur Folge, daß sich unterhalb des Pumpenkolben» ein
starker Unterdruck aufbaut, wenn sieh beispielsweise der Pumpenzylinder nach oben bewegt und die Luft
in der über ihm befindlichen Kammer komprimiert. Es wird nun nicht nur der Freikolben durch die hoch
komprimierte Luit, die aus der übei dem Pumpenzylinder
befindlichen Kammer durch die Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens in die Kammer über dem
Freikolben eingeschoben wurde, nach unten bewegt, sondern es ergibt sich eine besonders schlagartige Abwärtsbewegung
nach unten dadurch, daß nahezu gleichzeitig unterhalb des Fieikolbens dei unterhalb
des Pumpenkolbens entstehende starke Unterdruck aufgebaut wird, was gleichzeitig gleichsam ein zusätzliches
Abwärtsziehen des Freikolbens bewirkt. Dadurch wird eine sehr hohe Schlagkraft auf den Meißel
übertragen.
ίο Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die zu erzeugende
Energie, die der durch den Meißel zu leistenden Arbeit entspricht, beträchtlich kleiner sein kann als
bei den bekannten Geräten, so daß dadurch ein Gerät gleicher Leistung beträchtlich kompakter und kleiner
konstruiert werden kann als bisher. Pumpen- und Freikolbenzylinder sind bei dem erfindungsgemäßen
Gerät parallel zueinander angeordnet und weisen mindestens ein Paar Verbindungsöffnungen auf. Auf
diese Weise wird der bei den bekannten Geräten nicht zu vermeidende Druckverlust im Verbindungsschlauch vom Schlaggerät zum Luftkompressor auf ein
Minimum herabgesetzt.
Dadurch, daß Ireikolben und Pumpenzylinder zu
einer Einheil kombiniert sind, ist es möglich, das Ge-
»5 rät ohne weiteres auf Lastwagen od. dgl. zu laden und
dadurch die Bewegbarkeit der Einrichtung erheblich zu verbessern. Weiterhin läßt sich der Arbeitsbereich
des Gerätes dadurch erheblich erhöhen, daß es an einem Schwenkarm auf dem Arbeitslastwagen oder an
sonstigen Einrichtungen befestigt wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß die obere Kammer des Pumpenzylinders
unmittelbar neben der oberen Kammer des Freikolbenzylinders liegt, so daß die eintretende
hochkompnmierie Luft, die auf Grund der adiabatischen
Kompression eine hohe Temperatur besitzt, sich
wieder adiabatisch entspannt, so daß dadurch die obere Kamn 1 des Pumpenzylinders gekühlt wird.
Auf diese V\ e ,se läßt sich das erfindungsgemäße Gerät
selbst bei fortgesetztem Betrieb und über einen längeren Zeitraum auf einer relativ niedrigen Betriebstemperatur
halten.
Bei dem erfindungsgemaßen Gei üt 'M innerhalb der
Zylinder eine konstante Luftmenge eingeschlt >en.
Diese Luftmenge bewegt sich zwischen den Zylindern ais Ki af!übertragungsmittel hin und her und verursacht
infolgedessen ein geringes mechanisch erzeugtes oder Ströniungsgeräusch während des Betriebes.
Durch Einführen auch nur eines Tropfens von Schmieröl zwischen jedem Kolben und seinem zugehörigen
Zylinder innerhalb eines Zeitraumes von mehreren Minuten wird dieser in seine Partikel zerstäubt
und bildet einen Ölfilm zwischen Zylinderwand und Kolben. Da eine Selbstentzündung des Öls auf
Grund der niedrigen Temperatur, auf der die Zylinderwandung gehallen wird, wirksam ausgeschlossen
werden kann, sorgt dieser Ölfilm für eine hochwirksame Schmierung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Schlaggerät mit
dem Pumpenkolben im oberen Totpunkt und
Fig. 2 mit dem Pumpenkolben im unteren Totpunkt,
Fi t>. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 schematische Darstellungen der Arbeitsweise von Pumpenkolben und Freikolben und
F i g. 5 ein Arbeitsdiagramm gemäß der Darstellung in Fig. 4.
Das Schlaggerät weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
einen Zylinderblock 1 auf, der im Querschnitt einer 8 ähnell. In einem Pumpenzylinder 12 ist gleitend ein
Pumpenkolben 11 angeordnet, während im Werkzeugzylinder 22 ein Freikolben 21 verschiebbar ist.
Beide Zylinder sind parallel zueinander angeordnet. Das obere Ende 12« des Pumpenzylinders 12 ist
durch einen Zylinderkopfdeckel 13 und das obere Ende 22 α des Werkzeugzylinders 22 mittels eines
Zylinderkopfdeckels 23 abgedichtet. Die oberen Enden der Zylinder 12, 22 befinden sich weitgehend auf
gleicher Höhe. Das untere Ende 22b des Werkzeugzylinders 22 ist durch einen Deckel 24 abgedichtet
und befindet sich unterhalb des unteren Endes 12 b des Pumpenzylinders 12, das wiederum durch ein
Kurbelgehäuse 14 geschlossen ist. Die Tnnenräume der beiden Zylinder 12,22 stehen miteinander in ihren
oberen und unteren Bereichen durch obere und untere Durchtrittsöffnungen 3, 4 in Verbindung. Die öffnungen
3, 4 befinden sich in einer Zwischenwand 2 des Zylnderblockes 1, welche die Zylinder 12, 22
voneinander trennt.
Die obere Begrenzungskante 3a der oberen öffnung 3 liegt etwas niedriger als das obere Ende 22«
des Werkzeugzylinders 22, so daß dadurch eine obere Pufferkammer 25 unterhalb des Zylinderkopfdeckels
23 gebildet wird, sobald die Oberseite des Freikolbens 21 die obere Begrenzungskante 3a der öffnung 3
passiert. Das Volumen der Pufferkammer 25 ist sehr klein, da der Abstand zwischen dem oberen Ende 22a
des Werkzeugzylinders 22 und der oberen Begrenzungskante 3o der Öffnung 3 kurz ist. Auf der dem
Pumpenzylinder zugekehrten Seite ist die obere Begrenzungskante der Öffnung 3 abgeschrägt und bildet
eine Fase 3'(Fi g. 1). An Stelle dieser Ausbildung oder auch zusammen mit dieser kann die Oberseite des
Pumpenkolbens 11 mit einer nach unten geneigten Fläche 11' (Fig. 1) versehen sein. Die Fase 3'der Öffnung
3 und/oder die geneigte Oberfläche 11' des Pumpenkolbens 11 gewährleisten, daß die Öffnung 3
niemals voll geschlossen ist, selbst dann, wenn der Pumpenkolben 11 seinen oberen Totpunkt erreicht.
Der Durchmesser der ohcren Öffnung 3 ist so gewählt,
daß die oberen Enden der Kolben 11 und 21 in ihren jeweiligen oberen Totpunkten stets unterhalb
der unteren Begrenzungskante 3b der oberen Öffnung 3 liegen (Fig. 1). Weiterhin entspricht die Position der unteren Begrenzungskante 4b der unteren
Öffnung 4 weitgehend dem unteren Ende 12b des Pumpenzylinders 12. so daß sie aus diesem Grund weit
oberhalb des unteren Endes 22b des Werkzeugzylinders 22 liegt. Durch diese Anordnung wird bei der
Abwärtsbewegung des Freikolbens 21 und beim Passieren der unteren Begrenzungskante 4b der öffnung 4 durch das untere Ende des Freikolbens eine
untere Pufferkammer 26 von sehr großem Volumen geschaffen, die unmittelbar über dem Deckel 24 im
Werkzeugzylinder liegt. Die vertikale Höhe der unteren öffnung 4 ist größer als die der oberen öffnung 3,
so daß dadurch trotz der großen Differenz in der Lage zwischen dem oberen Ende 12 b des Pumpenzylinders
und dem unteren Ende 22 b des Werkzeugzylinders die Oberseiten sowohl des Pumpenkolbens 11 als auch
des Freikolbens 21 an ihren unteren Totpunkten un-' terhalb der oberen Begrenzungskante Aa der unteren
Öffnung 4 liegen und auf diese Weise den oberen Bereich 4' der unteren öffnung 4 offen lassen (Fi g. 2).
Hierdurch können die Kolben 11 und 21 selbst als Schieberventil für die Umkehr des positiven und negativen
Druckes in der oberen und unteren Kammer des Werkzeugzylinders 22 wirken. Daß die vertikale
Erstreckung der oberen Öffnung 3 kleiner ist als die der unteren Öffnung 4, hat folgenden Grund:
Im Kurbelgehäuse 14 ist eine Kurbelwelle 15 gelagert, die durch eine äußere, nicht dargestellte Kraft-
so quelle angetrieben ist. Die Kraftübertragung erfolgt
über einen Wellenflansch 16, der aus dem luftdichten Kurbelgehäuse 14 herausragt. Die Kurbelwelle 15
wird mit konstanter Drehzahl, d. h. bei einer bestimmten Drehzahl zwischen 100 bis 1200 U/min, angetrieben.
Dadurch erhält der Pumpenkolben 11 über die Kurbelwelle 15 und ein Pleuel 17 die bekannte Hin-
und Herbewegung.
Im Deckel 24 ist ein Schlagbolzen 27 axial gleitend eingesetzt, der durch den Freikoiben 21 bei seinem
ao Abwärtshub beaufschlagt wird. Am Deckel 24 ist außerdem
eine Abstützung 29 befestigt, die einen Meißel 28 halten. Diesem wird indirekt über den Schlagbolzen
27 die Schlagenergie vom Freikolben 21 zugeführt.
^5 Die Antriebsleistung zur Drehung der Kurbelwelle
15 kam durch eine Verbrennungskraftmaschine, einen
Hydraulikmotor oder einen Elektromotor erzeugt werden. Es ist möglich, den Schlagbolzen 27 wegzulassen,
so daß der Freikolben 21 unmittelbar das Ende des Meißels 28 beaufschlagt. Außerdem kann an
Stelle der Unterteilung der unteren Öffnung 4 in zwei öffnungen diese als eine einzige öffnung ausgeführt
werden, sofern die Festigkeit der Trennwand 2 im Zylinderblock 1 ausreichend hoch gehalten ist.
Durch die Drehung der Kurbelwelle 15 vollzieht der Pumpenkolben 11 regelmäßig und abwechselnd
zuerst einen Aufwärtshub, in dessen Verlauf die Luft in der oberen Kammer des Pumpenzylinders 12 komprimiert
wird und in der unteren Kammer ein Unterdruck entsteht. Anschließend wird ein Abwärtshub
vollzogen, in dessen Verlauf die Luft in der unteren Kammer komprimiert wird und in der oberen Kammer
Unterdruck entsteht. Auf diese Weise wird im Werkzeugzylinder 22, der mit dem Pumpenzylinder
12 durch die Öffnungen 3 und 4 in Verbindung steht, ebenfalls der Druck jeweils positiv bzw. negativ in der
oberen bzw. unteren Kammer während des Aufwärtshubes des Pumpenkolbens 11 bzw. negativ und positiv
während des Abwärtshubes. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, daß der Freikolben nach unten gedrückt
wird, wenn der Druck in der oberen Kammer positiv und in der unteren Kammer negativ ist, so daß er dadurch seinen Arbeitshub unter Beaufschlagung des
Schlagbolzens 27 vollzieht. Anschließend wird er auf
seinem Aufwärtshub wieder zurückgeführt, sobald der Druck in der oberen Kammer negativ und in der unteren Kammer positiv wird.
Die Formulierungen »obere Kammer« und »untere Kammer« beziehen sich auf die Zylinderräume ober
halb und unterhalb des Kolbens, der diese beiden
Räume in der Weise voneinander trennt, daß mit zunehmendem Volumen der einen Kammer infolge der
Kolbenbewegung das Volumen der anderen Kammer abnimmt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Zylinderkammern 12 und 22 jeweils durch die Kolben 11 und 21 voneinander getrennt.
Wenn der Pumpenkolben 11 sich in seinem oberen Totpunkt befindet, hat der Freikolben 21 seinen Ar-
beilshub vollzogen oder ist nahe am Ende dieses Hubes. Die Arbeitszyklen der Kolben 11 und 21 weiden
an Hand der Fig. 4 näher erläutert.
Der Freikolben 21 komprimiert das große Luftvolumen in der Pufferkammer 26 hei seiner Abwärtsbewegung,
sobald er seinen unteren Totpunkt erreicht. An diesem Punkt hat die Oberseite des Freikolbens
21 sich bis unterhalb des oberen Teiles 4' der unteren Öffnung 4 bewegt und verbindet auf diese Weise die
obere Kammer des Werkzeugzylinders 22 und die untere Kammer des Pumpenzylinders 11. Dadurch
gleicht sich der positive Druck in der oberen Kammer des Werkzeugzylinders, der die Durchführung des
Arbeitshubes des Freikolbens bewirkt hat, in die untere Kammer des Pumpenzylinders aus (Fig. 4/II),
der bis dahin unter negativem Druck steht. Auf Grund der Federwirkung der komprimierten Luft in der unteren
Pufferkammer 26 jedoch beginnt der Fieikolben im nächsten Augenblick seinen Rückwärtshub. Die
Reaktion des Meißels 28 gegen die ihn mittels des Schlagbolzens 27 übertragene Schlagkraft unterstützt
die Pufferwirkung bei der Zurückführung des Freikolbens
21 auf seinen Rückwärtshub. Obwohl die untere
Öffnung 4 für einen Augenblick während der Rückwärtsbewegung des Freikolbens 21 geschlossen ist,
wird sie alsbald wieder geöffnet, so daß die unteren Kammern von Werkzeug- und Pumpenzylinder wieder
miteinander verbunden sind.
Der Pumpenkolben bewegt sich nach unten und komprimiert dabei die aus der oberen Kammer des
Werkzeugzylinders in die untere Kammer des Pumpenzylinders eingeströmte Luft. Die in der unteren
Kammer des Pumpenzylinders komprimiene Luft übt infolge ihres Durchströmens durch die große untere
Öffnung 4 auf den Freikolben eine Kraft aus, die diesen anhebt. Gleichzeitig entsteht in der oberen Kammer
des Pumpenzylinders Unterdruck, der über die obere Öffnung 3 die in der oberen Kammer des
Werkzeugzylinders enthaltene Luft ansaugt. Die Fig. 4/11 zeigt den Pumpenkolben bei seinem Abwärtshub
vom oberen Totpunkt in einer Lage, in der sich die Antriebseinrichtung um 60" weitei gedreht
hat. Die Fig. 4 111 zeigt die gegenseitige Lage nach
einer weiteren Drehung von (-0°. Zu dieser Zeit befindet sich der Freikolben 21 auf seiner Rückwärtsbewegung,
während der der positive Druck von unten und der Unterdruck von oben wirkt.
Wenn sich der Pumpenkolben 11 an seinem unteren
Totpunkt befindet, ist der obere Teil 4' der unteren Öffnung 4 geöffnet und die obere Kammer des Pumpenzyiinders steht mit der unteren Kammer des
Werkzeugzylinders in Verbindung. Dadurch strömt die in der unteren Kammer des Werkzeugzylinders
enthaltene Luft, die den Freikolben 21 angehoben hat, in die obere Kammer des Pumpenzylinders ein, der
nun unter Unterdruck steht (Fig. 4/IV). Wenn der Pumpenkolben 11 seinen unteren Totpunkt erreicht,
hat der Freikolben im allgemeinen bereits die obere Öffnung 3 verschlossen und dadurch die obere Pufferkammer 25 des Werkzeugzylinders mit seiner
Oberseite abgedichtet. Demzufolge verdichtet der Freikolben die Luft in der Pufferkammer 25 bei seiner
weiteren Rückwärtsbewegung und erreicht auf Grund seiner Massenträgheit seinen oberen Totpunkt. Auf
diesem Wege wird seine Geschwindigkeit schnell bis auf Null verzögert.
Wenn der Pumpenkolben 11 nach Erreichen seines unteren Totpunktes seinen Auc-,värtshub wieder beginnt,
wird die untere Öffnung 4 für einen Augenblick geschlossen, unmittelbar danach jedoch wieder geöffnet.
so daß die unteren Kammern von Pumpen- und Werkzeugzylinder miteinander verbunden werden.
Der Unterdruck, der in der unteren Kammer des Pumpenzylinders entsteht, wirkt sich auch durch die
untere Öffnung 4 in die untere Kammer des Werkzeugzylinders aus und bremst dadurch die Rückwärtsbewegung
des Freikolbens, der sich zu diesem Zeitpunkt immer noch auf Grund seiner eigenen
Massenträgheit nach oben bewegt (Fig. 4/V).
Der Freikolben komprimiert die Luft in der Pufferkammer 25 und erreicht dann seinen oberen Totpunkt. Da die Pufferkammer 25 ein geringeres Volumen besitzt als die untere Pufferkammer 26, verhindert die in ihr komprimierte Luft lediglich das Aufschlagen des Freikolbens auf den Zylinderkopfdeckel 23, besitzt jedoch nicht genügend Puffereffekt, um den Freikolben wieder nach unten zu beschleunigen. Darüber hinaus wirkt der sich zunehmend aufbauende Druck in der oberen Kammer des Pumpenzylinders als Seitendruck auf den Freikolben durch die Öffnung 3 und unterstützt den Freikolben in seiner Tendenz, in der Nähe seines oberen Totpunktes während seiner Restbewegung zu verharren (Fig. 4/VI).
Der Freikolben komprimiert die Luft in der Pufferkammer 25 und erreicht dann seinen oberen Totpunkt. Da die Pufferkammer 25 ein geringeres Volumen besitzt als die untere Pufferkammer 26, verhindert die in ihr komprimierte Luft lediglich das Aufschlagen des Freikolbens auf den Zylinderkopfdeckel 23, besitzt jedoch nicht genügend Puffereffekt, um den Freikolben wieder nach unten zu beschleunigen. Darüber hinaus wirkt der sich zunehmend aufbauende Druck in der oberen Kammer des Pumpenzylinders als Seitendruck auf den Freikolben durch die Öffnung 3 und unterstützt den Freikolben in seiner Tendenz, in der Nähe seines oberen Totpunktes während seiner Restbewegung zu verharren (Fig. 4/VI).
Wenn der Pumpenkolben den oberen Totpunkt er-
3" reicht und die in der oberen Kammer des Pumpenzylinders
vorhandene Luft maximal komprimiert ist, beginnt der Freikolben wieder seinen Arbeitshub, so daß
die obere Öffnung 3 durch die Abwärtsbewegung des Freikolbens unter seinem eigenen Gewicht freigegebe
η wird. Aus diesem Grund entlädt sich die hochkomprimierte Luft in der oberen Kammer des Pumpenzylinders
durch die obere Öffnung 3 und wirkt auf die Oberseite des Freikolbens, da sie sich auch abrupt
in der oberen Kammer des Werkzeugzylinders entspannt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt, wie bereits erwähnt,
unterhalb des Freikolbens über die untere Öffnung 4 Unterdruck, so daß der Freikolben den
Schlagbolzen 27 in seinem unteren Totpunkt mit großer Energie trifft (Fig. 4/1).
Auf diese Weise läßt der von einer konstanten Drehkraft angetriebene Pumpenkolben den Freikolben
intermittierende, ungleichförmig hin- und hergehende Hübe ausführen. Die Beziehung zwischen den
beiden Zylindern läßt sich in Form eines Diagramms
ic gemäß Fig. 5 darstellen. Wenn sich der Pumpenkolben
11 an den Positionen A, B, C. .. F, A' oder B
befindet, ist die Lage des Freikolbens 21 im Zylindei
22 jeweils duich die Punkte a, b, c.f, α oder b
gekennzeichnet.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann der Pumpenzylinder so ausgelegt wer
den. daß sein Durchmesser größer ist als derjenige des Werkzeugzylinders und daß das unter der Wir
kung des Pumpenkolbens in den Werkzeugzylinde
eingeschobene Luftvolumen um etwa 10 bis 30% grö
ßer ist als das vom Freikolben benötigte, so daß de Freikolben mit einem genügenden Luftüberschuß be
tätigt wird. Dies läßt sich durch entsprechende Ab Stimmung der Kurbelwellendrehzahl auf die Massi
und Hublänge des Freikolbens sowie auf sonstige Pa rameter einstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309544/6
Claims (7)
1. Freikolben-Druckluftschlaggerät, bei dem ein in einem Zylinder beweglicher Freikolben eine
ihm durch gesteuerte Zufuhr eines gasförmigen Kraftübertragungsmittels erteilte Geschwindigkeitsenergie
durch Auftreffen auf ein in Zylinderachse verschieblich gelagertes Schlagwerkzeug in
Schlagenergie umwandelt, wobei der Freikolbenzylinder und ein einen hin- und hergehenden
Kompressionskolben führender Kompressionszylinder unmittelbar achsparallel benachbart angeordnet
und über in der Nähe des oberen bzw. unteren Freikolbentotpunktes liegende, in einer
Trennwand zwischen beiden Zylindern vorgesehene Öffnungen miteinander verbunden sind, d adurch
gekennzeichnet, daß der Kompressionskolben ein doppelt wirkender Pumpenkolben
(11) ist und beide Zylinder (12, 22) ein konstantes
abgeschlossenes, nicht entzündbare Kraftübertragungsmittel,
wie Druckluft od. dgl., enthalten, wobei die die beiden Zylinder verbindenden Öffnungen
(3, 4) axial sich erstreckend in der Trennwand 12) angeordnet und beide, jeweils durch den
entsprechenden Kolben (11 bzw. 12) abgetrennte Kammern des einen Zylinders mit der benachbarten
und/oder diagonal gegenüberliegenden Kammer des anderen Zylinders verbunden sind.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung (4) in zwei
in axialer Richtung übereinanderliegende Öffnungen unterteilt ist, von denen die axial höher
gelegene Öffnung die obere Kammer des Freikolben/ylindcrs (22) im unteren Freikolbentotpunkt
mit der unteren Kammer des Pumpenzylinders
(12) verbindet.
3. Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die obere bzw. untere Öffnung
(3 bzw. 4) jeweils im Abstand zu einem oberen bzw. unteren Zylinderabschlußdeckel (23 bzw.
24) in den Freikolbenzylinder (22) mündet und hierdurch für den Freikolben (21) eine obere bzw.
untere Pufferkammer (25 bzw. 26} gebildet ist.
4. Schlaggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Pufferkammer (25)
ein geringeres Volumen als die untere Pufferkamine r (26) besitzt.
5. Schlaggerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (11) auf
der der oberen Öffnung (3) zugekehrten Seite in Ruhtung zu dieser abgeschrägt ist (H').
6. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (12) ein größeres Volumen als der Freikolbenzylinder
(22) besitzt.
7. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6. dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (11) mittels einer Kurbelwelle (15) und eines
Pleuels (17) gleichmäßig hin- und iierbewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938738 DE1938738C3 (de) | 1969-07-30 | 1969-07-30 | Freikolben-Druckluftschlaggerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938738 DE1938738C3 (de) | 1969-07-30 | 1969-07-30 | Freikolben-Druckluftschlaggerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1938738A1 DE1938738A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1938738B2 true DE1938738B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1938738C3 DE1938738C3 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=5741372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691938738 Expired DE1938738C3 (de) | 1969-07-30 | 1969-07-30 | Freikolben-Druckluftschlaggerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1938738C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009008189A1 (de) | 2009-01-30 | 2010-08-05 | Hilti Aktiengesellschaft | Pneumatisches Schlagwerk und Steuerungsverfahren |
JP2012223870A (ja) * | 2011-04-21 | 2012-11-15 | Makita Corp | 打撃工具 |
-
1969
- 1969-07-30 DE DE19691938738 patent/DE1938738C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1938738A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1938738C3 (de) | 1974-05-30 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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