DE1938318C3 - Piezoelektrischer Korper aus keramischem, ferroetek Irischem Material mit Perowskitstruktur - Google Patents
Piezoelektrischer Korper aus keramischem, ferroetek Irischem Material mit PerowskitstrukturInfo
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Description
40
x,yund zfolgende Werte haben:
χ=0,480, y= 0,435, ζ=0,085.
6. Piezoelektrischer Körper nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß neben den Anteilen an
MnOj und AI2O3 im Dreistoffsystem
XPbTiO3-^PbZrO3-ZPb(MgO5Wo5P3
x.yund zfolgende Werte haben:
x.yund zfolgende Werte haben:
χ=0,465, .V= 0,450, z= 0,085.
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Kör- ·, der aus keramischem, ferroelektrischem Material
Perowskitstruktur besteht, dessen Bestandteile dem eistoffsystem
PbTiO3- PbZrO3-Pb(Mg05Wo^)O3
»ehören und das neben MnO2 weitere Zusatzstoffe
»ehören und das neben MnO2 weitere Zusatzstoffe
In neuerer Zeit sind für piezoelektrische Körper zur
Verwendung als Elemente zur Umwandlung elektrischer in mechanische Energie und umgekehrt (z. B. für
Frequenzfilter), piezoelektrische Körper bekanntgeworden, die aus keramischem, ferroelektrischem Material
mit Perowskitstruktur bestehen und dessen Bestandteile kompliziert zusammengesetzten Dreistoffsystemen
angehören. Während man bislang solche Körper auf der Grundlage von Blei-Titanat-Zirkonaten
aufgebaut hat, können diese neuen Materialien für piezoelektrische Körper dadurch charakterisiert werden,
daß man die Bildung eines Dreistoffsystems
PbTiO3- PbZrO3- Pb(A1Bp3
unterstellt. Dabei können für A u. a. die chemischen
Elemente Mn oder Mg vorhanden sein, während B u. a. die chemischen Elemente Sb, Nb, Ta und Bi sowie W
darstellt.
Es wird dabei von der Vorstellung ausgegangen, daß hinsichtlich der Gesamtwertigkeit der im Perowskitgitter
eingebauten Elemente die Wertigkeitssumme von A -1- B die Wertigkeit der durch sie ersetzten vierwertigen
Elemente, Ti bzw. Zr kompensiert. Im Falle der Kombination Mn + Sb ist es beispielsweise möglich, die
Hälfte der Wertigkeit der substituierten Perowskitbildner durch Mn3+ und die andere Hälfte durch Sb5+
darzustellen, so daß ein Dreistoffsystem
PbTiO1- PbZrO3-
resultiert.
Es ist aber auch möglich, daß nur V3 der Wertigkeit
der ersetzten Elemente durch Mangan und 2/3 durcli
Antimon oder andere Elemente entsprechender Wertigkeit ersetzt wird, so daß ein Dreistoffsystem
PbTiO3- PbZrO3- Pb(Mn033Sb067P3
resultiert.
Gleiches gilt für den Ersatz von Ti bzw. Zr durch Magnesium und Niob, so daß ein System
PbTiO3- PbZrO3- Pb(Mg0J3Sb067)O3
45 folgt. Für dieses zuletzt genannte System ist es darüberhin-
aus bekannt, daß durch Zusatz von MnO2 in Mengen
. zwischen 0,2 und 3%, insbesondere bei 1% der olektromechanische Kopplungsfaktor k und der mechanische
Gütefaktor Q gleichzeitig erhöht werden Entsprechendes läßt sich aus dem bekannten Stand der
Technik auch für das System
PbTiO3- PbZrO3- Pb(Mg0-5 W0.5)O3,
auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, ablei ten.
Bei der Betrachtung von Zusatzstoffen zu den ober
erwähnten, bekannten Systemen ist in aller Regel davor auszugehen, daß für die Herstellung piezoelcktrischei
Körper besonders reine Ausgangssubstanzen verwen det werden müssen, deren Veiunreinigungspegel se
gering ist, daß Zusätze in kleinen Mengen die al; Verunreinigung gegebenenfalls bereits vorhandener
Bestandteile in bezug auf die Auswirkung auf di< elektrischen Eigenschaften poch erhöhen, d. h. daß vor
wenigstens chemisch reinen Ausgangssubstanzen aus zugehen ist, so daß piezoelektrische und dielektrisch«
Eigenschaften durch diese kleinen Mengen an Zusatz stoffen merklich variiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die an sich Dereits guten Werte der obengenannten Dreistoffsyste-Tie,
insbesondere des Systems
PbTiO3- PbZrO3- Pb(Mg05W05)O3
noch zu erhöhen, d. h. eine Verbesserung des elektromechanischen
Kopplungsfaktor k und des mechanischen Gütefaktors Q sowie eine Erhöhung des ε-Wertes zu
erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der elektromechanische
Körper, der aus keramischem, ferroelektrischem Material mit Perowskitstruktur besteht, dessen Bestandteile
dem Dreistoffsystem
PbTiO3- PbZrO3- Pb(Mg05W0J)O3
"5
angehören und das neben MnO? weitere Zusatzstoffe enthält, erfirsdungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten des Dreistoffsystems in den Grenzen PbTiO3 41 bis 49 Mol-%, PbZrO3 37 bis 49 Mol-% und
Pb(Mg03W0J)O3 5 bis 18 Mol-% liegen, daß der Gehalt
an MnO2 bei 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile liegt, und daß ein Anteil von etwa
0,15 Gew.-°/o Al2O3, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Bestandteile, vorhanden ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispieie ergeben sich aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle.
Materialwerte von Keramik des Dreistoffsysienis
APbTiO3 - yPbZrOs - zPb(Mgo,sWo,5)03
bei 0,4% PbO-Überschußeinwaage und 1% MnO^-Gehalt:
In dieser Tabelle ist zunächst die Zusammensetzung des Dreistoffsystems
XPbTiO3, VPbZrO1, ZPb(Mg03W05)O3
angegeben.
Es folgen die Werte, die ohne Zusatz von AI2O3
erreicht werden, und dann die Werte, die mit einem Zusatz von 0,15% AbO3 erzielt werden.
Ferner ist in der Tabelle davon ausgegangen, daß für die Herstellung der Piezomassen bzw. -körper die beim
chemischen Umsatz und bei der Sinterung eintretenden Abdampfverluste an PbO durch Einwaage eines
Überschusses von 0,4% PbO kompensiert werden.
Die Herstellung der Körper kann sowohl durch Verwendung einzeln vorgebrannter Bleititanate, Bleizirkonate
und Bleimagnesiumwolframate durch Sinterung der gepreßten Körper bei 1100bis 1250°Cfür zwei
Stunden erfolgen; vorteilhafter ist es, die einzelnen Komponenten in Oxidform oder in Oxide liefernder
Form (Carbonate), anteilmäßig im Hinblick auf die gewünschten stöchiometrischen Verhältnisse eingesetzt,
miteinander bei ca. 800 bis 1000s C zur Reaktion zu
bringen und danach durch Sinterung der geformten Körper bei 1100c bis 125O0C für zwei Stunden das
Endprodukt zu erhalten, wobei für die Herstellung von Körpern aus Perowskitstruktur besitzenden Materialien
hinreichend bekannte keramische Verfahrensschritte zur Anwendung gelangen.
y | 0,115 | Ohne AhO) | Jt | 0 | Mit 0.15% | AI:Oi | 0 | |
0,115 | E | 0.46 | 850 | f | k | 1150 | ||
0,465 | 0,420 | 0,100 | 1600 | 0.41 | 1250 | 1870 | 0.62 | 1550 |
0,450 | 0,435 | 0,085 | 680 | 0,46 | 850 | 850 | 0,54 | 1270 |
0,480 | 0,420 | 0,085 | 1420 | 0,43 | 800 | 1700 | 0.55 | 1100 |
0,480 | 0,435 | 1510 | 0.49 | 650 | 1760 | 0,58 | 800 | |
0,465 | 0,450 | 1G90 | 1360 | 0.61 | ||||
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß durch den Zusatz
relativ geringer Mengen AlO3 beträchtliche Verbesserungen
hinsichtlich der elektromechanischen Kopplung, der mechanischen Güte und auch des, ε-Wertes erzielt
werden. Dieses Ergebnis ist überraschend, denn bisher hat man Al2O3 lediglich als Sinterhilfsmitte', betrachtet
und an sich in größeren Mengen zugesetzt, während mnn zur Erhöhung der elektromechanischen und
elektrischen Eigenschaften in das Perowskitgitter einbaufähige Materialien, wie sie oben in der Beschreibungseinleitung
genannt sind, benutzt hat.
Die Erfindung führt somit zu dem überraschenden Ergebnis, daß durch den einfach zu handhabenden
Zusatz von AI2O3 beträchtliche Verbesserungen erzielt
werden. Es ist auch zu erwarten, daß bei den anderen in der Beschreibungseinleitung genannten Dreistoffsystemen
ähnliche Verbcsserungen eintreten.
Im Dreistoff-Diagramm (F i g. 1) für das System
PbTiO1- PbZrO3-Pb(Mg05W03)O3
ist der Bereich, bei dem durch die vorliegende Erfindung eine Verbesserung erzielt wird, durch das unregelmäßige
Sechseck mit den Eckpunkten I, 2, 3, 4, 5, 6 bezeichnet. Im einzelnen untersucht wurden die im
nnreselmäßieen Vieleck liegenden Massen, das durch
45
55 die Verbindung der Punkte 1, 7,8,9,10,11, 3,4,12,13,
14, 15, 16, 17 umgrenzt ist. Besonders bevorzugte Zusammensetzungen sind >der obigen Tabelle zu
entnehmen.
Das Diagiamrn gemäß Fig. 2 zeigt die relative Dielektrizitätskonstante bei Körpern, die bei 11500C
gebrannt wurden.
Das Diagramm gemäß F i g. 3 zeigt den Gütefaktor Q für Körper, die bei 11500C gebrannt wurden.
Das Diagramm gemäß F i g. 4 zeigt den mechanischen Gütefaktor Q für Körper, die bei 1200°C gebrannt
wurden.
Das Diagramm gemäß F ι g. 5 zeigt den elektrome chanischen Kopplungsfaktor k für Körper, die be
I150" C gebrannt wurden und das Diagramm gemäf
F i g. 6 zeigt den elektromechanischen Kopplungsfakto Jt für Körper, die bei 1200 C gebrannt wurden.
Bereiche gleicher (-Werte sowie gleicher VVe'te für (
bzw. k bei den einzelnen Ergebnissen sind in den Fig.
bis 6 durch die mit den jeweiligen Werten beziffertei Linien dargestellt.
Die bevorzugten und in der Tabelle dargestellte·
Zusammensetzungen können natürlich noch um weiter Zusammensetzungen erweitert wenden, die sich ohn
Schwierigkeiten aus einem Vergleich der einzelne
Diagramme ergeben. Bei dieser Auswahl können die Gesichtspunkte unterschiedlich sein, je nachdem, ob ein
hoher f-YVert oder eine hohe mechanische Gute oder ein hoher clektromechanischer Kopplungsfaktor oder
auch optimale Werte für alle drei Eigenschaften gleichzeitig gewünscht sind.
Claims (5)
1. Piezoelektrischer Körper, bestehend aus keramischem,
ferroelektrischem Material mit Perowskitstruktur, dessen Bestandteile dem Dreistoffsystem
PbTiO3- PbZrOj-
angehören und das neben MnO2 weitere Zusatzstoffe
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Dreistoffsystems in den
Grenzen PbTiO3 41 bis 49 Mol-%, PbZrO3 37 bis 49
Mol-% und Pb(Mg03Wa5P3 5 bis 18 Md-% liegen,
daß der Gehalt an MnO2 bei 1 Gcw.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Bestandteile, liegt, und daß ein Anteil von 0,15 Gew.-% Al2O3, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Bestandteile, vorhanden ist
2. Piezoelektrischer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Anteilen an
MnO2 und Al2O3 im Dreistoffsystem
χ,yund zfolgende Werte haben:
x=0,465, y=0,420, z=0,115.
3. Piezoelektrischer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Anteilen an
MnO2 und Al2O3 im Dreistoffsystem
xPbTiO3-xPbZrO3-zPb(Mg0.5Wo5p3
x,yund zfolgende Werte haben:
x,yund zfolgende Werte haben:
x=0,450, y=0,435, z=0,115.
4. Piezoelektrischer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Anteilen an
MnO2 und Al2O3 im Dreistoffsystem
XPbTiO3-^PbZrO3-ZPb(MgO-5Wo-5P3
x,wvund zfolgende Werte haben:
x,wvund zfolgende Werte haben:
x=0,480, y=0,420, Z=O1IOO.
5. Piezoelektrischer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Anteilen an
MnO2 und AI2O3 im Dreistoffsystem
35
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691938318 DE1938318C3 (de) | 1969-07-28 | Piezoelektrischer Korper aus keramischem, ferroetek Irischem Material mit Perowskitstruktur | |
FR7026661A FR2055350A5 (de) | 1969-07-28 | 1970-07-20 | |
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DE19691938318 DE1938318C3 (de) | 1969-07-28 | Piezoelektrischer Korper aus keramischem, ferroetek Irischem Material mit Perowskitstruktur |
Publications (3)
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DE1938318A1 DE1938318A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1938318B2 DE1938318B2 (de) | 1976-09-23 |
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