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DE1938253A1 - Gelenk - Google Patents

Gelenk

Info

Publication number
DE1938253A1
DE1938253A1 DE19691938253 DE1938253A DE1938253A1 DE 1938253 A1 DE1938253 A1 DE 1938253A1 DE 19691938253 DE19691938253 DE 19691938253 DE 1938253 A DE1938253 A DE 1938253A DE 1938253 A1 DE1938253 A1 DE 1938253A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint according
joint
braking
screw
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938253
Other languages
English (en)
Inventor
Branislav Grimsic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
Priority to DE19691938253 priority Critical patent/DE1938253A1/de
Publication of DE1938253A1 publication Critical patent/DE1938253A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/85Tiltable characterised by their locking devices with continuous positioning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Gelenk Die Erfindung betrifft ein Gelenk, insbesondere für Kopfstützen an Kraftfahrzeugsitzen, mit einer kraftschlüssigen Feststellvorrichtung.
  • Bei den bekannten Gelenken für Kopfstützen von Kraftfahrzeugstützen ist der Verstellbereich entweder überhaupt nicht oder durch Anschläge begrenzt. Beide Lösungen sind nachteilig, weil im erstgenannten Fall die Kopfstütze bei einem Aufprall wegschwenkt und im zweiten Fall nur eine verhältnismäßig kleine Bewegung ausführen kann. In beiden Fällen ist die Kopfstütze deshalb nicht in der Lage,eine nennenswerte Energie aufzunehmen und zu vernichten, was bei einem starken Aufprall die Voraussetzung dafür ist, daß der aufprallende Kopf ohne Verletzungen oder erhebliche Verletzungen aufgefangen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gelenk zu schaffen, das bequem innerhalb eines bestimmten Verstellbereiches verstellt werden kann, jedoch trotzdem in der Lage ist, einen größeren Energiebetrag, wie er beispielsweise beim Aufprall auf die Kopfstütze eines Kraftfahrzeuges auftritt, aufzunehmen und zu vernichten.
  • Ausgehend von einem Gelenk der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine innerhalb eines vorgegebenen Verstellbereichs unwirksame, jedoch außerhalb dieses Verstellbereichs ein Schwenken unter Energie aufnahme zulassende Bremseinrichtung gelöst.
  • Dadurch, daß die Feststelleinrichtung nicht auch gleichzeitig die Aufgabe zu erfüllen hat, bei einer unerwünschten Schwenkbewegung Energie aufzunehmen, ist es mit einem relativ geringen Aufwand möglich, das Gelenk so aus zu bilden, daß es innerhalb des gewünschten Verstellbereiches bequem verstellt werden kann, außerhalb dieses Verstellbereiches jedoch ein ausreichend großes Bremsmoment aufzubringen vermag.
  • Sowohl im Hinblick auf den Raumbedarf als auch die Zuverlässigkeit und die Wiederverwendbarkeit ist eine Bremseinrichtung in Form einer Reibungsbremse besonders vorteilhaft. Verwendet man als Feststelleinrichtung ebenfalls eine Reibungsbremse und wählt deren Bremsmoment kleiner als das Bremsmoment der Bremseinrichtung, so kann man die beiden Reibungsbremsen in Reihe schalten und erhält dadurch einen besonders geringen Raumbedarf und einen konstruktiv äußerst einfachen und damit billigen Aufbau des Gelenks.
  • In allen denjenigen Fällen, in denen es zweckmäßig ist, den Schwenkbereich, innerhalb dessen die Bremseinrichtung wirksam ist, zu begrenzen, was beispielsweise bei Kopfstützen für Kraftfahrzeuge der Fall ist, weil eine zu große Schwenkbewegung einen gefährlich großen Weg des aufprallenden Kopfes zur Folge hätte, kann man den Schwenkbereich zumindest in der einen Richtung mittels einer formschlüssigen Begrenzungseinrichtung begrenzen. Diese Begrenzungseinrichtung kann beispielsweise als Anschlag ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Anschlag aus einem auf dem Schwenkzapfen des Gelenkes angeordneten Bügel, dessen im Abstand von der Schwenkachse liegender Jochteil in die Schwenkbahnen der beiden durch das Gelenk verbundenen Teile ragt. Der Schwenkbereich ist hier dann zu Ende, wenn die beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teile am Jochteil dieses Bügels anliegen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden Reibungsbremsen nebeneinander und zwischen den beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teile auf dem Gelenkzapfen angeordnet. Neben dem Vorteil, daß bei einer solchen Anordnung das Verhältnis der beiden Bremsmomente zueinander genau festliegt, ergibt sich hierbei die Möglichkeit einer besonders einfachen Ausbildung. Es braucht nämlich nur eine einzige Bremsscheibe vorgesehen zu werden, die zusammen mit dem einen der durch das Gelenk zu verbindenden Teile die eine und zusammen mit dem anderen Teil die andere Reibungsbremse bildet. Dies gilt auch dann, wenn die Bremseinrichtung beispielsweise als Konusbremse ausgebildet ist, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist.
  • Sofern es erwünscht ist, das Bremsmoment einstellen zu können, kann man den Gelenkzapfen als Schraube mit Mutter ausbilden und auf der Schraube eine die axiale Presskraft auf die Bremseinrichtung und die Feststellvorrichtung übertragende Feder vorsehen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Gelenkes für die Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Gelenkes, Fig. 2 eine Seitenansicht.
  • Ein U-förmiger Bügel 1 aus Flachmaterial dient in bekannter Weise als Träger für einen Polsterkörper 2 einer Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes. Die beiden nach unten weisenden Schenkel des Bügels 1 sind an zwei vom Lehnenrahmen gehaltenen Stangen 3 angelenkt, um die Kopfstütze schwenken und damit an die Lage des Kopfes eines Sitzbenutzers anpassen zu können.
  • Wie Fig. 1 zeigt, bildet eine Schraube 4 den Gelenkzapfen der gelenkigen Verbindung zwischen dem einen Ende des Bügels 1 und dem Ende der zugeordneten Stange 3. Das obere Ende der Stange 3 ist abgeflacht, so daß zwei radial zur Schwenkachse stehende Seitenflächen vorhanden sind. An diesen Seitenflächen liegt je ein konzentrisch zur Durchgangsbohrung für die Schraube 4 liegender Reibbelag 5 bzw. 6 an.
  • An dem nach außen weisenden Reibbelag 5 liegt eine Bremsscheibe 7 an, welche mit Hilfe eines Vielnutprofils drehfest, aber axial verschiebbar auf der Schraube 4 gelagert ist und einen dem Außendurchmesser der Reibbeläge 5 entsprechenden Außendurchmesser besitzt. Die Bremsscheibe 7 ist auf der am Reibbelag 5 anliegenden Seite plan ausgebildet, während sie auf der anderen Seite einen Konus 7' aufweist.
  • Dieser Konus 7' greift in einen korrespondierenden Innenkonus 1' ein, der im Bügel 1 vorgesehen ist.Die Bremsscheibe 7 bildet daher zusammen mit der Stange 3 und deren Reibbelag 5 eine erste Reibungsbremse und zusammen mit dem Bügel 1 eine zweite Reibungsbremse. Der Reibbelag 5 und der Konuswinkel sind so gewählt, daß die Konus-Reibungsbremse stets ein grösseres Bremsmoment besitzt als die durch die Bremsscheibe 7 und der Stange 3 gebildete Reibungsbremse. Die absolute Größe der Bremsmomente hängt davon ab, wie stark eine auf der Schraube 4 sitzende Mutter 8 festgezogen wird.
  • Um die von der Schraube 4 und der Mutter 8 auf die beiden Bremsen ausgeübte Druckkraft feinfühlig einstellen zu können, ist im Ausführungsbeispiel zwischen der Mutter 8 Schraube -4 und dem Bügel 1 eine Tellerfeder 9 auf dem Schaft der Schraube angeordnet.
  • Um den Schwenkbereich des Bügels 1 nach hinten, also in Richtung des Pfeiles A (Fig.2) zu begrenzen, ist ein als Anschlag dienender Bügel 10 aus Flachmaterial vorgesehen, dessen beide Schenkel die Schraube 4 durchdringt. Der eine Schenkel liegt am Kopf der Schraube 4 an und ist mit diesem verschweißt, während der andere Schenkel zwischen dem Reib-' belag 6 und der Mutter 8 liegt. Der Jochteil 10' des Bügels 10 verläuft im Abstand zur Längsachse der Schraube 4 parallel zu dieser und ragt in die Schwenkbahnen der durch die Schraube 4 miteinander verbundenen Enden des Bügels 1 bzw. der Stange 3. Eine Schwenkung des Bügels 1 in Richtung des Pfeiles A ist deshalb nur soweit möglich, bis sowohl die Stange 3 als auch der Bügel 1 am Jochteil 101 anliegen. Die Position des Bügels 1 relativ zur Stange 3 kann sowohl durch den Abstand des Jochteils 10' von der Schraube 4 als auch die Breite des Jochteils beeinflußt werden. Im Ausführungsbeispiel. ist die. Position, in der sich der Bügel 1 befindet, wenn der Bügel 10 eine weitere Schwenkung nach hinten nicht mehr zuläßt, so gewählt, daß bei einem Aufprall des Kopfes eines Sitzbenutzers noch nicht die Gefahr besteht, daß die Bewegung des Kopfes nach hinten eine Verletzung der Nackenwirbel verursachen kann.
  • Wird die Kopfstütze innerhalb des zur Anpassung ihrer Lage an die Position des Kopfes eines Sitzbenutzers vorgesehenen Verstellbereiches geschwenkt, so drehen sich die Bremsscheiben 7 urdder Bügel 10 relativ zu den Reibbelägen 5 und 6, weil der Schenkel des Bügels 1 die Bremsscheibe 7 mitnimmt und diese die Schraube 4 und den mit ihr fest verbundenen Bügel 10 dreht. Das Bremsmoment dieser als Feststellvorrichtung für die Kopfstütze dienenden Reibungsbremse wird mittels der Mutter 8 so eingestellt, daß die Kopfstütze die übliche Belastung durch den Kopf des Sitzbenutzers aufzunehmen vermag, ohne sich zu verstellen, daß andererseits der Sitzbenutzer jedoch ohne allzu großen Kraftaufwand die Kopfstütze schwenken und damit an die Position seines Kopfes anpassen kann.
  • Die Grenze des Verstellbereichs bei einer Schwenkung der Kopfstütze nach hinten in Richtung des Pfeiles A ist in der in Fig. 2 dargestellten Position erreicht, in der der Jochteil 10' des Bügels 10 an der Stange 3 anliegt. Eine weitere Schwenkbewegung des Bügels 1 nach hinten ist nämlich nur dann möglich, wenn das Bremsmoment der Konus-Reibungsbremse überwunden wird, da nun der Bügel 10 eine weitere Drehung der Bremsscheibe 7 verhindert. Das Bremsmoment der Konus-Reibungsbremse ist so gewählt, daß bei einer Schwenkung infolge eines Aufpralls des Kopfes ein möglichst großer Energiebetrag in Wärme umgewandelt wird, ohne daß Verletzungen am Kopf des Sitzbenutzers zu befürchten sind. Hierdurch ist es möglich, den Kopf eines Sitzbenutzers auch bei verhältnismäßig hohen Aufprallgeschwindigkeiten vor Verletzungen zu schützen. Eine weitere Schwenkung des Bügels 1 nach hinten ist dann nicht mehr möglich, wenn auch der Schenkel des Bügels 1 am Jqchteil 10' anliegt.
  • Es ist zweckmäßig, auch das am anderen Schenkel des Bügels 1 vorgesehene Gelenk in dieser Weise auszubilden.
  • Selbstverständlich kann aber auch ein anders ausgebildetes Gelenk dort vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Gelenkt insbesondere für Kopfstützen an Kraftfahrzeugsitzen, mit einer kraftschlüssigen Feststellvorrichtung, gekennzeichnet durch eine innerhalb eines vorgegebenen Verstellbereichs unwirksame, jedoch außerhalb dieses Verstellbereichs ein Schwenken unter Energieaufnahme zulassende Bremseinrichtung (1',7, 7').
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (1',7,7') als Reibungsbremse ausgebildet ist.
  3. 3. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (5,6,7,10) als eine mit der Bremseinrichtung in Reihe geschaltete Reibungsbremse ausgebildet ist, welche eine im Vergleich zur Bremskraft der Bremseinrichtung kleiner Bremskraft besitzt.
  4. 4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Schwenkbereich zumindest in der einen Richtung begrenzende, formschlüssige Begrenzungseinrichtung (10,10').
  5. 5. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ;Begrenzungseinrichtung als Anschlag (10,10') ausgebildet ist.
  6. 6. Gelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als ein auf dem Schwenkzapfen (4) angeordneter Bügel (10) ausgebildet ist, dessen im Abstand von der Schwenkachse liegender Jochteil (10') in die Schwenkbahnen der beiden durch das Gelenk verbundenen Teile (1,3) ragt.
  7. 7. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibungsbremsen (1',7,7'; 7,5) nebeneinander und zwischen den beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teilen (l,3) auf dem Gelenkzapfen (4) sitzen.
  8. 8. Gelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsscheibe (7) zusammen mit dem einen der beiden miteinander zu verbindenden Teile die eine und zusammen mit dem anderen die andere Reibungsbremse bildet.
  9. 9. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (1',7,7') als Konus-Bremse ausgebildet ist.
  10. 10. Gelenk nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkzapfen eine Schraube (4) mit Mutter (8) vorgesehen ist und daß auf der Schraube eine die axiale Presskraft der Schraube auf die Bremseinrichtungen übertragende Feder (9) sitzt.
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