DE1119135B - Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B1/00—Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bekannte Beschläge dieser Art bestehen aus zwei Gelenkhälften, von denen die eine dem Sitz
und die andere der Lehne zugeordnet ist. Es ist bekannt, beide Gelenkhälften durch einen Achsbolzen
schwenkbar und mittels einer in einen Zahnkranz eingreifenden Klinke feststellbar miteinander zu verbinden.
Auch ist es bekannt, eine auf beide Gelenkhälften einwirkende Feder vorzusehen, unter deren Wirkung
die Gelenkhälfte der Lehne in ihre Steillage gedrückt wird. Diese bekannten Gelenkbeschläge sind jedoch
nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand herzustellen; auch ist ihr Platzbedarf oft unerwünscht groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zu schaffen, der einfach und billig herstellbar
ist und wenig Raum einnimmt, so daß er bei Sitzen verschiedenster Konstruktion angewendet werden
kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die eine die Feder aufnehmende Hälfte eine Kapsel bildet, die aus zwei
Teilen besteht, von denen mindestens der eine Teil eine Schale mit einem Flanschrand bildet, der mit
einem entsprechenden Rand des anderen Teiles verbunden ist, und daß in die äußere Kante der aufeinanderliegenden
Ränder der Zahnkranz eingearbeitet ist. Auf diese Weise ist die kompliziertere Beschlaghälfte
denkbar einfach herzustellen. Die beiden Kapselteile können zum Beispiel vorteilhaft als kreiszylindrische
und gleiche Schalen ausgebildet sein, so daß mit einem Werkzeug beide Kapselteile hergestellt
werden können, wobei jeder Kapselteil zusammen mit dem Zahnkranz in einem Arbeitsgang herstellbar ist.
Auch ist die Verbindung beider Kapselteile mittels ihrer Ränder denkbar einfach. Weiterhin läßt sich
auch der Achsbolzen sehr einfach mit der Kapsel verbinden, und zwar zweckmäßig dadurch, daß der Achsbolzen
in bekannter Weise in einer Zentralbohrung des einen Kapselteiles drehbar gelagert ist und einen
Bund aufweist, der an der Innenseite des die Bohrung begrenzenden Randes anliegt.
Auch ist es sehr einfach, die gewünschte Wirkung der Rückholfeder zu erhalten, indem, wie bekannt,
das eine Ende der Feder in eine Aussparung der Kapsel und das andere Ende in eine Aussparung des Achsbolzens
eingreift und die andere Beschlaghälfte fest mit dem Achsbolzen verbunden ist.
Damit der Zahnkranz die gewünschte Festigkeit aufweist, können die beiden Kapselteile aus einem
Werkstoff höherer Festigkeit gezogen sein. Außerdem kann vorteilhaft zwischen den Kapselteilrändern mindestens
ein Ring angeordnet sein, der aus einem hoch-Gelenkbeschlag
für Sitze mit verstellbarer Lehne,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Stuttgarter Karosseriewerk Reutter & Co.
G. m. b. H.,
G. m. b. H.,
Stuttgart W, Augustenstr. 80-82
Dipl.-Ing. Walter Beierbach, Stuttgart-Weilimdorf,
und Sylvester v. Sass, Plüderhausen. (Württ),
sind als Erfinder genannt worden
festen Material besteht, das nicht tiefziehbar ist. Dadurch wird der Zahnkranz verbreitert und verstärkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in an sich bekannter Weise die andere mit der Klinke
verbundene Beschlaghälfte mit einem hochgezogenen Rand versehen und ihr mit der Kapsel verbundenes
Ende bildet eine den Kapselrand umfassende Schale. Dadurch läßt sich auch diese Beschlaghälfte in einem
Arbeitsgang einfach herstellen. Durch den hochgezogenen Rand wird hierbei diesem Beschlagteil die
erforderliche Festigkeit gegeben, wobei gleichzeitig dadurch eine Abdeckung des Zahnkranzes erreicht
wird.
Es ist bekannt, bei Gelenkbeschlägen dieser Art die federbelasteten Klinken der den verschiedenen
Seiten des Sitzes zugeordneten Beschläge durch eine Stange zu verbinden. Gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung ist vorgesehen, daß die eine der Klinken mit der Stange mit Spiel verbunden ist, so daß sie
einen Schlepphaken bildet. Dadurch wird erreicht, daß beide Klinken zwangläufig gleichzeitig ausrasten,
beim Einrasten jedoch eine Klinke hinter der anderen zurückbleiben kann, wenn infolge der Elastizität des
Sitzes beide Rasten nicht gleichzeitig genau in die Zahnlücken ihrer Zahnkränze treffen.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 und 2 Ansichten der beiden Seiten eines Ausführungsbeispieles
des Beschlages gemäß der Erfindung,
109 748/30»
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht,
Fig. 4 und 5 Ansichten der Kapsel und der Klinken in ausgerastetem bzw. eingerastetem Zustand.
Der in der Zeichnung dargestellte Beschlag besteht aus zwei Hälften α und b, von denen die Hälfte α dazu
vorgesehen ist, mittels in Bohrungen α 5 eingreifender Schrauben an der Lehne und die Hälfte b mittels einer
in die Bohrung b 1 eingreifenden Schraube am Sitz befestigt zu werden, die als Schwenkachse zum Nachvornklappen
der Lehne dient.
Die Hälfte b besteht aus einem Arm c und einer Kapselt/. Die Kapselt/ besteht aus zwei Schalen dl
und dl, die beide mit je einem Flanschrand d3 versehen
sind. Mittels dieser Ränder t/3 sind die beiden Schalen dl und t/2 beim dargestellten Ausführungsbeispiel unlösbar miteinander verbunden, z. B. miteinander
verschweißt. Die beiden Rändert/3 können aber
auch mittels Schrauben od. dgl. lösbar miteinander verbunden sein. In den durch die Flanschränder d 3
gebildeten Kapselrand ist über ein Segment seines Umfanges ein Zahnkranz d4 eingearbeitet, der aus
Zähnen d5 mit geraden Flanken besteht.
Die eine Schale dl ist mit einer zentralen Bohrung d 6 versehen, in die das eine Ende eines Achsbolzens
e eingreift, der einen Bündel aufweist, mit
dem er sich an der Innenseite des die Bohrung d 6 begrenzenden Randes t/7 der Schale dl abstützt.
Im Inneren der Kapsel d ist weiterhin eine Spiralfeder / vorgesehen, deren äußeres Ende /1 in eine Aussparung
t/8 der Kapsel d eingehängt ist und deren inneres Ende/2 in eine Aussparung e 2 des Achsbolzens
e eingreift.
Der Bolzen e und die Feder / werden in die Schale dl vor dem Verbinden mit der Schale dl eingesetzt.
Ein Arme ist mit der Schale t/l fest verbunden,
z. B. verschweißt, und ist beispielsweise rohrförmig ausgebildet. Er kann den jeweiligen Verhältnissen
eines Sitzes so angepaßt werden, daß der Beschlag bei jedem Sitz anwendbar ist.
Die Beschlaghälfte α ist mit einem hochgezogenen Rand a 1 versehen, und ihr mit dem Bolzen e verbundenes
Ende bildet eine den Kapselrand d3 umfassende Schale al. Die Hälfte al ist mit dem Bolzen e mittels
einer Schraube α 4 fest verbunden. Um eine vollständig drehfeste Verbindung zu gewährleisten, können
sowohl eine Aussparung α 3 der Beschlaghälfte α als auch das in diese Aussparung eingreifende Ende e 4
des Achsbolzens e unrund ausgebildet sein.
An einer die Beschlaghälften α auf beiden Seiten des Sitzes verbindenden Stange g sind Klinken gl befestigt,
die Zähne gl für den Eingriff zwischen die Zähne t/5 aufweisen. Beide Klinken gl werden durch
Federn g3 in eine Stellung gedruckt, in der die Zähne gl in die Lücken zwischen den Zähnen d 5
eingreifen. Mindestens eine der an beiden Enden der Stange g vorgesehenen Klinken ist mit einem Handgriff
g 4 versehen.
Die eine Klinke g' 1, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ohne Griff ausgeführt ist, der an beiden Enden der Stange g vorgesehenen Klinken gl, g'l ist
mit der Stange g mit Spiel verbunden, wie das insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. Hierbei ist das Spiel
so gewählt, daß beim Ausrasten der Klinke gl auch die andere Klinke g'l infolge der Verbindung durch
die Stange g sofort ausgerastet wird, daß aber, wenn die Klinke gl mit ihren Zähnen g2 zwischen die
Zähnet/S des Zahnkranzes ti 4 eingreift, die Klinke g'l
sich auf den Zahnspitzen der Zähne dS abstützen
kann und erst dann mit ihren Zähnen in die Zahnlücken des Zahnkranzes t/4 eingreift, wenn z. B. durch
eine Erschütterung der Lehne sich ihre Zähne g'2 genau über den Zahnlücken befinden und sie dann
durch die Kraft der Feder g3 in die Zahnlücken gedrückt
werden.
Durch die Ausbildung der Beschlaghälfte b als geschlossene Kapsel und durch die Verwendung eines
rohrförmigen Armes c wird eine große Drehsteifigkeit erzielt, die besonders dann wichtig ist, wenn die Breite
von Sitz- und Lehnenrahmen sehr unterschiedlich ist und der Beschlag infolgedessen nicht nur auf Biegung,
sondern auch auf Verdrehung beansprucht wird.
Die Klinke gl kann aus einem einzigen Stanzteil hergestellt sein. Der Flankenwinkel der Zähne d5
und g2 ist etwa gleich oder kleiner als der Reibungswinkel, so daß eine selbsthemmende Rastung erzielt
wird und sich eine zusätzliche Sicherung erübrigt.
Claims (10)
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus zwei Gelenkhälften, von denen die eine dem Sitz und die andere der Lehne zugeordnet
ist und die beide durch einen Achsbolzen schwenkbar und mittels einer in einen Zahnkranz
eingreifenden Klinke feststellbar miteinander verbunden sind, wobei beide Gelenkhälften unter der
Wirkung einer die Gelenkhälfte der Lehne in ihre Steillage drückenden Feder stehen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine, die Feder aufnehmende Hälfte (b) eine Kapsel (d) bildet, die aus zwei
Teilen (t/1 und dl) besteht, von denen mindestens der eine Teil eine Schale (dl, dl) mit
einem Flanschrand (t/3) bildet, der mit einem entsprechenden Rand (t/3) des anderen Teiles
verbunden ist, und daß in die äußere Kante der aufeinanderliegenden Ränder (t/3) der Zahnkranz
(t/4) eingearbeitet ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile der Kapsel (d)
kreiszylindrische und vorzugsweise gleiche Schalen (dl und dl) bilden.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise
in einer Zentralbohrung (t/6) des einen Kapselteiles
(dl) der Achsbolzen (e) drehbar gelagert ist.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (e) in bekannter
Weise einen Bund (el) aufweist, der an der Innenseite des die Bohrung (d6) begrenzenden
Randes (dl) anhegt.
5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt,
das eine Ende (fi) der Feder (/) in eine Aussparung
(t/8) der Kapsel (d) und das andere Ende (fl) in eine Aussparung (el) des Achsbolzens (e)
eingreift und die andere Beschlaghälfte (α) fest mit dem Achsbolzen (e) verbunden ist.
6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel
(d) mit einem vorzugsweise rohrförmigen Arm (c) verbunden ist.
7. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Kapselteilrändern (rf 3) mindestens ein Ring aus
hochfestem Material angeordnet ist.
8. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise die andere, mit der Klinke verbundene Beschlaghälfte (α) mit einem hochgezogenen
Rand (α') versehen ist und ihr mit dem Achsbolzen (e) verbundenes Ende einen den Kapselrand
(rf 3) umfassende Schale (α 2) bildet.
9. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die federbelasteten Klinken der
den verschiedenen Seiten des Sitzes zugeordneten
Beschläge durch eine Stange verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klinke (g'i)
mit der Stange (g) mit Spiel verbunden ist.
10. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß,
wie bekannt, die Zähne (d 5, g2) für den Zahnkranz
(d 4) und die Klinke (gl) gerade Flanken
aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 926 053, 1034 990.
Deutsche Patentschriften Nr. 926 053, 1034 990.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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