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DE1937779A1 - Fleckenfeste Kunstharzprodukte,Formmasse hierfuer und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Fleckenfeste Kunstharzprodukte,Formmasse hierfuer und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1937779A1
DE1937779A1 DE19691937779 DE1937779A DE1937779A1 DE 1937779 A1 DE1937779 A1 DE 1937779A1 DE 19691937779 DE19691937779 DE 19691937779 DE 1937779 A DE1937779 A DE 1937779A DE 1937779 A1 DE1937779 A1 DE 1937779A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
acid amide
carbon atoms
molding
filler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691937779
Other languages
English (en)
Inventor
Yanik Richard Walter
Standish Norman Weston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Oil Co
Original Assignee
Standard Oil Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Oil Co filed Critical Standard Oil Co
Publication of DE1937779A1 publication Critical patent/DE1937779A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08L61/26Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with heterocyclic compounds
    • C08L61/28Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with heterocyclic compounds with melamine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Anmelder: The Standard Oil Company of Ohio, Midland Building, Cleveland, Ohio 44115 / USA
Fleckenfeste Kunstharzprodukte, Formmasse hierfür und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer neuen Formmasse und betrifft die Herstellung fleckenfester geformter Gegenstände hieraus. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Formmasse auf der Basis Melamin-Formaldehyd, die geringe Mengen eines Amides enthält und die zeigte, daß hieraus hergestellte Formkörper eine erheblich verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Kaffeeflecken besitzen.
Die Bildung von Flecken und der Verlust des Glanzes von Geschirr aus Melaminharzen hat dazu beigetragen, daß Melaminharze nicht in vollem Umfang auf dem Geschirrmarkt Annahme gefunden hat," - und hat einige potentielle Abnehmer auf diesem Markt eingeschüchtert. Bei der Herstellung fleckenfester Geschirrware auf lyLelaminharzbasis ging man bisher im allgemeinen so vor, daß die Zusammensetzung der Kette des Polymerisats während der Herstellung des Harzes abgewandelt wurde, wie es z»B. in der US-Patentschrift 2 579 985 beschrieben ist. Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird Melamin und die die Fleckenfestigkeit bewirkende Verbindung Benzoguanamin zusammen mit Formaldehyd umgesetzt, wodurch ein Harzprodukt mit erhöhter Fleckenfestigkeit gegenüber einem Formharz auf Melamin-Formaldehyd-Basis erhalten wird.
s wurde nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Formharzen gefunden, aus denen fleckenfeste geformte Produkte hergestellt werden können. Bei diesem Verfahren wird nicht das Harzprodukt selbst modifiziert. Vielmehr wird eine Dispersion eines reaktiven hydrophoben Zusatzstoffes in einem üblichen pulverförmigen
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Formprodukt auf Melaminbasis gebildet. Der Zusatzstoff wird in trockenem Zustand dem pulverförmigen Formharz vor der Verformung beigemischt. Es wird angenommen, daß der Zusatzstoff unter der Einwirkung der Hitze und des Druckes während der Verformung der chemischen Struktur durch Oberflächenpolymerisationsreaktion einverleibt wird, wodurch die Kunstharz oberfläche abgewandelt und hierdurch Fleckenfestigkeit bewirkt wird. Da dies eine Reaktion an der Oberfläche ist, sind nur sehr geringe Mengen des Zusaizstoffes notwendig, um den gewünschten Effekt zu bewirken. Die Mengen des Zusatzstoffes sind besonders im Vergleich mit den benötigten, sehr viel größeren Mengen der Polymerisatkettenmodifikatoren des Standes der Technik sehr klein.
Es wird mehr angenommen, daß der Zusatzstoff an endständigen funktioneilen Gruppen als über die gesamte Melamin-Formaldehyd-Polymerisatkette verteilt eingebaut wird und so die üblichen, mit Farbwanderung, langen Aushärtungszeiten und Wärmestabilität verbundenen Probleme so klein wie möglich gehalten werden. Zusätzlich haben die erfindungsgemäß hergestellten Form pulver verbesserte Fließ eigenschaften.
Die Zusatzstoffe auf Amidbasis, die geeignet sind, um den erfindungsgemäß hergestellten Formprodukten Fleckenfestigkeit zu verleihen, sind bei Raumtemperatur im allgemeinen Feststoffe, die in dem G-rundharzprodukt durch Vermählen einheitlich dispergiert werden können. Sie haben keine oder nur geringfügige Neigung, flüchtige Gase während der Verformung zu bilden, was zu einer Änderung der Oberfläche des Kunststoffes führen könnte. Amid-Zusatzstoffe, die für diese Zwecke geeignet sind, umfassen die Fettsäureamide, N-Hy d ro xy alkyl- und N-Aminoalkyl-Derivate der Fettsäureamide und Polyamide. Weiterhin wirksam sind Polynitrile, die zu den entsprechenden Amiden während der Verformungsstufe hydrolysiert werden können. Besonders geeignet sind die gesättigten und ungesättigten Fettsäureamide, die die folgende allgemeine Formel habenί
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R-C
worin R ein Alkyl- oder Alkenylrest mit mindestens 15 Kohlenstoffatomen ist und R- Wasserstoff, eine Hydroxyalkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen oder eine Aminoalkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen ist. Beispiele für diese Produkte sind Ölsäureamid, Stearinsäureamid, Erucamid, Palmitinsäureamid, Behensäureamid, N-Methylol-stearinsäureamid, N-Äthylol-behensäureamid, N-Aminomethyl-stearinsäureamid, N-Amfhoäthyl-ölsäureamid u.dgl.» Als Zusatzstoffe in den erfindungsgemäßen Kunstharzprodukten geeignete Polyamide sind die verschiedenen Nylon-Produkte wie Nylon 66» Nylon 6, Nylon 4 usw. Ebenfalls geeignet für die Zwecke der vorliegeaden Erfindung sind Polynitrile, die aus ot,ß-monoolefinisoh ungesättigten Nitrilen wie Acrylnitril und Methacrylnitril hergestellt sind.
Diese wirksamen Zusatzstoffe werden in trockenem Zustand den FormharEen in Konzentrationen im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise etwa 0,3 bis 6 Gewichtsprozent auf*der Basis der Gesamtmenge des Formpulvers zugemischt. Höhere Konzentrationen bewirken unerwünschte Oberflächeneffekte die zu einer Herabsetzung der Fleckenfestigkeit der gebildeten Gegenstände führen.
In der deutschen Patentschrift Nr. 1 057 327 ist die Verwendung von Pettsäureamiden in flüssigen Harzen auf Melamin-Formaldehyd-Basie als Schutzbeschichtung auf einem Aushärtungskatalysator zur Verhinderung der Hydrolyse des Katalysators und der nachfolgenden Aushärtung des Harzes während der Lagerzeit beschrieben. Um Fleckenfestigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielen, sind jedoch höhere Konzentrationen des Amids als in der deutschen Patentschrift offenbart notwendig.
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Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen MeIamin-Formaldenyd-Harzprodukte wird eine nandeisübliche wäßrige Lösung von Formaldehyd, die 37 Gewichtsprozent Formaldehyd enthält, mit Melamin in einem Molverhältnis von etwa 1s1 bis etwa 3 s1 umgesetzt. Das Gemisch wird gerührt und der pH des Gemisches wird auf zwischen 8 und 10 durch Zugabe einer Base wie Natriumhydroxid oder Ammoniak eingestellt. Das Gemisch wird sodann am Rückfluß zum Sieden erhitzt, bis ein Sirup gebildet ist.
Das Formharz wird aus diesem Sirup durch Zugabe üblicher Füllstoffe wie Ton, Asbestfasern, Papier, Faserprodukte usw. und vorzugsweise von «^-Cellulose, in Mengen im Bereich von 20 bis 70 Teilen pro 100 Teile Harz hergestellt. Nach vollständigem Vermischen wird der imprägnierte Füllstoff getrocknet und werden übliche Pigmente, Härtungskatalysatoren, Stoffe zur Erleichterung der Herausnahme des geformten Produktes auB der Form und Glanzstoffe zugesetzt.
Das Trocknen wird in einem kontinuierlich arbeitenden Ofen bewirkt, durch den der imprägnierte Füllstoff auf einem Band .hindurchwandert und mit heißer Luft von etwa 80 bis 100° C zur Entfernung von Feuchtigkeit in Berührung gebracht wird· Das Harzprodukt fällt hierbei in grobkörniger Form an, die man als "Puffreis"-Form ("popcorn") bezeichnet. Diese Körner werden dadurch zerkleinert, daß sie durch ein Vormahlgerät gegeben werden. Zu diesem Produkt mit kleinerer Kornstruktur werden die vorstehend erwähnten Zusatzstoffe, die Pigmente, Härtungskatalysatoren, Produkte zur Erleichterung der Herausnähme aus der Form, Glanzstoffe usw. zugegeben. Außerdem werden zu diesem Zeitpunkt die die Fleckenfestigkeit bewirkenden Zusatzstoffe in der gewünschten Menge zugegeben. Diese Produkte werden -in', das Basisharz produkt mittels Kugelmühlen, Hochgeschwindigkeitsmischern wie einem Prodei-Henschel-Mischer u.dgl. gleichmäßig dispergiert und beigemischt. Kugelmühlen, die am meisten verwendet werden, weisen Kugeln des gleichen oder verschiedener Durchmesser aus Flint oder Porzellan in einer drehbaren Trommel auf. Die Zermahlung in solchen Vorrichtungen kann
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bei Temperaturen im Bereich von O bis 100° G während eines Zeitraumes von 1/2 bis 24 Stunden durchgeführt werden. Die . wirkungsvollste Vermahlung wird im niedrigen Temperaturbereich von etwa 5 bis etwa 20° G bei möglichst kurzer Mischzeit erzielt. Die optimale Vermahlungszeit variiert in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des zu homogenisierenden Produktes. Druck ist bei dem Vermählen in Kugelmühlen nicht von Bedeutung. Obwohl im allgemeinen atmosphärischer Druck angewandt wird, können,falls erwünscht, auch Überdrucke bis etwa 1,75 kg/cm angewandt werden.
Das gemahlene Produkt, wird sodann zu verschiedenen lOrmkörpern dadurch verformt, daß das Harzprodukt Temperaturen im Bereich von 120-190° C und Drucken im Bereich von 98 - 281 kg/cm während einer Zeit von 1 bis 10 Minuten unterworfen wird.
Zum vollständigeren Verständnis der vorliegenden Erfindung erläutern die folgenden Beispiele in weiteren Einzelheiten die verschiedenen Stufen des Herstellungsverfahrens. Diese Beispiele dienen jedoch in erster linie der Erläuterung und können daher nicht beschränkend ausgelegt werden.
Beispiel 1
(A) Herstellung des pulverformigen Formharzes
126 Teile (1,0 Mol) Melamin und 178 Teile (2,2 Mol) einer 37 $-igen wäßrigen Formaldehydlösung werden in ein mit Rückflußkühler, Thermometer und Rührer ausgerüstetes Reaktionsgefäß gegeben. Das Gemisch wird etwa 5 Minuten gerührt, um zusammengebackenes Produkt aufzubrechen. Sodann wurde der pH des Gemisches auf 8,5 bis 9 (Glaselektrode bei 25° C) unter Verwendung einer 1N Natronlauge eingestellt. Das Reaktionsgemisch wurde 15 Minuten am Rückfluß zum Sieden erhitzt und das Sieden am Rückfluß wurde fortgesetzt, bis ein Tropfen des Harzproduktes in 25 ecm Wasser (25° G) hydrophobiert und die lOrd-Gup-Viskosität etwa 25 Sekunden betrug. Das Harz wurde dann auf 70° G
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abgekühlt» .
Das sirupöse Harzprodukt (63 % Peststoffgehalt) und 94 Teile 4*w-Cel IuI ο sef locken wurden 45 Minuten gründlich in einem Mischer mit überkreuzten Rührblättern vermischt. Das Gemisch aus H-rz und Cellulose wurde 1 Stunde in einem Luftstrom bei 88° C und 18 <%> relative Feuchtigkeit getrocknet. Das resultierende trockene Harzprodukt (100 Teile) wurde mit 0,20 Teilen Phthalsäureanhydrid, 0,5 Teilen Zinkstearat und 0,5 Teilen Rutil (TiO2) 8 Stunden vermählen.
Herstellung des Fleckenfestigkeit ergebenden Pulvers 100 Teile des gemäß (A) hergestellten trockenen Formpulvers wurden mit 0,5 Teilen Stearinsäureamid als Fleckenfestigkeit bewirkender Zusatzstoff vermischt und das Gemisch wurde in eine Kugelmühle gegeben. Das Gemisch, wurde 5 Stunden vermählen. Aus diesem Produkt wurden geformte Gegenstände mit ausgezeichnetem Oberflächenglanz dadurch, erhalten, daß bei einem Druck von 211 kg/cm und einer Temperatur von 175° C für einen Zeitraum von 3 Minuten verpreßt wurde.
Bei den folgenden Beispielen wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 (A) und (B) verfahren, außer daß das Stearinsäureamid durch verschiedene, Fleckenfestigkeit bewirkende Zusatzstoffe in den angegebenen Mengen ersetzt wurde.
Beispiel 2
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei der Fleckenfestigkeit bewirkende Zusatzstoff "aus 0,5 $> Erucamid besteht·
Beispiel 3
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei der Fleckenfestigkeit bewirkende Zusatzstoff aus 0,5$ Behensäureamid besteht.
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Beispiel 4
100 Teile des gemäß Beispiel 1 (A) erhaltenen trockenen Formharzpulvers wurden mit 1,0 Teilen Behensäureamid vermischt und in einen Prodex-Henschel-Miseher gegeben. Das Mischgefäß wurde verschlossen und die Mischblätter wurden mit einer Geschwindigkeit von 3800 U/min 15 Minuten unter konstantem Kühlen mittels des Mischbehältermantels betrieben. Das Produkt wurde bei einem Druck von 211 kg/cm und bei einer Temperatur von 175° G 3 Minuten verpreßt.
Beispiel 5
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei der Fleckenfestigkeit bewirkende Zusatzstoff aus 0,5 °fa Ölsäureamid besteht.
Beispiel 6
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei der Pleckenfestigkeit bewirkende Zusatzstoff aus 0,5 $> N-Hydroxyäthyl— Stearinsäureamid besteht.
Beispiel 7
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei als Zusatzstoff, der FleckenfeBtigkeit bewirken soll, 5 # Acetamid versucht wurden.
Beispiel 8
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei als Zusatzstoff, der Fleckenf estigkeit bewirken soll, 5 $> Benzamid versucht wurden.
Beispiel 9
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei als Zusatzstoff, der Fleckenfeatigkeit bewirken soll, 5 $ Acrylamid versucht wurden.
Beispiel 10
100 Teile des gemäß Beispiel 1 (A) erhaltenen trockenen FOrm-
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harzpulvers wurden mit 4,0 Teilen Hexamethylendiamin-Adipinsäure-Polyamid (Nylon 66) vermischt, das vorher auf eine Teilchengröße von 20 - 30 Micron vermählen wurde. Dieβes Gemisch wurde in eine Kugelmühle gegeben und 5 Stunden vermascht· Das Produkt wurde bei einem Druck von 211 kg/cm und einer Temperatur von 175° C 3 Minutenverpreßt.
Beispiel 11
100 Teile des gemäß Beispiel 1 (A) gewonnenen trockenen Formharzpulvers wurden mit 10 Teilen Polymethacrylnitril (Molekulargewicht 150 000) vermischt, das durch Emulsionspolymerisation von Methacrylnitril mittels freier Radikale hergestellt wurde* Dieses Semisch wurde in eine Kugelmühle gegeben und 8 Stunden gemischt, um so ein einheitliches Pulver mit einer Teilchengröße von weniger 100 Micron zu erhalten. Das Produkt wurde bei einem Druck von 211 kg/cm und einer Temperatur · von 175° 0 3 Minuten verpreßt* . :
Beispiel,12
Die Verfahrensweise des Beispiels 11 wurde wiederholt, außer daß Polyacrylnitril anstelle von Polymethacrylnitril als Fleckenfestigkeit bewirkender Zusatzstoff eingesetzt wurde.
Beispiel .13 .: -
Es wurde ein Melamin-Formpulver unter Verwendung eines gemäß " Beispiel 1 der deutschen Patentschrift Nr. 1 057 327 herge- stellten, mit Stearinsäureamid beschichteten IIH^GI-Katalyea-■-·' tors hergestellt.
(A) Der mit StearinBäureamid beschichtete HH.Ol-Katalysator WUrOe1 wie folgt hergestellt:
§0 g StearinBäureamid (Kenamide-S) und 240 g Trichloräthylen wurden auf 75° C erhitzt» Hierzu wurden 100 g NiLCl
° 4 Eugegeben. Das Gemisch wurde langsam unter heftigem Hühren auf 20° G abgekühlt. Der resultierende beschichtete Katalysator wurde abfiltriert und im Vakuum über Wacht bei
D 0 9 8 0 8 / 1 B 5
.ο
30-35 C getrocknet. Der NH.Cl-Katalysator wurde in einer Ausbeute von 90 $> erhalten.
(B) Unter Verwendung des gemäß (A) hergestellten Katalysators wurde ein Melamin-Formaldehyd-Formharzpulver dadurch hergestellt, daß die folgenden Bestandteile in einer 1 1-Kugelmühle 5 Stunden vermischt wurden:
1000 g vorgemahlenes Melamin-Formaldehyd-Harz in-Puffreis-Form,
5,5 g TiO2 (0,55 Gew.#),
1,88 g des mit Stearinsäureamid beschichteten NH.C1-katalysators (0,13 Gew.$).
Das Produkt wurde bei einem Druck von 176 kg/cm2 und einer Temperatur von 165° C 3 Minuten verpreßt.
Die Fleckenfestigkeit und andere physikalische Eigenschaften der gemäß den Beispielen 1 bis 13 erhaltenen Produkte sind in den Tabellen I und· II wiedergegeben. Diese Eigenschaften wurden durch die nachfolgend beschriebenen Testmethoden bestimmt.
Der Kaffeeflecken test besteht darin, daß 454 Teile Pulverkaffee zu 3,785 1 Wasser gegeben werden und das Gemisch zum Sieden gebracht wird. Die Teststücke wurden in der Lösung suspendiert, so daß sie vollständig eingetaucht' waren. Für jede Testreihe wurde frische Kaffeelösung verwendet. In jedem Fall wurde zusammen mit jedem Teststück eine verformte Probe aus einem Standardformpulver beigegeben. Die Teststücke verblieben in der siedenden Kaffeelösung 8 Stunden und weitere 16 Stunden, während die Kaffeelösung auf Zimmertemperatur abkühlte· Sie wurden sodann mit .■einem..milden oberflächenaktiven Stoff gewaschen und getrocknet .,
Die Testproben wurden nach Augenmaß einer von 1 bis 10 reichenden Skala eingeordnet. Dabei wurde einer keine Ver-
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färbung zeigende Probe mit der Einstufung 1 bezeichnet und der Grad der Verfärbung, der mit einem üblichen, nicht fleckenfest gemachten Melamin-Formpulver erhalten wurde, entsprach der Stufe 10. Jedes Produkt, das schlechter als das mit dem Standard-Melamin-Formpulver hergestellte Produkt war, erhielt die Stufe 10+; dabei wurde kein Versuch gemacht, den relativen Grad der Verfärbung zu bestimmen.
Die Schlagfestigkeit (gekerbtes Izod) wurde nach der Standard-ASTM-Testmethode D256-56 (Methode A) bestimmt. Bei diesem Versuch wurde eine Kunststoffprobe als freitragender Stab gehalten und durch einen von einer bestimmten Entfernung von der Kante der Haltevorrichtung für das Probestück ausgeführten Schlag gebrochen. In allen Fällen wurde ein gekerbter Probestab verwendet. Die zum Bruch des Probestabes aufgewandte Energie wird in Fußpfund/lnch Kerbe ausgedrückt.
Die Fließeigenschaften wurden gemäß der Standard-ASTM-Testmethode D569-59 (Methode B) bestimmt. Bei dieser Uhtersuchung smethode wird der Grad des Fließens der Probe in Inch gemessen, wenn er einem vorgeschriebenen Druck während einer vorgeschriebenen Zeitdauer in einer Extrusionsform unterworfen wird. Die Messungen wurden in einem Rossi-Peakes-Fließtester durchgeführt, wie es z.B. in der US-Patentschrift Fr. 2 066 016 beschrieben ist.
Die Zugfestigkeit wurde nach der Standard-ASTM-Testmeth.ode D638-61T bestimmt, gemäß der die Zugfestigkeit eines Standard-Probestückes unter definierten Vorbehandlungs-, Temperatur-, Feuchtigkeits- und Testvorrichtungsgeschwindigkeitsbedingungen gemessen wurden. Die Zugstärke ist als die maximale Beladung in kg/cm des Probestückes angegeben, die zum. Brechen des Probestückes notwendig ist.
Die Biege eigenschaften wurden mittels der ASTM-Testmethode D79O-61 (A) bestimmt. Dabei wurde ein Stab mit rechteckigem
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r .
- 11 -
Querschnitt in bezug auf die Biegung als einfacher Stab getestet und die Belastung wird in der Mitte zwischen beiden Auflagen angewandt. Das Probestück wird bis zum Bruch oder bis zur maximalen Faserstreclcung von 5 # gebogen, je nachdem, was zuerst erreicht wird«
Die Princeton-Kratzprobe wurde auf einem Taber-Shear/Kratz-Tester durchgeführt. Das Probestück wurde auf eine Platte gelegt und eine Diamantenspitze am Ende eines freischwebend en Stabes wurde auf das Probestück platziert. Das Probestück wurd< sodann rotiert und Gewichte auf dem freitragenden kalibrierten Stab wurden gesteigert, bis ein Kratzer auf dem Probestück erscheint. Die Messungen wurden als das Gewicht in Gramm wiedergegeben, das notwendig ist, um einen Kratzer auf der Oberfläche zu^örzeugen.
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- 12 - Kaffeefleckenfeetijsckeitflfiraa
!Tabelle I 8
Kaffeefleekentoeständigkeit der JOrmstüeke au« den 5
1937779 Melamin-ForBpülyerprodukten 5
Beispiel
1 8
2 3
3 10+
4 10+
5" 10+
6 7
7 9
8 9
9 gesprenkelt e ÖfterJläeiie
10 Staadarä-iielamin^ ^q
P
11
12
13
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O O iß
o, Tabelle II MeI am in-Form pulverprodukten 0,24 275 ve r s chi ed ene η I 19377
1, Zug stärke ρ Kerb schlag- Princeton-
(x 102) kg/cm festigkeit Kratzprobe
(Izod) (g)
iFußpfund/ Inch I
0,25 225 CD
o, Physikalische Eigenschaften der Formstücke aus den 0,59 0,30 175 Rossi-Peakes-
Fluß (cm)
I
0, 0,56 0,25 200 1,1176
1, stär/zike ~
^) kg/cm
0,27 0,20 250 1,0922
o, 90 - 0,28 200 1,3716
Beispiel Biege
(χ 10
07 0,79 1,6510
1 85 0,56 0,8128
2 95 1,0160
3 15
4 98
VJl
Standard-
Melamin-
Formpulver
Die in Tabelle I angegebenen Daten zeigen die erreichte. Ver-r,-> besserung in bezug auf ,die Kaffeefleckenfestigkeit bei Standard-Melamin-Formpulvern durch Einlagerung geringer Konzentrationen von Fettsäureamiden (Beispiele 1 bis 5) II—Hydro xy alkyl. fettsäureamiden (Beispiel,6), Polyamiden (Beispiel 10) und Polynitrilen (Beispiele 11 und 12) während der Kugelmühlenverarbeitungsstufe der Harzherstellung. Gleichermaßen geht aus den Ergebnissen, hervor, daß die Zugabe von Amiden von geringem Molekulargewicht (Beispiele 7, 8 und 9) wie Acetamid, Acrylamid und Benzamid, zum Standard-Melamin-Formprodukt die Empfindlichkeit der hieraus erhaltenen Kunstharzprodukte gegen Kaffeeflecken erhöht. ...
Die Daten zeigen weiterhin, daß die erfindungsgemäß einzusetzenden Zusatzstoffe dem Formpulyer auch auf andere Weise als KugelVermahlung einverleibt werden können, z.B. durch rasches Vermischen in einem Prodex-Henschel-Miseher (Beispiel 4).
In Beispiel 13 wurde ein Melamin-Formpulver entsprechend den. Vorschriften der deutschen Patentschrift ITr. 1 057 327 hergestellt. Der erhaltene geformte Gegenstand war naeh.der Kaffeeprobe aufgrund ungleicher Anfärbung stark gefleckt und die · Oberflächenhärte und. der Glanz .waren im Hinblick auf eine ungleichmäßige Verteilung des ITH-Cl-Katalysators in dem Formpulver schlecht. Das Produkt war daher zur Herstellung von . Geschirr ungeeignet· .. . ■ ■-.-:-,-
Die Daten der Tabelle II zeigen, daß die physikalischen Eigen- ■·< schäften des Standard-Melamin-Formpulvers durch die Zugabe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen- Zusatzstoffe in. keinem er- , kennbaren Umfang geändert werden und daß die Fließ eigenschaften der Formpulver wesentlich verbessert sind. .-,. ·. .
Patentansprüche ;
0 0 9 8 0 8/16 5 4

Claims (1)

  1. Patentanspriiene;
    1# ferfahren zur Jfers teilung fieekenfester Formkörper durch eines Füllstoffes sit einem harzartigen Sirup eines
    s »lip Formaldehyd and Melamin, Trocknen dieses Gemisches un<i ¥e:rpressen desselben bei erhöhter feaperatur vmä erhd|i1tea !rack, dadurch gekenn* z ei e h η e t, daS 4esi getroejöieten Produkt ein Zusatzsto auf Basis eines Saureamiäs in einer Menge im Bereich von et^- wa O7I bis etwa 10 Gewichtsprozent auf der Basis des Gesamtgewichtes jües trockenen Materials homogen heigemischt wird»
    2# ¥erfahren gemäß Ansprpcii 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff mit Basis eines Säureamids die allgemeine Formel
    H - G
    hat,
    worin 8. eine Alkyl- Piäer Alkenyl-Gruppe mit mindestens 15 Kohlenstoffatomen und E- Wasserstoff, eine Hydroxyalkylgnippe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen oder eine Aminoalkjrigruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen ist.
    5* Verfahren genäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Zusatzstoff auf Basis eines Säureamids ein Polyamid ist-
    4* Verfahren gemäi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff auf Basis eines Säureamids eine Verbindung ist, die beim Verpressen zu $®* entsprechenden Amid hydrolysiert,
    5» ferfahren gemäß Anspruch 1, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die homogene Beimischung des Zusatzstoffes in einer
    OÖS8O0/1S54
    - 16 -■ Kugelmühle durchgeführt wird.
    6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff ein faserförmiger Füllstoff verwendet wird.
    7. Formmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem getrockneten Gemisch aus einem Füllstoff und einem Kondensat aus Formaldehyd und Melamin einerseits und einem homogen hierin verteilten Zusatzstoff auf der Basis eines Säureamids besteht, wobei der Zusatzstoff in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 10 Gewichtsprozent auf der Basis des Gesamtgewichts des getrockneten Gemische anwesend ist.
    8. Formmasse gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff auf der Basis eines Säureamids eine Verbindung der allgemeinen Formel
    R-C
    worin R eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit mindestens 15 Kohlenstoffatomen und R.J Wasserstoff, eine Hydroxyalkylgruppe,mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen oder eine Aminoalkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen ist.
    9· Formmasse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff auf der Basis eines Säureamids ein Polyamid ist.
    10.Formmasse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff auf der Basis eines Säureamids eine Verbindung ist, die unter den Bedingungen des Verpressens der
    00 9 8 08/1654
    Formmasse zu dem entsprechenden Amid hydrolysiert·
    11. Formmasse gemäß Ansprüchen 7 Ms 10, dadurch, gekennzeichnet, daß der Füllstoff ein faserförmiger Füllstoff ist.
    12. Verwendung der Formmassen gemäß Ansprüchen 7 Ms 11 zur Herstellung von Tafelgeschirr und -"besteck.
    003808/1854
DE19691937779 1968-08-13 1969-07-25 Fleckenfeste Kunstharzprodukte,Formmasse hierfuer und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1937779A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75213368A 1968-08-13 1968-08-13

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DE1937779A1 true DE1937779A1 (de) 1970-02-19

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ID=25025021

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691937779 Pending DE1937779A1 (de) 1968-08-13 1969-07-25 Fleckenfeste Kunstharzprodukte,Formmasse hierfuer und Verfahren zu ihrer Herstellung

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AT (1) AT299541B (de)
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DE (1) DE1937779A1 (de)
GB (1) GB1238802A (de)
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