DE1937564A1 - Scharnier- oder Fischband od.dgl. zur schwenkbaren Verbindung des Fluegels mit dem feststehenden Rahmen bei Tueren,Fenster usw - Google Patents
Scharnier- oder Fischband od.dgl. zur schwenkbaren Verbindung des Fluegels mit dem feststehenden Rahmen bei Tueren,Fenster uswInfo
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Description
- Scharnier- oder Fischband oedgl. zur schwenkbaren Verbindung des Flügels mit dem feststehenden Rahmen bei Türen, Fenstern usw..
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierband, Flachband, Fitschenband Oedgl. zur schwenkbaren Verbindung des Flügels mit dem feststehenden Rahmen bei TUren, Fenstern u.dgl., insbesondere bei solchen aus Hohlprofilen, vornehmlich aus Aluminiumhohlprofilen, mit über eine Schraubverbindung am Hohlprofil festgelegten Bandschenkel bzw. Bandarm.
- Bänder, Scharnierdrehlager usw. werden bisher in der Weise an Hohlprofilen angebracht, daß stirnseitige Vierkantzapfen der Eandlappen durch die Profilwandungen an Zarge und Flügel gesteckt werden.
- Die hierzu notwendigen Aussparungen werden durch Fräsen und Feilen in mühseliger und zeitraubender Arbeit hergestellt. Nach dem Einstecken müssen die Zapfen von ihrer Auflageseite her mit der Profilwandung verschraubt werden. Hierfür sind zusitzliche Bohrungen für die Befestigung der Schrauben notwendig.
- Eine andere Anbringungsart besteht darin, daß frontseitig in der Profilwand Bohrungen vorgesehen und die Bänder an der Wandung angeschraubt werden. Hierbei finden die handelsüblichen Popnieten Verwendung. Zur zusätzlichen Sicherung derart angebrachter Bänder gegen Verschieben und Verdrehen müssen besondere Paßstifte an den Bandlappen vorgesehen sein, was als weitere Arbeit das Bohren von Paßbohrungen im Profil notwendig macht. Die Bohrungen für die Paßstifte erfordern das Einhalten einer großen Genauigkeit.
- Es ist auch bekannt, die Bonder so ansubringen, daß die Lappen im Spalt zwischen dem Flügel und Rahmen von aussen mit der Profilwandung verbunden werden. Hierbei wird sich der vorgenannten Anbringungsart bedient. Dies erfordert ein Aussparen des Profils oder der Deckleiste der T0r-oder Fensterkonstruktion teils durch Fräsen und teils durch Feilen. Eine genügende Steifheit der Wandbefestigung läßt sich nur sehr umständlich erreichen.
- Weiter ist bekannt, die Befestigung der Bänder auf dem Tür- oder Fensterprofil mit Hilfe von Gewindestiften mit kegeliger Andrehung vorzunehmen, welche in einen Befestigungsbolzen mit kegeliger Querbohrung eingreifen und so das Rand gegen das Profil drücken.
- Die erwähnten Befestigungsarten ergeben keine zu erstrebende, bleibend starre Befestigung.
- Die aufgeschraubten oder eingesteckten Bänder neigen inrolge der Wechselbelastungen sehr dazu, im Laufe der Zeit locker zu werden. Die Anpassung ist umständlich und teuer, insbesondere wenn, wie in den meisten Fällen, das Profil von zwei Seiten durchbrochen und/oder durchbohrt werden muß. In den Fällen, in denen das Profil ausgespart werden muß, ergibt sich durch die rechteckigen oder quadratischen Aussparungen eine unliebsame Kerbwirkung. Darilber hinaus besteht der Nachteil, daß ein HEhenversatz, der als Folge der Bearbeitung nicht inner zu vermeiden ist, sich nur mit größerem Kosten- und Arbeitsaufwand ausgleichen läßt.
- Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Nachteile zu beheben und eine bleibend starre Befestigung zu schaffen, die auch großen Wechselbelastungen gewachsen ist bzw.
- keine abträgliche Beeinflussung durch solche erfährt und eine Zeit sowie Kosten sparende Anbringung zuläßt, wobei darüber hinaus der Ausgleich eines Höhenversatzes sich leicht vornehmen läßt.
- Diese Aufgabe ist nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Inneren des Hohlprofils eine sich mit ihrem Spreizende gegen die Innenseite des Profils legende Spreizbüchse und eine in dieses Ende von der anliegenden Seite aus mittels Schraubanzuges einziehbare, den Profilschekel durchgreifende Kegelbüchse mit einem sich in eine Bohrung oder Lochung des Profilschenkels einfügenden Band und einer auf den aussenseitig vorstehenden BUchsenteil aufgesetzten, sich beim Anziehen gegen die Profilaussenseite pressenden, in Richtung der Drehachse liegenden Platte schwalben schwanzförmigen Querschnitts mit Durchlaß und Versenk für die Anzugsschsraube vorgesehen ist, und daß das Stirnende des Bandarmes mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Führung an der Platte festlegbar ist.
- Hierdurch ist erreicht, daß das Scharnierband her ein einfaches, Kerbeinwirkungen nicht unterliegendes Rundloch ohne umständliche Arbeit bleibend fest am Profil festgelegt werden kann. Über die Platte schwalbenschwanzförmigen Querschnitts in Verbindung mit der Anklemmung an dieser läßt sich ein Höhenausgleich des Flügels vornehmen.
- Zweckmäßig ist der Umfang des Bundes der Kegelbüchse geriffelt oder gerändelt. Dies bietet den Vorteil, daß die Kegelbüchse eine zusätzliche Sicherung für die lager der dem Anschlagen des Bandarmes dienenden Platten schwalbenschwanzförmigen Querschnitts erfährt.
- Im einzelnen ist die eine Seite der schwalbenschwanzförmigen Führung als durch Schraubanzug zur Wirkung zu bringende Klemmbacke ausgebildet.
- Die Anzugsschrauben für die Klemmbacke sind vorzugsweise als Zylinderkopfschrauben mit Mehrkantlochung für den Schlüsselangriff ausgebildet, wobei die Klemmbacke je Schraube ein den Schraubenkopf aufnehmendes Versenk auSweist~. Auf diese Weise sind trotz der durch Schraubanzug zur Wirkung zu bringenden Klemmbacke an der Klemmbacke oder dem Fischbandarm keine vorstehenden Teile vorhanden.
- Auch ist es von Vorteil, daß der Lager zapfen des Bandes in eine im Lagerauge des anderen Bandendes angeordnete kegelstumpfförmige, drehbare Büchse eingreift, deren Bohrungsachse zur Achse des Auges versetzt ist. Neben der möglichen z.B.
- lotrechten Höheneinstellung ergibt sich hierdurch eine Einstellmöglichkeit in der Querrichtung zu dieser, so daß eine Ausgleichmöglichkeit in allen Richtungen gegeben ist. Die Einstellung in der Querrichtung erfolgt durch Drehen der Büchse, die sich durch die Konizität selbsttätig in der eingestellten Drehstellung sichert.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Abb. 1 gibt eine Fitschenbandbefestigung teilweise geschnitten auseinandergezogen wieder.
- Abb. 2 läßt einen Profilausschnitt heraus-,,zeichnet mit angezogener Spreizbüchse erkennen.
- Abb. 3 verdeutlicht die zusammengebaute Spreizbüchse vor dem Anziehen und den Bandarm vor dem Aufschieben.
- Abb. 4 zeigt den Bandarm nach bewirkter Befestigung am Profil.
- Abb. 5 ist eine Einsatzbüchse für die zu lagernde Aufnahme des Bandarmzapfens herausgezeichnet im Senkrechtschnitt.
- Abb. 6 ist eine Draufsicht zu Abb. 5.
- Abb. 7 gibt eine eingesetzte lagerbüchse im Senkrechtschnitt wieder.
- Abb. 8 zeigt einen gelagerten Bandarm.
- Die Zeichnung beschränkt sich auf die Wiedergabe eines Bandarmes.
- Das Aluminiumhohlprofil ist mit 1 bezeichnet.
- An ihm soll der Fischbandarm 2 angebracht werden.
- Hierzu ist eine Spreizbüchse 3 mit den eine Spreizung zulassenden, in Achsrichtung leigenden Einschlitzungen 4, welche von dem dem Profilflansch 5 zugewandten Ende ausgehen. Zu der Spreizbüchse 3 gehört eine Kegelbüchse 6 mit einem Bund 7, dessen Umfang gerändelt bzw. geriffelt und zum Einpressen in die Bohrung 8 des Profilflansches bestimmt ist.
- Zu der Kegelbüchse gehört eine Platte 9 schwalbenschwanzförmigen Querschnitts, die auf den vom Bund 7 vorstehenden Teil der Kegelbüchse aufgesetzt wird.
- Es sind zwei Spreizbüchsen und Kegelbüchsen nebeneinander angeordnet. Dementsprechend weist die Platte 9 auch zwei nebeneinander liegende Bohrungen 10 zu ihrem Aufstecken auf die Kegelbüchsen auf (vgl. Abb. 8).
- Auf der dem Profilflansch abgewandten Seite weist die Platte 9 ein Versenk 11 zur Aufnahme des Kopfes 12 der Anzugsschraube 13 auf. Zum Anbringen der Platte 9 werden die Schrauben 13 durch die Platte 9 hindurch in die Spreizbüchse 3 eingeschraubt und angezogen, wie es Abb. 2 erkennen läßt. Der Schraubenkopf 12 besitzt eine Mehrkantlochung 14 zum Einstecken eines Schraubanschlüssels, mit dem die Schraube fest angezogen werden kann. Nach dem Anziehen ist der Sohraubenkopf vollständig in der Platte 9 versenkt.
- In dem der Platte 9 zugewandten Stirnende des Bandarmes ist eine Schwalbenschwanzführung 15 vorgesehen, mit welcher der Bandarm auf die Platte 9 aufgeschoben wird. Die eine Seite der SchwalbenschwanzfUhrung ist als Klemmbacke 16 ausgebildet, die mit ein oder zwei Schrauben 17 angezogen wird.
- Die Schrauben weisen Zylinderköpfe 18 mit einer Mehrkantlochung auf für den Ängriff eines Schlüssels.
- Durch Verschieben auf der Platte schwalbenschwanzförmigen Querschnitts wird der Arm in die gewünschte Lage geschoben. Hiernach wird die Klemmbacke angezogen.
- Der nicht wiedergegebene Dreh- oder Lagerbandzapfen des Bandarmes greift in eine Lagerbüchse 20 ein, die in das Auge 21 des anderen Bandarmes 2' eingesetzt ist und sich mit einem Flansch 22 auf dem Auge aufsetzen kann. Die Büchse ist als Konusbüchse ausgebildet und kann durch entsprechendes Eindrücken in dem Lagerauge festgelegt werden. Die Achse 23 der Büchsenbohrung zur Zapfenauftahme ist gegenüber der Achse der strichpunktiert angedeuteten Augenbohrung 24 versetzt, so daß durch Drehen der Lagerbüchse 20 eine Zapfenverschiebung quer zur Achse der Augenbohrung erfolgt.
- Anstelle der wiedergegebenen vertikalen Anordnung der schwalbensohwanzförmigen Platte und Führung ist auch eine horizontale Anordnung möglich.
Claims (5)
1. Band o.dgl. zur schwenkbaren Verbindung des Flügels mit dem festehenden
Rahmen bei Türen, Fenstern u.dgl., insbesondere solchen aus Hohlprofilen, vornehmlich
aus Aluminiumprofilen, mit über eine Schraubverbindung am Hohlprofil festgelegten
Bandarm, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hohlprofils (1) eine sich nit
ihrem Spreizende gegen die Innenseite des Profils legende Spreizbüchse (3) und eine
in dieses Ende von dor anliegenden Seite aus mittels Schraubanzuges (13) anzeihbare,
den Profilschenkel (5) durchgreifende Kegelbüchse (6) mit einem sich in'eins Bohrung
oder Lochung (8) einfügenden Bund (7) und einer auf den aussenseitig vorstehenden
Büchsenteil aufgesetzt, sich beim Anziehen gegen die Profilaussenseite pressende
Platte (9) schwalbenschwanzförmigen Querschnitte mit Dutchlaß und Versenk für die
Anzugsschraube (13) vorgesehen ist, und daß das Stirnende des Bandarmes (2) mit
einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Führung (15) an der Platte (9) festlegbar
ist.
2. Band naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des
Bundes (7) der Kegelbüchse (6) geriffelt oder gerändelt ist.
3. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Seite der schwalbenschwanzförmigen Führung (15) als durch Schraubanzug
zur Wirkung zu bringende Klemmbacke (16) ausgebildet ist.
4. Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsschrauben
(17) der Klemmbacke (16) als Zylinderkopfschrauben mit Mehrkantlochung für den Schlüsselangriff
ausgebildet sind und die Klemmbacke je Schraube ein den Schraubenkopf aufnehmendes
Versenk aufweist.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen des Bandes in eine im lagerauge des anderen Bandes angeordnete
kegelstumpfförmige, drehbare Büchse (20) eingreift, deren Bohrungsachse (23) zur
Achse des Auges versetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691937564 DE1937564A1 (de) | 1969-07-24 | 1969-07-24 | Scharnier- oder Fischband od.dgl. zur schwenkbaren Verbindung des Fluegels mit dem feststehenden Rahmen bei Tueren,Fenster usw |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1937564A1 true DE1937564A1 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=5740721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691937564 Granted DE1937564A1 (de) | 1969-07-24 | 1969-07-24 | Scharnier- oder Fischband od.dgl. zur schwenkbaren Verbindung des Fluegels mit dem feststehenden Rahmen bei Tueren,Fenster usw |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1937564A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT379428B (de) * | 1982-07-29 | 1986-01-10 | Knauer Herbert | Scharnier fuer tueren und fenster |
EP4375463A1 (de) * | 2022-11-28 | 2024-05-29 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Beschlagsteil |
EP4424969A1 (de) * | 2023-03-01 | 2024-09-04 | Condoor Group B.V. | Sektionaltor |
-
1969
- 1969-07-24 DE DE19691937564 patent/DE1937564A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT379428B (de) * | 1982-07-29 | 1986-01-10 | Knauer Herbert | Scharnier fuer tueren und fenster |
EP4375463A1 (de) * | 2022-11-28 | 2024-05-29 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Beschlagsteil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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